DE2432278A1 - Einrichtung zur synchronisierung der bewegung einer druckstange in einer koksofenkammer mit der bewegung eines koksloeschwagens - Google Patents
Einrichtung zur synchronisierung der bewegung einer druckstange in einer koksofenkammer mit der bewegung eines koksloeschwagensInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B41/00—Safety devices, e.g. signalling or controlling devices for use in the discharge of coke
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Description
HK
Essen, den 3. 7. 1974 N 462l/5c Vo/Wi.
Einrichtung zur Synchronisierung der Bewegung einer Druckstange in einer Koksofenkammer mit der Bewegung eines Kokslöschwagens.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Synchronisierung der Bewegung
einer Druckstange in einer Koksofenkammer mit der Bewegung eines Kokslöschwagens, der von einer Lokomotive angetrieben wird
und heissen Koks aus dem Ofen übernimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen,
durch, die Fehler vermieden werden, die beim Zusammenwirken von Druckstangen- und Löschwagenbewegung auf gegenüberliegenden Seiten
einer Koksofenbatterie häufig auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die
gekennzeichnet ist durch :
a) Schaltvorrichtungen, die von der sich in den Ofen bewegenden
Druckstange aktiviert werden und die einen elektrischen Stromkreis schliessen, wodurch ein Impulsgeber aktiviert und elektrische
Impulse aus gesandt werden,
b) elektrische Empfangs vorrichtungen auf der Lokomotive, von der die elektrischen Impulse von dem Geber empfangen werden,
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und von welchem die Schaltung zu einem ersten Schrittmotor an der Druckstange mit Strom versorgt wird, wobei dieser
Schrittmotor die Druckstange stufenweise betätigt.
c) einen Impulsgeber auf dem Löschwagen, der durch ein Signal von dem Empfänger mit Strom versorgt wird und von welchem
ein Kontakt in einem Stromkreis zu einem weiteren Schrittmotor auf dem Löschwagen eingeschaltet wird, wobei dieser Schrittmotor
den Löschwagen stufenweise in Folge se haltung mit der besagten Druckstange betätigt und
d) Anzeigevorrichtmgaiauf der besagten Lokomotive, die auf die
Signale ansprechen, die für die Schrittmotoren erzeugt werden,
von denen die jeweiligen Stellungen der Druckstange im Ofen und des Löschwagens zum Ofen angezeigt werden.
Einzelheiten der Erfindung sowie ihre Wirkungeweise werden im folgenden
an Hand der Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführung« ■
form der Erfindung darstellen.
Es zeigen :
Fig. 1 ein vereinfachtes Elektrodiagramm der erfindungsgemäesen
Einrichtung und
Fig. 2 ein ähnliches Elektrodiagramm einer automatischen Löschwagenregelung.
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Im allgemeinen funktioniert das System der vorliegenden Erfindung,
wie sie in den Elektrodiagrammen der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, so, dass es dem Bedienungsmann auf der Löschwagenlokomotive ermöglicht
wird, die Stellung des Löschwagens in Beziehung zu der Stellung der Druckstange jederzeit während des Druckvorganges und in Beziehung
zu der aus einem Ofen heraus gedrückten Koksmenge zu bestimmen.
Der Bedienungsnnann der Druckmaschine veranlasst, dass sich die Druckstange vorwärts zu dem Ofen, der gedrückt werden soll, bewegt;
es versteht sich natürlich, dass die Türen auf der Maschinenseite und Koksseite vorher abgenommen wurden, dass die Druckstange und die
Koksführungseinrichtung ausgerichtet sind und dass alle übrigen Vorbereitungen getroffen worden sind, um mit dem Drücken zu beginnen.
An der Vorderseite des Ofens auf der Maschinenseite schliesst sich
der Grenzschalter LSl-I, wenn die Druckstange den Nockenschalter berührt. Die Druckstangenimpulseinheit PUl wurde aktiviert, und
wenn sich LSl-I schliesst, wird das Relais RD-I in der Richtungsund
Bereitsschaftskontrolle 7 mit Strom versorgt, wodurch sic,h der
Stromkreis zu einem Geber 2 schliesst.
Vorher wurde ein Druckstangenantriebsregelkontakt PF-I geschlossen,
da sich dieser in dem Stromkreis 3 für den Druckstangenvorechubantrieb
befindet. Der Steuerkontakt PR-I des Druckstangenantriebs bleibt inaktiv,
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er würde aber betätigt und geschlossen, falls der Druckstangen-Bedienungsmann
die Bewegungsrichtung der Druckstange aus irgendeinem Grunde umkehren müsste, nachdem sich die Druckstange bereits teilweise
in den Ofen bewegt hat.
Es wird nun von dem Geber über die Sammelschienen 4 der Druckmaschine
und die Sammelschienen 5 der Löschwagenlokomotive ein Signal zu einem Empfänger 6 auf der Löschwagenlokomotive ausgesandt. Daraufhin schlieest
sich der in dem Empfänger normalerweise geöffnete Strompfad des RD-3-Signals.
Ebenfalls echliesst sich der normalerweise offene Kontakt PF-3
für den Vorschub, da sich die Druckstange nach vorn in den Ofen bewegt.
Wenn sich der Kontakt RD-3 schliesst, wird das Relais PRD-I in der
Richtungs- und Hauptsteuerung 11 mit Strom versorgt und schliesst einen Stromkreis zu einem Schrittmotor STP an der Druckstange. Das von dem
RD-Stromkreis geführte Signal ist ein stetiges Signal, während das von
jedem der PF- und PR-Stromkreise geführte Signal ein Impulssignal ist.
Wenn eich die Druckstange weit genug in den Ofen hinein bewegt hat, so
dass sich genügend Koks am Ende des Löschwagens abgesetzt hat, wird die
Löschwagenlokomotive in Betrieb gesetzt. Der Impulsgeber PU2, der auf
dem Löschwagen angeordnet ist, wird mit Strom versorgt, und der Kontakt QF in dem Stromkreis für den Vorschubantrieb schliesst eich, wodurch
ein Stromkreis zu dem Schrittmotor STQ geschlossen wird.
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Sowohl der Schrittmotor STP als auch der Schrittmotor STQ erhalten
weiterhin Impulse und die jeweiligen Anzeiger 8 bzw. 9 für die Druckstange und den Löschwagen zeigen im Hauptanzeigerschrank 12 die jeweiligen
Stellungen der Druckstange und des Löschwagens an. Die Druckstange und der Löschwagen setzen ihre Bewegung in den jeweiligen
Richtungen fort, bis ein Ereignis zum Anhalten der Betriebsvorgänge eintritt.
Wenn die Druckstange am Ende des Hubs angekommen ist, öffnet sich
der Grenzschalter LSI-2 unter dem Einfluss einer Nocke, die an der
Druckstange angebracht ist und schaltet alle Signale ab, die zum Geber und über den Geber übermittelt werden. Das Relais PRD-I wird abgeschaltet
und schliesst sich und schaltet somit einen Stromkreis 10 zur Rückstellung des Relais RS ein. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, die
Rückstellung des Relais von Hand vorzunehmen, um das gleiche zu bewerkstelligen.
Sollte entweder der Schrittmotor STP oder der Schrittmotor STQ vorzeitig
die maximale Stellung.erreicht haben, wird von dem am weitesten vorgefahrenen Schrittmotor durch die Grenzschalter LSP-3 und LSQ-3
RS-2 aktiviert. Die Relais PRS-I und QRS 1 werden mit Strom versorgt,
worauf der Rückstellmotor 13/der den Rückstellimpulsgeber PU3 antreibt,
in Betrieb gesetzt wird. Der Impulsgeber PU 3 sendet Impulse zu den
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beiden Schrittmotoren STP und STQ, jedoch in umgekehrter Richtung
zwecks Rückstellung der jeweiligen Anzeiger.
Die Schrittmotoren drehen sich weiter, bis die Anzeiger in ihre ursprünglichen
Ausgangsstellungen zurückgekehrt sind. Daraufhin öffnen sich LSQ-I und LSP-I , und gleichzeitig, wenn beide Anzeiger zurückgestellt
sind, wird das Relais R5-2 stromlos gemacht. Der Impuls geber motor
wird ausgeschaltet, und der Rückstellimpuls geber PU 3 wird von den Rückstellstromkreisen
getrennt.
Wenn die Druckstange voll eingefahren worden ist und den Grenzschalter
LSI-2 berührt, leuchtet in der Steuerkabine der Druckmaschine ein Leuchtanzeiger
auf, und es ertönt eine Hupe. Dadurch wird der Bedienungemann auf der Druckmaschine aufmerksam gemacht, von welchem dann die Bewegung
der Druckstange umgekehrt wird und diese aus dem Ofen herausgezogen wird.
Wenn der Bedienungsmann auf der Löschwagenlokomotive beim Ablauf der
Rückstellvorgänge eine Lampe aufleuchten sieht und hört, dass die Hupe ertönt, weiss dieser in gleicher Weise, dass der Druckvorgang beendet ist,
und von ihm werden dann von Hand die Steuereinrichtungen der Lokomotive betätigt, damit der Löschwagen zur Löschstation fahren kann.
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Alles ist nun für den nächsten Druckvorgang bereit. In den vorstehenden
Ausführungen wurde beschrieben, wie der Löschwagenanzeiger und der Druckstangenanzeiger funktionieren, ohne Rücksicht darauf, ob die Bewegung
des Löschwagens von dem Bedienungsmann von Hand oder automatisch gesteuert wird. Bei Verwendung eines automatischen Antriebs systems
oder eines elektrischen Stromkreises zum Verfahren des Löschwagens
mit einer Geschwindigkeit, die der Geschwindigkeit entspricht,
mit der der Koks von der Druckstange ausgedrückt wird, läuft der
Betrieb wie folgt ab (Fig. 2) :
Wenn die Druckstange sich nach vorn bewegt und der Druckstangenimpulsgeber
PUl Signale aussendet, entsendet das Relais PlX aus Abb. 2 Impulse
nach STQF (Schrittmotor), wobei der Stromkreis von Abb. 2 bei den, Linien
A & B mit dem Stromkreis von Abb. 1 verbunden wird. In gleicher Weise
entsendet das Relais QlX ebenfalls Impulse nach STQF, wenn der Löschwagen sich bewegt und der Impulsgeber PU 2 Signale aussendet.
Die Impulse vom Relais PlX bewirken, dass sich der Schrittmotor vorwärts
bewegt, und die Impulse von QIX bewirken eine umgekehrte Bewegung von
STQF. Wenn sowohl das Relais P 1 X und das Relais Q 1 X für eine bestimmte Zeit eine gleiche Anzahl von Impulsen aussenden, dann bewegt sich STQF
nicht.
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Unter .dieser Bedingung treibt das Relais 1 F den Löschwagen mit langsamer
Geschwindigkeit an, um Koks aufzunehmen. Wenn das Relais PlX schnellere Impulse als das Relais QlX aussendet, dann bewegt
sich STQF mit einer Geschwindigkeit vorwärts, die durch die Differenz in den Impulsen der beiden Relais gesteuert wird. Dann wird von der
Drucketange der Koks schneller ausgedrückt als vom Löschwagen Koks aufgenommen wird.
Unter dieser Bedingung bewegt STQF den Nocken grenzec halter an der
Geschwindigkeitsregelstufe 2F des Löschwagens, wodurch bewirkt wird, dass QlX die Impulsleistung des Relais PlX einholt und diese vielleicht
überholt.
In diesem Falle beginnt STQF, weitere Umkehr impulse zu empfangen
und treibt den Drehnockengrenzschalter von der höheren zweiten Regelgeschwindigkeit
(2F) des Löschwagens an, um einen Ausgleich zu bewirken. QlX kann das Relais PlX überholen und sich davor setzen und
dann STQF in umgekehrter Richtung antreiben. Dadurch wird die Stromversorgung zum Löschwagen zeitweilig unterbrochen.bis wiederum zwischen
den Impulsrelais ein Gleichgewicht wiederhergestellt worden ist. Im Idealfall wird die Geschwindigkeit des Löschwagens gleich der Geschwindigkeit
der Drucketange sein.
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Die Rückstellung des Schrittmotors STQF und des Nockengrenzschaltere
kann in gleicher Weise bewerkstelligt werden wie bei den Schrittmotoren STP und STQ, indem an den richtigen Punkten eine Verbindung mit diesen
Stromkreisen hergestellt wird.
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Claims (2)
1. Einrichtung zur Synchronisierung der Bewegung einer Druckstange
in einer Koksofenkammer mit der Bewegung eines Kokslöschwagen, der von einer Lokomotive angetrieben wird und heisaen Koks aus
dem Ofen übernimmt, gekennzeichnet durch
a) Schaltvorrichtungen (l), die von der sich in den Ofen bewegenden
Drucketange aktiviert werden, und die einen elektrischen Stromkreis schliessen, wodurch ein Impulsgeber (2) aktiviert
und elektrische Impulse aus gesandt werden,
b) elektrische Empfangs vorrichtungen (6) auf der Lokomotive, von der die elektrischen Impulse von dem Geber (2) empfangen
werden, und von -welchem die Schaltung zu einem ersten Schrittmotor
(STP) an der Druckstange mit Strom versorgt wird, wobei dieser Schrittmotor die Druckstange stufenweise betätigt,
c) einen Impulsgeber (PU2) auf dem Löschwagen, der durch ein
Signal von dem Empfänger (6) mit Strom vereorgt wird und von welchem ein Kontakt in einem Stromkreis zu einem weiteren
Schrittmotor (STQ) auf dem Löschwagen eingeschaltet wird, wobei dieser Schrittmotor den Löschwagen stufenweise in Folgea
c haitun gen mit der besagten Druckstange betätigt und
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d) Anzeigevorrichtungen (8, 9) auf der besagten Lokomotive,
die auf die Signale ansprechen, die für die Schrittmotoren (STP, STQ) erzeugt werden, von denen die jeweiligen Stellungen
der Druckstange im Ofen und des Löschwagens zum Ofen angezeigt werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schaltvorrichtungen
(l), die von der Druckstange am Ende des Hubs zum Ausschalten des besagten Stromkreises betätigt werden und
durch einen Rückstellimpuls geber (PU 3), der von den Vorrichtungen, die elektrische Impulssignale zu den beiden besagten
Anzeigevorrichtungen aussenden, mit Strom versorgt wird, wodurch sie in die Anfangs Stellungen zurückgestellt werden.
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Legal Events
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