DE892600C - Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlussmeldung - Google Patents

Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlussmeldung

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DE892600C
DE892600C DES26010A DES0026010A DE892600C DE 892600 C DE892600 C DE 892600C DE S26010 A DES26010 A DE S26010A DE S0026010 A DES0026010 A DE S0026010A DE 892600 C DE892600 C DE 892600C
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DE
Germany
Prior art keywords
train
route section
track
beginning
magnets
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Expired
Application number
DES26010A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Dipl-Ing Biederstedt
Artur Flad
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE892600C publication Critical patent/DE892600C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/04Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
    • B61L13/047Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors controlling inductively or magnetically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlußmeldung Die Erfindung betrifft eine Eisenbahnsignalanlage mit Mitteln zur Zugschlußmeldung. Sie gibt die Möglichkeit, den Zugschluß bei der Durchfahrt einer Strecke oder beim Durchfahren eines Signals selbsttätig, z. B. auf der Lokomotive und insbesondere in einer zentralen Stelle, anzuzeigen.
  • Die Eisenbahnsignalanlage gemäß der Erfindung istdadurchgekennzeichnet,daßbeimEinfahreneines Zuges in einen Streckenabschnitt durch auf der Lokomotive oder am Zuganfang befindliche Mittel, z. B. über einen Gleismagneten od. dgl., in einem Signalkreis des Streckenabschnitts eine Signalgabe vorbereitet wird, daß beim Einfahren des letzten Wagens durch an diesem befindliche Mittel eine Einflußnahme auf den Signalkreis erfolgt und daß nach einer gewissen Zeit oder abhängig vom Durchfahren der Lokomotive durch einen Punkt, der mindestens um die maximale Zuglänge vom Anfang des Streckenabschnitts entfernt ist, durch am Streckenabschnitt angebrachte Mittel die Weitergabe eines entsprechenden Signals (»Zugschluß« oder »Zug gerissen«) an eine zentrale Stelle und/oder die Lokomotive veranlaßt wird.
  • Die Anlage ist insbesondere so auszubilden, daß keine Stromversorgung auf dem Streckenabschnitt erforderlich ist. Die Erfindung sieht daher weiter vor, am Zuganfang und am Zugende Stromstoßgeber anzuordnen, die auf am Streckenabschnitt angeordnete Gleismagneten derart einwirken, daß die durch jene bewirkte Einflußnahme auf den Signalkreis verschieden geartete Signale zur Folge hat. Insbesondere wirken die beiden Stromstoßgeber nacheinander auf den gleichen Gleismagneten ein, welcher bei Erregung ein gepoltes Relais zum Ansprechen bringt, welches in seinen zwei verschiedenen Stellungen die Weitergabe von diesen Stellungen'entsprechenden Signalen veranlaßt bzw. vorbereitet.
  • Als Stromstoßgeber können Elektromagnete, die in geeigneter Weise erregt sind, oder auch starke permanente Magnete benutzt werden.
  • Um am Zugende einen besonderen Stromstoßgeber entbehrlich zu machen, sieht die Erfindung weiter vor, nur am Zuganfang einen 5tromstoßgeber anzuordnen ' der auf einen am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten derart einwirkt, daß über eine Relaisanordnung eine dem Streckenabschnitt zugeordnete Stromquelle angeschaltet wird, die einen zweiten, ebenfalls am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten erregt. Am Zugende sind dann Verbindungsmittel vorgesehen, die die beiden Gleismagneten so aufeinander einwirken lassen, daß über'die kelaisanordnung die Weitergabe verschiedener Signale veranlaßt bzw. vorbereitet wird, je nachdem, ob die Verbindung der beiden Gleismagneten erfolgt ist oder nicht. Als Verbindungsmittel können dabei zwei Elektromagneten benutzt werden, #derenErregerwicklungen über eine Kabelleitung od. dgl. miteinander verbunden sind. Diese sind am letzten Wagen so anzuordnen, daß ihre Lage im wesentlichen gesichert ist, d.h. daß wenigstens quer zur Fahrtrichtung kein Pendeln auftreten kann.
  • Die Übertragung an die zentrale Stelle kann über Draht oder drahtlos direkt oder über die Lokomotive erfolgen, wobei z. B,- die, Frequenz der dem Streckenabschnitt zugeordneten Stromquelle als Kennzeichen für den Ort benutzt werden kann.
  • Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung in Verbindung mit einem Eisenbahnsicherungssystem, bei welchem nach einem früheren Vorschlag den verschiedenen Zügen verschiedene Kennzeichen (Frequenzen, Frequenzkombinationen, Impulskombinationen) zugeordnet sind und ebenso auch bestimmten Entfernungspunkten. Hierbei soll in Abhängigkeit vom Durchfahren der Entfernungspunkte eine Aussendung der Kennzeichen des Zuges und des Ortes durch einen auf dem Zuge befindlichen Sender veranlaßt werden, wobei diese Meldungen in einer zentralen Stelle empfangen und vorzugsweise selbsttätig in ein Gleisbild od. dgl. übertragen werden. Nach erfolgtem Empfang werden vom Sender der zentralen- Stelle Quittungszeichen gesandt, die für die verschiedenen Zü.ge verschieden sind und im Empfänger des jeweiligen Zuges den Meldungsempfang bestätigen. Für die Übertragung werden dabei insbesondere sehr hohe übertragungsfrequenzen benutzt, die in beiden Übertragungsrichtungen verschieden sind.
  • Die Weitergabe des jeweiligen Signals erfolgt nach einem Merkmal der Erfindung durch einen auf der Lokomotive befindlichen drahtlosen Sender, der auch für die weitere Sicherung eingesetzt ist. Dieser Sender wird z. B.. über einen Gleismagneten entsprechend gesteuert. Der Sender kann dabei beim Einfahren in den Streckenabschnitt bereits insbesondere selbsttätig eine entsprechende Meldung geben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, bei induktiver Übertragung zwischen Strecke und Zug die Kerne der benutzten Magneten aus einem Ferrit aufzubauen. Man ist damit in der Wahl der Frequenzen freizügiger als bei Verwendung von z. B. Blechkernen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • In Fig. i ist ein Schema einer Signalanlage gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar nur für den Streckenabschnitt. Die beiden Gleismagneten A und B sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als die maximale Zuglänge. Auf der Lokomotive ist ein Strornstoßgeber vorgesehen, der beim Überfahren des Gleismagneten A in der durch den Pfeil gekennzeichneten Fahrtrichtung im Signalkreis einen Stromstoß hervorruft, durch -den das gepolte Relais R erregt wird und seine Kontakte r, und r. in die eine Endlage umlegt. Beispielsweise wird die Erregerwicklung des Gleismagneten B durch den '#'Kontakt: r2 geschlossen, und durch den Kontakt r, wird eine örtliche Meldung über einen nicht weiter gezeichneten Signalkreis veranlaßt. Auf dem letzten Wagen ist ebenfalls ein Stromstoßgeber angeordnet, der beim Überfahren des Gleismagneten A einen erneuten Stromstoß gibt, durch welchen das gepolte Relais. R seine Kontakte in die andere Endlage umlegt, also beispielsweise die Erregerwicklung des Gleismagneten B über den Kontakt r2 öffnet und den örtlichen Signalkreis über den Kontakt r. öffnet. Überf ährt nun die Lokomotive den Gleismagneten B, so kann sie den jeweiligen Zustand des Gleismagneten überprüfen und z. B. feststellen, ob der Kontakt r2 geöffnet oder geschlossen ist. Dieses Kriterium wird dazu benutzt, über einen. auf der Lokomotive vorhandenen drahtlosen Sender, der allgemein für die Eisenbahnsicherung eingesetzt sein kann, eine entsprechende Meldung (»Zugschluß« bzw. »Zug gerissen«) an eine zentrale Stelle weiterzugeben.
  • Bei dem Schema der Fig. 2 wurde vorausgesetzt, daß nur am Zuganfang ein Stromstoßgeber vorhanden und daß eine weitere Stromquelle im Streckenabschnitt vorgesehen ist. Für das skizzierte Beispiel ist wiederum die Anwendung eines gepolten Relais R angenommen. Fährt die Lokomotive über den Gleismagneten A, so wird durch ihren Stromstoßgeber das Relais R erregt und legt seine Kontakte rl, r2 und r" um. Die Kontakte r, und r2 haben dieselbe Funktion wie bei dem in Fig. i skizzierten Beispiel. Durch den Kontakt r" wird *der Sender S an den Gleismagneten A' angeschaltet, der ebenfalls am Anfang des Streckenabschnittes angeordnet ist. Am letzten Wagen des Zuges sind Verbindungsmittel vorgesehen, die beim Überfahren der Gleismagneten A und A' eine Verbindung (gestrichelt angedeutet) zwischen den beiden Gleismagneten derart herstellen, daß vom Sender S aus eine Erregung des Relais R erfolgt, wodurch die Kontakte r., r2 und r 3 in ihre andere Endlage unigelegt werden. Überfährt hierbei die Lokomotive den Gleismagneten B, so ergeben sich wiederum die gleichen Verhältnisse wie bei der Skizze nach Fig. i.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist angenommen, daß die Gleismagneten A, A' und B in der gleichen Weise angeordnet sind wie bei dein Schema der Fig. 2. Die Verbindtingsleitungen sind in dem entsprechenden Schema der Fig. 3 nicht eingezeichnet. Die Fahrtrichtung ist wiederum durch einen Pfeil kenntlich gemacht. Der Ab- stand der Gleismagneten A und A' vom Gleismagneten B sei wiederum größer als die maximale Zuglänge. Die GleismagnetenA und A' sollen sich beispielsweise unmittelbar am Hauptsignal HS befinden. Die beiden Gleismagneten A und A' sind beiderseits der Strecke angeordnet. Die nicht dar-,gestellte Lokomotive sei mit Abnahmemagneten und Strornstoßgeber versehen. Der letzte Wagen des Zuoles enthalte zwei durch ein Verbindungskabel K t' (Fig. 3 a) miteinander verbundene Magneten. Diese können ähnlich wie z. B. eine Schlußscheibe oder ein Schlußlicht einfach angehängt werden. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß sie quer zur Fahrtrichtung nicht und in Fahrtrichtung nur synchron pendeln können.
  • Fährt die Lokomotive in den Streckenabschnitt ein, so erzeugt sie im Magneten A einen Impuls, der über eine -Impulsspeicherung das Relais R, und damit das Relais 31 zum Ansprechen bringt.
  • Das Relais M hält sich über seinen Kontakt m, selbst und schaltet über den Konta1 t m2 die örtliche Stromquelle S ein (Maschinen- oder Röhrensender). Durch den Strom i, wird das Relais 0 erregt, welches über den Kontakt o das Ansprechen des Relais N vorbereitet. Fährt der letzte Wagen am Hauptsignal vorbei, so koppelt er über die beiden ihm angehängten Magneten (Fig. 3 a) den Sender S vom Magneten A auf den Magneten A', so daß das Relais R, erregt wird und das Relais N über den Kontakt r. anzieht. Das Relais N hält sich über seinen Kontakt n selbst. Das Relais 31 fällt ab. Der Sender S wird abgeschaltet. Das Relais 0 fällt ab und damit auch das Relais N. Die Anlage ist wiederum im Ruhezustand. Nach Ablauf dieser Vorgänge erreicht die Lokomotive den Gleismagneten B, dessen Wicklung durch einen Kontakt eines der Relais M, N, 0 geschaltet wird. Durch den Lokomotivmagneten kann dann geprüft werden, ob die Anlage in den Ruhezustand zurückgekehrt ist, d. h. ob der letzte Wagen das Hauptsignal passiert hat. Der drahtlose Sender der Lokomotive gibt dann hierdurch gesteuert entsprechende Signale an die überwachungsstelle.
  • Ein Zurückdrücken des Zuges kann bei dieser Signalanlage nichts schaden, da nur der Schlußwagen imstande ist, die einmal eingeschaltete Anlage wieder auszuschalten, es sei denn, der Zug fährt rückwärts aus dem Abschnitt wieder heraus, nachdem er schon mit seiner ganzen Länge in ihn eingefahren war. Da das System erdfrei ist, arbeitet es auch auf elektrifizierten Strecken einwandf rei.
  • Die Schaltung nach Fig. 4 kann noch dadurch vereinfacht werden, daß an Stelle der Relais R, und R, gleichrichtende Glimmrelais verwendet werden, wie es beispielsweise Fig. 5 zeigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Eisenbahnsignalanlage nlitMittelnzurZugschlußmeldung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einfahren eines Zuges in einen Streckenabschnitt durch auf der Lokomotive oder am Zuganfang befindliche Mittel, z. B. über einen Gleismagneten od. dgl., in einem Signalkreis des Streckenabschnitts eine Signalgabe vorbereitet wird, daß beim Einfahren des letzten Wagens durch an diesem befindliche Mittel eine Einflußnahme auf den Signalkreis erfolgt und daß nach einer gewissen Zeit oder abhängig vom Durchfahren der Lokomotive durch einen Punkt, der mindestens uni die maximale Zuglänge vom Anfang des Streckenabschnitts entfernt ist, durch am Streckenabschnitt angebrachte Mittel die Weitergabe eines entsprechenden Signals (»Zugschluß« oder »Zug gerissen«) an eine zentrale Stelle und/oder die Lokomotive veranlaßt wird.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentralen Stelle ein Zugreißen automatisch angezeigt wird, wenn nach einer bestimmten Zeit keine Meldung über den Zugschluß eintrifft. 3. Signalanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuganfang und am Zugende Stromstoßgeber angeordnet sind, die auf am Streckenabschnitt angeordnete Gleismagneten derart einwirken, daß die durch jene bewirkte Einflußnahme auf den Signalkreis verschieden geordnete Signale zur Folge hat. 4. Signalanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stromstoßgeber nacheinander auf den gleichen Gleismagneten (A) einwirken, welcher bei Erregung ein gepoltes Relais (R) zum Ansprechen bringt, welches in seinen zwei verschiedenen Stellungen die Weitergabe von diesen Stellungen entsprechenden Signalen veranlaßt bzw. vorbereitet. 5. Signalanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur am Zuganfang ein Stromstoßgeber angeordnet ist, der auf einen am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten (A) derart einwirkt, daß über eine Relaisanordnung eine dem Streckenabschnitt zugeordnete Stromquelle (S) angeschaltet wird, die einen zweiten, ebenfalls am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten (A*) erregt, und daß am Zugende Verbindungsmittel vorgesehen sind, die ,die beiden Gleismagneten so aufeinander einwirken lassen, daß über die Relaisanordnung die Weitergabe verschieden gearteter Signale veranlaßt bzw. vorbereitet wird,- je nachdem, ob die Verbindung der beiden Gleismagneten erfolgt ist oder nicht. 6. Signalanlage nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß nur am Zuganfang ein Stromstoßgeber angeordnet ist, der auf einen am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten derart einwirkt, daß über eine Relaisanordnung eine dem Streckenabschnitt zugeordnete Stromquelle angeschaltet wird, die über am Zugende vorgesehene Verbindungsmittel über diesen Gleismagneten auf einen zweiten, ebenfalls am Anfang des Streckenabschnitts angeordneten Gleismagneten so einwirkt, daß die durch die kelaisanordnung bewirkte Schaltung wieder rückgängig gemacht wird und die Weitergabe verschiedener Signale veranlaßt bzw. vorbereitet wird, je nachdem, ob die Verbindung der beiden' Gleismagneten erfolgt ist oder nicht. 7. Signalanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel zwei Elektromagneten benutzt werden, deren Erregerwicklungen über eine Kabelleitung (K) od. dgl. miteinander verbunden sind, und daß das Verbindungsstück mit den Elektromagneten so am letzten - Wagen angeordnet ist, daß die Lage der Magneten im wesentlichen gesichert ist, d. h. daß wenigstens quer zur Fahrtrichtung kein Pendeln und in der Fahrtrichtung nur synchrones Pendeln auftreten kann. 8. Signalanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magneten mit ihrem Verbindungsstück anhängbar ausgebildet sind. 9, Signalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die benutzten Magneten einen Ferritkern besitzen. io. Signalanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Weitergabe der Signale durch einen auf der Lokomotive befindlichen drahtlosen Sender erfolgt, der'z. B. über einen Gleismagneten entsprechend gesteuert wird. i i. Signalanlage nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender beim Einfahren in den Streckenabschnitt bereits insbesondere selbsttätig eine entsprechende Meldung gibt. 12. Signalanlage nach den Ansprüchen io und i i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender gleichzeitig für die selbsttätige Meldung des Zuges und des Ortes an eine zentrale Stelle unter Benutzung verschiedener Kennzeichen benutzt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973750C (de) * 1954-04-29 1960-05-25 Stin Vorrichtung zur Zugschlussmeldung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973750C (de) * 1954-04-29 1960-05-25 Stin Vorrichtung zur Zugschlussmeldung

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