DE739496C - Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Fernsteuerung von Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Fernsteuerung von Fahrzeugen

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DE739496C
DE739496C DEL100361D DEL0100361D DE739496C DE 739496 C DE739496 C DE 739496C DE L100361 D DEL100361 D DE L100361D DE L0100361 D DEL0100361 D DE L0100361D DE 739496 C DE739496 C DE 739496C
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DEL100361D
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English (en)
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Dipl-Ing Paul Baranowsky
Dipl-Ing Paul Du Mont
Richard Russ
Dipl-Ing Karl Schmer
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/18Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train
    • B61L3/20Continuous control along the route using electric current passing between devices along the route and devices on the vehicle or train employing different frequencies or coded pulse groups, e.g. using currents carried by traction current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Fernsteuerung von Fahrzeugen Im Eisenbahnbetrieb kommt es gegenwärtig häufig vor. daß Güterzüge eine beträchtliche Länge haben, so daß sie mehrere Lokomotiven benötigen. Aus praktischen Gründen ist es wünschenswert, eine größere Anzahl kleiner Lokomotiven von geringer Zugkraft möglichst gleichmäßig über die ganze Länge des Zuges zu verteilen, anstatt einige wenige Lokomotiven großer Zugkraft an den Enden des Zuges zu verwenden und so den Zug nur von den Enden aus anzutreiben. Ebenso ist es im Hinblick auf die Wirksamkeit und Sicherheit wünschenswert, daß, wenn eine größere Zahl von Lokomotiven verwendet wird, die Zugkraft der verschiedenen Lokomotiven richtig zusammenwirkt und daß alle verschiedenen Lokomotiven durch einen einzigen Bedienungsmann gesteuert werden. Bei einer bekannten, diesem Zweck dienenden Einrichtung werden die Mittel der Hochfrequenztelegraphie 'angewandt, um von einer Sendestelle, beispielsweise von einer bemannten Lokomotive aus eine Mehrzahl von Signalen oder Steuerorganen in einer oder mehreren Empfangsstellen, also beispielsweise bei den verschiedenen unbemannten Lokomotiven, selektiv zum Ansprechen zu bringen. So hat man z. B. von einer Lokomotive am Anfang eines Zuges eine Anzahl von Signalen oder Befehle nach einer am Ende des Zuges befindlichen Lokomotive zu übertragen. Jeder Befehl wird dabei durch eine bestimmte Signalfrequenz oder eine bestimmte Kombination von Frequenzen dargestellt, die auf 'dem Fahrdraht übertragen werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels leitungsgerichteter Hochfrequenz, wobei die Steuer-und Regelimpulse entweder durch Modulation der Hochfrequenzträgerwelle oder durch eine entsprechende Reihe von Tastimpulsen, insbesondere nach dein Prinzip der konstanten Summe, gegeben werden. Jedoch wird bezüglich des Zusammenwirkens der verschiedenen Lokomotiven insofern eine Verbesserung angestrebt, als erfindungsgem@iß der Brernsvor gang, der, Anfahrvorgang und die jeweilige Zugkraft des ferngesteuerten Fahrzeuges gleichlaufend mit den entsprechenden Größen des die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeuges derart gesteuert werden, daß gleichmäßiger Schub- oder Zugkraftverlauf beider Fahrzeuge selbsttätig eingehalten wird. Während es sich also bei der oben erwähnten bekannten Einrichtung schlechthin um die Steuerung eines Fahrzeuges vbn einem anderen Fahrzeug oder von einem festen Punkt handelt, betrifft die Erfindung eine Steuerung in der Weise, daß der gleichmäßige Schub-oder Zugkraftv erlauf selbsttätig eingehalten wird. Wichtig ist eine sdlche Anordnung besonders auf Steilrampen bei Gebirgsstrecken. Wichtig ist eine solche Anordnung ferner auch beim elektrischen Zugbetrieb. Elektrische Lokomotiven entwickeln bekanntlich im Vergleich zu Dampflokomotiven erheblich größere Zugkräfte, und es ist finit Rücksicht auf einwandfreie Verhältnisse am Kommutator der Antriebsmotoren weseptlich, für eine gleichmäßige und gleichzeitig einsetzende Zugkraftentwicklung zu sorgen. Wichtig ist ferner, daß bei Zusammenarbeit von mehreren in der Leistung und der zulässigen Fahrgeschwindigkeit voneinander verschiedenen Fahrzeugen an keinem dieser Fahrzeuge die zulässige Höchstgeschwindigkeit oder die zulässige Zugkraft bzw. Stromstärke überschritten wird. Ebenso soll bei plötzlich auftretenden Hindernissen an der $pitze eines Zuges erreicht werden, daß alle an diesem Zug angreifenden Lokomotiven oder Triebfahrzeuge sofort ihre Motoren abschalten und die Bremsung einleiten. Erwähnenswert @ ist ferner, daß auch an größeren Bahnhöfen, welche nicht unmittelbar- an Gebirgsstrecken liegen, Züge im Schub- und Zugbetrieb innerhalb der Bahnhofsanlage selbst befördert werden, um einerseits die Anfahrt langer Züge zu beschleunigen, andererseits um die Bahnhofsgleise rasch für die Durchbringung weiterer Züge frei zu machen.
  • Bei dem Zusammenarbeiten von zwei oder mehr Triebfahrzeugen an einem Zug ist es also notwendig, daß der Anfahrvorgang und die jeweilige Zugkraftentwicklung des ferngesteuerten Fahrzeuges gleichlaufend verläuft wie bei dein die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeug. Das gleiche gilt für den Ablauf des ganzen Bremsvorganges. Für die selbsttätige Durchführung einer Fernsteuerung und Fernregelung ist es vorteilhaft, wenn die Einrichtungen auf dein die Befehle aussendenden Triebfahrzeug für die Übermittlung der Hochfrequenzimpulse so ausgebildet sind, daß der Führer dieses Fahrzeuges keine gesonderten Steuerbefehle und Regelbefehle auf eine Hochfrequenzsendeanlage geben muß. Man wird vielmehr dieses Fahrzeug so einrichten, daß jeder Steuer- und Regeleingriff des Führers des Triebfahrzeuges einen der jeweiligen Steuer- und Regelstellung entsprechenden Hochfrequenzimpuls selbsttätig auslöst. Dazu muß. die Steuer- und Regeleinrichtung der Triebfahrzeuge, die Befehle aussenden können, so eingerichtet sein, daß jeder Stellung der Steuer- und Regeleinrichtung ein bestimmter Hochfrequenzimpuls entspricht, welcher, sobald Fernsteuerung durchgeführt werden soll, selbsttä fier ausgesandt wird. Mit der gedachten Anordnung sollen aber nicht nur Fernsteuerinaßnahmen durchgeführt werden, die beispielsweise den Steuer- und Regeleingriffen auf dem Fahrzeug, das die Fernsteuerimpulse aussendet, entsprechen. Vielmehr soll die Möglichkeit bestehen, irgendwelche Steuer- und Regelimpulse auszusenden, unabhängig davon, «,-as das Fahrzeug macht, das die F ernsteuerimpulse aussendet. Das trifft um so mhr zu, wenn die aussendende Station ortsfest' eingebaut ist, z. B. beim Fahrdienstleiter eines Bahnhofs usw. Es ist also im Interesse einer freizügigen Handhabung von derartigen Steuereinrichtungen notwendig, daß dieselben für Handbedienung zur Durchgabe beliebiger Befehle eingerichtet sind.
  • Wird die Fernsteuerung von Lokomotiven und Triebfahrzeugen mittelbar durch den Führer oder eine sonstige Begleitperson durchgeführt, dann ist es zweckmäßig, die ankommenden Steuerimpulse in :einer Steuertafel sichtbar zum Aufleuchten zu bringen und eine entsprechende Rückmeldung vorzusehen. Noch zweckmäßiger ist es aber, den eigentlichen Eingriff in die innere Steuerung der Lokomotive unmittelbar durch die Fernsteuerimpulse durch Einwirkung auf die Regel-und Fernsteuereinrichtung des Triebfahrzeugen vorzunehmen. Dies gilt beispielsweise für das Ein- und Ausschalten der Antriebsmotoren, dioEinhaltungbestiminterGeschwindigkeiten, die Auslösung des Brenisvorgatiges und die Auslösung einer Notbremsung. Alle übrigen, Regeleingriffe können vom Führer des Triebfahrzeuges entweder nach eigenem Gutdünken oder entsprechend den auf der Steuertafel zum Aufleuchten kommenden Anweisungen vorgenommen werden. Wird vollkommen Selbsttätige und unmittelbare- Fernsteuerung durchgeführt, so katten die Steuer= tafel weggelassen werden, da nun der Führer von sich aus auf dem ferngesteuerten Fahrzeug keinen, Eingriff mehr zu machen braucht. Alle ankomtuenden Hochfrequenzimpulse bewirken entsprechend der Befehlsgabe über die bereits erwähnten Zwischenglieder die Einleitung bzw. Durchführung der erforderlichen Steuer- und Regeleingriffe. Um zu veranschaulichen, was bei einem selbsttätigen Fahrvorgang eines oder mehrerer ferngesteuerter Triebfahrzeuge bzw. Züge beachtet werden inuß, sei auf Fig. i verwiesen. Dargestellt ist in einfacher Diagrammforrrr der Verlauf der Fahrgeschwindigkeit längs des zurückgelegten Weges s; auf der Waagerechten. sind die Entfernungen aufgetragen, auf der Senkrechten die jeweiligen Geschwindigkeitswerte. An einem bestimmten Punkt d wird z. B. das Einschalten der Fahrmotoren auf dein ferngesteuerten Triebfahrzeug eingeleitet. je nach dem gegebenen Befehl fährt der Zug mit einer bestimmten Beschleunigung an gemäß der Linie a-b, Die gestrichelte Linie a-bi würde einer schnellen Anfahrt entsprechen und die gestrichelte Linie a-b2 einer langsamen Anfahrt. Im Punkt b ist der mit starker Beschleunigung verlaufende Anfahrvorgang im allgemeinen beendet. Das Fahrzeug läuft dann auf der Linie b-c entsprechend der jeweiligen Charakteristik der Fahrmotoren in der Geschwindigkeit hoch. .Ist nun eine bestimmte erwünschte Geschwindigkeit c erreicht, dann ,tann inan entweder die Fahrmotoren abschalten oder ihre Leigtung 'so herabsetzen, daß z. B. die Geschwindigkeit vom Punkt c bis zum Punkt d gleichbleibt. Will man nun die Geschwindigkeit herab setzen, so kann man im Punkt d die Fahrmotoren abschalten. - Der Zug verlangsamt seine Geschwindigkeit und erreicht je nach den Streckenverhältnissen im Punkt e die ge3y ünschte herabgesetzte Geschwindigkeit. Soll der Zug nun wieder schneller fahren, so kann man in. Punkt e die Fahrmotoren wieder zuschalten bis zu einer einstellbaren Geschwindigkeit f bzw. kann die Geschwindigkeit in f auch der höchsten erreichbaren Fahrgeschwindigkeit entsprechen. Mit der Linie f-g ist ein rasches Abbremsen des Zuges dargestellt. Man .kann aber auch z. B: im Punkte f die Fahrmotoren abschalten, so daß der Zug sich in der Geschwindigkeit verlangsamt, bis er die Geschwindigkeit z. B. im Punkte g1 erreicht hat, von der ab man dann den Bremsvorgang einleitet, welcher durch die Linie g, -g, dargestellt ist.
  • Im Anschluß an die vorausgehenden Hinweise an Hand von F ig. i ist nun gerade beim Schubbetrieb darauf zu achten, daß die Zugkraft zwischen ziehender und schiebender Lokomotive möglichst gleichmäßig auf beiden Triebfahrzeugen verläuft bzw. selbsttätig eingehalten wird. Dies kann durch entsprechende Fernmessung oder auch durch unmittelbare Zugkraftmessung am Fahrzeug selbst, z. B. über den bereits erwähnten Motorstromwandler, über bekannte Anordnungen bewirkt werden. Erreicht soll werden, daß gemäß-Fig. a die Zugkraft der einen Lokomotive in Abhängigkeit von Weg s oder Zeit t gemäß der Linie a-b und die entsprechende Linie ai-b1 der anderen Lokomotive möglichst gleichmäßig verlaufen; denn durch eine derartige Gleichmäßigkeit werden die Maschinen in ihrer Leistungsfähigkeit richtig ausgenutzt, ohne daß eine der zusammenarbeitenden Maschinen überlastet wird, und andererseits treten auch im Zug keine Zerrungen und Stöße auf, die den Betrieb gefährden können. Sollten größere Abweichungen im Zugkraftverlauf von zusammenarbeitenden Lcikomotiven trotzdem eintreten, so ist durch die Fernmeßeinrichting dafür zu sorgen, daß die Steuerung der Triebfahrzeuge so beeinflußt wird, daß diese Zugkraftunterschiede wieder rückgängig gemacht werden. Z. B. kann so vorgegangen werden, daß der Fernmeßwert ,der Zugkraft der einen Lokomotive verglichen wird mit der Zugkraft oder bzw. einem dieser Zugkraft verhältnisgleichen Wert auf der ferngesteuerten Maschine selbst und daß Abweichungen in beiden Meßwerten das Weiterschalten des Schaltwerkes auf jener Maschine verhindert, die die höhere Zugkraft aufweist.
  • Fig. 3 soll veranschaulichen, wie der Vorgang gedacht ist. Auf der Waagerechten ist aufgetragen der zurückgelegte Weg s bzw. die zurückgelegte Fahrzeit t, auf der Senkrechten der Wert für die Zugkraft Z. Die Linie a-b möge wieder dem Zugkraftverlauf der einen der zusammenarbeitenden Lokomotiven bzw. Triebfahrzeuge entsprechen. Der Zugkraftv erlauf der anderen Lokomotive sei durch die Linie a,-bi dargestellt. Im Punkt X wird nun die Abweichung der Zugkraft der zweiten Lokomotive gegenüber der ersten Lokomotive so groß (Strecke x-y), daß die erwähnte Regeleinrichtung zum Ansprechen kommt und das Weiterschalten des Schaltwerkes der Lokomotive höhere Zugkraft so lange verhindeft, bis die Zugkraft dieser Maschine auf den Wert des Punktes y zurückgegangen ist. Unter Umständen muß die Sieuerung dieser Mäschine sogar so lange zurückgeschaltet werden, bis wieder Zugkraftübereinstimmung vorhanden ist. Der weitere Verlauf der Zugkraft dieser Maschine wird dann wieder so gehandhabt, daß er der Linie y-bi entspricht. Wie nun zur Zugkraftinessung und zur entsprechenden Steuerung des Triebfahrzeuges vorgegangen werden kann, sei an Hand der Schaltskizze Fig.4 gezeigt. Als Maß für die Zugkraft kann; wie bereits erwähnt, der Motorstrom herangezogen werden. In Fig. ,¢ bedeutet to die Fahrleitung, I I den Stromabnehmer des Triebfahrzeuges, 12 den Hauptschalter, 13 die Hochspannungsseite des Haupttransformators. Mit 15 ist das Schaltwerk angedeutet, das durch die Regeleinrichtung 16 betätigt wird. 17 sind die Fahrmotoren, und 18 ist der Stromwandler im Hauptkreis der Fahrmotoren. Diesem Stromwandler wird im Gerät z9 ein der Zugkraft verhältnisgleicher Meßwert entnommen, der durch bekannte Einrichtungen ferngesendet wird, wobei die Impulse auf den Sender 20 gegeben werden. Von da gehen die Meßimpulse über das Ankopplungsgerät 21 und über den Ankopplungskondensator22 auf die Fahrleitung. Gleichzeitig kann aber auch über den Empfänger 23 der Meßwert der anderen. Lokomotive auf das Meß- bzw. Vergleichsgerät ia gegeben werden, wobei dann Unterschiede in beiden Meßwerten, entsprechend: einer Verschiedenheit der Zugkräfte, auf die Steuereinrichtung 16 wirken. Mit der Zusatzeinrichtung a4 ist eine Anordnung angedeutet, die weiter unten besprochen wird.
  • .Erwähnt sei noch, daß auch als Meßkriterium für die Zugkraft bei der schiebenden Lokömotive die Zusammendrückung der Pufferfeder herangezogen werden kann, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. 3o bezeichnet den Lokomotivrahmen, 31 den Puffer mit der feststehenden Pufferhülse 32 und der darin verschiebbaren Pufferhülse 33. 34 ist die Pufferfeder. 35 ist ein Meßgesiänge, das auf ein Regelorgan 36 wirkt, das entsprechend der PufferzusammendrückunZ einen Meßwiderstand. 37 betätigt und z. B. aus der Batterie 38 gespeist wird, wobei dann ein der Zugkraft verhältnisgleicher Meßwert bei 39 entnommen werden kann. Dieser Meßwert wirkt auf eine Anordnung, wie sie bereits bei Fig.4 angedeutet ist. Ähnlich kann auch bei der ziehenden Lokomotive vorgegangen werden, wobei als Maß für die Zugkraft die Zusammendrückung der Zughakenfeder benutzt wird, wie dies in Fig. 6 angedeutet -ist. 4o ist der Lokomotivrahmen, 41 der Zughaken, 42 sind die Zughakenfedern, und 43 ist die Meßstrecke, fieren Größe der jeweiligen Zugkraft entspricht. Eine Schwierigkeit tritt noch bei der schiebenden Lokomotive auf, wenn der Zug in Krümmungen fährt, weil dann die Zusammendrückung der Puffer bei der meist üblichen Anordnung an zwei Puffern auf der einen und auf der anderen Seite verschieden groß ist. Angedeutet ist dies in Fig. 7, wo 30 wieder der Fahrzeugrahmen ist. Die übrigen Bezeichnungen sind die gleichen wie bei Fig. 5, nur mit dem Unterschied, daßdie eine Pufferanordnung Zahlen aufweist, die mit einem Strich versehen sind. Die Meßanordnung ist nun so getroffen, daß ein elektrischer Ausgleich dadurch auftritt, daß beide Meßwiderstände für den linken und den rechten Puffer elektrisch hintereinandergeschaltet sind. Bei 5o wird dann der Meßwert entnommen, der dem Mittelwert der beiden Pufferzusammendrückungen, entspricht und somit der eigentlichen Schubkraft verhältnisgleich ist. Mit 8, 9 und io sind Puffer und Rahmen des Fahrzeuges bezeichnet, das in der Krümmung geschoben wird. Wichtig ist nun, daß bei auftretendem Störungen an zusammenarbeitenden Triebfahrzeugen selbsttätig eine entsprechende Zeichengabe an die anderen Triebfahrzeuge gegeben wird bzw. daß an diesen anderen Fahrzeugen entsprechende Steuer- und Regeleingriffe ausgelöst werden. Spricht z. B. das Buchizolzrelais des Transformators an einem Triebfahrzeug an, so sind die anderen Fahrzeuge sofort darüber zu verständigen und die Leistung aller Fahrzeuge herabzusetzen bzw. alle Fahrzeuge auszuschalten, bis die Störungsursache wieder behoben ist. Bei dem Zusammenarbeiten mehrerer Triebfahrzeuge ist natürlich damit zu rechnen, daß Triebfahrzeuge verschiedener Höchstgeschwindigkeit eingesetzt werden. Arbeiten nun diese Fahrzeuge zusammen, so kann es vorkommen, daß an einem der Fahrzeuge die zulässige Höchstgeschwindigkeit erreicht bzw. überschritten wird. In diesem Falle muß über die angedeutete Einrichtung ein, entsprechender Impuls auf die anderen Fahrzeuge gegeben werden, so daß entweder keine weitere Geschwindigkeitserhöhung möglich ist oder, falls die zulässige Höchstgeschwindigkeit an einem der zusammenarbeitenden Fahrzeuge überschritten wird, die Gesamtgeschwindigkeit im Zügverband soweit herabgesetzt wird, bis ar. keinem der beteiligten Triebfahrzeuge mehr die Höchstgeschwindigkeit überschritten ist. Ähnlich wird man auch vorgehen bezüglich der Zugkraft; denn auch hier kann es vorkommen, daß bei ungleichen Triebfahrzeugen die zulässige Zugkraft an einem der beteiligten Triebfahrzeuge überschritten wird ; oder, was angenähert gleichbedeutend ist, die zulässige Stromstärke in den Motoren überschritten wird. Auch hier ist eine weitere Erhöhung der Zugkräfte im Verband der zusammenarbeitenden Fahrzeuge hintanzuhalten bzw. so vorzusehen, daß leistungsfähigere Fahrzeuge mehr Zugkraft übernehmen und damit das an der Grenze der Belastungsfähig keit stehende Fahrzeug somit entlasten.
  • Tritt bei ferngesteuerten Zügen bei den vorausfahrenden Triebfahrzeugen ein Zusammenstoß ein oder überschreiten die Bremsverzögerungswerte, d. h. übersteigt die Fahrgeschwindigkeitsverringerung in, der Zeiteinheit ein bestimmtes Maß, dann wird man bei allen zusammenarbeitenden Fahrzeugen sofort Notbremsung bzw. Schnellbremsung auslösen. Man kann, als Meßgerät für diese Bremsverzögerung bekannte Anordnungenvon Beschleunigungsmessern verwenden, die auf dem Triebfahrzeug eingebaut sind und. ebenfalls über die Hochfrequenzsende- und -empfangsanlage arbeiten. Man kann aber auch so vorgehen, daß man z. B. die Anordnungen von Fig. 5, 6 und 7 benutzt, so daß man in dem Stromkreis zur Erfassung der_ dort angegebenen Meßwerte einen Stromwandler einbaut, auf dessen Sekundärseite man eine Spannung erhält, die der Stromänderungsgeschwindigkeitentspricht und bei Überschreiten dieser abgeleitetem Meßgröße bei einem bestimmten einstellbaren Betrag dem Impuls zur Auslösung der Notbremsung auf allen beteiligten Triebfahrzeugen veranlaßt. In manchen Fällen, besonders bei kriegerischen, Verwicklungen, wird man auch davon Gebrauch machen, an ferngesteuerten Triebfahrzeugen selbsttätig die Kupplung von, vorausgeschobenen oder gezogenen Wagen und weiteren Fahrzeugen. zu lösen. Dies setzt allerdings bei dem heutigen Stand der .Eisenbahnfahrzeuge voraus, daß an Stelle der meist üblichen Zweipufferanordnung mit Kupplungsgehänge und. Schraubenkupplung die leicht zu betätigende bekannte Mittelpufferkupplung tritt.. Hier kann durch einen Betätigungshebel, der elektromagnetisch über Hochfrequenzimpulse ausgelöst wird, bewirkt werden, daß auf einen bestimmten Befehl hin die Kupplung gelöst wird. Vorausgehend wurde schon erwähnt, daß unter Umständen Lokomotiven verschiedener Leistungsfähigkeit bzw. verschiedener Zugkraftkennliniert zusammenarbeiten müssen, wie; dies z. 1i. in Fig. 8 veranschaulicht sein soll: Aufgetragen ist auf der Waagerechtem die Geschwindigkeit h und auf der Senkrechten die Zugkraft Z. Dann möge z. B. die Lokomotive r einen Zugkraftverlauf gemäß Linie i aufweisen und eine in der Leistungsfähigkeit schwächere Lokomotive :z einen; Zugkraftverlauf gemäß Linie 2. An sich würde nun die selbsttätige Zugkraftüberwachnngseinrichtung so arbeiten, daß beide Fahrzeuge sich mit gleich großer Zugkraft an der Fortbewegung des Zuges beteiligen. Das - würde bedeuten, daß entweder Maschine 2 überlastet wird, wenn die Kennlinie der Maschine i für die Zugkraft maßgebend ist, oder umgekehrt, daß die Maschine i nicht ausgenutzt wird, wenn für die Zugkraft die Kennlinie der Maschine 2 maßgebend ist. Man kann nun durch ein Zusatzgerät, wie es. in Fig. ¢ bei 24: angedeutet ist, so vorgehen, daß man die Zugkraftkennlinien durch. Einfügung zusätzlicher Widerständebzw.Widerstandsanordnungen (ohmisch oder induktiv) die verschiedenen Zugkraftkennlinien der zusammenarbeitenden Lokomotiven aufeinander abstimmt, d. h. gemäß Linie 3 von Fig. B. Durch Einfügung dieser zusätzlichen Widerstände wird eine scheinbare Veränderung der Zugkräfte erreicht, und zwar so, "als ob z. B. die Maschine i eine kleinere Zugkraft und die Maschine 2 eine größere Zugkraft besäße. Der gleichmäßige Zugkraftverlauf der zusammenarbeitenden Maschinen wird also gemäß Linie 3 bewerkstelligt. In Wirklichkeit beteiligen sich dann die in der Leistung unterschiedlichen Maschinen an dem' Zugkraftaufkommen im Verhältnis ihrer Leistungsfähigkeit.
  • Für die wirtschaftliche und betriebliche Durchführung von derartigen Fernsteuer- und Fernregeleinrichtungen auf Triebfahrzeugen ist es nun wichtig, die ganze Einrichtung baukastenmäßig aufzubauen, so daß man bei der Einführung dieser Einrichtungen schrittweise vorgehen kann, um von der einfachen Zeichenübertragung allmählich über die mittelbare zur unmittelbaren halb- und vollselbsttätigen Steuerurig zu kommen. Man kann dann jeden einzelnen Teil der Einrichtungen so vorsehen, daß nur durch Ergänzungen und kleine Ab- weichungen allmählich die vollkommene Lösang erreicht wird. Bisher wurde vorausgesetzt, @daß die Hochfrequenz leitungsgerichtet ist und den Fahrdraht entlang fließt. Man wird nun aber auch dem Triebfahrzeug oder einem Teil der Fahrzeuge des zu befördernden Zuges Antenneneinrichtungen geben,, so daß man auch dann Befehle übersenden kann, wenn entweder kein Fahrdraht vorhanden ist oder wenn aus bestimmten Gründen eine galvanische Artkopplung nicht durchführbar ist, z. B. Zusammenarbeiten von oder mit Dampflokomotiven. Durch entsprechende Einrichtung der Ankopplungsgeräte, gegebenenfalls in Verbindung mit gleichzeitiger Leistungserhöhung der Sende- und Empfangseinrichtung, wird- man die ganze Einrichtung von Leitungsgerichtetem Betrieb auf drahtlose Übertragung umschaltbar einrichten. Dabei kann es unter Umständen notwendig werden, die ganze Einrichtung über ein Kurzwellengerät zu leiten, so daß die empfangenden und gesendeten Impulse auf Kurzwelle übertragen werden.
  • Wie bereits bei Beschreibung des Lokomotivschaltbildes (Fig: q.) zu entnehmen war, ist es notwendig, die Steuer- und Regeleinrichtung von Triebfahrzeugen durch Zusatzgeräte so zu ergänzen, daß die ankommenden Hochfrequenzimpulse über entsprechende Verstärkungs- und Relaisanordnung mit Hilfe dieser Zusatzgeräte auf die Steuer- und Regelorgane des Triebfahrzeuges als Ersatz für die Handbetätigung durch den Führer wirken. Man wird z. B. die Brems- und Fahrkurbel durch elektrisch gesteuerte magnetische, hydraulische oder motorisch angetriebene Betätigungseinrichtungen fernsteuerbar machen, wobei man dafür sorgen muß, daß z. B. gerade bei der Fahrkurbel der Verstellmotor mit einer zusätzlichen frei einstellbaren Gleichlaufsteuerung, z. B. als doppelt gespeister Motor, gleichlaufend mit der die Befehle austeilenden Maschine, gesteuert wird. Man wird neu zu bauende Lokomotiven in der Steuer- und Regeleinrichtung von vornherein so gestalten, daß durch verhältnismäßig einfache Zusatzeinrichtungen undRelaisanordnungen bewirkt wird, daß einer jeden Stellung der Steuer-und Regeleinrichtung ein bestimmtes aussendbares Hochfrequenzzeichen entspricht.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Fernsteuerung von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsvorgang, der Anfahrvorgang und die je- weilige Zugkraft des ferngesteuerter. Fahrzeuges gleichlaufend mit den entsprechenden Größen des die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeuges derart gesteuert werden; daß gleichmäßiger Schub- oder Zugkraftverlauf beider Fahrzeuge selbsttätig eingehalten wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Abweichungen in der Zu;krafteinregelung zwischen Schub- und Zuglokomotive selbsttätig ein Weiterregehz des ferngesteuerten Triebfabrzeuges so lange unterbinden wird, bis @ie@.@rr Gleichlauf in der Zuk rafteinregülung vorhanden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i qnd e, dadurch g=Yeenrzeichne, daß bei überschreiten der .@tilä@i@er1 Zugkraft an einem der beiden zusanlmenwirl>enden Triebfahrzeuge selbsttätig eine gleichzeitige Absehultung der Antriebsmotoren ;auf den zuswmmenarbeitender Fahrzeugen ve-2.ttplgßt wird. ' q..
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Regelgröße für die Zugkraft von den Motorstromkreisen über entsprechende Meßeinrichtungen abgenommen wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- und Regelgröße für die Zugkraft der Zuglokomotive von der Größe der Zusammendrückung der Zughakenfeder abgegriffen wird, bei der Schublokomotive von der Größe der Zusammendrückung der Puffer.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit Doppelpufferanordnung der Abgriff der Meß- und Regelgröße für die Zugkraft bei der Schublokomotive bei verschiedener Zusammendrückung beider Puffer über eine Ausgleichsvorrichtung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei auftretenden Störungen an einem der zusammenarbeitenden Triebfahrzeuge selbsttätig eine entsprechende Zeichengabe an die anderen Triebfahrzeuge bzw. an diesen ein entsprechender Steuer- und Regeleingriff ausgelöst wird.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrung der Fernsteuerung und Fernregelung im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung dann erfolgt, wenn an einem oder mehreren der zusammenarbeitenden gesteuerten Triebfahrzeuge die für das Fahrzeug zulässige Höchstgeschwindigkeit erreicht ist. g.
  9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrung der Fernsteuerung und Fernmeldung im Sinne der Zugkrafterhöhungdann eintritt, wenn an einem oder mehreren zusammenarbeitenden gesteuerten Triebfahrzeugen die zulässige Stromstärke überschritten wird. io.
  10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige Bremsung und bzw. oder Notbremsung an den Zusammenarbeitenden Fahrzeugen dann ausgelöst wird, :nenn an einem der Fahrzeuge ein Zusammen s:ol@ erfolgt oder die Breinsverzögwrungswerte (Fahrgeschwindigkeitsverringerr:._g i n der Zeiteinheit) einen bestilrttP::l eulstellb;iren Betrag überschreiten. i i.
  11. Anordnung nach Aias:jl uch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, l:uhn Zusaniinenarbeiten vors Trier@farze:zgs'n verschiedener Leistungskennrini:,-::x s nd damit verschiedener LeistungSveranügen. durch Einstellung des Regelorganes für gleichlaufende Zugkrafteinregelurg bewirkt wird, daß sich jedes ferngesteuerte Triebfahrzeug nur gemäß seiner Leistungsfähigkeit an der gesamten Zugkraftaufbringung beteiligt.
  12. 12. Anordnung näch Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß -ztf dieser Einstellung der Leistungskennlinie in den Stromkreis für die Bildung der Meß- und Regelgröße der Zugkrafteinregelung ein entsprechendes Zusatzorgan eingefügt wird, daß die Anpassung der Leistungskennlinien aller zusammenarbeitender Triebfahrzeuge aufeinander abzustimmen erlaubt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... '. Nr. 538'65o; österreichische - ...... - 152 019; Krauskopf: Die Entwicklung und der Stand der Zugbeeinflussung bei der Deutschen Reichsbahn, Heft 2 der Handbücherei des Bahningenieurs, Otto Elsner Verlags- gesellschaft, Berlin i939
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DE937332C (de) * 1953-09-27 1956-01-05 Zahnradfabrik Friedrichshafen Elektrische Steuerungsanlage fuer mehrere Gruppen von aus Brennkraft-maschine und stufengeschaltetem Geschwindigkeitswechselgetriebe bestehenden Antriebseinheiten fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
DE1086726B (de) * 1957-02-15 1960-08-11 Linke Hofmann Busch Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abschalten der Antriebsmotoren in Triebfahrzeugen, insbesondere in Diesellokomotiven
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