DE837399C - Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung - Google Patents

Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung

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DE837399C
DE837399C DEP49719A DEP0049719A DE837399C DE 837399 C DE837399 C DE 837399C DE P49719 A DEP49719 A DE P49719A DE P0049719 A DEP0049719 A DE P0049719A DE 837399 C DE837399 C DE 837399C
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Germany
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station
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Expired
Application number
DEP49719A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Vogel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/20Safety arrangements for preventing or indicating malfunction of the device, e.g. by leakage current, by lightning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesen im besonderen bei Ubermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung Im Eisenbahn-Sicherungswesen ist es in vielen Fällen erforderlich, dieAusführung eines gegebenen Befehls nach der Sendestelle zurückzumelden, da von der Sicherheit der Ausführung der Befehle die Sicherheit des ganzen Zugverkehrs abhängt. Das Erfordernis der Rückmeldung ist aber oft umständlich und zeitraubend und erfordert vielfach besondere Leitungen oder bei Schrittschaltern besondere Schritte, besondere Bänke bzw. einen erneuten Umlauf der Schrittschalter. Hinzu kommt, daß die Ausführung des Befehls oft nicht nur davon ab-,hängt, daß der Befehl an der Empfängerstelle angekommen ist, sondern noch von anderen Bedingungen. Soll z. B. ein Signal auf Fahrt gestellt werden, so ist notwendig, daß sämtliche Weichen der zugehörigen Fahrstraße die vorschriftsmäßige Lage einnehmen. Es kann daher, selbst wenn der Befehl zur Signa'lsteliung bereits herausgegeben ist, die Rückmeldung noch einige Zeit auf sich warten lassen, wenn noch gewisse Bedingungen, z. B. das Umlaufen einer Weiche, die noch besetzt ist, od. dgl., noch nicht erfüllt sind. Der Beamte an der Sendestelle weiß daher nicht, ist der Befehl nicht angelangt, oder ist er zwar angelangt, aber noch nicht vollständig durchgeführt. In vielen Fällen, wo eine Handlung von einer anderen abhängt, ist es aber für den Beamten wichtig zu wissen, ist der Befehl nicht durchgekommen oder ist seine Ausführung nur durch irgendwelche andere Bedingungen verzögert. Denn würde ein Befehl nicht angekommen sein, so liegt ein Fehler in der Sende- bzw. Empfangseinrichtung vor, und er muß sofort eingreifen.
  • Gemäß der Erfindung wird diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß noch vor Ausführung des Befehls eine Meldung (Quittung) über den Empfang des Befehls nach der Sendestation zurückgegeben wird. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zweckmäßig bei der Fernsteuerung mittels Schrittschaltern, weil hier bei Außertrittfallen der Schrittschalter oder sonstigen Hemmungen der Fall 'besonders leicht eintreten kann, daß der Beamte an der Sendestation nicht weiß, ob der gegebene Befehl an der Empfangsstation angelangt ist oder nicht.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. i und -2 beispielsweise erläutert. Hierbei ist angenommen, daß es sich um eine Fernsteuerung handelt, bei welcher von einer Zentrale aus Befehle nach verschiedenen Stationen gesendet werden sollen. In solchen Fällen sind meist mehrere Leitungen vorgesehen, aus denen eine freie Leitung ausgewählt wird, und es wird dann z. B. mittels eines Codesystems eine bestimmte Station angesteuert, und sobald die Verbindung mit der Station hergestellt ist, erfolgt über Schrittsdhal'ter die Befehlsübertragung. Will man für jeden Befehl bzw. für besonders wichtige Befehle von der Station eine Quittung nach der Zentrale zurücksenden, so kann dies z. B. dadurch geschehen, daß das an den betreffenden Schritt des Empfangsschrittschalters angeschlossene Relais beim Ansprechen eine Umpolung vornimmt, so daß, wenn es einen Plusimpuls empfangen hat, es beim nächsten Umlauf des Schrittschalters auf demselben Schritt einen Minusimpuls nach der Sendestation zurückgibt. Würde das Relais dagegen nicht angezogen haben, so bleibt die Polarität, bestehen, und an der Sendestation erfolgt keine Meldung. Die Quittung kann jedoch auch auf andere Weise erfolgen, z. B. über eine zweite Bank desselben Schrittschalters oder durch verschiedenartige Ströme und entsprechende Siebmittel od. dgl. In den Figuren ist eine besonders zweckmäßige Einrichtung dargestellt, bei welcher die Quittung dadurch geschieht, daß abwechselnd ein Schritt für den Befehlsempfang, der nächste für die Quittung verwendet wird. Soll z. B. von der Station A auf der Kontaktstelle i der Bank B i ein Befehl nach der Station C übersandt werden, so wird der Kontakt K i geschlossen, und sobald der Arm A i des Schrittschalters auf den Schritt i gelangt, fließt Strom über die Leitung L i und den Arm A 2 dies Schrittschalters der Station C, Schritt i der Kontaktbank B 2 zum Relais R io. R io ist das Relais, das den Befehl überträgt bzw. aufnimmt und durch entsprechende nicht dargestellte Kontakte die Ausführung des Befehls einleitet. Gleichzeitig schließt das Relais R io einen Kontakt R i i in der Zuleitung zu Schritt 2 des Schrittschalters, so daß bei Weiterschreiten des Kontaktarmes A 2 nunmehr ein Strom von R i i über Leitung L i und Schritt 2 der Kontaktbank B i zum Relais R i geleitet wird, das anzieht und damit die Quittung für den Eingang des vorher gegebenen Befehls gibt.
  • Man kann die Anordnung auch so treffen, daß die Quittung während desselben Umlaufs des Schrittschalters und auf dem gleichen Schritt gegeben wird, auf welchem der Befehl übermittelt wurde, wobei man dann verschiedenartige Ströme zur Anwendung abringen wird, also z. B. den Befehl mit Plusimpuls von A nach C überträgt und die Quittung mit Minusimpuls von C nach A gibt. Wie sich dieses Verfahren gestaltet, ist in Fig. i auf Sehritt 5 angedeutet. Hätte z. B. das Relais R 20 einen Befehl von der Station A erhalten, so würde es, abgesehen von der Weitergabe des Befehls, beim Anziehen einen Kontakt R 21 schließen und einen Kontakt R 22 unterbrechen, so daß nun noch, ehe der Arm A 2 den Schritt 5 verlassen hat, ein Strom über R 21, 5, Leitung L i zur Station A zurückgelangt, wo an dem Schritt 5 in ähnlicher Weise wie auf Station C parallel zum Sendekontakt K 5 ein Relais R 2 vorgesehen ist, das über einen Kontakt K 6 an den Schritt 5 angeschlossen ist und die Quittung aufnimmt. Der Kontakt K 6 wird hier zweckmäßig mit dem Kontakt K 5 zwangsläufig gesteuert, so daß bei Schließen von K 5 K 6 unterbrochen wird und umgekehrt.
  • Man kann jedoch auch mit gleichartigen Strömen über dieselbe Leitung gleichzeitig' Befehl und Quittung übertragen. Ein Beispiel hierfür ist in Fig.2 dargestellt. Hierbei ist angenommen, daß, außerdem, um eine Mehrzahl von Befehlen über die ;gleichen Leitungen schicken zu können, Plus- und Minusimpulse über die Leitung geschickt werden. Zweckmäßig wird hierfür noch eine zweite Kontaktbank K 2 vorgesehen, an welche die Rückleitung angeschlossen isst. Angenommen, der Kontaktarm A i ist auf Schritt i der Kontaktbank K i vorgerückt, der Kontaktarm A 2 befindet sich dann auch auf dem Schritt i der Kontaktbank K 2, und da die Schrittschalter der Sende- und Empfangsstation so gesteuert werden, daß sie im Gleichschritt laufen, werden auch die Kontaktarme A i i und A 12 sich auf dem Schritt i der Kontaktbänke K i i, K 12 befinden. Um die Meldung zu übertragen, werden auf der Station A die Kontakte K 20 und K 21 geschlossen. Es fließt ein Strom von dem Pluspol P i über K 20 und nun einerseits über Wicklung W i des Relais R i, Leitung L i, K 2, K 21 zum Minuspol P 2,der Stromquelle und andererseits ein Zweig-Strom über Wicklung W 2 des Relais R i, Kontaktbank' K i, Leitung L 2, Kontaktarm A i i, Wick-Iung W 12 und Wicklung W i i des Relais R i i, Leitung L 3, Leitung L 4, Kontaktarm A 2 ebenfalls zum Minuspol P 2. Die beiden Wicklungen W i und W 2 sind gegeneinandergeschaltet, so daB sieh die in gleicher Richtung fließenden Teilströme in ihrer Wirkung aufheben. Das Relais der eigenen Station A wird daher durch Schließen des Kontaktes K 2o nicht 'beeinflußt. In den beiden Wicklungen W i i, W 12, die ebenfalls gegeneinandergeschaltet sind, fließt der Strom jedoch in verschie-,dener Richtung, so daß dieses Relais R i i zum An-, ziehen kommt. Damit ist die Meldung von A nach C übertragen. Soll nun gleichzeitig eine Meldung von C nach A gegeben werden, so würden die Kontakte K 30 und K 31 geschlossen sein, und es fließt ein Strom von dem Pluspol P i i über K 30, Wicklung W i i, Leitung L 3 zur Stromquelle zurück und ein Zweigstrom von P i i über W 12, A i i, Leitung L 2, A i, Wicklung W 2, Wicklung W i, Leitung L i, L 4, A 12, K 31 zum Minuspol P 21 zurück. Dieser Strom beeinflußt,das Relais R i i nicht, da er sich in den Wicklungen W i i und W 12 in der Wirkung aufhebt, dagegen wird das Relais R i zum Anziehen .gebracht. Es kann also mit zwei gleichartigen Strömen über dieselben Leitungen von der Station A nach C und von der Station C nach A gleichzeitig je eine Meldung gegeben werden. Benutzt man z. B. die eine Meldung von A nach C als Befehlsübertragung und die andere Meldung von C nach A als Quittung über den Eingang des Befehls, so sieht also der Beamte bei A, wenn das Relais R i anzieht, daß der Befehl an der Station C eingegangen ist. Vorausgesetzt ist hierbei, daß durch Anziehen des Relais R i i die Kontakte K 30, K 31 geschlossen werden. Verwendet man als Relais polarisierte Relais, so kann man noch durch Plus-und Minusimpulse eine Unterscheidung zwischen verschiedenartigen Befehlen treffen. Dies hat dann noch den Vorzug, daß man das Außertrittfallen der Schrittschalter erkennt. Würde nämlich abwechselnd an dem Schritt i ein Plusbefehl, arp Schritt-- ein Minusbefehl usw. übertragen, so wurde beim Außertrittfallen der Schrittschalter eine Minusmeldung zurückkommen, das polarisierte Relais also nach der falschen Seite anzielten, während ein Plusbefehl gegeben worden war. Dieses Quittungssystem kann bei der Fernsteuerung in den verschiedensten Fällen zur Anwendung kommen. Man kann z. B., nachdem die Leitungswahl getroffen ist und nun über .diese Leitung die Stationswahl vorgenommen wird, von der angesteuerten Station eine Quittung nach der Zentrale geben, damit von der Zentrale die nunmehr einsetzende Fernsteuerung über die Schrittschalter erst eingeleitet wird, wenn sicher ist; daß die angesteuerte Station die Meldung erhalten hat. Ebenso können nachher bei der- Fernsteuerung über die Schrittschalter die verschiedenen Befehle regelmäßig eine Quittung nach der Zentrale zurückgeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesen, im besonderen bei Übermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meldung (Quittung) über den Empfang des Befehls noch vor Ausführung des Befehls an die Sendestation zurückgegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Schrittschaltern die Quittung auf demselben Schritt erfolgt, auf welchem die Befehlsübertragung gegeben wird, wobei die Unterscheidung durch Wahl verschiedenartiger Ströme und entsprechender Siebmittel getroffen wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quittung auf einem der dem Befehlsschritt folgenden Schritte gegeben wird.
DEP49719A 1949-07-23 1949-07-23 Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung Expired DE837399C (de)

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DE837399C true DE837399C (de) 1952-04-28

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DEP49719A Expired DE837399C (de) 1949-07-23 1949-07-23 Einrichtung im Eisenbahn-Sicherungswesern im besonderen bei UEbermittlung von Meldungen, Befehlen u. dgl. mittels Fernsteuerung

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DE (1) DE837399C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155807B (de) * 1954-07-22 1963-10-17 Tech Pour L Ind Nouvelle S A I Fernsteuereinrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1155807B (de) * 1954-07-22 1963-10-17 Tech Pour L Ind Nouvelle S A I Fernsteuereinrichtung fuer Eisenbahnsicherungsanlagen

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