DE894253C - Elektrischer Triebwagenzug mit zwei Triebwagen, die gekuppelt oder einzeln fahrbar sind - Google Patents

Elektrischer Triebwagenzug mit zwei Triebwagen, die gekuppelt oder einzeln fahrbar sind

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DE894253C
DE894253C DEP11635A DEP0011635A DE894253C DE 894253 C DE894253 C DE 894253C DE P11635 A DEP11635 A DE P11635A DE P0011635 A DEP0011635 A DE P0011635A DE 894253 C DE894253 C DE 894253C
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DE
Germany
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railcar
resistors
railcars
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Expired
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DEP11635A
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Czerny
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/38Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with automatic control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Elektrischer Triebwagenzug mit zwei Triebwagen, die gekuppelt oder einzeln fahrbar sind Für elektrische Bahnen, insbesondere Straßenbahnen, werden Triebwagenzüge verwendet, die aus zwei elektrisch gekuppelten Triebwagen bestehen, von denen der in Fahrtrichtung vorn liegende Triebwagen der führende und der dahinter liegende Triebwagen der geführte ist. Jeder Triebwagen hat Motoren, Anfahrbremswiderstände und Fahrschalter. Jeder der beiden Triebwagen kann mit einem oder.zwei Fahrschaltern versehen sein. Ist jeder Triebwagen mit einem einzigen Fahrschalter ausgerüstet, so erhält man einen Doppelwagen oder Ein-Richtung-Zwillingswagen. Wird der Triebwagen eines Ein-Richtung-Zwillingswagens für sich allein gefahren, so erhält man einen richtungsgebundenen Einzeltriebwagen. Hat dagegen jeder Triebwagen des Triebwagenzuges zwei Fahrschalter, so bezeichnet man den Triebwagenzug als (reinen) Zwillingswagen. Jeder Zwilling ist bei Einzelfahrt ein nichtrichtungsgebundener Einzeltriebwagen. Beim Anfahren und Bremsen pflegt man die in Fahrtrichtung vorn liegenden Motoren der beiden Triebwagen des Triebwagenzuges zu einer Gruppe und die beiden hinten liegenden Motoren beider Triebwagen zu einer zweiten Gruppe zusammenzufassen, .wobei zu jeder Motorengruppe in jedem Triebwagen ein Gruppenwiderstand als Anfahrbremswiderstand zugeordnet ist. Bisher wurde bei Betrieb mit einem oder zwei Triebwagen der gleiche Widerstand benutzt, und zwar der des führenden Triebwagens allein. Die Motorengruppen mit ihren Gruppenwiderständen werden in Serieparallelschaltung angefahren und in Parallelschaltung abgebremst. Bei Zugbetrieb mit vier Motoren müssen jedoch theoretisch die Anfahrbremswiderstäride halb so groß sein wie beim Einzelwagenbetrieb mit zwei Motoren. Man wählte bisher für den Zwei- und Einwagenbetrieb den gleichen @ Widerstand mit mittleren Widerstandswerten. Dies führte jedoch zu einer Kompromißlösung mit unzulänglichen Anfahr- und Bremseigenschaften in beiden Fällen. Einen befriedigenden Betrieb erreicht man, wenn bei Zweiwagenbetrieb zu dem im führenden Triebwagen vorhandenen Anfahrbremswiderstand ein zusätzlicher Widerstand in der gleichen Größe parallel geschaltet wird. Dieser zusätzliche Widerstand muß bei Einzelwagenbetrieb abgeschaltet sein. In diesem Falle muß stets jeder Triebwagen ein so großes Widerstandsgewicht bei sich führen, wie es zum Zweiwagenbetrieb erforderlich ist, und zwar doppelt so viel.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, an aus zwei Triebwagen bestehenden Wagenzügen die Anfahrbremswiderstände so auszubilden, daß sowohl bei Zweiwagenbetrieb als auch bei Einwagenbetrieb befriedigende Anfahr- und Bremseigenschaften erreicht werden, ohne daß eine Verdoppelung des Widerstandsgewichtes in jedem Wagen erforderlich ist. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei gekuppelten Triebwagen die Anfahrbremswiderstände des geführten Triebwagens über Kupplungsleitungen als Anpaßwiderstände zu den Anfahrbrernswiderständen des führenden Triebwagens parallel geschaltet sind. Man könnte zunächst daran denken, daß die Anfahrbremswiderstände beider Triebwagen an jeder ihrer Anzapfstellen durch Kupplungsleitungen miteinander verbunden werden. Dies würde aber zu einer großen Zahl von Kupplungsleitungen zwischen beiden Triebwagen führen. Vorzugsweise werden von den in jedem Triebwagen befindlichen Anfahrbremswiderständen nur Teile parallel geschaltet, und zwar diejenigen Teile, die beim Anfahren und Bremsen lange Zeit unter Strombelastung stehen. Auf diese Weise läßt sich eine Verringerung der Anzahl der Kupplungsleitungen zwischen den beiden Triebwagen erzielen. Bei alleiniger Verwendung der Anfahrbremswiderstände des geführten Triebwagens als Anpaßwiderstände kann man mit sechs Kupplungsleitungen zwischen den beiden Triebwagen auskommen. Eine weitere Verringerung der Anzahl der Kupplungsleitungen läßt sich noch dadurch erzielen, daß außer den-. Anfahrbremswiderständen des geführten Triebwagens zusätzliche Widerstände in dem führenden Triebwagen als Anpaßwiderstände untergebracht werden. Bei einer solchen Ausbildung der Anpaßwiderstände kann man mit vier Kupplungsleitungen zwischen beiden Triebwagen auskommen.
  • Bevor die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert wird, werden- in den Fig. x und 2 die Arten der aus zwei Triebwagen bestehenden Wagenzüge dargestellt. Der Triebwagenzug besteht aus den Triebwagen A und B, von denen jeder zwei Motoren i und 2 hat. In der Fig. i ist ein Triebwagenzug nach Art eines Doppelwagens dargestellt. Jeder Triebwagen hat einen einzigen Fährschalter F, die an der Außenseite des Triebwagenzuges angeordnet sind. Die Fig. 2 zeigt einen Triebwagenzug nach Art eines reinen Zwillingswagens. Jeder Triebwagen des Zwillingswagens hat zwei Fahrschalter. In der Zeichnung geht die Fahrtrichtung der beiden Triebwagenzüge nach rechts. Bei dieser Fahrtrichtung ist der an der vorderen Stirnseite befindliche Fahrschalter auf Stellung »Fahrt« eingestellt, während die übrigen Fahrschalter die Stellung »Null« erhalten. Wird von dem Triebwagenzug nach Art eines Doppelwagens der Fig. i ein Triebwagen abgekuppelt und für sich allein gefahren, so kann er infolge seines einzigen Fahrschalters nur als richtungsgebundener Einzelwagen betrieben werden. Anders ist es aber bei Verwendung eines Einzelwagens aus einem Triebwagenzug nach Art eines Zwillingswagens (Fig.2). Dieser Einzelwagen ist infolge des Vorhandenseins zweier Fahrschalter nicht richtungsgebunden.
  • Die Fig. 3 und q. geben zwei Schaltungen als Ausführungsbeispiele der Erfindung an. Diese Schaltungen enthalten die Motoren und die Anfahrbremswiderstände. Die Erfindung, die diesen Schaltungen zugrunde liegt, ist anwendbar sowohl an Triebwagenzügen nach Art der Doppelwagen und Ein-Richtung-Zwillingswagen als auch an Triebwagenzügen nach Art der reinen Zwillingswagen.
  • In beiden Ausführungsbeispielen ist S der Stromabnehmer des führenden Triebwagens A. Der führende Triebwagen hat die Motoren iA, 2A, der geführte Triebwagen die Motoren i B, 2B. Die Motoren i A, 2B, die in jedem Triebwagen in Fahrtrichtung vorn liegen, sind zu einer Motorengruppe und die Motoren 2 A, i B, die in Fahrtrichtung hinten liegen, zu einer zweiten Motorengruppe zusammengefaßt. R", W" sind die Gruppenwiderstände des führenden Triebwagens A und Ra, Wb die Gruppenwiderstände des geführten Triebwagens. Diese Gruppenwiderstände bilden die Anfahrbremswiderstände. Die Anfahrbremswiderstände sind mit einer Vielzahl von Anzapfstellen (im Ausführungsbeispiel acht Anzapfstellen) versehen. Nach der Erfindung werden bei gekuppelten Triebwagen die Anfahrbremswiderstände Rb, Wb als Anpaßwiderstände zu den Anfahrbremswiderständen Ra, W" des führenden Triebwagens A herangezogen. Dies geschieht in der Weise, daß die Anfahrbremswiderstände Rb, Wb des geführten Triebwagens B über Kupplungsleitungen K zu den Anfahrbremswiderständen Rd, W" des führenden Triebwagens A parallel geschaltet sind. Es weiden aber vorzugsweise von den in jedem Triebwagen befindlichen Anfahrbremswiderständen Ra, W" bzw. Rb, Wb nur Teile parallel geschaltet, und zwar nur diejenigen, die beim Anfahren und Bremsen lange Zeit unter Strombelastung stehen. Diese Teile übernehmen bei optimaler Anpassung ein Maximum an Strombelastung.
  • In der Schaltung der Fig. 3 werden lediglich die Anfahrbremswiderstände Rb, Wb des geführten Triebwagens B als Anpaßwiderstände verwendet. Die Anfahrbremswiderstände beider Triebwagen sind vorzugwseise durch sechs Kupplungsleitungen miteinander verbunden. In dem Ausführungsbeispiel sind die Anzapfstellen Ro, R1 bzw. Wo, W, des Widerstandes im führenden Triebwagen A mit den entsprechenden Anzapfstellen im geführten Triebwagen B verbunden. Ferner ist dem Widerstandsabschnitt R7, R1 bzw. W7, W1 des führenden Triebwagens der kleinere Abschnitt R, R1 bzw. W., W1 des geführten Triebwagens parallel geschaltet. Bei dieser Art der Anpassungsschaltung kann. der Gesamtwiderstand bei Betrieb mit vier Motoren leicht etwa halb so groß gemacht werden wie bei Betrieb mit zwei Motoren, und in die Anpaßwiderstände kann ein Maximum an Wärmeenergie geliefert werden. Die Kupplungsleitungen bleiben beim Anfahren und Bremsen des aus zwei Wagen bestehenden Triebwagenzuges dauernd bestehen. An den Anfahrbrems,%iriderständen des führenden Triebwagens werden die einzelnen Stufen beim Anfahren und Bremsen in üblicher Weise, z. B. in sog. Kombinationsschaltung, durchgeschaltet. Die Fig. 3 zeigt die beiden Motorengruppen mit den beiden als Anfahrbremswiderstände dienenden Gruppenwiderständen in Serienschaltung. Werden die beiden Motorengruppen mit den Gruppenwiderständen parallel geschaltet, so ändert sich nichts an den Verbindungen zwischen den Anfahrbremswiderständen der beiden Triebwagen.
  • In der Schaltung der Fig. 3 sind neben den Anfahrbremswiderständen Rd, W" des Triebwagens A Kontaktverbindungen S9 vorgesehen, die geöffnet und geschlossen werden können. Diese Kontaktverbindungen gehören zu der Schaltwalze eines Gruppenschalters, der die Aufgabe hat, die Motoren so zu schalten, daß der Triebwagenzug mit vier oder zwei Motoren oder ein einzelner Triebwagen mit zwei oder einem Motor fahren kann. Entsprechende Kontaktverbindungen befinden sich auch neben dem Anfahrbremswiderstand Rb, Wb des Triebwagens B. Diese Kontaktverbindungen sind in der Schaltung jedoch nicht gezeichnet. Bei Wagenzugbetrieb mit vier Motoren sind die Kontaktverbindungen geschlossen. Die Kontaktverbindungen werden unterbrochen, wenn ein Triebwagen für sich allein fährt oder die beiden Motoren des zweiten Triebwagens infolge einer Störung abgeschaltet sind.
  • Während bei der Schaltung der Fig.3 allein die Anfahrbremswiderstände des geführten Triebwagens als Anpaßwiderstände herangezogen werden, zeigt die Fig. 4 eine Schaltung, in der als Anpaßwiderstände außer den Anfahrbremswiderständen des geführten Triebwagens zusätzliche, in dem führenden Triebwagen befindliche Widerstände vorgesehen sind. Diese zusätzlichen Widerstände sind mit R"", Wza bezeichnet. Sie sind parallel zu den Anzapfstellen R1, R, bzw. W1, W7 geschaltet. Es sind Widerstandsabschnitte gewählt, die thermisch weniger stark beansprucht sind. Entsprechende zusätzliche Widerstände (nicht in der Zeichnung dargestellt) befinden sich in dem Triebwagen B. Diese werden aber nur benutzt, wenn der Triebwagen B in dem Triebwagenzug der führende ist. Die zusätzlichen Widerstände Rza, Wza sind in ihrem Ohmwert und Gewicht wesentlich kleiner als die Anfahrbremswiderstände Ra, W, Durch die Verwendung der zusätzlichen Widerstände Rza, Wza kann man mit vier Kupplungsleitungen K auskommen. Es sind lediglich Anzapfstellen Ro, R1 bzw. Wo, W1 der Anfahrbremswiderstände des führenden Triebwagens A mit den entsprechenden Anzapfstellen der Anfahrbremswiderstände des geführten Triebwagens verbunden. Über Kontaktverbindungen S, einer Gruppenschaltwalze können wieder die Anpaßwiderstände bei Fahrt mit zwei Motoren abgeschaltet werden. Entsprechende Kontaktverbindungen sind auch in dem geführten Triebwagen vorhanden.
  • Bei der Erläuterung der Ausführungsbeispiele ist angenommen worden, daß der Triebwagen A der führende und der Triebwagen B der geführte ist. Die Schaltungen sind auch betriebsfähig, wenn umgekehrt der Triebwagen B der führende und der Triebwagen A der geführte ist. Beide Schaltungen gewährleisten einen technisch befriedigenden Betrieb beim Anfahren und Bremsen in allen Fällen, gleichgültig, ob in dem Triebwagenzug vier oder zwei Motoren in Betrieb sind oder einer der beiden Triebwagen für sich allein fährt.
  • Durch die Einführung der Anpaßwiderstände, die erfindungsgemäß zu wesentlichen Teilen in den geführten Triebwagen verlegt sind, wird das in jedem Triebwagen einzubauende Widerstandsgewicht erheblich vermindert; außerdem werden sowohl bei Betrieb mit vier als auch mit zwei Motoren befriedigende Anfahr- und Bremseigenschaften erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrischer Triebwagenzug (Straßenbahn), bestehend aus zwei Triebwagen, die gekuppelt oder einzeln fahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekuppelten Triebwagen die Anfahrbremswiderstände (Rb, Wb) des geführten Triebwagens (B) über Kupplungsleitungen (K) als Anpaßwiderstände zu den Anfahrbremswiderständen (Ra, Wa) des führenden Triebwagens (A) parallel geschaltet sind.
  2. 2. Triebwagenzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den in jedem Triebwagen befindlichen Anfahrbremswiderständen (Ra, W", Rb, Wb) nur Teile parallel geschaltet sind, und zwar diejenigen Teile, die beim Anfahren bzw. Bremsen lange Zeit unter Strombelastung stehen, derart, daß vorzugsweise sechs Kupplungsleitungen (K) zwischen den Anfahrbremswiderständen (Ra, W", Rb, Wb) der beiden Triebwagen (A, B) vorzusehen sind (Fig. 3).
  3. 3. Triebwagenzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Anfahrbremswiderständen (Rb, Wb) des geführten Triebwagens (B) zusätzliche, in dem führenden Triebwagen (A) befindliche Widerstände (R.", W.) als Anpaßwiderstände zu den Anfahrbremswiderständen (Ra, Wa) des führenden Triebwagens (A) parallel geschaltet sind, so daß vorzugsweise vier Kupplungsleitungen (K) zwischen den Anfahrbremswiderständen (Ra, W", Rb, Wb) der beiden Triebwagen (A, B) vorzusehen sind.
  4. 4. Triebwagenzug nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpaßwiderstände jeweils in dem führenden Triebwagen (A) über Kontaktverbindungen (SH) einer Schaltwalze (Gruppenschalter) bei Fahrt mit zwei Motoren abschaltbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 705 475; AEG-Mitteilungen 1934, S. 2o9 bis -yii.
DEP11635A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrischer Triebwagenzug mit zwei Triebwagen, die gekuppelt oder einzeln fahrbar sind Expired DE894253C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705475C (de) * 1938-02-06 1941-04-29 Aeg Anlass- und Bremsschaltung fuer elektrische Fahrzeuge mit mehreren in symmetrischer Reihenparallelschaltung geschalteten Motoren oder Motorgruppen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE705475C (de) * 1938-02-06 1941-04-29 Aeg Anlass- und Bremsschaltung fuer elektrische Fahrzeuge mit mehreren in symmetrischer Reihenparallelschaltung geschalteten Motoren oder Motorgruppen

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