DE2500506A1 - Elektromechanische antriebsanlage - Google Patents

Elektromechanische antriebsanlage

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DE2500506A1
DE2500506A1 DE19752500506 DE2500506A DE2500506A1 DE 2500506 A1 DE2500506 A1 DE 2500506A1 DE 19752500506 DE19752500506 DE 19752500506 DE 2500506 A DE2500506 A DE 2500506A DE 2500506 A1 DE2500506 A1 DE 2500506A1
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DE
Germany
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electric motor
combustion engine
internal combustion
vehicle wheels
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE19752500506
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English (en)
Inventor
Hiroshi Sugiyama
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Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/005Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with guiding elements keeping the road wheels on the rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C7/00Other locomotives or motor railcars characterised by the type of motive power plant used; Locomotives or motor railcars with two or more different kinds or types of motive power
    • B61C7/04Locomotives or motor railcars with two or more different kinds or types of engines, e.g. steam and IC engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
DIPL.-ΙΝβ.
H. KlNKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
DR.-INQ. · AeE(OAUTECH)
K. SCHUMANN
DR. RER. NAT. · DIPU-FiHYS.
P. H. JAKOB
OIPL.-INQi
(3. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
OR. RER. OEC. INS.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXJMILIANSTRASSE 43
8.. Jan. 1975
P 8873
Nissan Motor Co., Ltd. l
Ko. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Elektromechanische Antriebsanlage
Die Erfindung betrifft allgemein Antriebsanlagen für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine hybride bzw. elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug, das für#
spurgeführte und ungeführte bzw. von Hand gelenkte Fahrzustände ausgelegt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Antriebsanlage, die eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor, wie er bei üblichen Kraftfahrzeugen benutzt wird, und einem Elektromotor umfaßt, dem Energie von einer
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TEUEFON (OSO) 22i2S O2 TELEX ΟΒ-2Ο3ΘΟ TELEQRAMME MONAPAT
Energieversorgungseinrichtung zugeführt wird,die an Schienen angebracht ist, auf denen das Fahrzeug fahren soll. Bei normaler Benutzung der Antriebsanlage arbeitet der Verbrennungsmotor, wenn das Fahrzeug auf einer StaaGe fahren soll, und arbeitet der Elektromotor, wenn das Fahrzeug auf den Schienen fahren soll. Somit wird das Fahrzeug im wesentlichen in gleicher Weise wie übliche, von Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge angetrieben, wenn es auf einer normalen Straße fährt. Wenn das Fahrzeug jedoch auf Schienen fahren soll, wird es so angetrieben, als ob es ein Straßenbahnwagen ist, so daß es leine Schwierigkeiten durch Luftverschmutzung verursacht, die andernfalls durch die Abgasemission des Verbrennungsmotors verursacht wurden. Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebsanlage zur Verhinderung der Luftverschmutzung auszunutzen, wird es vorgezogen, daß die Schienen zur Führung des Fahrzeugs auf Straßen in.städtischen Bereichen und dicht bevölkerten Vorstadtgebieten verlegt .sind. Bein Motor wird Energie von der Energieversorgungseinrichtung zugeführt, die - wie erwähnt. - an den Schienen angebracht ist, so daß aus die sem Grunde nicht nur der mühsame und zeitraubende Vorgang des Aufladens einer Batterie, wie er bei einem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug erforderlich ist, vermieden wird, sondern auch die Gefahr ausgeschlossen, werden kann, die aufgrund der Blasenbildung droht, die am Ende des Batterieaufladens erfolgt.
Erfindungsgemäß wird eine elektromechanisch^ Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug der beschriebenen Art vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeug-. rädern, einen zweiten Satz von Fahrzeugräder, einen Verbrennungsmotor, einen. Elektromotor, eine Energieversorgungseinrichtung zur kontinuierlichen Enerigeversorgung des Elektromotors, sobald diese in Betrieb genommen ist, eine
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Schalt einrichtung, die in die eleKrische Verbindung zwischen dem Elektromotor· und dier· iktergieversorgungseinrichtung eingesetzt ist, und eine ¥ea*iiHiungseinrich.tting, die für eine Antriebsverhindutig1 -sairi-weise vom Verbrennungsmotor oder dem Elektromotor/ zn wenigstens einem der-beiden Sätze von Fahrzeugrädern sorgt«
Ferner wird erfindungsgeiiiäß eine elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug/ der beschriebenen Äpt vorgeschlagen, die sich - anszex-chnet durch einen ersten Satz von Fahrzeugrädern, einen zweiten. Satz von Fahrzeugrädern, einen Verbrennungsmotor, einen Elektromotor, eine Energieversorgungseinrichtung^ zur/ kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald! diese in Betrieb genommen ist, eine Schalteinrichtung·,, die in die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist, eint& erste Verbindungseinrichtung, die für eine Antriebsverbindung vom Verbrennungsinotor zum ersten Satz angetriebener Fahrzeugräder sorgt, und eine zweite Verbindungs einrichtung, die fur· eine Anirriebsverbindung vom Elektromotor zum zweiten. Satz von Fahrzeugrädern sorgt. Dabei kann femer vorgesehen sein, daß die erste Verbindungseinrichtung und die zweite Verbindungseinrichtung dauernd durch eine dritte Verbindungseiiirichtung miteinander verbunden sind, so daß der ersten Satz von Fahrzeugrädern und der zweite Satz von Fahrzeugrädern gleichzeitig entweder vom Verbrennungsmotor" "oder/ dem Elektromotor angetrieben werden. Die Antriebsanlage kann, ferner einen dritten Satz von Fahrzeugrädern umfassen« la diesem Fall kann der dritte Satz von Fahrzeugrädern unabhängig; von dem Verbrennungsmotor und dem Elektromotor1 angeordnet sein, so daß die Fahrzeugräder des dritten Satzes als- nicht angetriebene bzw. leerlaufende „ Räder arbeitenί oder1 es kann eine dritte Verbindungseinrichtung
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vorgesehen sein, die für eine Antriebsverbindung wahlweise vom Verbrennungsmotor und dem Elektromotor zum dritten Satz von Fahrzeugrädern sorgt. -
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen elektromechanischen Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug werden durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in allen Figuren bezeichnen. Die Figuren 1 bis 6 zeigen Draufsichten, die schematisch sechs bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemaßen elektromechanischen Antriebsanlage für ein Fahrzeug erläutern.
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Bei jeder der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße Fahrzeugantriebsanlage in ein Fahrzeug 10 eingebaut dargestellt, von dem angenommen wird, daß es auf mit Abstand parallel verlaufenden Führungsschienen 12 und 12' gefahren werden kann, die eine Fahrspur für das Fahrzeug bilden. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Schienen 12 und 12' vorzugsweise auf Straßen im Stadtbereich oder dicht bevölkerten Vorstadtbereichen verlegt, damit einer Luftverschmutzung entgegengewirkt wird.
Im folgenden wird, auf Fig. 1 eingegangen. Die erste, bevorzugte Ausführungsform der Fahrzeugantriebsanlage gemäß der Erfindung umfaßt einen Verbrennungsmotor 14, wie er für Kraftfahrzeuge allgemein üblich ist. D^er Verbrennungsmotor 14 hat eine nicht dargestellte Abtriebswelle, die mit einem Kraftübert ragungs syst era bzw. Getriebe 16 verbunden ist» Das Getriebe 16 weist eine Ausgangswelle 16a auf, die über eine Kardanwelle 18 mit einem Differentialgetriebe 20 verbunden ist. Das Differentialgetriebe 2O ist seinerseits über Achsen 22 und 22' mit einem ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24· verbunden. Somit ist für einen ersten Antriebsweg vom Verbrennungsmotor 14 zum ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' gesorgt, wenn ein zum Kraftübertragungssystem 16 gehörender Kupplungsmechanismus eingekuppelt ist und gleichzeitig das Getriebe 16 nicht in seiner Neutralstellung ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebsanlage umfaßt ferner einen Elektromotor 26, dessen Abtriebswelle 26a über eine Kardanwelle 28 mit einem Differentialgetriebe 30 verbunden ist. Das Differentialgetriebe 30 ist seinerseits über Achsen 32 und 32' mit einem zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34' verbunden. Eine nicht dargestellte Wicklung des Elektromotors
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26 ist über ein Steuergerät 38 mit einem Stromabnehmer 36 verbunden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird vom Steuergerät 38 angenommen, daß es eine Schalteinrichtung, einen Spannungsregler, beispielsweise einen Transformator, einen Feldregler und einen Bremswiderstandsregler umfaßt. Der Spannungsregler,, der Feldregler und der Bremswiderstandsregler sind so angeordnet und ausgebildet, daß die Drehzahl und die Stärke der Verzögerung oder Beschleunigung.des Elektromotors 26 verändert werden können, wenn die einen Teil des Steuergerätes 38 bildende Schalteinrichtung geschlossen ist. Wenn sich das Fahrzeug 10 auf den Führungsschienen 12 und 12' befindet, wie dies beispielsweise im Stadtgebiet oder Vorstadtgebiet der Fall ist, steht der Stromabnehmer 36 dauernd in Gleitberührung mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung 4O, die entlang der Schiene 12 verläuft und dem Elektromotor 26 über das Steuergerät 38 elektrischen Strom liefert," wenn die Schalteinrichtung im Steuergerät 38 geschlossen ist. Somit besteht ein zweiter Antriebsweg vom Elektromotor 26 zum zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34', wenn dem Elektromotor 26 von der elektrischen Energieversorgungsleitung 4O Energie zugeführt wird.
Mit den Bezugszeichen 42 und 42' sind leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder bezeichnet, die zu dem Zweck vorgesehen sein können, die Belastung der angetriebenen Räder 24, 24' 34 und 3k ! zu vermindern.-. Die nicht angetriebenen Räder 42 und 42' sind mittels Achsen 44 und 44· miteinander verbunden, und es wird hier angenommen, daß es sich bei diesen Rädern um Vorderräder des Fahrzeugs 10 handelt. Dies bedeutet, daß bei der dargestellten Ausführungsform die Räder 34 und 34' des zweiten Satzes die Hinterräder des Fahrzeugs sind.
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¥enn das Fahrzeug 10 auf einer normalen Straße, beispielsweise in einem dünn besiedelten Vorstadtgebiet, fahren soll, wird die zum Steuergerät 38 gehörende Schalteinrichtung offen gehalten. Wenn der Verbrennungsmotor 14 angelassen worden ist und der Kupplungsmechanismus im Kraftübertragungssystem 16 eingekuppelt ist und das Kraftübertragungssystem 16 auf Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt geschaltet ist, wird die vom Verbrennungsmotor 14 abgegebene Leistung über das Getriebe 16, die Kardanwelle 19, das Differentialgetriebe 20 und die mittleren Achsen 22 und 22' zum ersten Satz angetriebener Räder Zh und 24' übertragen. Unter diesen Bedingungen arbeiten die Räder 38 und 38' des zweiten Satzes antreibbarer Räder als leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder, wobei der Elektromotor 26 außer Betrieb gehalten wird. Somit kann das Fahrzeug 10 in genau
der gleichen Weise wie ein normales Kraftfahrzeug betrieben werden, das allein von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird.
Wenn jedoch das Fahrzeug 10 auf den Schienen 12 und 12'. spurgeführt fahren soll, beispielsweise im Stadtgebiet oder einem dicht besiedelten Vorstadtgebiet, wird das Kraftübertragungssystem T6 in Neutralstellung gehalten und/oder bleibt der Kupplungsmechanismus des Kraftübertragungssystems 16 ausgekuppelt und wird statt dessen die zum Steuergerät 38 gehörende Schalteinrichtung geschlossen, wodurch für eine elektrische Verbindung zwischen der Wicklung des Elektromotors 26 und dem Stromabnehmer 36 gesorgt wird, der nun in Gieitberührung mit der an der Schiene 12 angebrachten Energieversorgungsleitung 40 steht. Der Motor 26 wird auf diese Weise über den Stromabnehmer 38 von der Energieversorgungsleitung kO mit Energie versorgt und treibt den zweiten Satz angetriebener Räder 3k und 3V über die Kardanwelle 28, das
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Differentialgetriebe 3O und die hinteren Achsen 32 und 32' an. Die Räder 24 und 24' des ersten Satzes antreibbarer Räder arbeiten dann als leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder, wobei der Verbrennungsmotor 14 außer Betrieb ist. Falls die elektrische Anlage mit dem Elektromotor 26, dem Stromabnehmer 36, dem Steuergerät 38 und der Energieversorgungsleitung 4O versagen sollte, dann sollte der Elektromotor 26 von der Energieversorgungsleitung 40 getrennt und der Verbrennungsmotor 14 angelassen werden, damit er den ersten Satz angetriebener Räder 2h und 2k' über das Kraftubertragungssystem 16 antreibt.
Zwar sind der Verbrennungsmotor Ik und der Elektromotor 26 voneinander getrennt, so daß der erwähnte erste Antriebsweg und zweite Antriebsweg praktisch unabhängig voneinander sind; dennoch können der erste Antriebsweg und der zweite Antriebsweg miteinander verbunden werden,' so daß ein vom Verbrennungsmotor 14 oder dem Elektromotor 26 erzeugtes Antriebsdrehmoment sowohl zum ersten Satz von angetriebenen Räder 24 und 24' als auch zum zweiten Satz von angetriebenen Rädern 34 und 34' übertragen wird. Eine Ausführungsform dieser Art ist in Fig. 2 dargestellt. Im folgenden wird auf Fig. 2 eingegangen. Die Differentialgetriebe 20 und 30, die mit dem Verbrennungsmotor 14 über die Kardanwelle 18 bzw. dem Elektromotor 26 über die Kardanwelle 28 verbunden sind, sind mittels einer Zwischenwelle 46 miteinander verbunden. Wenn der Verbrennungsmotor 14 das Differentialgetriebe 20 über das Kraftübertragungssystem 16 und die Kardanwelle antreibt, wird daher das dem Differentialgetriebe 20 zugeführte Antriebsdrehmoment teilweise über die Achsen 22 und 22' zum ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' und teilweise über die Zwischenwelle 46, das Differentialgetriebe 30 und die hinteren Achsen 32 und 32' zum zweiten Satz angetriebener
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Räder 34 und 34' übertragen. Wenn andererseits der Elektromotor 26 das Differentialgetriebe 30 über die Kardanwelle 28 antreibt, dann wird das dem Differentialgetriebe 30 zugeführt Antriebsdrehmoment teilweise über die hinteren Achsen 32 und 32' zum zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34' und teilweise über die Zwischenwelle 46, das Differentialgetriebe 20 und die Achsen 22 und 22' zum ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' übertragen. Unabhängig davon, ob der Verbrennungsmotor 14 oder der Elektromotor 26 in Betrieb ist, werden sowohl der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' als auch der zweite Satz angetriebener Räder 34 und 34' auf diese Weise gleichzeitig angetrieben, so daß die auf jedes der angetriebenen Räder ausgeübte Belastung beträchtlich vermindert werden kann.
Wenn der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' auf diese Weise über die Zwischenwelle 46 mit dem Elektromotor 26 verbunden ist, kann die Kardanwelle 18, die die Ausgangswelle i6a des Kraftübertragungssystems 16 mit dem Differentialgetriebe 20 verbindet, weggelassen werden, wie dies bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Bei dieser Ausführungsform ist für eine Antriebsverbindung vom Kraftübertragungssystem 16 zu den vorderen Rädern 42 und 42' über die vorderen Achsen 44 und 44' gesorgt, so daß die vorderen Räder 42 .und 42' auf diese Weise als dritter Satz angetriebener" Räder arbeiten·. Die in Fig. 3 dargestellte. Ausführungsform der Kraftfahrzeugantriebsanlage hat somit einen ersten Antriebsweg, der aus dem Verbrennungsmotor 14, dem Kraftübertragungssystem 16 und den vorderen Achsen 44 und 44' für den dritten Satz angetriebener Räder 42 und 42' besteht, und einen zweiten Antriebsweg, der aus dem Elektromotor 26, der hinteren Kardanwelle 28, dem Differentialge-
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triebe 30, den hinteren Achsen 32 und 32 f für den zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34·, der Zwischenwelle 46, dem Differentialgetriebe 20 und den Achsen 22 und 22* für den ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' besteht. ¥enn das Fahrzeug 10 vom Verbrennungsmotor 14 angetrieben wird, wird nur der dritte Satz angetriebener Räder 24 und 24* angetrieben; wenn das Fahrzeug 10 jedoch vom Elektromotor 26 angetrieben wird, werden sowohl der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' als auch der zweite Satz angetriebener Räder'34 und 34' gleichzeitig angetrieben.
Die in Fig. 3 gezeigte Antriebsanlage kann vorzugsweise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 so abgewandelt werden, daß die ersten und zweiten angetriebenen Räder 24, 24', 34 und 34' vom Verbrennungsmotor 14 und der dritte Satz angetriebener Räder 42 und 42' vom Elektromotor 2.6 angetrieben werden. In diesem Fall steht das JCraftübertragungssystem 16, dessen Eingangswelle mit der Abtriebswelle des Verbrennungsmotors 14 verbunden ist, einerseits über eine Kardanwelle 48 und ein Differentialgetriebe 50 mit den Achsen 22 und 22! des ersten Satzes angetriebener Räder 24 und 24' und andererseits mit den hinteren Achsen 32 und 32* des zweiten Satzes angetriebener Räder 34 und 34' in Antriebsverbindung. Die Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26 ist über ein Differentialgetriebe 52 mit den Achsen 44 und 44' des dritten Satzes angetriebener Räder 42 und 42' verbunden. Die Wicklung des"Elektromotors 26 ist über das Steuergerät 38 mit dem Stromabnehmer 36 verbunden, der in Gleitberührung mit der Energieversorgungsleitung 40 steht, wenn das Fahrzeug 10 sich auf den Führungsschienen 12 und 12' befindet, wie dies zuvor beschrieben wurde.
Die bisher beschriebenen, dargestellten Ausführungsförmen
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der erfindungsgemäßen Fahrzeugantriebsänlage haben drei Sätze von Rädern; es liegt jedoch auf der Hand, daß die Erfindung auch auf eine Fahrzeugantriebsanlage mit zwei Sätzen von Rädern angewendet werden kann. Die Figuren 5 und zeigen Ausführungsformen solcher Fahrzeugantriebsanlagen, Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform handelt es sich im Grunde um eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform. Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform hat einen Satz vorderer Räder 42 und 42', die von einem Verbrennungsmotor 14 über ein Kraftübertragungssystem 16 und vordere Achsen 44 und 44' angetrieben werden können, sowie einen Satz hinterer Räder 34 und 34', die von einem Elektromotor 26 über eine Kardanwelle 28, ein Differentialgetriebe 30 und hintere Achsen 32 und 32* angetrieben werden können. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind somit der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' sowie das zugehörige Differentialgetriebe und zugehörige weitere Teile der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nicht vorhanden.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Antriebsanlage kann so abgewandelt werden, daß der Elektromotor 26 zwischen dem Differentialgetriebe für die hinteren· Räder 34 und 34' und der Ausgangswelle i6a des Kraftübertragungssystems angeordnet ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt i st. In' die sem Fall ist die Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26 mit einem Ende über eine vordere Kardanwelle 54 mit der Ausgangswelle i6a des Kraftübertragungssystem 16 und mit dem anderen Ende über eine zweite Kardanwelle 56 mit dem Differentialgetriebe 30 für die hinterei Räder 34 und 34' verbunden. Die vorderen Räder 42 und 42' des Fahrzeugs können entweder so angeordnet sein, daß sie vom Kraftübertragungssystem 16 angetrieben werden können, oder sie können vom Kraf tübertragungs syst em 16 getrennt sein,' so daß
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sie als leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder arbeiten. Fenn das Fahrzeug vom Verbrennungsmotor Ik angetrieben werden soll, sollte der Elektromotor 26 ohne Energiezufuhr bleiben, so daß das vom Verbrennungsmotor Ik gelieferte Antriebsdrehmoment über das Kraftübertragungssystem i6, die vordere Kardanwelle $k, die Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26, die hintere Kardanwelle $6, das Differentialgetriebe 30 und die hinteren Achsen 32 und 32' zu den hinteren Rädern Jk und 3^' übertragen wird. ¥enn im anderen Fall das Fahrzeug vom Elektromotor 26 angetrieben werden soll, wobei dann der. Stromabnehmer 36 in Gleit berührung mit der Energieversorgungsleitung 4O an der Schiene 12 steht, sollte der Kupplungsmechanismus des Kraftübertragungssystems 16 ausgekuppelt sein und/oder das Kraftübertragungssystem 16 in seiner Neutralstellung gehalten werden, wobei der Verbrennungsmotor ik stillsteht. Das vom Elektromotor 26 gelieferte Antriebsdrehmoment wird dann über die hintere Kardanwelle 56, das Differentialgetriebe 30 und die hinteren Achsen 32 und 32' zu den hinteren Rädern 3k und 3k f übertragen.
Es wurden einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fahrzeugantriebsanlage gezeigt und beschrieben; diese Ausführungsformen dienen jedoch lediglich der Erläuterung, und es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen bei Bedarf auf zahlreiche Weisen abgewandelt und geändert werden können.
Patentansprüche:
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    . ) Elektromechanische Antriebs anlage für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise im spurgeführten oder ungeführten Fahrzustand betrieben werden kann, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeugrädern (42, 42', Fig. 6), einen zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 6), einen Verbrennungsmotor. (i4), einen Elektromotor (26), eine Energieversorgungseinrichtung (36, 4o) zur kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald dieser in Betrieb gesetzt ist, eine Schalteinrichtung (38), die in die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist,^ und eine Verbindungseinrichtung (54, 56, 30, 32, 32«, Fig. 6), die für eine Antriebsverbindung wahlweise vom Verbrennungsmotor oder dem Elektromotor zu wenigstens einem der beiden Sätze von Fahrzeugrädern sorgt.
  2. 2. Elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise im spurgeführten oder ungeführten Fahrzustand betrieben werden kann, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24«, Fig. 1, 2 und 4; 42, 42·, Fig. 3 und 5)) einen zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 1, 2 und 35 42, 42«, Fig. 4j 34, 34', Fig. 5), einen Verbrennungsmotor (14), einen Elektromotor (26), eine Energieversorgungseinrichtung (36, 4o) zur kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald dieser in · Betrieb "gesetzt ist, eine Schalteinrichtung (38)» die in die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist, eine erste Verbindungseinrichtung (18, 20, 22, 22', Figi 1 und 2; 44, 44», Fig. 3 und 5; 22, 22·, 48, 50, Fig. 4), die für
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    eine Antriebsverbindung vom Verbrennungsmotor (i4) zum ersten Satz angetriebener Fahrzeugräder sorgt, und eine zweite Verbindungseinrichtung (28, 30, 32, 32', Fig. 1, 2, 3 und 5; 44, 44', 52, Fig. 4), die für eine Antriebsverbindung vom Elektromotor (26) zum zweiten Satz von Fahrzeugrädern sorgt.
  3. 3· Elektromechanisch^ Antriebsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Verbindungseinrichtung (46, Fig. 2), die dauernd die er3te Verbindungeinrichtung (18, 20, 22, 22· , Fig. 2) und die zweite Verbindungseinrichtung (28, 30, 32, 32·, Fig. 2) miteinander verbindet, so daß der erste Satz von Fahrzeugrädern (24, 24·, Fig. 2) und der zweite Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 2) gleichzeitig entweder vom Verbrennungsmotor (14) oder dem Elektromotor (26) angetrieben werden.
  4. 4. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten Satz von Fahrzeugrädern (42, 42', Fig. 1 und 2), die unabhängig vom Verbrennungsmotor (i4) und vom Elektromotor (26) sind.
  5. 5. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24·, Fig. 3; 34, 34«, Fig. 4) und eine dritte Verbindungseinrichtung (20, 22, 22·, 46, Fig. 3» 32, 32·, Fig. 4), die für eine Antriebsverbindung von wenigstens entweder dem Verbrennungsmotor (i4) oder dem Elektromotor (.26) zum dritten Satz von Fahrzeugrädern sorgt.
  6. 6. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine vierte Verbindungseinrichtung, die die erste und die zweite Verbindungseinrichtung dauernd mitein-
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    ander verbindet, so daß der erste, zweite und dritte Satz von Fahrzeugrädern gleichzeitig entweder vom Verbrennungsmotor oder dem Elektromotor angetrieben werden.
  7. 7. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungseinrichtung (32, 32f, Fig. 4) den dritten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34», Fig. 4) mit dem Verbrennungsmotor (14) verbindet.
  8. 8. Elektrome chanische! Antrieb sanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungseinrichtung (20, 22, 22l, 46, Fig. 3) den dritten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24', Fig. 3) mit dem Elektromotor (26) verbindet.
  9. 9· Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein erstes Verbindungselement (54), das für eine Verbindung zwischen dem Verbrennungsmotor (14) und dem Elektromotor (26) sorgt, und ein zweites Verbindungselement (56) umfaßt, das für eine Verbindung zwischen dem Elektromotor und wenigstens dem ersten oder dem zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34'; 42, 42'; Fig. 6) sorgt.
  10. 10. Elektromechanische Antrieb sanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der andere, erste oder zweite Satz von Fahrzeugrädern (42, 42* , Fig. 6) unabhängig vom Verbrennungsmotor (14) und vom Elektromotor (36) ist.
  11. 11. E1ektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der andere, erste oder zweite Satz von Fahrzeugrädern (42, 42' Fig. 6) mit dem Verbrennungsmotor (i4) verbunden ist.
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    -ιδ- ' :
  12. 12. Elektromechanxsche Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine Energieversorgungsleitung (4θ), die entlang einer Schiene (12) verläuft, auf der das Fahrzeug (1O) fahren kann, und einen Stromabnehmer (36) umfaßt, der in Gleitberührung mit der Energieversorgungsleitung stehen kann und elektrisch über die Schalteinrichtung mit dem Elektromotor (26) verbunden ist.
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