DE837556C - Einrichtung zur Steuerung von Kontakten mit Hilfe von Relais bei Vorrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens - Google Patents

Einrichtung zur Steuerung von Kontakten mit Hilfe von Relais bei Vorrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens

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DE837556C
DE837556C DEP48114A DEP0048114A DE837556C DE 837556 C DE837556 C DE 837556C DE P48114 A DEP48114 A DE P48114A DE P0048114 A DEP0048114 A DE P0048114A DE 837556 C DE837556 C DE 837556C
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DE
Germany
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contacts
relays
contact
relay
switch
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Expired
Application number
DEP48114A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gotthold Rehschuh
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation
    • B61L19/14Interlocking devices having electrical operation with electrical locks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Steuerung von Kontakten mit Hilfe von Relais bei Vorrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens Im Eisenbahn-Sicherungswesen ist eine Überwachung aller mechanisch oder elektrisch gestellten Einrichtungen, sei es einzelner Vorrichtungen wie Weichen und Signale oder .ganzer Fahrstraßen, erforderlich. Diese Überwachung sowie auch die Steuerung bzw. der Verschluß der einzelnen Vorrichtungen geschieht durch Relais der verschiedensten Art, z. 13. gewöhnliche Hubankerrelais oder Motorrelais, polarisierte Relais, Schrittschalter, Hebdrehwähler u. dgl., wobei zur Steuerung dieser Vorrichtungen auch Motoren verwendet werden können. Vielfach müssen hierbei die Überw@achungs-, Verschluß- oder Steuerungskontakte der einzelnen Vorrichtungen mehrfach vorgesehen sein. Liegt z. ß. eine Weiche in vier verschiedenen Fahrstraßen, so kann jede dieser Fahrstraßen nur eingestellt und verschlossen und das zugehörige Signal auf Fahrt gestellt werden, wenn die Weiche richtig gestellt und unter Umständen auch verriegelt ist. Es muß daher an dem Steller bzw. Verschließer jeder dieser Fahrstraßen ein Kontakt der erwähnten Weiche vorgesehen sein, der die richtige Lage der Weiche kennzeichnet bzw. überwacht. 13ei vier Fahrstraßen würden also vier bzw. acht solche Kontakte der einen Weiche vorgesehen sein müssen oder noch mehr, da jeder Kontakt nicht nur beim Steller, sondern auch beim Verschließer und evtl. auch noch im Kuppelstrom des Signals vorgesehen sein muß. Man hat schon die verschiedensten Mittel vorgeschlagen, um an solchen Überwachungskontakten bzw. Abhängigkeitskontakten zu sparen, indem man z. B. mehrere Kontakte, die bei verschiedenen Fahrstraßen die gleiche Lage .haben müssen, zusammenfaßte zur Steuerung eines Relais, das nun nur mit je einem Kontakt in den verschiedenen Fahrstraßenstroinkreisen .aufzutreten braucht. Durch all solche Mittel wird zwar ein Teil der notwendigen Kontakte erspart, dafür sind aber noch weitere Relais erforderlich.
  • Die Erfindung bringt eine neuartige Lösung dieses Problems, bei welcher für jede zu steuernde oder zu überwachende Vorrichtung nur noch die Anordnung eines Kontaktes für jeden Zweck erforderlich ist. Zumindest kann die Anzahl der notwendigen Kontakte außerordentlich verringert werden, selbst wenn man aus praktischen Gründen nicht bis auf die Zahl: i pro Vorrichtung zurückgehen wollte. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine Anzahl von Relaisankern und eine Anzahl von Kontakten lose miteinander gekuppelt werden, derart, daß diese oder jene Kontakte wahlweise von diesen oder jenen Relais betätigt werden können. Dies kann man z. B. dadurch erreichen, daß die Kontakte durch besondere Kontaktstangen geschlossen oder geöffnet werden und die Anker der Relais mit Mitnehmerstangen versehen werden, die je nach den an ihnen angeordneten Mitnehmernocken diese oder jene Kontaktstangen betätigen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielsweise erläutert. Fig. i zeigt die Anordnung im Prinzip. K i bis K & sind Kontakte, die wahlweise durch dieses oder jenes aus einer Anzahl von Relais gesteuert werden sollen. Es sind beispielsweise drei Relais R i, R 2 und R 3 vorgesehen, deren Anker A n, A 2, A 3 Mitnehmerstangen m i, in 2, m 3 aufweisen, an denen entsprechende Nocken n i, n 2, n 3, n i i usw. vorgesehen sind. Diese Nocken greifen unter Hebel H i bis H 6, durch welche die Kontakte K i bis K 6 gesteuert werden können. Würde z. B. das Relais R i anziehen, so nimmt es mit den Nocken n i, 1L 11, n 12 und n 13 die Hebel H i bis H 4 mit nach oben, wobei diese die Kontakte K i bis K 4 schließen. Entsprechend können auch Öffnungskontakte gesteuert werden. Befindet sich z. B.. an dem Mitnehmer nc i ein Nocken n 14, der den Hebel H 6 mitnimmt, so wird der Kontakt K 6 ge- öffnet, sobald R i anzieht. Die Darstellung ist nur schematisch. Das Gewicht der Mitne'hmerstangen sowie der Kontaktstangen kann, soweit notwendig, ausgeglichen werden durch Gegengewichte oder durch Anordnung der Kontakte beiderseits des Drehpunktes der Kontaktstangen. Das Relais R 2 steuert mit seinen Nocken n 2, n 2,1, n 22 nur die Hebel H i, H 3 und H 4 und die durch diese bewegten Kontakte. Das Relais R 3 dagegen besitzt nur zwei Nocken n 3 und n31, mit denen es die Hebel H 2 und H 5 und damit die Kontakte K 2 und h 5 steuert. Wie aus der Figur ersichtlich, könnte man noch eine beliebige Anzahl von Relais vorsehen, wobei diese Relais auch auf beiden Seiten der Hebeldrehpunkte angeordnet werden können, ohne daß die Kontaktbetätigung erschwert wird, wenn die Hebel gewichtsmäßig ausgeglichen sind. Andererseits kann man auch die Mitnehmerstangen beliebig verlängern, entsprechend' der Anzahl der Kontakte, die zu steuern sind. Werden die Nocken abnehmbar .angeordnet, so kann man auch beliebige Veränderungen hinsichtlich der Steuerung der Kontakte durch die vorhandenen Relais vorsehen, was z. B. zweckmäßig ist bei Umbauten, Außerbetriebsetzungen oder Neueinfügung von Weichen, Gleissperrsignalen od. dgl.
  • Fi.g.2 zeigt eine abgeänderte Ausführung, bei welcher die Hebel als Gelenkparallelogramm ausgeführt sind. Unter Umständen ist diese Ausführung zweckmäßiger, wenn eine größere Anzahl von Kontakten gesteuert werden soll. Hierbei kann z. B. der Hebel H 4, der über Gelenke G i, G 2 an zwei festen Punkten P i, P 2 aufgehängt ist, durch die Nocken N 2i, N31, N42 der Relais R2, R36 R 4 mitgenommen werden, während er durch An@ ziehen des Relais R i unbeeinflußt bleibt usw. Hierbei kann man durch jeden Hebel einen oder mehrere Kontakte steuern. An dem Hebel H 4 z. B. befindet sich nur ein Kontakt K i i, an dem Hebel, H3 dagegen zwei Kontakte K 12 und K 13. Je nachdem, ob die Kontakte beim Anheben des Hebels geöffnet oder geschlossen werden sollen, werden sie oberhalb oder unterhalb des Hebels angeordnet, oder aber auf beiden Seiten, wie am Hebel H i dargestellt, bei dessen Anheben der Kontakt K 14 unterbrochen und der Kontakt K 15 geschlossen wird.
  • Beide Figuren zeigen die Erfindung nur im Prinzip und ermöglichen noch die verschiedensten praktischen Abwandlungen. Es wäre z. B. auch möglich, mehrere Reihen von Relais vorzusehen und entsprechend mehrere Reihen won Hebeln, wobei die Hebel wahlweise miteinander gekuppelt werden können, so daß man aus einer Vielzahl von Relais auf geringstem Raum wahlweise eine große Anzahl von Kontakten steuern kann. An Stelle gewöhnlicher Hubankerrelais, wie dargestellt, kann man für die Steuerung der Kontakte auch andere Vorrichtungen. verwenden. Man könnte die Mitnehmerstangen m i bis m 3 z. B. auch durch Schrittsehalter, Hebdrehwähler, Motorrelais oder Motoren steuern.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der Erfindung, bei welcher mit dem Anker A 5 eines Steuermagneten R 5 jeweils beliebige Kontaktstangen .H i, H 2, H 3 usw. gekuppelt werden können, z. B. H i dadurch, daß der Magnet R,6 zum Anziehen kommt. Man würde dann also mit dem :Magnet R 5 immer nur diejenigen Kontaktstangen kuppeln, deren Betätigung bei der einzustellenden Fahrstraße erforderlich ist.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel dafür, wie die für eine Weichenumstellung notwendigen Kontakte bei einer bestimmten Fahrstraßenanordnung auf die Relais -verteilt werden. Fig. 4 zeigt den Gleisplan, Fig. 5 die Anordnung der Weichenstell-und Verschließerkonrtakte auf den verschiedenen \\'ippen und die .lnordnuiig der Mitnehmernocken an dein Mituehinerstangen der einzelnen Relais. Eher Magnet a 2 z. B. dient zur Einstellung der Fahrstraße nach a 2. llierliei muß die Weiche W i in Plus, die Weiche ff 2 in Minus liegen und die Schutzweiche IV 3 ebenfalls in Plus liegen. Die N itnehnierstange .1l i weist daher drei Nocken it i@, 21 2 und Js 3 auf, von denen et i den Hebel H i für die Plusstellung der Weiche W i, mitnimmt, n 2 den Hebel H 4 für die Minusstellung der Weiche ff" 2 und H 3 den Hebel H 5 für die Plusstellung der Weiche fV3. Ähülich verhält es siech mit den anderen Fahrstraßen. Bei der Fahrstraße a 3 z. B. müssen 1l/' i und bfr 3 die Minuslage aufweisen, was durch die Nocken ;1 4 und 7t 5 bewirkt wird, die \V-eiche W 4 die Pluslage, was durch den Nocken n 6 herbeigeführt wird. Man kann hierbei auch mehrere Kontakte zusammenfassen und auf einer Wippe anordnen. Es muß z. B. bei Pluslage der Wciclie rd' i auch die Weiche W 3 die Pluslage atifwcisen, so daß nian die hierzu gehörigen Kont;ii<t,: auf eine Wippe legen könnte. Ebenso gehört zu ff,' i miiitis U' s minus, also auch diese Kontakte ki>ilirtln zusannneiigelegt werden. Verwendet man gleichzeitig eitlen elektrischen Verschluß derart, daß die Leitungen unterbrochen werden, über welche die 1Ziickst-ellttng einer Weiche erfolgen k<iitnte. so kann inan, wie in Fig. 5 dargestellt, die Stellkontalcte für eine \\'eiclie oben und an derscllxli \\'ellc die Verschlußkontakte unten anol-dneii. Es werden dann z. 13. bei Anheben der l'Zontaktsttiiige 114 durch den Nocken N 2 die cilxren Kontakte K 4i und K 42 geschlossen, die die l'nistcllting der Weiche herbeiführen, und glciclizeitig wird der untere Kontakt K 43 geöffnet, wodurch die Leituirg unterbrochen werden kann, iiher welche die lZückstellung der Weiche W 2 in die Pluslage herbeigeführt werden könnte. Hierdurch erfolgt also gleichzeitig hei Umstellung der Weiche der \@ersclilut.,3 derselben.
  • :\tis Fig. 5 ist auch ersichtlich, wie bei etwaiger Änderung der Gleisanlage oder Neueinfügung von \\'eiclnen und Gleisen die Fahrstraßenschaltung sehr einfach dadurch geändert werden kann, daß die Nocken an den @-ei-scliiedenen Mitnehnierstangen entsprechend vers.ctzt bzw. gewisse Nocken bescitigt und ii-etie Nocken an anderen Stellen hinzugefügt werden. Die Erthndung bringt daher nicht nur einte Ersparnis an Kontakten und Relais, son-(iern auch noch eine wesentliche Vereinfachung bei etwaigen t'inbauten.
  • 1)ie Kontaktersparnis ist aus Fig.4 und 5 bes sond, #rs klar ersichtlich. Nehmen wir an, die Maglicte et t bis a 4 seien die Fahrstraßensteller, sei würden normalerweise an dem Steller a 3 z. B. ein l#,ontakt der \\'eiche W 3 und W i angeordnet werden niiissen. :\n dem Steller a 4, bei welchem die Weichen t171 und fL'3 dieselbe Lage haben, niiilitcn die gleichen Kontakte vorgesehen sein. Es crgelwn sich also schon zwei Kontakte jeder dieser \\'eiclien an dein Steller a 3 und a ,4, während in Fig. ; nur ein Steuerkontakt K 2o der Weiche T4' i und ein Stellcrkontakt K 21 der Weiche W 3 vorgesehen sind, die nun sowohl beim Anziehen von a 3 als auch beim Anziehen von a 4 geschlossen werden. Genau so verhält es sich mit den Versshließer- und Ausleuchtun.gskontakten. Also schon bei einem einfachen Fahrstraßenbild, wie in Fig. 4 dargestellt, ist eine Verringerung der Kontaktzahl auf die Hälfte herbeigeführt. Bei einer großen Bahnhofsanlage, bei der zwanzig, dreißig oder noch mehr Fahrstraßen vorgesehen sind, läßt sich nunmehr die Ersparnis an Kontakten., die durch die Erfindung gebracht wird, leicht ermessen, wobei diese Ersparnis noch größer wird, wenn man die 'Kontakte für sich gegenseitig ausschließende Fahrten oder Teilfahrten auf dieselbe Wippe legt. Andererseits können aber .auch dieselben Kontakte für gleichzeitig mögliche Fahrstraßen benutzt werden. Bei einer Fahrstraße b 3, die aus dem Gleis G i nach G 5 führt, würde die Weiche W 4 die Pluslage haben müssen, und es würde außer ,den Relais a i bis a 4 noch ein Relais B 3 vorgesehen werden, das die Weiche W,4 plus mitnimmt. Ebenso würde für eine Fahrstraße b 4, die von Gleis G 2 nach Gleis G 5 führt, die Weiche W 4 die Minuslage haben müssen. Ein weiteres Relais B 4 würde also mit einem entsprechenden Nocken die Wippe W4 minus mitnehmen usw.
  • Fig.6 zeigt eine weitere Ausführiungsmöglichkeit. Hier wirken -die Magnete a i, b in c i auf die Kontraktsätze f i bis f 5 ein, und zwar a i über a 2, a 3 auf die Kontaktsätze f i, f 3 und f 5, b i über b 2 und b 3 .auf die Kontaktsätze f 2, f 4 und f 5 und c i über das Gestänge c 2, c 3 auf die Kontaktsätze f 2, f 4 und f 5. Auch hier ergeben sich dieselben Vorteile, wie bei den anderen Beispielen bereits näher dargelegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung ztir Steuerung von Kontakten mit Hilfe von Relais bei Vorrichtungen des Eisenbahn-Sicherungswesens, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Relaisankern (<9 i, A 2, A 3; Fig. i) und eine Anzahl von Kontakten (K i, K 2, K 3) lose miteinander gekuppelt sind, derart, daß jedes Relais (R i, R 2, R 3) wahlweise diese oder jene Kontakte .(K i" K 2, K 3) betätigen oder jeder Kontakt wahlweise von diesem oder jenem Relais gesteuert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais durch wahlweise angebrachte Mitnehmernocken (n i, n 2, n 3; Fig. i) auf die jeweils gewünschten Kontakte (K i, K 2, K 3) einwirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch il oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Kontakte zu einem Kontaktsatz (f i, f 2; Fig. 6) zusammengefaßt sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, insbesondere zur Steuerung von Weichen und Fabrstraßen, Ausleuchtung von Gleistafeln u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Relais (a 1, a 2; Fig. 5) von einer Gruppe sich jeweils ausschließender Fahrstraßen, zu einer Kontakteinrichtung zusammengefaßt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für Einrichtungen mit einer großen Kontaktzahl nur ein. einziger Kraftmagnet (R 5; Fig. 3) vorgesehen ist und im übrigen aber für jede Fahrstraße einKuppelmagnet (R 6), der die zugehörigen Mitnehmer (M 1, M 2, M 3 bzw. H i, H2, H3) mit dem Kraftmagnet (R 5) kuppelt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die M.itnehmernocken (n i, n 2, n 3; Fig. 1 und 5) abnehmbar allgeordnet sind, so daß Veränderungen innerhalb der Verbindung zwischen den Kontakten und den Relais vorgenommen werden können. . Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte bzw. Kontaktsätze (K 12, K 13 usw.; Fig. 2) steuernden Hebel (H i bis H 4) in Form eines Gelenkparallelogramms gelagert sind.
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