DE973750C - Vorrichtung zur Zugschlussmeldung - Google Patents

Vorrichtung zur Zugschlussmeldung

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DE973750C
DE973750C DEK23407A DEK0023407A DE973750C DE 973750 C DE973750 C DE 973750C DE K23407 A DEK23407 A DE K23407A DE K0023407 A DEK0023407 A DE K0023407A DE 973750 C DE973750 C DE 973750C
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Germany
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train
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track
equipment
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DEK23407A
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English (en)
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August Dr Karolus
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STIN
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STIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L13/00Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle
    • B61L13/04Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors
    • B61L13/047Operation of signals from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track, e.g. by conductor circuits using special means or special conductors controlling inductively or magnetically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Zugschlußmeldung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zugschlußmeldung mit beiderseits des Gleises angeordneten Einrichtungen (Streckenapparatur), die durch eine an den Zug angehängte Einrichtung (Zugapparatur) miteinander gekoppelt werden.
  • Man unterscheidet bei Vorrichtungen zur Übertragung von Signalen zwischen Zug und Strecke zwischen Einrichtungen zur Zugbeeinflussung und sogenannten Zugschlußmeldern. Es ist bereits eine große Anzahl dieser Einrichtungen bekannt, insbesondere solche, die auf induktivem Wege arbeiten.
  • Die für Einrichtungen zur Zugbeeinflussung auf induktivem Wege erforderliche Betriebssicherheit kann erfahrungsgemäß nur erreicht werden, wenn die Abstände zwischen Sender bzw.- Empfänger und den Kopplungskreisen nicht größer als höchstens io bis 15 cm sind. Bei den bekannten Anordnungen zur Zugbeeinflussung auf induktivem Wege sind deshalb Sender und Empfänger stets fest an: der Lokomotive oder einem Spezialwagen angebracht.
  • Bei Zugschlußmeldern soll im Gegensatz dazu die Zugapparatur, d. h. das »Schlußzeichen«, bequem bei allen vorkommenden Wagenarten angehängt und entfernt werden können. Wegen der verschiedenen Wagenarten ist jedoch die Lage des Schlußzeichens um mehr als io cm unbestimmt. Dazu kommen dann noch die bei einem nicht starr befestigten Gegenstand unvermeidlichen Schwingungen.. Außerdem müssen Sender und Empfänger außerhalb des Lichtraumprofils der Strecke und das Schlußzeichen innerhalb des Wagenprofils angeordnet sein. Bei Berücksichtigung dieser Bedingungen wird der Abstand zwischen Schlußzeichen und Streckenapparatur etwa 50 cm. Auch wenn das Schlußzeichen unterhalb der Puffer angeordnet wird, muß man mit einem Mindestabstand von etwa 3c cm rechnen.. An der Größe dieser Entfernung und den durch die Metallwände und Eiseninassen der Wagen bedingten Störungen ist bisher die praktische Ausführung der Zugschlußmelder gescheitert. Die störenden Metallteile der Wagen kommen gewöhnlich der Streckenapparatur erheblich näher als die Zugapparatur.
  • Es sind bereits Zugschlußmelder bekannt, die mit gerichteten. Zentimeter- oder Dezimeterwellen arbeiten. Hierbei soll ein Richtstrahlsender den, getrennten Richtempfänger nur durch Vermittlung eines auf dem Zuge befestigten Spiegels erreichen. Da aber die Wagenwände oder Aufbauten am Wagen metallisch sind und ebenfalls reflektieren und alle Einfallswinkel bei der Vorbeifahrt eines Zuges auftreten können, ist eine Fehlbeeinflussung leicht möglich und die Sicherheit für die- gestellten hohen Anforderungen nicht ausreichend.
  • Es ist auch bekannt, die Rückwirkung einer Zugapparatur auf einen an der Strecke angeordneten Sender zur Signalgebung zu benutzen. Auch hier ist die Störempfindlichkeit groß, weil irgendwelche Schwankungen im Oszillator, z. B. durch Spannungsänderungen, eine Verstimmung des Sendekreises oder Änderungen seiner Impedanz durch Metallteile des Zuges oder durch metallische Werkzeuge von Streckenarbeitern genau dieselbe Wirkung haben können wie die beabsichtigte Beeinflussung durch die Zugapparatur.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zurr Zugschlußmeldung bekannt, bei welcher die aus Sender und Empfänger bestehende Streckenapparatur beiderseits des Gleises angeordnet ist. Die Zugapparatur besteht dabei aus zwei miteinander über eine Verbindungsleitung gekoppelte Elektromagneten, die so angeordnet sind, daß sie beim Vorbeifahren des Zuges etwa senkrecht über die außerhalb des Gleises am. Boden angeordneten Gleismagneten hinwegstreichen. Es können dabei Mittel vorgesehen sein, die ein Pendeln quer zur Fahrtrichtung verhindern und in der Fahrtrichtung nur synchrones Pendeln gestatten. Die Magnete der Zugapparatur können einen Ferritkern enthalten. Bei dieser bekannten Anordnung kann infolge der verschiedenen Pufferhöhen der einzelnen Wagentypen der Abstand zwischen Gleismagneten und Zugapparatur stak schwanken, wodurch die Betriebssicherheit leidet. Es ist außerdem der Wirkungsgrad der Übertragung schlecht, da die Zugapparatur nicht abgestimmt ist.
  • Es ist an sich bekannt, eine induktive Übertragung durch Abstimmen der empfangenden oder koppelnden Kreise auf die Sendefrequenz zu verbessern.
  • Durch die Erfindung soll eine Anlage zur Zugschlußmeldung geschaffen werden, die gegenüber den bekannten Anlagen eine wesentlich höhere Betriebssicherheit aufweist und verhältnismäßig lageunempfindlich ist, was bedeutet, daß sie auch bei den in der Praxis vorkommenden Unterschieden in der Pufferhöhe der einzelnen Wagen, an die die Zugapparatur angehängt wird, zufriedenstellen.d arbeitet. In gleicher Weise werden auch Störungen, die infolge Durchfederns des die Zugapparatur tragenden letzten Wagens auftreten können, vermieden.
  • Die Vorrichtung zur Zugschlußmeldung mit beiderseits der Gleise angeordneten Einrichtungen (Streckenapparatur), die durch eine an den Zug angehängte Einrichtung (Zugapparatur) miteinander gekoppelt werden, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Streckenapparatur besteht aus Sender und einem auf die Sendefrequenz abgestimmten Empfänger; b) Sender und Empfänger sind in solcher Höhe über dem Gleis angeordnet, daß die Zugapparatur in die Verbindungslinie von Sender und Empfänger kommt; c) die Zugapparatur besteht aus einem auf die Sendefxequenz abgestimmten Schwingkreis mit je einer Spule auf beiden Seiten des Zuges.
  • Durch die Anordnung von Sender, Empfänger und Zugapparatur in waagerechter Richtung beeinflußt ein Durchfedern des Wagens oder eine Lageänderung durch verschiedene Pufferhöhen die übertragene Energie wesentlich weniger.
  • Beim Vorbeifahren des Zuges an der Strecl@enapparatur tritt also eine der beiden Spulen mit dem Sender und die andere-mit dem Empfänger in Wechselwirkung. Die beiden Spulen sind über einen Kondensator elektrisch verbunden, so daß ein Resonanzkreis entsteht, der auf dieselbe Frequenz wie der Oszillator und der Empfänger abgestimmt ist. Die leitende Verbindung ist so. lang, daß der Abstand zwischen den beiden Spulen bzw. zwischen Sender und Empfänger wesentlich größer ist als die Summe der Luftspalte der Magnets_v steme.
  • Sämtliche aufeinander einwirkenden Spulen, sowohl die der Strecken- als auch die der Zugapparatur, enthalten Kerne aus ferromagnetischem Material zur Vergrößerung der magnetischen Induktion, wobei vorzugsweise die in den letzten Jahren entwickelten Eisenoxyde (Ferrite) zur Anwendung kommen. Die Kerne haben die Form von Stäben oder Röhren von etwa 3o cm Länge und mindestens einigen Quadratzentimetern Querschnitt.
  • Wegen der durch die maximale Geschwindigkeit des Zuges festgelegten Einwirkungsdauer der Apparaturen und ihrer nicht vernachlässigbaren Einschwingdauer muß die Frequenz der angewendeten Schwingungen mindestens 5 kHz betragen, wenn man die mit Ferriten mögliche Güte der Schwingungskreise voll ausnutzen will.
  • In Fig. z sind Sender und Empfänger auf entgegengesetzten Seiten des Gleises, also in einem Abstand von etwa 3 m, angeordnet. W sei die Rückseite eines Eisenbahnwagens, der sieh senkrecht zur Zeichenebene bewegt. An Seinen Puffern oder den Pufferhälsen ist die Apparatur SZ, das »Schlußzeichen«, befestigt, welche aus einer Haltestange H für die an ihren Enden angebrachten Spulen L2 und L3 besteht. T, und V2 sind die leitenden Verbindungen zwischen den Spulen L2 und L3 und dem Kondensator C2. Die Haltestange wird vorzugsweise als Röhre ausgebildet, in der die Zylinderspulen L2 und L3, die Verbindungen h, und h2 und der Kondensator C2 untergebracht werden. Das Rohr kann entweder einheitlich aus Isoliermaterial bestehen oder, wenn dafür Metall verwendet wird, müssen die Spulen zur Vermeidung von Verlusten in Hartpapierzylinder eingebaut und getrennt an den Enden der Metallröhre befestigt werden.
  • Fig. i hält den Moment fest, in dem sich die Rückseite des Wagens und damit die Zugapparatur in einer Ebene mit der Gleisapparatur befindet. Diese besteht aus dem Sender S mit der Spule LI und dem Empfänger E mit der Spule L4. Im gezeichneten Zeitpunkt liegen die Sende- und die Empfängerspule, ebenso die Spulen der Zugapparatur in einer Achse, so daß maximale Energieübertragung stattfindet. Das magnetische Wechselfeld der Sendespule L1 wird durch einen Wechselstromgenerator G bekannter Art erzeugt, z. B. durch einen Röhrengenerator mit festgelegter Frequenz von etwa io kHz. Die Wechselspannung dieses Röhrengenerators wird über einen (nicht gezeichneten) Ausgangstransformator und einen Abstimmkondensator Cl über ein Kabel der Spule L1 zugeführt. Der Generator selbst kann also im Stationsgebäude oder der Blockstelle untergebracht sein, in beliebiger Entfernung vom Sender S. Die Nutzenergie des Generators beträgt wenige Watt.
  • Der in Fig. i auf der anderen Seite des Gleises angeordnete Empfänger besteht wie der Sender aus einer Zylinderspule L4 und der Abstimmkapazität C2. Mit der Spule L4 ist ein Gleichrichter GL, z. B. eine Germaniumdiode, gekoppelt, deren Strom ein Relais R betätigt. Das Ansprechen dieses Relais wird über eine (nicht gezeichnete) getrennte Leitung nach der Kontrollstelle übertragen oder über dieselbe Leitung, die den Generator G mit dem Sender S verbindet.
  • Die ferromagnetischen Kerne der Spulen sollen für die verwendete Frequenz minimale Verluste und eine möglichst große Permeabilität aufweisen, um über einen Luftabstand von zweimal 3o bis 5o cm hinweg genügend Energie vom Sender S auf den Empfänger E zu übertragen. Da die Länge der Sende- und der Empfängerspule etwa 30 cm beträgt, wird für die in Fig. i gezeichnete Anordnung, bei der Sender und Empfänger in einem Abstand von etwa 3 m, also zehn Dipollängen, stehen, eine verschwindend kleine Spannung übertragen,- solange das Schlußzeichen nicht eine Kopplung zwischen Sender und Empfänger herstellt. Durch die räumliche Trennung von Sender und Empfänger ist also in dieser Anordnung die direkte, störende Energieübertragung vom Sender zum Empfänger auf einen im Verhältnis zum i'Vutzsignal kleinen Betrag herabgesetzt. Die im Empfänger auftretende Nutzspannung beträgt das zehn- bis hundertfache der Restspannung, sobald das Schlußzeichen in Wirkung tritt.
  • Alle Metallteile eines Zuges können die direkte, sehr kleine Energieübertragung zwischen Sender und Empfänger nur herabsetzen. Auch falls etwa Eisenröhren oder, -stangen in der Richtung Sender-Empfänger zu liegen kommen, bleibt die direkte Kopplung vernachlüssigbar. Ersetzt man die abgestimmte Kopplungsschleife durch Ferritstäbe von einigen Metern Länge, so bleibt auch in diesem Fall die über die Stäbe übertragene Energie minimal.
  • Die Frequenz des Zugschlußmelders liegt zwischen 5 und 5o kHz. Die obere Grenze ist. dabei durch die Wirbelstromverluste in den Kernen bedingt, welche die Güte der Resonanzkreise herabsetzen. Die untere Grenze ist dadurch bestimmt, daß innerhalb der Dauer der Durchfahrt der Zugapparatur der Resonanzkreis derselben und der des Empfängers einschwingen :müssen und erst im eingeschwungenen Zustand aller Kreise eine Nutzspannung zwischen Sender und Empfänger der Streckenapparatur übertragen wird, die groß gegen die Restspannung ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Einschwingdauer proportional mit dem Gütefaktor der Kreise anwächst. Alle Einschwingvorgänge müssen in etwa 1/s. sec abgelaufen sein bei einer maximalen Zuggeschwindigkeit von etwa 30 m/sec.
  • Um die Dauer der Einwirkung zwischen Sender und Empfänger zu verlängern, können die Ab:messungen der Spulen vergrößert werden. Es ist aber wesentlich vorteilhafter, die Dauer der Einwirkung dadurch zu vervielfachen, daß längs des Gleises zwei oder drei Sendespulen und Empfängerspulen angebracht werden in Abständen von etwa der doppelten Spulenlänge. Alle Sendespulen liegen in Serie und werden also gleichphasig erregt, ebenso alle Empfängerspulen. Der Aufbau der Zugapparatur bleibt dabei unverändert.
  • Die in Fig. i gezeigte Spulenanordnung kann mit ähnlichem Wirkungsgrad durch die Anordnung gemäß Fig.2 ersetzt werden. Hierbei liegen alle Spulen im Augenblick größter Kopplung in einer Ebene und senkrecht zur Fahrtrichtung.
  • Das in Fig. i schematisch als elektromagnetisches Relais gezeichnete Organ kann durch einen magnetischen Verstärker ersetzt werden, dessen Speisestrom dem Sendekreis S entnommen wird, und dessen verstärktes und gleichgerichtetes Ausgangssignal über eine eigene Leitung oder über die Speiseleitung des Senders zur Meldestelle übertragen wird. Der finit der Sendefrequenz erregte magnetische Verstärker hat eine genügend kleine Ansprechzeit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Zugschlußmeldung mit beiderseits des Gleises angeordneten Einrichtungen (Streckenapparatur), die durch eine an den Zug angehängte Einrichtung (Zugapparatur) miteinander gekoppelt werden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Streckenapparatur besteht aus einem Sender und einem auf die Sendefrequenz abgestimmten Empfänger; b) Sender und Empfänger sind in solcher Höhe- über dem Gleis angeordnet, daß die Zugapparatur in die Verbindungslinie von Sender und Empfänger- kommt; c) die Zugapparatur besteht aus einem auf die Senderfrequenz abgestimmten Schwingungskreis mit je einer Spule auf beiden Seiten des Zuges.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in den elektromagnetischen Schwingungskreisen liegenden Spulen die Form langer Zylinderspulen haben und mit ferromagnetischen Kernen versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Kerne aus, Ferriten bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr gleichphasig erregte Sendespulen in Abständen von etwa der doppelten Spulenlänge längs der Fahrtrichtung angebracht sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Frequenz des Senders zwischen 5 und 5o kHz liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger der Streckenapparatur einen magnetischen Verstärker enthält, dessen. Wechselstrommagnetisierung dem Sender entnommen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 oo6, 695 764, 357146, 400012, 479904, 510335, 563 985, 609562, 625842, 717278, 892 6oo.
DEK23407A 1954-04-29 1954-09-08 Vorrichtung zur Zugschlussmeldung Expired DE973750C (de)

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