DE400012C - Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende Zuege - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende ZuegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/02—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
- B61L3/08—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 1. AUGUST 1924
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 400012 KLASSE 2Oi GRUPPE 35
(G 58836 Hj20 y
. Hermann Gewecke in Nowawes b. Potsdam.
Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Signalen u, dgl. auf fahrende Züge.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. April 1923 ab.
Es ist ein Verfahren bekannt geworden, mittels elektromagnetischer Wellen ein
Signal auf den fahrenden Zug zu übertragen. Dieses Verfahren gestattet jedoch lediglich ein einziges Signal zu übertragen,
während die Betriebsverhältnisse die Übertragung mehrerer getrennter Signale in den
meisten Fällen erfordern. Um das nach dem bekannten Verfahren zu erreichen, wären
kostspielige und komplizierte Zusatzeinrichtungen nötig·, die das Haupterfordernis derartiger
Anlagen, nämlich die absolute Be-
triebssicherheit auf das ernsthafteste gefährden.
Das Verfahren, das den Gegenstand der Erfindung bildet, stellt nicht, wie das be-
$ kannt gewordene, hohe Anforderungen an die Eigenschaften der benutzten Sender und
ist auch nicht an Röhrensender gebunden, sondern gestattet auch ohne weiteres die Übertragung
mehrerer voneinander verschiedener ίο Signale. Es stellt daher gegenüber dem bekannten
einen technischen Fortschritt dar. Das Verfahren und eine Einrichtung nach demselben seien im folgenden beschrieben:
Auf der Lokomotive oder einem Wagen des fahrenden Zuges befindet sich ein Generator
für elektrische Schwingungen, dessen Schwingungskreis oder wenigstens ein Teil der Selbstinduktion desselben so angebracht
ist, daß die elektromagnetischen Wellen vorwiegend nach dem Bahnkörper zu ausgestrahlt
werden. In der Nähe des Senders ist ein Empfangskreis angebracht, jedoch in der Weise, entweder durch die räumliche
Anordnung der Spulen oder dureh Verwendung geeigneter Schirme, daß eine direkte Einwirkung vom Sender auf den Empfänger
nicht stattfinden kann. Diese wird erst vermittelt durch auf dem Bahnkörper, am lasten zwischen den Geleisen, angebrachte
Kopplungskreise, deren Selbstinduktion beim Darüberhinwegfahren des Zuges sowohl im
Felde des Senders wie des Empfängers liegt. Diese Kreise sind zweckmäßig, ebenso wie
der Empfänger, auf die Frequenz des Senders abgestimmt und koppeln den .Sender ι
mit dem Empfänger, so daß in diesem Schwingungen entstehen und ein in seinem Kreise liegendes Relais erregt wird, das ;
seinerseits einen Signalstromkreis Schließt.
In der Abb. 1 ist die Einrichtung schematisch dargestellt. Der Sendekreis mit ί
der Selbstinduktion L1 und der Kapazität K1
wird durch irgendeinen geeigneten Generator G erregt. Der Empfangskreis mit der <
Selbstinduktion L2 und der Kapazität K2 j
hat, in die Strombahn eingeschaltet, das Relais R. Der Kopplungskreis auf dem j
Geleise besitzt eine Selbstinduktion L3 und j eine Kapazität K3. Mit Rücksicht darauf,
daß die Einwirkung des Senders auf den Empfänger genügend lange Zeit wirkt, um das Relais zu betätigen, gibt man ihm zweckmäßig
eine in der Fahrtrichtung gestreckte Gestalt, also die Form eines ziemlich lang j
gestreckten Rechtecks.
Zum Zweck der Übertragung mehrerer Signale auf den Zug wird ein Sender und !
mehrere Empfangsapparate angebracht. Im allgemeinen werden zwei genügen. Die Spulen
des En:pfangskreises sind für den in der Fahrtrichtung schauenden Beobachter nebeneinander
angebracht. Die Kopplungskreise auf dem Bahnkörper nehmen nicht die ganze Breite der Sendespule, sondern in dem beispielsweise
beschriebenen Falle nur die Hälfte davon ein und sind nebeneinander im Geleise angebracht. Die Anordnung
zeigt Abb. 2, wo ein Rahmen R1 und R2 angedeutet sind, die in geöffnetem Zustande
den Kreis unwirksam, in geschlossenem dagegen wirksam machen. Sind die Schal-,
ter parallel zur Kapazität des Kreises angebracht, so ist ihre Funktion umgekehrt. Mit
diesen beiden Rahmen lassen sich die normalen Halt- und Fahrtsignale übertragen.
Zu diesem Zwecke sind die Schalter S, bzw. S2 in Abhängigkeit von der Signalflügelstellung
gebracht. Damit ein Versagen dieser Einstellung stets in die Gefahrrichtung fällt, d. h. also ein Haltsignal auf der Lokomotive
erscheinen läßt, ist normalerweise . der das Haltsignal auslösende Kreis R1 geschlossen.
Ist die Blockstrecke besetzt, so wird an dieser Lage der Kopplungskreise nichts geändert, und es erscheint ein Haltsignal.
Soll dagegen die Strecke freigegeben werden, so wird elektrisch oder mechanisch der Schalter S1 geöffnet und S2 geschlossen.
Die Schalterstellung veranschaulicht Abb. 3. Beim Überfahren der in Nähe der Vorsignale
angebrachten Kupplungsrahmen wird dann der das Fahrtsignal auslösende Empfangskreis betätigt.
Mit der gleichen Einrichtung läßt sich auch noch eine dritte Wirkung erzielen, z. B.
das automatische Auslösen der Bremse nach einem unbeachteten Überfahren des Haltsignals.
Zu diesem Zwecke befindet sich in einer Entfernung gleich dem größten Bremswege vor dem Hauptsignal ein Kopplungsrahmen,
der die ganze Breite zwischen den Geleisen einnimmt, und bei dessen Überfahren somit beide Empfangskreise erregt
werden.
Die Kontakte der beiden Relais werden zu diesem Zwecke in Reihe in einen dritten
Signalkreis gelegt, der eine Einrichtung zur unmittelbaren Betätigung der Bremse besitzt.
In Abb. 4 ist E1 der Empfangskreis für das Haltsignal, E., derjenige für das
Fahrtsignal und E3 der Kreis für die Bremsauslösung.
Man sieht, daß diese nur eintreten kann, wenn beide Kreise gleichzeitig erregt werden, und also beide Rel'aiskontakte
geschlossen sind. Der Kreis Es ist zwar auch bei geöffneten Relaiskontakten über die
Stromquelle und die Wicklung der Signalapparate von E1 und E2 geschlossen, jedoch
lassen sich die Widerstandsverhältnisse leicht so wählen, daß eine Erregung hierbei nicht
eintritt.
Die gleiche Einrichtung läßt sich durch
Die gleiche Einrichtung läßt sich durch
Hinzufügung eines kleinen Zusatzapparates gleichzeitig zur Geschwindigkeitskontrolle
verwenden. Zu diesem Zwecke werden an den Stellen, an denen eine zu große Geschwindigkelt
gefahrbringend sein könnte, die beiden Kupplungsrahmen gegeneinander versetzt
angebracht, wie in Abb. 5 dargestellt, so daß beim überfahren die beiden Empfangskreise
kurz nacheinander erregt werden.
ίο Im ersten Kreise befindet sich ein Relais mit
einer Ablaufvorrichtung, in die der Anker eines im zweiten Kreise angeordneten Relais
dann einfällt, wenn die Geschwindigkeit des Zuges zu groß ist, also die beiden Relais zu
schnell hintereinander erregt werden. In diesem Falle wird eine dritte Alarmvorrichtung
eingeschaltet und gleichzeitig die Alarmvorrichtung für das Halt- und Fahrtsignal
ausgeschaltet. Die vorstehend skizzierten Relais können naturgemäß mit den beiden für die normalen Halt- und Fahrtsignale
vorhandenen vereinigt werden.
Ein Versagen dieser Einrichtungen, das naturgemäß mit Rücksicht auf die dadurch
entstehende Gefahr verhindert werden muß, konnte aus zweierlei Gründen erfolgen. Der
erste Grund könnte ein Versagen des Senders sein. Um dasselbe auszuschließen, kann man
im Senderschwingungskreise ein Ruhestromrelais anordnen, das beim Aussetzen der Schwingungen ein Warnungssignal betätigt.
Der zweite Grund kann ein Versagen des im Empfangskreise befindlichen Detektors sein.
Handelt es sich um einen einfachen Detektor, so werden am besten zwei parallel angeordnet,
in der berechtigten Annahme, daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß beide gleichzeitig
defekt werden. Werden Audionröhren benutzt, die durch Durchbrennen des Fadens defekt werden, so bringt man im Heizkreise
ein Ruhestromrelais an, das beim Ausbleiben des Stromes ein Warnungssignal betätigt.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende Züge, wobei auf dem Zuge ein Sender und gleichzeitig ein Empfänger für elektrische Wellen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden infolge ihrer Lage oder infolge von Schirmen normalerweise nicht gekoppelt sind und erst beim Überfähren von auf dem Bahnkörper angebrachten, am besten auf die Wellenlänge des Senders abgestimmten Kreisen miteinander gekoppelt werden, und dadurch ein im Empfangskreise liegendes Relais betätigt wird, das eine Signalvorrichtung auslöst.
- 2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck der Auslösung verschiedener Signale neben einem Sender mehrere Empfangskreise angeordnet sind und entsprechend auf dem Bahnkörper in der Projektion der Empfangsschwingungskreise mehrere Kopplungskreise, die nach Bedarf wirksam oder unwirksam gemacht werden können, so daß je nach der Signalstellung der eine oder der andere Empfangskreis betätigt werden kann.
- 3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorhandensein zweier Empfangskreise ein Kopplungsrahmen. verwendet wird, der beide überdeckt, zum Zweck, bei gleichzeitiger geeigneter Schaltung oder Anordnung der Relais eine dritte Wirkung, z. B. das Auslösen der Bremse, zu erzielen.
- 4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zweck einer Kontrolle der Zuggeschwindigkeit zwei Kopplungsrahmen in der Fahrtrichtung gegeneinander versetzt angeordnet werden, und in den Empfangskreisen Relais angeordnet werden, die nur dann einen Signalkreis schließen, wenn die beiden Impulse innerhalb einer gewissen Zeitspanne nacheinander erfolgen.
- 5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kreise des Senderschwingungskreises ein Relais liegt, das beim Aussetzen der Schwingungen anspricht und dadurch ein Versagen des Senders anzeigt.
- 6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizkreise der beim Empfänger benutzten Audionröhre ein Ruhestromrelais liegt, das beim Durchbrennen des Fadens ein Warnungssignal betätigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58836D DE400012C (de) | 1923-04-07 | 1923-04-07 | Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende Zuege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58836D DE400012C (de) | 1923-04-07 | 1923-04-07 | Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende Zuege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400012C true DE400012C (de) | 1924-08-01 |
Family
ID=7131995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG58836D Expired DE400012C (de) | 1923-04-07 | 1923-04-07 | Verfahren und Einrichtung zur UEbertragung von Signalen u. dgl. auf fahrende Zuege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400012C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973750C (de) * | 1954-04-29 | 1960-05-25 | Stin | Vorrichtung zur Zugschlussmeldung |
DE1265187B (de) * | 1956-05-18 | 1968-04-04 | Pierre Rene Haas Dit Rolle | Zugbeeinflussungseinrichtung |
-
1923
- 1923-04-07 DE DEG58836D patent/DE400012C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE973750C (de) * | 1954-04-29 | 1960-05-25 | Stin | Vorrichtung zur Zugschlussmeldung |
DE1265187B (de) * | 1956-05-18 | 1968-04-04 | Pierre Rene Haas Dit Rolle | Zugbeeinflussungseinrichtung |
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