DE808566C - Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnen mit Signalen - Google Patents

Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnen mit Signalen

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DE808566C
DE808566C DEM29A DEM0000029A DE808566C DE 808566 C DE808566 C DE 808566C DE M29 A DEM29 A DE M29A DE M0000029 A DEM0000029 A DE M0000029A DE 808566 C DE808566 C DE 808566C
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DE
Germany
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rail
signal
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insulated
switch
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DEM29A
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Hans Thorey
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Gebr Maerklin und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnen mit Signalen . Die Erfindung betrifit eine Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnen mit Signalen; ihr liegt die Aufgabe zugrunde, bQi Modellbahnanlagen eine Blocksicherung durchzufüliren, die der Blocksicherung bei normalen Eisenbahnanlagen ähnelt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein von den angrenzenden Teilen einer Schiene und von der zweiten, mit einer Klemme der Stromquelle verbundenen Schiene des Gleises isoliertes Schienenstück vorgesehen, das mit der anderen Klemme der Stromquelle über eine ein Signal betätigende elektromagnetische Vorrichtung verbunden ist und bei Durchfahrt eines Fahrzeuges über die Masse desselben mit der zweiten Schiene strornleitendverbunden wird. Pie Anordnung und Ausbildung der Teile erfolgt in der Weise, (laß bei Überfahren des isolierten Schienenstückes das Signal auf »Halt« gestellt wird, so daß die durchfahrene Blockstrecke -für ein im Abstand folgendes Fahrzeug gesperrt ist.
  • Es ist an sich bekannt, bei Modellbahnanlagen Signale vorzusehen, die mit dem Gleis in Verbindung stehen. Bei diesen bekannten Einrichtungen handelt es sich aber darum, daß der Zug von dem Signal, je nach dessen Stellung, auf elektrischem Wege beeinflußt wird, während gemäß der Erfindung umgekehrt eine Beeinflussung des Signales durch den Zug stattfindet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in dem zweiten Stromleiter der Anlage (isolierte Mittelschiene oder Oberleitung) ein von den angrenzenden Teilen dieses Leiters isoliertes Leiterstück vorgesehen ist, dessen Anfang um so viel vor dein Anfang des isolierten Schienenstückes angeordnet ist, daß das den Anfang des isolierten Leiterstückes überfahrende Fahrzeug infolge seines Beharrungsvermögens nicht bis zum Anfang des isolierten Schienenstückes rollen kann und , daß das isolierte Leiterstück mit dem in der Fahrtrichtung folgenden, unter Strom stehenden Leiterstück über einen Schalter verbunden ist, der von der dasSignalbetätigendenelektromagnetischen, Vorrichtung in dem Sinne betätigt wird, daß er bei geschlossenem Signal die Stromverbindung unterbricht. Zweckmäßig ist der Schalter mit dem Signal mechanisch verbunden.
  • Handelt es sich nur um ein einzelnes Signal, dann wird in angemessener, mindestens einer Zuglänge entsprechenden Entfernung hinter dem isolierten Schienenstück in derselben Schiene ein zweites isoliertes Schienenstück vorgesehen, durch dessen Überfahren Signal und Schalter entgegengesetzt zu dem Sinne betätigt werden, in dem diese beiden Teile beim Überfahren des ersten isolierten Schienenstückes betätigt wurden.
  • Die Anordnung kann aber auch so getroffen sein, daß die Teile mehrfach in einem Schienenstrang hintereinander 'm Sinne von mehreren Blockstrecken angeordnet werden und daß sie derart elektrisch miteinmider gekuppelt sind, daß, bei Betätigung von Signal und Schalter einer Blockstrecke durch Überfahren des isolierten Zwischenstückes, Signal und Schalter der vorher durchfahrenen Blockstrecke in entgegengesetztem Sinne betätigt werden.
  • Die elektrische Kupplung eines zweiten isolierten Schienenstückes mit Signal und Schalter, die durch Überfahren des vorangehenden ersten isolierten Schienenstückes betätigt wurden, oder der Vorrichtungen einer Blockstrecke mit den Vorrichtungen einer vorangehenden Blockstrecke erfolgt in der Weise, daß die Signal und Schalter betätigende elektromagnetische Vorrichtung als Doppelspule mit entgegengesetzt wirkenden Wicklungen ausgebildet ist, deren gemeinsamer Tauchanker mechanisch mit dem Signal und dem Schalter verbunden ist und von denen eine Wicklung mit dem in der Fahrtrichtung folgenden isolierten Schienenstück stromleitend verbunden ist.
  • Bei einer solchen Einrichtung ist es also möglich, daß durch ein Fahrzeug, beispielsweise das Triebfahrzeug eines Zuges, beim Einfahren in eine Blockstrecke, deren Einfahrtsignal a-uf »Freie Fahrt« steht, das Signal geschlossen und der zweite Stromleiter, z. B. die mittlere isolierte Schiene oder die Oberleitung, auf eine gewisse Strecke stromlos gemacht wird und daß nach Verlassen dieser Blockstrecke das Signal wieder auf »Freie Fahrt« gestellt und die stromlos gemachte Strecke des zweiten Stromleiters wieder unter Strom gesetzt wird, so daß also ein nachfolgendes zweites Triebfahrzeug zum Halten gebracht wird, solange die Blockstrecke noch nicht wieder freigegeben ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt, Die Schienen i und 2 einer Modellbahnanlage sind durch die Leitung 3 an die der Spannung Null entsprechende Klemme 4 eines im dargestellten Beispiel als #tromquelle dienenden Transformators 5 angeschlossen, während der zweite Stromleiter 6, der durch eine isolierte _Mittelschiene oder eine Oberleitung gebildet sein kann, durch die Leitung 7 mit einem als Fahrregler dienenden Abgriff 8 des Transformators 5 verbunden ist.
  • Der Block C weist ein von den angrenzenden Teilen der Schiene i und von der zweiten Schiene 2 des Gleises isoliertes SchienenstÜck 9 auf, das durch die Leitungen io, i i Und 12 mit der zweiten Klemnie 13 der Stromquelle, im vorliegenden Beispiel des Transformators 5, über eine ein Signal 16 betätigende elektrornagnetische Vorrichtung 14 verbunden ist und bei Durchfahrt eines Fahrzeuges über die im dargestellten Beispiel durch eine Achse 15 versinnbildlichte Nlasse des Fahrzeuges mit der zweiten stromleitenden Schiene 2 verbunden wird. Die Anordnung und _#,\usbildung der Teile ist so getroffen, daß bei Überfahren des isolierten Schienenstückes 9 das Signal 16, das normalerweise auf »Freie Fahrt« steht, auf »Halt« gestellt wird.
  • In dem zweiten Strornleiter 6 der Anlage ist ein von den angrenzenden Teilen dieses Leiters isoliertes Leiterstück 17 vorgesehen, dessen Anfang 18 um so viel vor dern Anfang ig des isolierten Schienenstückes 9 angeordnet ist, daß das den Anfang 18 des isolierten Leiterstückes 17 überfahrende Triebfahrzeug, dessen Motor infolge Stromlosigkeit des Leiterstückes 17 von der Strornzufuhr abgeschaltet wird, infolge seines Beharrungsvermögens nicht über den Anfang ig des isolierten Schienenstückesq hinausrollen kann. Ferner ist das isolierte Leiterstück 17 mit dem in der Fahrtrichtung folgenden, unter Strom stehenden Leiterstück 6' über einen Schalter 20 verbunden, der von der das Signal 16 betätigenden elektromagnetischen Vorrichtung 14 in dem Sinne betätigt wird, daß er bei geschlossenem Signal 16 die Stromverbindung unterbricht.
  • Zweckmäßig' ist der Schalter 20 mechanisch mit dem Signal 16 verbunden.
  • In angemessener, mindestens einer Zuglänge entsprechenden Entfernung hinter dem isolierten Schienenstück 9 ist in derselben Schiene i ein zweites isoliertes Schienenstück 21 vorgesehen, durch dessen Überfahren Signal 16 und Schalter 2o entgegengesetzt zu dem Sinne betätigt werden, in dem diese beiden Teile beim Überfahren des ersten isolierten Schienenstückes 9 betätigt wurden.
  • Die '-#lodellbahnaiilage kann aber auch so eingerichtet sein, daß die erwähnten Teile mit Ausnahme des isolierten SchienenStÜCkeS 21 in einem Gleisstrang mehrfach hintereinander im Sinne von mehreren Blockstrecken A, B, C angeordnet sind. Die mehrfach angeordneten Teile sind in den Blockstrecken A und B mit denselben Bezugszeichen wie in der Blockstrecke C bezeichnet, jedoch mit den Indices a bzw. b.
  • Die einzelnen Blockstrecken A, fl, C sind elektrisch derart mileinander gekuppelt, daß bei Betätigung von Signal und Schalter einer Blöckstrecke durch Überfahren des isolierten Schienenstückes, beispielsweise bei Betätigung von Signal 16 und Schalter 2o der l',lockstrecke C durch Cberfahren des isolierten Schienenstück-es 9, Signal i6b und Schalter 20b der vorher durchfahrenen Blockstrecke 1? in eingegen-(-setztein Sinne betätigt werden.
  • In beiden F;illcii, d. h. sowohl wenn nur e,*n2 l',lockstrecke iii;t nachfol-eridern isolierten zweiten Schlenenstück 21 vorgesehen ist, als auch -wenn niehrere 13lock-strecken . 1, l", C vorgesehen sind, sind die die Shynile j(-a, 16b und 16 sowie die Schaltur 20u, 20b und 2o betitigenden elektromagnetischen Vorrichtungen 4(" 14 b und 14 als Doppelspule mit entgegengesetzten WiCklUngen 22a und 22a' 1)Z\#,-. 22b Und 22b1 bzw. 22 und 22' -ausgebildet, deren gemeinsamer Tauchanker 23 a bzw. 23 b b7w. 23 mechanisch mit dem Signal r6a bzw. i Ob bzw, 10 und dem Schalter 20a bzw. 20b 1)ZW. 20 verhunden ist und von denen eine Wicklung22al bZW. 22b' b7W. 22' tilit (lern in der Fahrtriclittnig fo1"ell(leil isolierten SChlenenStüCk- gb bZW. 9 bZW. 21 t' oder oll stromleitend verbunden ist.
  • Die Wirk-Lings#weise der erfindungsgemäßen Ein-21 Z' richtung ist folgende: Nähert sich das Triehfahrzeug mit seiner Achse r,3 der Blockstrecke A, deren Signal [6a auf »Freie Fahrt« steht, so überfährt es mit seinem nicht dargestellten Strornabnehrner den Anfang 09a des von den angrenzenden Teilen des Stronileiters 0 isolierten Leiterstückes 17 a, das aber bei auf »Freias Fahrt« stehenden Signal 16a über den geschlossenen Schalter 20' unter Strom steht. DasTriebfahrzeug kann also weiterfahren undüberfährt den !Anfang, Iga des isolierten Schienenstückes ga der Schiene i.
  • Durch die durch die Achse 15 versinnbildlichte Masse wird das isolierte Schienenstück 911 mit der Schiene 2 verbunden, so daß ein Stromkreis ga, 2, 3, 4, 13, ga geschlossen wird, der über die Wicklung 22a der elektrorriagnetischen Vorrichtung i4a führt. Infolge Errc-,1,ting der \\"icklung 22a wird der Tauchanker 2311 angezogen,' das Signal 16a auf »I-Talt« gestellt und der Schalter 20a geöffnet, so daß (las isolierte Leiterstück 17a stromlos wird. Das Triebfahrzeug hat aber, da es in das isolierte Leiterstück 17a so weit mit Strom einfahren konnte, bis es den Anfang Iga des isolierten Schienenstückes 21 ()a überfuhr, ein genügend großes Beharrungsvermögen, um über das nunmehr stromlose Leiterstück 77 a hinaus auf das nachfolgende unter Strom stehende Leiterstück 6a1 zu gelangen.
  • 1, 's ist also durch die geschilderten Vorgänge in der Blockstrecke A. ausgehend von dem in der Zeichnung dargestellten Zustand der Blockstrecke A, ein Zustand hergestellt -,vorden, wie er in der Zeichnung in der Blockstrecke B dargestellt ist. Deshalb werden nachstehend die Vorgänge geschildert, die sich beim Verlassen der Mockstrecke B durch das Triebfahrzeug und beim Eintreten des Triebfahrzeuges in die Hlockstrecke C abspielen.
  • Das Triebfahrzeug kann in die Blockstrecke C eintreten, da das Einfahrtsignal 16 auf »Freie Fahrt« steht und (las isolierte Leiterstück 17 infolge Schließung des SChalterS 20 unter Strom steht. Beim Cberfahren des Anfangs ig des isolierten Schienenstückes 9 wird infolge Verbindung des, isolierten Schienenstückes 9 durch die Achse 15 mit der Schiene 2 die Wicklung 22 der elektromagnetischen Vorrichtung 14 erregt und der Tauchanker 23 angezogen. Dadurch werden das Signal 16 auf »Halt« gestellt und der Schalter 20 unterbrochen. Gleichzeitig wird aber auch durch eine zur Wicklung 22b' der vorhergehenden Blockstrecke B führende Leitung 24b ein Stromkreis 9, 2, 3, 4, 13, 12, 22b', 24 b geschlossen, wodurch die Wicklung 22b' erregt und der Tauchanker 23 b durch diese Wicklung angezogen wird. Infolgedessen werden das Signal 16b wieder auf »Freie Fahrt« gestellt und der Schalter 20b wieder geschlossen, so daß sich also beimDurchfahren der Blockstrecke C, ausgehend von dem dargestellten Zustand der Blockstrecken B und C, beim Block C der beim Block B gezeichnete Zustand und beim Block B der beim Block A gezeichnete Zustand herstellen.
  • Nach dem Verlassen der Blockstrecke C wird im Block C der ursprüngliche Zustand, nämlich die Stellung des Signals 16 auf »Freie Fahrt« und die Schließung des Schalters 20, wieder hergestellt, und zwar entweder durch Überfahren des isolierten SchieneristückeS 21 oder durch Überfahren des isolierten Schienerstückes 9 des nächsten Blockes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Blocksicherung bei elektrisch betriebenen Modellbahnanlagen mit Signalen, gekennzeichnet durch ein von den angrenzenden Teilen einer Schiene (i) und von der zweiten, mit einer Klemme (4) der Stromquelle (_s) verbundenen Schiene (2) des Gleises isoliertes Schienenstück (9), das mit der anderen Klemme (13) der Stromquelle (5) über eine ein Signal (16) betätigende elektromagnetische Vorrichtung (14)' verbunden ist und bei Durchfahrt eines Fahrzeuges über die Masse (15) desselben mit der zweiten Schiene (2) strornleitend verbunden wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekentizeichriet durch die Anordnung und Ausbildung der Teile in der Weise, daß bei Überfahren des isolierten Schienenstückes (9) das Signal (16) auf »Halt« gestellt wird. 3. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Stromleiter (6) der Anlage (isolierte Mittelschiene oder Oberleitung) ein von den angrenzenden Teilen dieses Leiters (6) isoliertes Leiterstück (17) vorgesehen ist, dessen Anfang (18) um so vi*el vor dein Anfang (ig) des isolierten Schienenstückes (9) angeordnet ist, daß das den Anfang (ig) des isolierten Leiterstückes (17) überfahrende Fahrzeug infolge seines Beharrungsvermögens nicht bis zum Anfang (ig) des isolierten Schienenstückes (9) rollen kann und daß das isolierte Leiterstück (17) mit dem in der Fahrtrichtung folgenden, unter Strom steh#nden Leiterstück (6') über einen Schalter (20) verbunden ist, der von der das Signal (i#) betätigenden elektromagnetischen Vorrichtung (14) in dem Sinne betätigt wird, daß er bei geschlossenem Signal (16) die Stromverbindung unterbricht. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (2o) mechanisch mit dem Signal (16) verbunden ist. 5. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in angemessener, miiidestens einer Zuglänge entsprechenden Entfernung hinter dem isolierten Schienenstück (9) in derselben Schiene (i) ein zweites isoliertes Schienenstück (21) vorgesehen ist, durch dessen Überfahren Signal (16) und Schalter (2o) entgegengesetzt zu dem Sinne betätigt werden, in dem diese beiden Teile beim Überfahren des ersten isolierten Schienenstückes (9) betätigt wurden. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine mehrfache Anordnung der Teile in einem Gleisstrang hintereinander im Sinne von mehreren Blockstrecken (A, B, C), und ihre elektrische Kupplung derart, daß, bri Betätigung von Signal (16) und Schalter (20) einer Blockstrecke (C) durch Überfahren des isolierten Schienenstückes (9), Signal (16b) und Schalter (20b) der vorher durchfahrenen Blockstrecke (B) in entgegengesetztem Sinne betätigt werden. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal (16) und Schalter (20) betätigende elektrornagnetische Vorrichtung (14) als Doppelspule mit entgegengesetzt wirkenden Wicklungen (22, 22') ausgebildet ist, deren gemeinsamer Tauchanker (23) mechanisch r.,iit dem Signal (16) und dem Schalter (20) verbunden ist und von denen eine Wicklung (22') mit dem in der Fahrtrichtung folgenden isolierten Schienenstück (21) stromleitend verbunden ist.
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