DE749980C - Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Steuerung von Fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Steuerung von Fahrzeugen

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Publication number
DE749980C
DE749980C DEL106792D DEL0106792D DE749980C DE 749980 C DE749980 C DE 749980C DE L106792 D DEL106792 D DE L106792D DE L0106792 D DEL0106792 D DE L0106792D DE 749980 C DE749980 C DE 749980C
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DE
Germany
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arrangement according
control
braking
vehicles
frequency
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Expired
Application number
DEL106792D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Haas
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE749980C publication Critical patent/DE749980C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or vehicle train, e.g. to release brake, to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

Description

  • Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Steuerung von Fahrzeugen Das Patent 739496 bezieht sich auf eine Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels leitungsgerichteter Hochfrequenz, wobei die Steuer-und Regelimpulse entweder durch Modulation der Hoehfrequenzträgerwelle oder durch eine Reihe von. Tastimpulsen, insbesondere nach dem Prinzip der konstanten Summe, gegeben werden. Die Anordnung ist gemäß dem Hauptpatent so ausgebildet, daß der Bremsvorgang, der Anfahrvorgang und die jeweilige Zugkraft des gesteuerten Fahrzeuges gleichlaufend mit den entsprechenden Größen des die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeuges derart gesteuertwerden, daß gleichmäßiger Schub-oder Zugkraftverlauf beider Fahrzeuge selbsttätig eingehalten wird. Zweckmäßigerweise wird die Meß- und Regelgröße für die Zugkraft von den Motorstromkreisen über entsprechende Meßeinrichtungen abgenommen, falls die Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden. Es kann aber auch die Meß- und Regelgröße für die Zugkraft der Zuglokomotive von der Größe der Zusammendrückung der Zughakenfeder abgegriffen werden, bei der Schublokomotive von der Größe der Zusammendrückung der Puffer. Bei Fahrzeugen mit Doppelpufferanordnung erfolgt der Abgriff der Meß- und Regelgröße für die Zugkraft, bei der Schublokomotive bei verschiedener Zusammendrückung beider Puffer über eine Ausgleichsvorrichtung. Eine Sperrung der Fernsteuerung und Fernregelung im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung erfolgt dann, wenn an einem oder mehreren der zusammenarbeitenden gesteuertenTriebfahrzeuge die Höchstgeschwindigkeit erreicht ist. Die Sperrung der Fernsteuerung und Fernmeldung im Sinne einer @i>,krrtfterhöhung tritt zweckmäßig auch dann ein, - wenn an einem oder mehreren der zusammenarbeitenden gesteuerten Triebfahrzeuge die zulässige Stromstärke überschritten wird oder wenn an einem der zusammenarbeitenden Fahrzeuge die Fahrgeschwindigkeitsverritigerung in der Zeiteinheit einen bestimmten einstellbaren Betrag überschreitet.
  • Mit diesen Darlegungen ist auf die Wichtigi;eit des Bremsvorranges bereits grundsätzlich hingewiesen, und es sind verschiedene Mittel angegeben, um Bremskraft, Zugkraft u. dgl. an den zusammenarbeitenden Fahrzeugen aufeinander abzustimmen. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels Hochfrequenz, wobei die Steuer- und Regelimpulse entweder durch :,vIodula,tioii der Hochfreduenzträgerwelle oder durch eine entsprechende Reihe von Tastimpulsen, insbesondere nach dein Prinzip der konstanten Stimme, gegeben @t-erden. Vorausgesetzt ist. (laß hier, ebenso wie beim Hauptpatent, der Bremsvorgang, der Anfahrvorgang und die jeweilige Zugkraft des ferngesteuerten Fahrzeuges gleichlaufend mit den entsprechenden Größen des die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeuges gesteuert werden. Die Erfindung besteht dabei darin, dal) die elektrische Iiurzschluß-, Widerstands- oder Nutzbremsung des ferngesteuerten Fahrzeuges deichlaufend wie bei dem die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeug gesteuert wird. Es gehört nämlich die. Beeinflussung der Bremsung und die überwachung des richtigen Arbeitens der Bremseinrichtungen zu den. wichtigsten, für die Durchführung eines Zugbetriebes erforderlichen Aufgaben. Daher wird bei der elektrischen hurzschluß-. Widerstands- oder Nutzbremsung von elektrischen Lokomotiven und Triebfahrzeugen ;ihnlich vorgegangen wie bei der Fernsteuerung und Fernregelung der Zugkraft, und es werden diesbezügliche Mittel vorgesehen, denn hier kann es ebenfalls vorkommen, daß bei ungleichen Triebfahrzeugen die zulässige Bremskraft an einem der beteiligten Fahrzeuge oder, was anniihernd gleichbedeutend ist, die zulässige Stromstärke der Motoren überschritten wird. Eine weitere Erhöhung der Bremskräfte im Verband der zusammenarbeitenden Fahrzeuge ist zti verhindern bzw. so vorzusehen, daß leistungsfähigere Fahrzeuge mehr Bremskraft übernehmen und damit das an der Grenze der Beiastungsfiiliigkeit stehende Fahrzeug entlasten.
  • Diese Forderungen' sind bei den elektrischen Bremsarten insbesondere deshalb zu erheben, weil die Motoren den Energieumformer für die Umwaridlunb der lebendigen Energie des Zu-cs in die elektrische Energie am Fahrdraht darstellen. Die im Bahnbetrieb verwendeten Fahrmotoren sind fast ausschließlich als Iwornntutatormotoreii gebaut. Der Iionnmitator stellt einen emplin(-Iliclieii Bauteil dar, der durch Überlastungsspitzen beschädi-t werden kann, auch wenn hierbei die mittlere thermische Belastung der Motoren nicht überschritten wird. Somit ist bei dem Zusammenarbeiten mehrerer Fahrzeuge in einem Zugverband auch jede kurzzeitige, stob-«-eise LIierbeanspruchung der Motoren zu vermeiden. Der Bremsvorgang niul.') von Anfam,-an völlig gleichmäl@ig verlaufen. Die Bremskraft muß bei Zusammenarbeiten von zwei oder mehreren Lokomotiven oder Triebfahrzeugen gleichmäßig und gleichzeitig einsetzet) und während der Bremsung richtig aufeinander abgestimmt sein. Der ge« ünschte gleichin@ge Einsatz und -leiclini;il.',ige Verlauf der Bremsung kann durch die Fernsteuerung Und Feriregeltnig mittels leitungsgerichteter Hochfrequenzübertragung erreicht werden. Abweichungen im Bremskraftverlauf «-erden durch Fernmel:)einrichtungen erfal3t, und in weiterer Folge wird die Steuerung der Fahrzeuge so beeintlußt, dal@ etwa auftretende Bremskr<zfttinterscliiede wieder rückgängig gemacht werden. 1=s kann z. ß. so vorgegangen «-erden, dal3 der Fertiniei)rt-crt der elektrischen Bremskraft der einen Lokomotive verglichen wird mit der Breniskr,ift oder einem der Bremskraft proportionalen Wert auf der ferngesteuerten Lokomotive und das Vorhandensein einer Abweichung zwischen beiden Mef)werten das Weitersclialten der Stettertu)g auf jener Maschine verhindert, welche die höhere Bremskraft aufweist. Als -Maß für die ßreniskraft 1,iin»en lieispic-ls- ) weise die Motorströme herangezogcii werden. als MaY, kann ferner die @usammendrückt»ig der Pufferfedern herangezogen «-erden. Auch können die Bremscharakteristiken der i)) Frage kommenden Fahrzeu-e durch linfiigung von zusätzlichen Widei-stäridei, einander angeglichen «erden.
  • Die elektrische Bremse in- Form der Kurzschluß-, Widerstands- oder Nutzbrenismig gestatte, wegen ihrer außerordentlich schnellen Reaktionsfähigkeit und Elastizität ihrer Regelung die Ausnutzung des h.eil>ungswcrtes zwischen Rad und Schiene mehr als andcrc, z. D. mechanische Bremsen, bei denen in) allgemeinen der Schnellbremsdruck auf den ungiinstigsten Reibungswert eingestellt sein muß. Infolgedessen wirkt eine mechanische Bremsung bei Vorhandensein eines günstigeren Reibungswertes zti schnell verzögernd auf den Zttg, was unangenehm empfunden «-ird. Da der Reihungswert mit steigender Geschwindiäheit fällt, kann man, unabhängig von dem Schienenzustand und der Fahr gesch«-indigkeit, jeweils die Reibung für die Bremsung ausnutzen, die zur Verfügung steht. Tritt eine ungewollte Überbremsung ein, dann entsteht bei entsprechender Schaltung der elektrischen Bremse kein Blockieren der Räder, sondern es macht sich eine selbstregelnde Wirkung bemerkbar; indem die überbremsten Achsen mehr oder weniger schlüpfen, damit gleichzeitig die Motorbremsspannung herabsetzen und so selbsttätig das Bremsmoment vermindern. ImAugenblick des Übercinstimmens voll Adhäsion und Bremsmoment fangen sich die Triebräder wieder, was z. B. durch Sandstreuen beschleunigt werden kann.
  • Bei mehreren Triebfahrzeugen eines langen Zuges können die Reibungsverhältnisse unter den einzelnen Achsen des Zuges stark verschieden sein. Dies gilt beispielsweise dann, `Nenn die erste Lokomotive des Zuges über eine frisch verschneite Strecke fährt, während für die folgenden Achsen ein geringerer Reibungsbeiwert gilt, der dadurch zustande kommt, daß zwischen Rad und Schiene kein Schnee mehr liegt. Werden nun solche unter verschiedenen Vorbedingungen abzubremsenden Achsen zum Teil überbremst, dann geht die erwähnte Selbstregelung uriabhängig voneinander vonstatten, so daß unter Umständen heftige Stöße und ihre entsprechenden Auswirkungen im Zugverband in Kauf zu nehmen sind. Ein Mittel zur Verhütung dieser Erscheinung ist die Anwendung an sich bekannter Schleuderschutzeinrichtungen, die aber erfnduribsgemäß mit Mitteln der Hochfrequenzübertragungstechnik voneinander abhängig gemacht werden, um so für den gatizeti Zug das Optimum all Brernswiikung zu erreichen. Eine solche Schleuderschutzeinrichtung besteht beispielsweise aus einer Bremsstromüberwachung in Verbindung mit einer Überwach= des Umdrehungsverlaufes ungebremster Achsen, so daß die Größe des Schlupfes der gebremsten Achsen erfaßt und für die Regelung verwertet werden kann. Der Gedanke, Schleuderschutzvorrichtungen heranzuziehen und mit den Mitteln der Hochfrequenztechnik voneinander gegenseitig abhängig ztt machen, ist allerdings unabhängig voll der Antriebsart der betreffenden Fahrzeuge. Er kann ebenso bei darnpfangetriebenen Fahrzeugen oder bei Dieselfahrzeugen angewandt werden, sofern nur für die Hochfrequenzübertragung die entsprechenden Einrichtungen geschaffen werden, also beispielsweise eine drahtlose Übertragung mittels Kurzwellen, mittels Richtstrahler o. dgl. vorgesehen wird.
  • Bei elektrischer Nutzbremsung ist es wichtig, daß die zurückgewonnene Energie im Netz untergebracht werden kann. Dabei könnet andere elektrische Züe als Verbraucher auftreten, oder es kann' die Energie über die Bahnspeisewerke in das Hochspannungsnetz zurückgesandt werden. Schwierigkeiten treten in letzterem Falle auf, wenn es sich um elektrische Gleichstrombahnen handelt, die, wie fast allgemein üblich, Unterstationen mit Gleichrichtern aufweisen. Für den Rücktransport der Energie müssen dann besondere Wechselrichtersätze vorgesehen «-erden. Die Ausnutzung dieser Einrichtungen wird möglicherweise gering sein, weil rückgewonnene Energie in erster Linie von den anderweitigen, im Bahnnetz befindlichen Fahrzeugen aufgenommen wird. Daher kann durch selbsttätige Fernsteuerung der betreffende Wechselrichtersatz von dem stromrückgewinnenden Triebfahrzeug aus immer erst dann eingeschaltet werden, wenn ein Bedarf vorliegt, d. h. wenn kein Zug auf der Strecke ist, der die rückgewonnene Energie aufnehmen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Nachrichtenübermittlung und Steuerung von Fahrzeugen mittels leitungsgerichteter Hochfrequenz, wobei die Steuer- und Regelimpulse entweder durch Modulation der Hochfrequenzträgerwelle oder durch eine entsprechende Reihe voll Tastimpulsen, insbesondere nach dem Prinzip der konstanten Summe, gegeben werden, nach Patent 739 .496, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isurzschluß-, Widerstands- und Nutzbremsung des ferngesteuerten Fahrzeuges gleichlaufend wie bei dem die Hochfrequenzimpulse aussendenden Fahrzeug gesteuert wird. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der selbsttätigen Fernsteuerung der gesamte hurzschluß-. Widerstands- oder Nutzbretnsvorgang durch die Hochfrequenzimpulse unmittelbar becinflußt wird. 3. Anordnung nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß bei der halbselbsttätigen Fernsteuerung die Auslösung des elektrischen Bremsvorganges unmittelbar durch die Hochfrequenzimpulse über eine entsprechende Relais- und Zusatzeinrichtung erfolgt. .. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichmäßige Abbremsung aller in einem Zugverband laufenden Triebfahrzeuge bei weitgehender Ausnutzung der jeweils zur Verfügung stehenden Adhäsion durch Allwendung an sich bekannter Schleuderschutzeinrichtungen erreicht wird, die über eine Hochfrequenzverbindung in ihrer Wirk-UM- voneinander abhängig gemacht sind. -5. Anordnung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrung der Fernsteuerung und Fernmeldung im Sinne einer Bremskrafterhöhung dann eintritt, wenn an einem oder mehreren zusammenarbeitenden Triebfahrzeugen die zulässige Bremsstromstärke überschritten wird. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Schaltwalze des oder der Bremsschalter durch elektrisch gesteuerte Magnete oder hydraulische Betätigungseinrichtungen fernsteuerbar gemacht ist. ;. Anordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskurbel des oder der Bremsschalter über einen Verstellmotor mit zusätzlicher, frei einstellbarer Gleichlaufsteuerung ferngesteuert wird. B. Anordnung nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, daß mit der Beeinflussung der Steuer- und Regelvorgänge der elektrischen Nutzbremsung auf den Triebfahrzeugen die Steuerung und Regehm g der Gleichrichterunterwerke verbunden ist. 9. Anordnung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Energierückliefer ung erforderlichen Wechselrichter in den Gleichrichterspeisewerken erst bei Auftreten von Schwierigkeiten der Unterbringung der rückgewonnenen Energie im Bahnfahrleitungsnetz selbst eingeschaltet werden, und zwar vorzugsweise durch Hochfrequenzferasteuerung von dem energierückgewinnenden Fahrzeug aus. Zur Abgrenzung cies Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEL106792D 1942-02-11 1942-02-11 Anordnung zur Nachrichtenuebermittlung und Steuerung von Fahrzeugen Expired DE749980C (de)

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