DE2500506A1 - Elektromechanische antriebsanlage - Google Patents
Elektromechanische antriebsanlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C7/00—Other locomotives or motor railcars characterised by the type of motive power plant used; Locomotives or motor railcars with two or more different kinds or types of motive power
- B61C7/04—Locomotives or motor railcars with two or more different kinds or types of engines, e.g. steam and IC engines
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ΙΝβ.
DR.-ING.
DR.-INQ. · AeE(OAUTECH)
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OIPL.-INQi
(3. BEZOLD
DR. RER. NAT. · DIPL.-CHEM.
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXJMILIANSTRASSE 43
8.. Jan. 1975
P 8873
P 8873
Nissan Motor Co., Ltd. l
Ko. 2, Takara-machi, Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Elektromechanische Antriebsanlage
Die Erfindung betrifft allgemein Antriebsanlagen für Kraftfahrzeuge
und insbesondere eine hybride bzw. elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug, das für#
spurgeführte und ungeführte bzw. von Hand gelenkte Fahrzustände ausgelegt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Antriebsanlage, die eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor, wie er bei üblichen Kraftfahrzeugen benutzt wird, und einem Elektromotor umfaßt, dem Energie von einer
spurgeführte und ungeführte bzw. von Hand gelenkte Fahrzustände ausgelegt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Antriebsanlage, die eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor, wie er bei üblichen Kraftfahrzeugen benutzt wird, und einem Elektromotor umfaßt, dem Energie von einer
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Energieversorgungseinrichtung zugeführt wird,die an Schienen angebracht ist, auf denen das Fahrzeug fahren
soll. Bei normaler Benutzung der Antriebsanlage arbeitet
der Verbrennungsmotor, wenn das Fahrzeug auf einer StaaGe fahren soll, und arbeitet der Elektromotor, wenn das
Fahrzeug auf den Schienen fahren soll. Somit wird das Fahrzeug im wesentlichen in gleicher Weise wie übliche, von
Verbrennungsmotoren angetriebene Kraftfahrzeuge angetrieben, wenn es auf einer normalen Straße fährt. Wenn das Fahrzeug
jedoch auf Schienen fahren soll, wird es so angetrieben,
als ob es ein Straßenbahnwagen ist, so daß es leine Schwierigkeiten durch Luftverschmutzung verursacht, die andernfalls
durch die Abgasemission des Verbrennungsmotors verursacht wurden. Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Antriebsanlage
zur Verhinderung der Luftverschmutzung auszunutzen, wird es vorgezogen, daß die Schienen zur Führung des Fahrzeugs
auf Straßen in.städtischen Bereichen und dicht bevölkerten
Vorstadtgebieten verlegt .sind. Bein Motor wird Energie von
der Energieversorgungseinrichtung zugeführt, die - wie erwähnt. - an den Schienen angebracht ist, so daß aus die sem
Grunde nicht nur der mühsame und zeitraubende Vorgang des
Aufladens einer Batterie, wie er bei einem batteriebetriebenen Elektrofahrzeug erforderlich ist, vermieden wird, sondern
auch die Gefahr ausgeschlossen, werden kann, die aufgrund
der Blasenbildung droht, die am Ende des Batterieaufladens
erfolgt.
Erfindungsgemäß wird eine elektromechanisch^ Antriebsanlage
für ein Kraftfahrzeug der beschriebenen Art vorgeschlagen, die sich auszeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeug-.
rädern, einen zweiten Satz von Fahrzeugräder, einen Verbrennungsmotor,
einen. Elektromotor, eine Energieversorgungseinrichtung zur kontinuierlichen Enerigeversorgung des
Elektromotors, sobald diese in Betrieb genommen ist, eine
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Schalt einrichtung, die in die eleKrische Verbindung zwischen
dem Elektromotor· und dier· iktergieversorgungseinrichtung
eingesetzt ist, und eine ¥ea*iiHiungseinrich.tting, die für
eine Antriebsverhindutig1 -sairi-weise vom Verbrennungsmotor
oder dem Elektromotor/ zn wenigstens einem der-beiden Sätze
von Fahrzeugrädern sorgt«
Ferner wird erfindungsgeiiiäß eine elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug/ der beschriebenen Äpt vorgeschlagen,
die sich - anszex-chnet durch einen ersten Satz von
Fahrzeugrädern, einen zweiten. Satz von Fahrzeugrädern, einen
Verbrennungsmotor, einen Elektromotor, eine Energieversorgungseinrichtung^
zur/ kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald! diese in Betrieb genommen ist,
eine Schalteinrichtung·,, die in die elektrische Verbindung
zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist, eint& erste Verbindungseinrichtung, die
für eine Antriebsverbindung vom Verbrennungsinotor zum ersten
Satz angetriebener Fahrzeugräder sorgt, und eine zweite Verbindungs
einrichtung, die fur· eine Anirriebsverbindung vom
Elektromotor zum zweiten. Satz von Fahrzeugrädern sorgt. Dabei kann femer vorgesehen sein, daß die erste Verbindungseinrichtung und die zweite Verbindungseinrichtung dauernd
durch eine dritte Verbindungseiiirichtung miteinander verbunden
sind, so daß der ersten Satz von Fahrzeugrädern und
der zweite Satz von Fahrzeugrädern gleichzeitig entweder vom
Verbrennungsmotor" "oder/ dem Elektromotor angetrieben werden.
Die Antriebsanlage kann, ferner einen dritten Satz von Fahrzeugrädern
umfassen« la diesem Fall kann der dritte Satz von
Fahrzeugrädern unabhängig; von dem Verbrennungsmotor und
dem Elektromotor1 angeordnet sein, so daß die Fahrzeugräder
des dritten Satzes als- nicht angetriebene bzw. leerlaufende „
Räder arbeitenί oder1 es kann eine dritte Verbindungseinrichtung
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vorgesehen sein, die für eine Antriebsverbindung wahlweise
vom Verbrennungsmotor und dem Elektromotor zum dritten Satz von Fahrzeugrädern sorgt. -
Die Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen elektromechanischen
Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug werden
durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende
Teile in allen Figuren bezeichnen. Die Figuren 1 bis 6 zeigen Draufsichten, die schematisch sechs bevorzugte
Ausführungsformen der erfindungsgemaßen elektromechanischen
Antriebsanlage für ein Fahrzeug erläutern.
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Bei jeder der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 bis 6
ist die erfindungsgemäße Fahrzeugantriebsanlage in ein
Fahrzeug 10 eingebaut dargestellt, von dem angenommen wird, daß es auf mit Abstand parallel verlaufenden Führungsschienen
12 und 12' gefahren werden kann, die eine Fahrspur für das Fahrzeug bilden. Wie bereits erwähnt wurde, sind
die Schienen 12 und 12' vorzugsweise auf Straßen im Stadtbereich oder dicht bevölkerten Vorstadtbereichen verlegt,
damit einer Luftverschmutzung entgegengewirkt wird.
Im folgenden wird, auf Fig. 1 eingegangen. Die erste, bevorzugte
Ausführungsform der Fahrzeugantriebsanlage gemäß der Erfindung umfaßt einen Verbrennungsmotor 14, wie er für
Kraftfahrzeuge allgemein üblich ist. D^er Verbrennungsmotor
14 hat eine nicht dargestellte Abtriebswelle, die mit einem
Kraftübert ragungs syst era bzw. Getriebe 16 verbunden ist» Das
Getriebe 16 weist eine Ausgangswelle 16a auf, die über eine
Kardanwelle 18 mit einem Differentialgetriebe 20 verbunden ist. Das Differentialgetriebe 2O ist seinerseits über Achsen
22 und 22' mit einem ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24· verbunden. Somit ist für einen ersten Antriebsweg vom
Verbrennungsmotor 14 zum ersten Satz angetriebener Räder 24
und 24' gesorgt, wenn ein zum Kraftübertragungssystem 16
gehörender Kupplungsmechanismus eingekuppelt ist und gleichzeitig das Getriebe 16 nicht in seiner Neutralstellung
ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Antriebsanlage umfaßt ferner einen Elektromotor 26, dessen Abtriebswelle 26a über eine
Kardanwelle 28 mit einem Differentialgetriebe 30 verbunden
ist. Das Differentialgetriebe 30 ist seinerseits über Achsen 32 und 32' mit einem zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34'
verbunden. Eine nicht dargestellte Wicklung des Elektromotors
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26 ist über ein Steuergerät 38 mit einem Stromabnehmer 36
verbunden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird vom Steuergerät 38 angenommen, daß es eine
Schalteinrichtung, einen Spannungsregler, beispielsweise
einen Transformator, einen Feldregler und einen Bremswiderstandsregler umfaßt. Der Spannungsregler,, der Feldregler
und der Bremswiderstandsregler sind so angeordnet und ausgebildet, daß die Drehzahl und die Stärke der Verzögerung
oder Beschleunigung.des Elektromotors 26 verändert werden
können, wenn die einen Teil des Steuergerätes 38 bildende
Schalteinrichtung geschlossen ist. Wenn sich das Fahrzeug 10 auf den Führungsschienen 12 und 12' befindet, wie dies
beispielsweise im Stadtgebiet oder Vorstadtgebiet der Fall ist, steht der Stromabnehmer 36 dauernd in Gleitberührung
mit einer elektrischen Energieversorgungsleitung 4O, die entlang der Schiene 12 verläuft und dem Elektromotor 26 über
das Steuergerät 38 elektrischen Strom liefert," wenn die
Schalteinrichtung im Steuergerät 38 geschlossen ist. Somit
besteht ein zweiter Antriebsweg vom Elektromotor 26 zum zweiten Satz angetriebener Räder 34 und 34', wenn dem Elektromotor
26 von der elektrischen Energieversorgungsleitung 4O Energie zugeführt wird.
Mit den Bezugszeichen 42 und 42' sind leerlaufende bzw. nicht
angetriebene Räder bezeichnet, die zu dem Zweck vorgesehen sein können, die Belastung der angetriebenen Räder 24, 24'
34 und 3k ! zu vermindern.-. Die nicht angetriebenen Räder 42
und 42' sind mittels Achsen 44 und 44· miteinander verbunden,
und es wird hier angenommen, daß es sich bei diesen Rädern um Vorderräder des Fahrzeugs 10 handelt. Dies bedeutet,
daß bei der dargestellten Ausführungsform die Räder 34 und 34'
des zweiten Satzes die Hinterräder des Fahrzeugs sind.
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¥enn das Fahrzeug 10 auf einer normalen Straße, beispielsweise in einem dünn besiedelten Vorstadtgebiet, fahren soll,
wird die zum Steuergerät 38 gehörende Schalteinrichtung
offen gehalten. Wenn der Verbrennungsmotor 14 angelassen
worden ist und der Kupplungsmechanismus im Kraftübertragungssystem
16 eingekuppelt ist und das Kraftübertragungssystem 16 auf Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt
geschaltet ist, wird die vom Verbrennungsmotor 14 abgegebene
Leistung über das Getriebe 16, die Kardanwelle 19, das Differentialgetriebe 20 und die mittleren Achsen 22 und 22'
zum ersten Satz angetriebener Räder Zh und 24' übertragen.
Unter diesen Bedingungen arbeiten die Räder 38 und 38' des
zweiten Satzes antreibbarer Räder als leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder, wobei der Elektromotor 26 außer
Betrieb gehalten wird. Somit kann das Fahrzeug 10 in genau
der gleichen Weise wie ein normales Kraftfahrzeug betrieben
werden, das allein von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird.
Wenn jedoch das Fahrzeug 10 auf den Schienen 12 und 12'.
spurgeführt fahren soll, beispielsweise im Stadtgebiet oder einem dicht besiedelten Vorstadtgebiet, wird das Kraftübertragungssystem T6 in Neutralstellung gehalten und/oder bleibt
der Kupplungsmechanismus des Kraftübertragungssystems 16
ausgekuppelt und wird statt dessen die zum Steuergerät 38
gehörende Schalteinrichtung geschlossen, wodurch für eine elektrische Verbindung zwischen der Wicklung des Elektromotors
26 und dem Stromabnehmer 36 gesorgt wird, der nun in
Gieitberührung mit der an der Schiene 12 angebrachten Energieversorgungsleitung
40 steht. Der Motor 26 wird auf diese Weise über den Stromabnehmer 38 von der Energieversorgungsleitung
kO mit Energie versorgt und treibt den zweiten Satz
angetriebener Räder 3k und 3V über die Kardanwelle 28, das
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Differentialgetriebe 3O und die hinteren Achsen 32 und 32'
an. Die Räder 24 und 24' des ersten Satzes antreibbarer Räder arbeiten dann als leerlaufende bzw. nicht angetriebene
Räder, wobei der Verbrennungsmotor 14 außer Betrieb ist. Falls die elektrische Anlage mit dem Elektromotor 26, dem
Stromabnehmer 36, dem Steuergerät 38 und der Energieversorgungsleitung
4O versagen sollte, dann sollte der Elektromotor 26 von der Energieversorgungsleitung 40 getrennt
und der Verbrennungsmotor 14 angelassen werden, damit er
den ersten Satz angetriebener Räder 2h und 2k' über das
Kraftubertragungssystem 16 antreibt.
Zwar sind der Verbrennungsmotor Ik und der Elektromotor 26
voneinander getrennt, so daß der erwähnte erste Antriebsweg und zweite Antriebsweg praktisch unabhängig voneinander
sind; dennoch können der erste Antriebsweg und der zweite Antriebsweg miteinander verbunden werden,' so daß ein vom
Verbrennungsmotor 14 oder dem Elektromotor 26 erzeugtes
Antriebsdrehmoment sowohl zum ersten Satz von angetriebenen Räder 24 und 24' als auch zum zweiten Satz von angetriebenen
Rädern 34 und 34' übertragen wird. Eine Ausführungsform
dieser Art ist in Fig. 2 dargestellt. Im folgenden wird auf Fig. 2 eingegangen. Die Differentialgetriebe 20 und 30, die
mit dem Verbrennungsmotor 14 über die Kardanwelle 18 bzw.
dem Elektromotor 26 über die Kardanwelle 28 verbunden sind, sind mittels einer Zwischenwelle 46 miteinander verbunden.
Wenn der Verbrennungsmotor 14 das Differentialgetriebe 20 über das Kraftübertragungssystem 16 und die Kardanwelle
antreibt, wird daher das dem Differentialgetriebe 20 zugeführte Antriebsdrehmoment teilweise über die Achsen 22 und 22'
zum ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' und teilweise über die Zwischenwelle 46, das Differentialgetriebe 30 und
die hinteren Achsen 32 und 32' zum zweiten Satz angetriebener
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Räder 34 und 34' übertragen. Wenn andererseits der Elektromotor
26 das Differentialgetriebe 30 über die Kardanwelle
28 antreibt, dann wird das dem Differentialgetriebe 30 zugeführt
Antriebsdrehmoment teilweise über die hinteren Achsen 32 und 32' zum zweiten Satz angetriebener Räder 34
und 34' und teilweise über die Zwischenwelle 46, das
Differentialgetriebe 20 und die Achsen 22 und 22' zum
ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' übertragen.
Unabhängig davon, ob der Verbrennungsmotor 14 oder der
Elektromotor 26 in Betrieb ist, werden sowohl der erste
Satz angetriebener Räder 24 und 24' als auch der zweite
Satz angetriebener Räder 34 und 34' auf diese Weise gleichzeitig
angetrieben, so daß die auf jedes der angetriebenen Räder ausgeübte Belastung beträchtlich vermindert werden
kann.
Wenn der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' auf diese
Weise über die Zwischenwelle 46 mit dem Elektromotor 26 verbunden ist, kann die Kardanwelle 18, die die Ausgangswelle
i6a des Kraftübertragungssystems 16 mit dem Differentialgetriebe
20 verbindet, weggelassen werden, wie dies bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Fall ist.
Bei dieser Ausführungsform ist für eine Antriebsverbindung vom Kraftübertragungssystem 16 zu den vorderen Rädern 42 und
42' über die vorderen Achsen 44 und 44' gesorgt, so daß
die vorderen Räder 42 .und 42' auf diese Weise als dritter
Satz angetriebener" Räder arbeiten·. Die in Fig. 3 dargestellte.
Ausführungsform der Kraftfahrzeugantriebsanlage hat somit einen
ersten Antriebsweg, der aus dem Verbrennungsmotor 14, dem Kraftübertragungssystem 16 und den vorderen Achsen 44
und 44' für den dritten Satz angetriebener Räder 42 und 42' besteht, und einen zweiten Antriebsweg, der aus dem Elektromotor
26, der hinteren Kardanwelle 28, dem Differentialge-
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triebe 30, den hinteren Achsen 32 und 32 f für den zweiten
Satz angetriebener Räder 34 und 34·, der Zwischenwelle 46,
dem Differentialgetriebe 20 und den Achsen 22 und 22* für den ersten Satz angetriebener Räder 24 und 24' besteht.
¥enn das Fahrzeug 10 vom Verbrennungsmotor 14 angetrieben
wird, wird nur der dritte Satz angetriebener Räder 24 und 24* angetrieben; wenn das Fahrzeug 10 jedoch vom Elektromotor
26 angetrieben wird, werden sowohl der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' als auch der zweite Satz
angetriebener Räder'34 und 34' gleichzeitig angetrieben.
Die in Fig. 3 gezeigte Antriebsanlage kann vorzugsweise
wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 so abgewandelt werden, daß die ersten und zweiten angetriebenen Räder 24,
24', 34 und 34' vom Verbrennungsmotor 14 und der dritte
Satz angetriebener Räder 42 und 42' vom Elektromotor 2.6 angetrieben werden. In diesem Fall steht das JCraftübertragungssystem
16, dessen Eingangswelle mit der Abtriebswelle des Verbrennungsmotors 14 verbunden ist, einerseits über eine
Kardanwelle 48 und ein Differentialgetriebe 50 mit den Achsen
22 und 22! des ersten Satzes angetriebener Räder 24 und 24'
und andererseits mit den hinteren Achsen 32 und 32* des
zweiten Satzes angetriebener Räder 34 und 34' in Antriebsverbindung. Die Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26 ist
über ein Differentialgetriebe 52 mit den Achsen 44 und 44'
des dritten Satzes angetriebener Räder 42 und 42' verbunden.
Die Wicklung des"Elektromotors 26 ist über das Steuergerät
38 mit dem Stromabnehmer 36 verbunden, der in Gleitberührung
mit der Energieversorgungsleitung 40 steht, wenn das Fahrzeug 10 sich auf den Führungsschienen 12 und 12' befindet,
wie dies zuvor beschrieben wurde.
Die bisher beschriebenen, dargestellten Ausführungsförmen
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der erfindungsgemäßen Fahrzeugantriebsänlage haben drei
Sätze von Rädern; es liegt jedoch auf der Hand, daß die Erfindung auch auf eine Fahrzeugantriebsanlage mit zwei
Sätzen von Rädern angewendet werden kann. Die Figuren 5 und
zeigen Ausführungsformen solcher Fahrzeugantriebsanlagen, Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform handelt es sich
im Grunde um eine Abwandlung der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform hat einen Satz vorderer Räder 42 und 42', die von einem Verbrennungsmotor
14 über ein Kraftübertragungssystem 16 und vordere
Achsen 44 und 44' angetrieben werden können, sowie einen
Satz hinterer Räder 34 und 34', die von einem Elektromotor
26 über eine Kardanwelle 28, ein Differentialgetriebe 30 und hintere Achsen 32 und 32* angetrieben werden können.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform sind somit der erste Satz angetriebener Räder 24 und 24' sowie das zugehörige
Differentialgetriebe und zugehörige weitere Teile der Ausführungsform gemäß Fig. 3 nicht vorhanden.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform der Antriebsanlage
kann so abgewandelt werden, daß der Elektromotor 26 zwischen dem Differentialgetriebe für die hinteren· Räder 34 und 34'
und der Ausgangswelle i6a des Kraftübertragungssystems angeordnet
ist, wie dies in Fig. 6 dargestellt i st. In' die sem
Fall ist die Abtriebswelle 26a des Elektromotors 26 mit einem Ende über eine vordere Kardanwelle 54 mit der Ausgangswelle
i6a des Kraftübertragungssystem 16 und mit dem
anderen Ende über eine zweite Kardanwelle 56 mit dem
Differentialgetriebe 30 für die hinterei Räder 34 und 34'
verbunden. Die vorderen Räder 42 und 42' des Fahrzeugs können entweder so angeordnet sein, daß sie vom Kraftübertragungssystem
16 angetrieben werden können, oder sie können vom Kraf tübertragungs syst em 16 getrennt sein,' so daß
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sie als leerlaufende bzw. nicht angetriebene Räder arbeiten.
Fenn das Fahrzeug vom Verbrennungsmotor Ik angetrieben werden soll, sollte der Elektromotor 26 ohne Energiezufuhr
bleiben, so daß das vom Verbrennungsmotor Ik gelieferte
Antriebsdrehmoment über das Kraftübertragungssystem i6, die
vordere Kardanwelle $k, die Abtriebswelle 26a des Elektromotors
26, die hintere Kardanwelle $6, das Differentialgetriebe
30 und die hinteren Achsen 32 und 32' zu den hinteren
Rädern Jk und 3^' übertragen wird. ¥enn im anderen Fall das
Fahrzeug vom Elektromotor 26 angetrieben werden soll, wobei
dann der. Stromabnehmer 36 in Gleit berührung mit der Energieversorgungsleitung
4O an der Schiene 12 steht, sollte der Kupplungsmechanismus des Kraftübertragungssystems 16 ausgekuppelt
sein und/oder das Kraftübertragungssystem 16
in seiner Neutralstellung gehalten werden, wobei der Verbrennungsmotor ik stillsteht. Das vom Elektromotor 26 gelieferte
Antriebsdrehmoment wird dann über die hintere Kardanwelle 56, das Differentialgetriebe 30 und die hinteren
Achsen 32 und 32' zu den hinteren Rädern 3k und 3k f übertragen.
Es wurden einige bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Fahrzeugantriebsanlage gezeigt und beschrieben; diese Ausführungsformen dienen jedoch lediglich der Erläuterung,
und es versteht sich, daß die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen bei Bedarf auf zahlreiche Weisen
abgewandelt und geändert werden können.
Patentansprüche:
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Claims (12)
- Patentansprüche. ) Elektromechanische Antriebs anlage für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise im spurgeführten oder ungeführten Fahrzustand betrieben werden kann, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeugrädern (42, 42', Fig. 6), einen zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 6), einen Verbrennungsmotor. (i4), einen Elektromotor (26), eine Energieversorgungseinrichtung (36, 4o) zur kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald dieser in Betrieb gesetzt ist, eine Schalteinrichtung (38), die in die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist,^ und eine Verbindungseinrichtung (54, 56, 30, 32, 32«, Fig. 6), die für eine Antriebsverbindung wahlweise vom Verbrennungsmotor oder dem Elektromotor zu wenigstens einem der beiden Sätze von Fahrzeugrädern sorgt.
- 2. Elektromechanische Antriebsanlage für ein Kraftfahrzeug, das wahlweise im spurgeführten oder ungeführten Fahrzustand betrieben werden kann, gekennzeichnet durch einen ersten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24«, Fig. 1, 2 und 4; 42, 42·, Fig. 3 und 5)) einen zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 1, 2 und 35 42, 42«, Fig. 4j 34, 34', Fig. 5), einen Verbrennungsmotor (14), einen Elektromotor (26), eine Energieversorgungseinrichtung (36, 4o) zur kontinuierlichen Energieversorgung des Elektromotors, sobald dieser in · Betrieb "gesetzt ist, eine Schalteinrichtung (38)» die in die elektrische Verbindung zwischen dem Elektromotor und der Energieversorgungseinrichtung eingesetzt ist, eine erste Verbindungseinrichtung (18, 20, 22, 22', Figi 1 und 2; 44, 44», Fig. 3 und 5; 22, 22·, 48, 50, Fig. 4), die für509829/0273eine Antriebsverbindung vom Verbrennungsmotor (i4) zum ersten Satz angetriebener Fahrzeugräder sorgt, und eine zweite Verbindungseinrichtung (28, 30, 32, 32', Fig. 1, 2, 3 und 5; 44, 44', 52, Fig. 4), die für eine Antriebsverbindung vom Elektromotor (26) zum zweiten Satz von Fahrzeugrädern sorgt.
- 3· Elektromechanisch^ Antriebsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte Verbindungseinrichtung (46, Fig. 2), die dauernd die er3te Verbindungeinrichtung (18, 20, 22, 22· , Fig. 2) und die zweite Verbindungseinrichtung (28, 30, 32, 32·, Fig. 2) miteinander verbindet, so daß der erste Satz von Fahrzeugrädern (24, 24·, Fig. 2) und der zweite Satz von Fahrzeugrädern (34, 34', Fig. 2) gleichzeitig entweder vom Verbrennungsmotor (14) oder dem Elektromotor (26) angetrieben werden.
- 4. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten Satz von Fahrzeugrädern (42, 42', Fig. 1 und 2), die unabhängig vom Verbrennungsmotor (i4) und vom Elektromotor (26) sind.
- 5. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24·, Fig. 3; 34, 34«, Fig. 4) und eine dritte Verbindungseinrichtung (20, 22, 22·, 46, Fig. 3» 32, 32·, Fig. 4), die für eine Antriebsverbindung von wenigstens entweder dem Verbrennungsmotor (i4) oder dem Elektromotor (.26) zum dritten Satz von Fahrzeugrädern sorgt.
- 6. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine vierte Verbindungseinrichtung, die die erste und die zweite Verbindungseinrichtung dauernd mitein-509829/0273ander verbindet, so daß der erste, zweite und dritte Satz von Fahrzeugrädern gleichzeitig entweder vom Verbrennungsmotor oder dem Elektromotor angetrieben werden.
- 7. Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungseinrichtung (32, 32f, Fig. 4) den dritten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34», Fig. 4) mit dem Verbrennungsmotor (14) verbindet.
- 8. Elektrome chanische! Antrieb sanlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Verbindungseinrichtung (20, 22, 22l, 46, Fig. 3) den dritten Satz von Fahrzeugrädern (24, 24', Fig. 3) mit dem Elektromotor (26) verbindet.
- 9· Elektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung ein erstes Verbindungselement (54), das für eine Verbindung zwischen dem Verbrennungsmotor (14) und dem Elektromotor (26) sorgt, und ein zweites Verbindungselement (56) umfaßt, das für eine Verbindung zwischen dem Elektromotor und wenigstens dem ersten oder dem zweiten Satz von Fahrzeugrädern (34, 34'; 42, 42'; Fig. 6) sorgt.
- 10. Elektromechanische Antrieb sanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der andere, erste oder zweite Satz von Fahrzeugrädern (42, 42* , Fig. 6) unabhängig vom Verbrennungsmotor (14) und vom Elektromotor (36) ist.
- 11. E1ektromechanische Antriebsanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der andere, erste oder zweite Satz von Fahrzeugrädern (42, 42' Fig. 6) mit dem Verbrennungsmotor (i4) verbunden ist.509829/0273-ιδ- ' :
- 12. Elektromechanxsche Antriebsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinrichtung eine Energieversorgungsleitung (4θ), die entlang einer Schiene (12) verläuft, auf der das Fahrzeug (1O) fahren kann, und einen Stromabnehmer (36) umfaßt, der in Gleitberührung mit der Energieversorgungsleitung stehen kann und elektrisch über die Schalteinrichtung mit dem Elektromotor (26) verbunden ist.509829/0273
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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