DE139461C - - Google Patents

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DE139461C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/14Crossings; Points

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Stellweiche, die hauptsächlich für Gleisanlagen von elektrischen Straßenbahnen mit oberirdischer oder unterirdischer Stromzuführung bestimmt ist und unter Zuhülfenahme geeigneter Stellvorrichtungen beeinflußt werden kann.
Fig. ι zeigt die elektrische Stellweiche im Grundriß;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstabe die Vorrichtung zum Umlegen der Weiche im Grundriß; ■; .'
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig._2;
Fig. 4 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Fig. 3;
Fig. 5 und 6 sind eine obere und eine Seitenansicht der Oberleitungsanördnung, von welcher aus die Weiche beeinflußt wird;
Fig. 7 ist eine Ansicht des Stromabnehmers mit den zugehörigen elektrischen Verbindungen;
Fig. 8 ist eine Einzelansicht der Stromabnehmerrolle und der Vorrichtung zum Zurückführen der Weiche in die normale Stellung;
Fig. 9 und 10 sind eine Seiten- und eine obere Ansicht der letztgenannten Vorrichtung;
Fig. 11 ist ein Querschnitt nach Linie 11 der Fig. 10;
Fig. 12 zeigt in Ansicht und Schnitt den in einem Stromkreise mit dem die Weiche beeinflussenden Stelleleklromagneten liegenden Elektromagneten.
Von dem Hauptgleis 1,1 ist das Nebengleis 2, 2 abgezweigt. Die Zunge 3 ist an dem einen Ende mit der einen Schiene des Nebengleises drehbar verbunden. Ferner sind Schutzschienen zur Führung der Wagenräder und unter den Schienen der Weiche an den Schienen befestigte Unterlagsplatten 4, 4 (Fig. 3) angeordnet.
Nahe dem äußeren Ende der Zunge befindet sich quer zum Gleis ein Gehäuse 5, das durch einen mit Schraubenbolzen oder dergl. befestigten Deckel wasserdicht abgeschlossen ist. Dieser kann bequem abgenommen werden und liegt vorteilhaft in gleicher Höhe mit der Schienenoberkante. In diesem Gehäuse ist eine aus zwei Teilen 8 und 9 zusammengesetzte Stange 7 verschiebbar gelagert. Jeder dieser Teile weist an seinem inneren Ende einen Flantsch ι ο auf, durch welchen lose Bolzen .11,11 hindurchragen, die diese beiden Flantsche so verbinden, daß die beiden Teile 8 und 9 einander genähert, aber wegen der Bolzenköpfe bezw. der Muttern 12, 12 nicht über ein bestimmtes Maß voneinander entfernt werden können. Die beiden Stangenteile 8 und 9 werden bei ihrer Bewegung einerseits durch innerhalb des Gehäuses befindliche Wandungen, andererseits durch die mit den Eintritt von Wasser verhindernden Abdichtungen 13 versehenen End wandungen des Gehäuses, durch welche sie hindurchgehen, geführt. Das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Stangenteiles 8 ist an der Zunge 3 drehbar befestigt. Dieser Teil 8 ist teleskopartig ausgebildet und wird normal durch die zwischen den an ihr sitzenden Schultern befindliche Feder 14 gestreckt gehalten. Die Verschiebung beider Teile wird durch einen Stift 15 begrenzt, der an dem einen Teil sitzt und in einen Schlitz 16
des zweiten Teiles hineinragt. Im normalen Zustande stellt die sehr starke Feder 14 eine starre Verbindung zwischen den zu Stangenteil 8 gehörenden zwei Teilen her, gestattet jedoch unter bestimmten. später angeführten Bedingungen eine teleskopartige Änderung der Länge des Stangenteiles 8.
Auf dem Stangenteil 9 sitzt eine Feder 18, die einerseits gegen die auf diesem Teil 9 sitzende Schulter 17, andererseits gegen die eine Zwischenwand des Gehäuses stößt. Sie drückt die ganze Stange 7 nach rechts, wodurch die Zunge das Hauptgleis freigibt. . Die als Ring ausgebildete Schulter 17 kann mittels einer Stellschraube an verschiedenen Stellen des Stangenteils 9 festgestellt und damit die Spannkraft der Feder geändert werden.
Am äußeren Ende des Stangenteils 9 ist ein Stift 20 befestigt, der in einen Schlitz 21 der im Punkte 23 drehbar befestigten Stellschiene 22 eingreift. Falls die Weiche von einem Wagen nicht befahren wird, wird diese Schiene 22 mit ihrem äußeren Ende durch die Stange 9 vermöge der Feder 18 gegen die anliegende Schiene ι des Hauptgleises gedrückt, während die rechts befindlichen Wagenräder bei Befahren des Häuptgleises die Schiene 22 und den Stangenteil 9 entgegen dem Federdruck nach links pressen, ohne hierbei die Zunge 3 zu bewegen, was durch die bereits erwähnte nachgiebige Verbindung zwischen den Teilen 8 und 9 ermöglicht wird. An dem inneren Ende des einen der beiden Stangenteile ist ein Stellschuh 24 drehbar befestigt, dessen anderes Ende so ausgebildet ist, daß es in oder außer Eingriff mit dem entsprechenden Ende des anderen Stangenteiles treten kann. In gehobener Stellung befindet sich dieser Stellschuh zwischen den beiden inneren Enden der zwei Stangenteile und bildet eine starre Verbindung zwischen beiden Teilen, wodurch eine Bewegung der Schiene 22 bei Eingriff der Radflantschen die Zunge 3 dicht an das Hauptgleis heranbewegt und das Nebengleis freigibt.
Das entgegen seinem Gewicht zu bewirkende Heben des Stellschuhes wird durch in nachfolgendem beschriebene elektrisch beeinflußte Vorrichtungen herbeigeführt.
In der Erweiterung 27 des Gehäuses 5 sitzt ein Elektromagnet 26, der mit seinem Kern durch einen Ring 28 in bestimmter Lage gehalten wird. Dieser ist mittels Schraubenbolzen an dem Gehäuse befestigt. Das obere Ende des Magneten ragt etwas über diesen Ring hinaus. Ein zwischen dem Ringe 28 und dem Gehäuse 27 liegender Dichtungsring 29 verhindert den Eintritt von Wasser in die Ge-
) häuseerweiterung 27. Der Anker 30 ist mit einem Arme 32 versehen, dessen Gewicht größer ist als dasjenige des vom Magnetkern unmittelbar angezogenen Hebelarmes 30, so daß dieser Arm 32 normal, d. h. wenn der Elektromagnet stromlos ist, seine aus Fig. 4 ersichtliche untere Stellung einnimmt. Wenn der Elektromagnet jedoch erregt wird, so wird Arm 32 gehoben und hebt dadurch den Stellschuh 24, der sich gegen das innere Ende des Stangenteils 9 legt, so daß nunmehr ein Stellen der Weiche erfolgen kann.
Der Elekromagnet 26 ist durch den Draht 33 über eine Glühlampe 36 elektrisch mit dem Elektromagneten 34 verbunden, der sich in dem durch einen Mast oder dergl. getragenen Gehäuse 35 befindet (Fig. 12). Die Glühlampe 36 zeigt dem Wagenführer an, daß die Weichenstellung erfolgen kann. Bei normaler Stellung der Weiche ist die Lampe ausgeschaltet. Von dem anderen Ende dieser Wicklung 34 ist eine Leitung 37 abgezweigt, in welcher ein Kontakt 38 liegt. In dem Gehäuse 35 ist ein Anker 39 drehbar befestigt, welcher entgegen der Wirkung einer Feder 40 durch den Magnetkern 34 angezogen wird, sobald dieser magnetisch wird. Das freie Ende des Ankers 39 steht, wenn dieser angezogen ist, mit dem Kontakt 38 in Berührung.
Vom Anker 39 aus führt eine Leitung 41 nach dem Stromumschalter 42 (Fig. 1 und 10), der normal mit dem Oberleitungsdraht 43 in elektrischer Verbindung ist. Diese Vorrichtung 42 besteht aus einem U-förmigen Rahmen, der an seinem einen offenen Ende mittels eines Querdrahtes 44 drehbar befestigt ist, während die obere und die untere Seite des freien Endes durch Metallbolzen 47 verbundene Metallplatten 46 aufweist (Fig. 11), die von dem Rahmen durch passende Isolierstücke 48 isoliert sind. Dieser Rahmen ruht ferner an seinem drehbar gelagerten Ende mittels eines Fußes 49 auf dem Fahrdraht 43. Die Leitung 41 ist an einen der Bolzen 47 angeschlossen. Die untere Platte 46 berührt in der gesenkten Stellung des Rahmens den Fahrdraht 43, wie in Fig. 9 dargestellt ist.
Die Leitung 37 führt zu einem Einschalter 50, der sich quer über dem Fahrdraht 43 erstreckt und an diesem durch an seinem Rahmen 50 sitzende Kreuzstücke 51, 51 gehalten wird. Der Rahmen kann ferner dadurch unterstützt werden, daß der Draht 37 an einem seitlich vom Gleis stehenden Mast befestigt ist, während das andere Ende des Rahmens durch einen Draht 52 an einem an der anderen Seite des Gleises, stehenden Mast gehalten wird. Von dem Rahmen hängen an entgegengesetzten Enden Arme 53, 54 herab, an deren unteren Enden mittels Blattfedern 56, 57 gegeneinander nach innen gerichtete Arme 58, 59 nachgiebig sitzen. Diese Arme überlappen sich, so daß sie in der Bahn des Stromabnehmers liegen. An diesem sind Kontakte 61, 62 (Fig. 7) derart angebracht, daß dieselben beim Durchgang des

Claims (5)

Stromabnehmerarmes mit den Armen 58, 59 in Berührung gelangen. An den Kontakten 61, 62 sind Leitungen 63 angeschlossen, welche mit dem zum Wagenmotor führenden Speisedraht verbunden sind. In letzterem befinden sich Druckknöpfe 65, 65 und außerdem an jedem Ende des Wagens je eine Klingel 66. Der Stromabnehmer trägt an seinem oberen Ende eine Rolle der gebräuchlichen Art. Im Betriebe befährt der Wagen das Hauptgleis, ohne die Weiche zu verstellen, indem die Flantschen der Räder die Stellschiene 22 unabhängig von der Weichenzunge und dem Stangenteil 8 bewegen. Um den Wagen nach dem Nebengleis zu lenken, ist es nötig, daß der Stellfuß 25 in der früher beschriebenen Weise gehoben wird, was durch die bereits beschriebenen, von dem Wagenführer bedienten elektrischen Vorrichtungen. herbeigeführt wird. Sobald der Stellschuh zwischen den beiden Stangenteilen sich befindet, wird jede Bewegung der Schiene 22 durch den Radflantsch auf die Weichenzunge übertragen. Wenn durch unrichtige Lage der Weichenzunge oder des Stangenteiles 8 eine solche Bewegung nicht vollständig herbeigeführt wird, so wird eine Beschädigung durch die Nachgiebigkeit der Verbindung der einzelnen Teile vermieden, indem das Zusammenpressen der Feder 14 diesen Teilen gestattet, sich teleskopartig zu nähern oder zu entfernen. Wenn der ankommende Wagen nach dem Nebengleis abgelenkt werden soll, drückt der Wagenführer auf den rechten Druckknopf und schaltet dadurch den an dem Stromabnehmerarm sitzenden Kontakt 61 ein. Sobald dieser Kontakt mit dem Arm 58 des Rahmens 50 zusammentrifft, geht der Strom von dem Motorspeisedraht 64 durch die Klingel 66, Knopf 65 und den Kontakt 61 zu dem Arm 58, von hier zu dem Magneten 34 durch den Draht 37, dann durch die Lampe 36 und durch den Draht 33 zum Magneten 26, dessen Kern mit der Erde in Verbindung steht. Hierdurch wird der Stromkreis vervollständigt, der Anker 30 wird angezogen und dadurch der Stellschuh 24 gehoben. Diese Einschaltung von elektrischem Strom ist jedoch von einer nur kurzen Dauer und würde die Erregung des Magneten 26 nicht unterhalten und den Stellschuh 24 in der ^gehobenen Stellung halten. Zu diesem Behufe sind der Magnet 34 und der Anker 39 sowie entsprechende Verbindungsleitungen vorgesehen. Der erwähnte elektrische Stromstoß genügt, um den Anker 39 an den Magneten 34 und dadurch auch an den Kontakt 38 heranzubringen. Der Strom kann dann von der Oberleitung durch den Stromunterbrecher 42, die Leitung 41, durch den Anker 39 und Kontakt 40, durch den Magnet 34 und die Leitung 33 fließen und bewirken, daß der Magnet 26 magnetisiert bleibt und den Sfellschuh hebt, bis der Wagen oder Zug die Weiche überfahren hat. Der Stromkreis wird durch das durch den Stromabnehmer erfolgende Abheben des Stromunterbrechers 42 von der Oberleitung unterbrochen, nachdem der Wagen oder Zug die Weiche durchfahren hat, indem der im allgemeinen auf der Oberleitung sitzende Stromunterbrecher durch die Rolle gehoben wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf eine Anwendung der Erfindung auf elektrische Bahnen mit Oberleitung, die Erfindung kann aber ebenfalls bei elektrischen Bahnen mit unterirdischer Stromzuführung Verwendung finden. Patent-A ν Sprüche:
1. Elektrisch beeinflußte Weiche für elektrische Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der an die eine Schiene des Gleises angrenzenden Weichenzunge bei Durchfahren der Weiche durch eine an die zweite Schiene anliegende, mit der Weichenzunge durch eine nachgiebige Stange verbundene Stellschiene nur dann erfolgt, wenn mit Hülfe elektrisch beeinflußter Vorrichtungen die Nachgiebigkeit der Verbindungsstange aufgehoben ist.
2. Elektrische Stellweiche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung einer Stellzunge (3) durch eine normal an die zweite Schiene des Gleises anliegende drehbar befestigte Stellschiene (22) erfolgt, die mit der Stellzunge (3) durch eine aus zwei Hauptteilen (8 und 9) bestehende, in ihrer Länge nachgiebig veränderliche Verbindungsstange (7) derart verbunden ist, daß die durch den die Weiche durchfahrenden Wagen von der Gleisschiene abgedrückte Stellschiene (22) die Stellzunge (3) an ihre Hauptschiene (1) bewegt, wenn ein Stellelektromagnet (26) seinen Anker (30,32) anzieht und dadurch einen Stellschuh (24) zwischen die beiden Teile (8 und 9) der Verbindungsstange (7) bringt, die Stellzunge (3) jedoch nicht an ihre Hauptschiene (1) geführt wird, wenn der Elektromagnet (26) nicht von Strom durchflossen ist.
3. Elektrische Stellweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom für den den Stellschuh (24) steuernden Stellelektromagnet (26) der elektrischen Oberleitung (43) entnommen und durch einen auf dieser vor der Weiche befestigten, durch den Stromabnehmer geschlossenen Schalter (50) eingeschaltet wird, der Strom aber wieder ausgeschaltet und damit die Weiche in ihre normale Stellung zurückgeführt wird, sobald der Stromabnehmer
unter einem hinter der Weiche auf der Oberleitung befestigten Stromausschalter (42) hinweggeht.
4. Elektrische Stellweiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen dem Einschalter (50), dem Stromausschalter (42) und dem Stellelektromagneten (26) hergestellten Stromkreise (37, 41, 33) ein elektromagnetischer Doppelschalter (35) eingeschaltet ist, dessen Elektromagnet (34) durch den Einschalter (50) nur bei Berührung des letzteren mit dem Stromabnehmer Strom erhält, dadurch seinen Anker (39) anzieht und nunmehr Strom von dem normal mit der Oberleitung in leitender Verbindung stehenden Ausschalter (42) erhält, wodurch der Stellelektromagnet (26) so lange magnetisiert wird, bis der Stromabnehmer den Stromunterbrecher (42) von der Oberleitung abhebt und dadurch den Stellstromkreis unterbricht.
5. Elektrische Stellweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellelektromagnet (26) vom Motorwagen aus vermittels eines Druckknopfes (65) mit Strom versehen und dadurch die Weichenstellung herbeigeführt werden kann, was gleichzeitig durch eine im Stellstromkreis liegende Klingel (66) und eine Signalglühlampe (36) angezeigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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