DE431219C - Einrichtung zum Regeln der Stromstaerke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlussmotoren - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Stromstaerke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlussmotoren

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DE431219C
DE431219C DEG60537D DEG0060537D DE431219C DE 431219 C DE431219 C DE 431219C DE G60537 D DEG60537 D DE G60537D DE G0060537 D DEG0060537 D DE G0060537D DE 431219 C DE431219 C DE 431219C
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inductor
current
constant voltage
regulating unit
armature
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    • B60L2220/10Electrical machine types
    • B60L2220/30Universal machines

Description

  • Einrichtung zum Regeln der Stromstärke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlußmotoren. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Stromstärke bei Reihenschlußmotoren, die von einem Strom mit konstanter Spannung gespeist werden, in Anwendung auf elektrische Triebfahrzeuge. Diese Vorrichtung soll sowohl ein Anlassen ohne Einschaltung von Widerständen in den Stromkreis der Motoren als auch eine Bremsung mit Energierückgewinnung ermöglichen.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Einrichtungen, bei welchen ein von einem Strome mit konstanter Spannung gespeister Motor ein Regulieraggregat Mitnimmt, welches die Triebmotoren mit Strom von konstanter Stärke speist, wobei der Mitnehmermotor des Regulieraggregates außer einer von einem Strom mit konstanter Spannung erregten Induktorwicklung eine andere Induktorwicklung enthält, welche durch den den Triebmotoren gelieferten Strom erregt wird. -Zum besseren Verständnis wird im folgenden diese Wicklung als »Hilfswicklung« bezeichnet.
  • Diese Einrichtungen sichern selbsttätig die Regelung der Stromstärke, welche den Triebmotoren geliefert oder durch sie selbst erzeugt wird derart, daß i. beim Anlassen oder bei normaler Fahrt die Stärke des den Triebmotoren gelieferten Stromes sich in dem Maße vermindert, in welchem die Geschwindigkeit des Fahrzeuges sich vergrößert, umgekehrt die Stärke sich vergrößert, wenn die Geschwindigkeit sich vermindert; 2. während der Wiedergewinnungsbremsung die Stärke des von den Triebmotoren erzeugten Stromes, welche als Generatoren arbeiten, sich vergrößert, und sich verringert, wenn die Geschwindigkeit sich verringert.
  • Somit ermöglichen diese Einrichtungen eine Wiedergewinnungsbremsung, um den Zug bis auf eine gewisse Geschwindigkeit zu verlangsamen (Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle), aber nicht ihn vollständig allein mittels Wiedergewinnungsbreinsung anzuhalten. Um letzteres zu erreichen, müßte sich in diesem Falle die Stromstärke der als Generatoren arbeitenden Triebmotoren in dem Maße vergrößern, als die Geschwindigkeit sich verringert, oder es müßte wenigstens diese Stromstärke sich nicht verringern.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung an diesen beschriebenen Einrichtungen, wodurch die letztere Bedingung erfüllt wird.
  • Dieselbe ist durch einen Stromwender gekennzeichnet, der in dein Stromkreis der Hilfsinduktorwicklung des Mitriehmermotors des Regulieraggregates derart angeordnet ist, daß die Amperewindungen dieser Hilfsinduktorwicklung sich denen der normalen Induktorwicklung während des Anlassens, der normalen Fahrt und der Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle hinzufügen, während sie den Amperewindungen dieser normalen Induktorwicklung während der Bremsung zum Anhalten entgegenwirken.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt. Es zeigen Abb. i ein Schema einer ersten Ausführungsform, Abb. 2 ein Schema einer zweiten Ausführungsform.
  • In den beiden dargestellten Beispielen ist der 2vIitnehmermotor des Regulieraggregates ein Serienmotor, dessen Induktor mit i und dessen Anker mit 2 bezeichnet ist. Der Motor ist mit den Speiseleitungen 3 und 4 in den Punkten 5 und 6 verbunden. Das Regulieraggregat wird durch vier gleiche Generatoren gebildet, deren Anker 7, 8, 9 und io auf der Welle i i des Ankers 2 des Mitnehmerinotors aufgekeilt sind.
  • Der zu dem Anker 7 gehörige Induktor 12 ist einerseits mit einer der Kollektorbürsten i 3 des Ankers 8 und andererseits mit dem zu dem Anker 8 gehörigen Induktor 14 verbunden. Dieser Induktor 14 ist wiederum mit einer der Kollektorbürsten i 5 des Ankers 7 verbunden.
  • Der zweite Stromabnehmer 16 des Ankers 7 ist mit dem zu dem Anker 9 gehörigen Induktor 17 verbunden und dieser Induktor andererseits mit einer der Kollektorbürsten 18 des Ankers fo, dessen andere Bürste i9 mit einer der Bürsten 2o des Ankers 9 wie auch im Punkte 6 mit der Leitung 4 verbunden ist. Endlich ist die zweite Kollektorbürste 2i des Ankers 8 mit dem zu dein Anker fo gehörigen Induktor 22 verbunden, welcher wiederum mit der zweiten Bürste 23 des Ankers 9 verbunden ist. Die Triebmotoren sind schematisch durch einen .einzigen Reihenschlußmotor dargestellt. Die eine der Kollektorbürsten des Ankers 24 dieses Motors ist i.ni Punkte 25 mit der Leitung verbunden, welche die Bürsten 16 des Ankers 7 mit dein Induktor 17 verbindet. Die andere Bürste des Ankers 24 des Triebmotors ist mit dem Induktor 26 verbunden, welcher andererseits mit der Leitung im Funkte '-7 verbunden ist, welche die Bürste 21 des Ankers 8 mit dein Anker 22 verbindet.
  • Man sieht also, daß die Punkte z8 und 29 durch zwei Nebenleitungen untereinander verbunden sind. Die eine umfaßt den Induktor 12, den Anker 8, den Induktor 22 und den Anker 9, die andere den Induktor 14, den Anker 7, den Induktor 17, den Anker i o.
  • Bei einer solchen Anordnung wird, wenn die Differenz des Potentials zwischen den Punkten 28 und 29 und die Drehgeschwindigkeit des Ankcrs 2 des Mitnehmermotors konstant gehalten wird, ein Strom von konstanter Stärke in den Trieb- oder Zugmotoren zwischen den Punkten 25 und 27 fließen. Wenn die Drehgeschwindigkeit des Ankers 2 sich vergrößert, so vermindert sich die Stärke des die Triebmotore durchfließenden Stromes. Wenn dagegen sich die Drehgeschwindigkeit des Ankers 2 vermindert, so vergrößert sich ciie Stärke des die Triebmotore durchfließenden Stromes. Der Stromkreis dieser Motore enthält einen gewöhnlichen Stromwender .,.i, uni von normaler Fahrt zur Bremsung zu gelangen.
  • Bei dem Beispiel nach Abb. i enthält der Motor zur Mitnahme des Regulieraggregates außer dem normalen Induktor i einen Ihl+sinduktor 3o. Dieser Induktor ist einerseits mit festen Kontakten 31 und 32 eines Stromwenders 33 und andererseits mit den festen Kontakten 34 und 35 dieses Wenders verbunden. Der eine bewegliche Kontakt dieses Stromwenders ist im Punkte 28 finit der die Induktoren 12 und '14 verbindenden Leitung "erbunden, während der andere bewegliche Kontakt mit der Leitung 3 in Verbin-?img steht. Ein Teil der Indnktorwicklung i kann durch einen Schalter 36 kurzgeschlossen werden.
  • Während des Anlassens, der normalen Fahrt und des Bremsens mit Wiedergewinnung im Gefälle hat der Schalter 33 die in der 7eich. innig angegebene Stellung. Wenn nun der die Triebmotoren durchlaufende Strom von der gleichen Richtung ist wie der Speisestrom (Anlassen, normale Fahrt), so werden .die Anperewindungen des Hilfsinduktors 30 denen des Induktors 1 entgegenwirken. Es ist a1: o Eiar, daß während der Wiedcrgewinnurlgsbreinsung im Gefälle die Aniperewindungen des Hilfsinduktors 30 denen des Induktors i gleichgerichtet sind. Auf diese Weise kann n ian, wie vorher angegeben, nicht nur die Triebmotoren -bremsen, um ihre Geschwindigkeit zu begrenzen, sondern man kann sie auch vollständig anhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung muß inan, wenn man die Motoren zwecks Anh11-tens bremsen will, den Schalter 33 in die zweite Stellung bringen, in welcher der eine Reibungskontakt des Stromwenders den Kontakt 34 und der andere den Kontakt 32 berührt. Somit wirken also die Amperewindungen des Hilfsmotors 30, welche während der Bremsung im Gefälle mit denen des Induktors i gleichgerichtet sind, während der Bremsung zwecks Anhaltens ihnen entgegen.
  • Folglich wird in dem Maße, als die Geschwindigkeit der als Generatoren wirkenden Triebmotoren und die Stärke des erzeugten Stromes sich verringert, sich die Erregung des Mitnebme.rinotors des Regulieraggregates vergrößern, wodurch die Geschwindigkeit dieses Motors herabgesetzt wird. Die Bremskraft oder Bremswirkung ist also be-strebt, sich ständig zu vergrößern bis zum vollständigen Anhalten der Triebmotoren.
  • Die Zahl der Windungen des Induktors 30 kann nicht gleichzeitig für die Bremsung beim Gefälle (wo die Amperewindungen dieses Induktors denen des Induktors i gleichgerichtet sind) und für die Bremsung zum Anhalten (wo die Amperewindungen des Induktors 30 denen des Induktors i entgegenwirken) passen. Man kann alsdann während der Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle entweder einen Teil der Wicklung i (wie dargestellt) oder einen Teil der Wicklung 30 kurzschließen. Man könnte auch zwei verschiedene Wicklungen benutzen, von denen die eine mit dem Kontakt 31 des Stromwenders 33 und die andere mit dem Kontakt 32 verbunden ist, während diese beiden Wicklungen mit den Kontakten 3. und 35 verbunden sind.
  • Die oben beschriebenen Anordnungen oder Einrichtungen sind anwendbar bei jeder Art von Regulieraggregaten. Die in Abb. 2 dargestellte Einrichtung ist dagegen nur in dem Falle verwendbar, wenn man das Regulieraggregat von der beschriebenen Artgebraucht.
  • Bei dieser Einrichtung sind der Induktor 12 und der Induktor 1d. mit einem Schalthebel des Stromwenders 33 verbunden. Andererseits sind für den Mitnehmermotor des Regulieraggregates zwei Induktorhilfswicklungen 30a und 30b vorhanden. Die Wicklung 3oa ist mit dem festen Kontakt 37 des Stromwenders und mit der Leitung 3 im Punkte 28a verbunden. Die Wicklung 30b ist mit dem festen Kontakte 38 des Stromwenders 33 und mit der Leitung 3 im Punkte 28b verbunden. Schließlich ist die Leitung 3 mit den festen Kontakten 39 und .Io des Stromwenders 33 verbunden.
  • Der Stromwender 33 nimmt die in Abb. 2 dargestellte Stellung, für welche der Induktor 30b unter Strom ist, während des Bremsens zum Anhalten ein. Der Stromwender 33 nimmt die Stellung, in welcher der Induktor 30a unter Strom steht, während des Anfahrens oder Anlassens, während der normalen Fahrt oder während der Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle ein.
  • Die Wirkungsweise -dieser Ausführungsform ist grundsätzlich dieselbe, wie sie oben beschrieben worden ist. Die Wicklungen 3oa oder 30b werden, anstatt von der gesamten Stärke des durch die Zug- oder Triebmotoren gesandten Stromes durchflossen zu werden, nur von einem Teile dieses Stromes durchflössen. So wird die Wicklung 30b von dem durch den Induktor 12 gehenden Strom (während der Bremsung zum Anhalten) und die Wicklung Sod von dem durch den Induktor 1.4 gehenden Strom (während des Anlassens, der normalen Fahrt und der Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle) durchflossen. Da diese Ströme nicht gleich sind und sich nicht .in derselben Weise ändern, so ist,die Charakteristik des Anlassens verschieden und unabhängig von der der Bremsung zum Anhalten, und man kann den Wicklungen 30a und 30b die geeignetste Anzahl von Windungen geben, um so die vorteilhaftesten Bedingungen zu erzielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Regeln der Stromstärke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlußmotoren, bei welcher ein von diesem Strome mit konstanter Spannung gespeister Motor ein Regulieraggregat mitnimmt, welches die Zug- oder Triebmotoren mit dein Strom von konstanter Spannung speist, wobei außer einer durch den Strom von konstanter Spannung erregten Induktorwicklung noch eine Hilfsinduktorwicklung durch den von den Triebmotoren gelieferten Strom erregt wird, gekennzeichnet durch einen Stromwender (33), Welcher in dem Stromkreise der Hilfsinduktorwicklung (3o) des Mitnehmermotors (2) für das Regulieraggregat derart angeordnet ist, daß die Amperewindungen dieser Hilfsinduktorwicklung (30) denen der normalen Induktorwicklung (i) während des Anlassens, der normalen Fahrt und der Wiedergewinnungsbremsung im Gefälle gleichgerichtet sind, während sie den Amperewindungen dieser normalen Induktorwicklung während der Bremsung zum Anhalten entgegenwirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei welcher das Regulieraggregat durch vier Generatoren gebildet wird, deren Anker auf der Welle des Mitnehmermotors sitzen, gekennzeichnet durch zwei Hilfsinduktorwicklungen (30a, 30b) für den Mitnehmermotor (2) des Regulieraggregates, wobei der Stromwender ermöglicht, jede von diesen Wicklungen in Reihe mit dem Induktor des einen oder anderen der beiden benachbarten Generatoren des Regulieraggregates zu schalten.
DEG60537D 1923-03-23 1924-01-23 Einrichtung zum Regeln der Stromstaerke bei durch Strom von konstanter Spannung gespeisten Reihenschlussmotoren Expired DE431219C (de)

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