DE967644C - Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Gleisbildstellwerken - Google Patents

Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Gleisbildstellwerken

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Publication number
DE967644C
DE967644C DEV2287A DEV0002287A DE967644C DE 967644 C DE967644 C DE 967644C DE V2287 A DEV2287 A DE V2287A DE V0002287 A DEV0002287 A DE V0002287A DE 967644 C DE967644 C DE 967644C
Authority
DE
Germany
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routes
route
group
signal boxes
groups
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Expired
Application number
DEV2287A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Hoetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE967644C publication Critical patent/DE967644C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, im besonderen Gleisbildstellwerken Zusatz zum Zusatzpatent 9,67 0'78 Bei Tischhebelwerken bzw. Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen ergibt sich durch die große Anzahl der Relais, Weichensteller, Spannungsabschalter, Fahrstraßensteller, Fahrstraßenverschließer, Festleger, Signalsteller, Auflöser u. dgl. eine so komplizierte Schaltung, daß man an den verschiedensten Stellen sogenannte Tannenbaumverteiler zwischengeschaltet hat. Eine Serienfabrikation läßt sich nur hinsichtlich der einzelnen Teile, Relais, Schalter usw. durchführen, dagegen müssen entsprechend der Verschiedenartigkeit der einzelnen Gleispläne die Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Apparaten für jeden Bahnhof gesondert durchgeführt werden. Bei jedem Stellwerk sind infolgedessen die Anschlüsse im Schalttisch, die Verbindungen vom Schalttisch zum Zwischenverteiler, vom Zwischenverteiler zu den Relaisgestellen und die Verbindung der Relaisgestelle untereinander vollkommen verschiedenartig. Lediglich die Weichengruppen und Signalgruppen, d. h. also, was an Relais zu einer Weiche bzw. zu einem Signal gehört, hat sich bereits typisieren lassen. Da jedoch jede Fahrstraße anders aussieht als die benachbarte und jedes Gleisbild eines Bahnhofs anders als das eines anderen, sind der Typisierung der für die Fahrstraßenstellung notwendigen Eleanente-- und- Schaltungen Grenzen gesetzt. Einen Anfang für eine. weitergehende Typisierung zeigt das Hauptpatent 967 o78. Hier wird durch die Zusammenfassung von Teilfahrstraßen zu durchgehenden Fahrstraßen bzw. zu Teilfahrstraßenbündeln, ,die einen Teil der notwendigen Relais gemeinsam haben, eine Gruppenbildung erreicht, die nach gewissen Gesetzen serienmäßig hergestellt werden kann und sich den verschiedensten Bahnhofsanlagen anpassen läßt. Man hat hier z. B. aus einzelnen zusammenliegenden Teilfahrstraßen, die sich gegenseitig ausschließen, Bündel oder Gruppen gebildet, die irgendwelche Vorrichtungen, wie z. B. Verschließer, Festleger oder auch Richtungsrelais, Wiederholungssperre usw., gemeinsam haben.
  • Gemäß der Erfindung kann man in Weiterverfolgung dieses Gedankens des Hauptpatentes zu einer weitergehenden Ersparnis, Vereinheitlichung und Typisierung gelangen, wenn man für die Anzahl der zu einem Fahrstraßensteller gehörigen Weichen eine Maximalzahl festlegt, die bei Aufteilung der Fahrstraßen eines Bahnhofes in Teilfahrstraßen innegehalten wird. Würde z. B. als Maximalzahl die Zahl 3 angenommen, dann würde dies heißen, daß immer jeweils höchstens drei aufeinanderfolgende Weichen eines Fahrweges einen gemeinsamen Steller erhalten. Mehr als drei Weichen dürfen dann keinem Steller zugeordnet werden, es sei denn, das es sich um irgendeinen Ausnahmefall handelt. Hierbei besteht zwar die Möglichkeit, daß einmal ein für sich bestehender Teilfahrweg nur zwei Weichen aufweist, die nun zu einem Steller gehören, es würde dann also ein Weichenplatz an dem Steller unbesetzt bleiben. Dies kann man aber ohne weiteres in Kauf nehmen, wenn man dafür durch die Festlegung der Maximalzahl von drei Weichen an jedem Steller zu einer Serienherstellung gelangt. Da auch auf dem kleinsten Bahnhof mindestens zwei sich ausschließende Fahrstraßen vorhanden sind, kann man außerdem in eine Gruppe, die man als einheitliches Gebilde herstellen will, zwei Steller für die sich gegenseitig ausschließenden Fahrstraßen hineinnehmen. Sowohl im ersten Falle, in dem man als Gruppe einen Steller mit maximal drei Weichen vorsieht, als auch im zweiter. Falle, wo man zwei Steller zu .einer Gruppe vereinigt, kann man nun noch alle die Vorrichtungen mit hinzunehmen, die zu einer Zugfahrt oder einer Rangierfahrt gehören, das sind Fahrstraßenüberwacher, Wiederhadungssperre, Auflöseeinrichtung. Hierzu kommen unter Umständen noch die Einrichtung für Handauflösung, die Richtungsrelais, Schutzweichensteller, eventuell Verschließer und andere zu einem Teilfahrweg gehörigen Einrichtungen.
  • Alle diese Vorrichtungen lassen sich für die genannten Gruppen normal ausführen, wobei auch die Schaltverbindungen untereinander einheitlich hergestellt werden können. Eine solche Gruppe stellt daher eine Norm dar, die serienmäßig fabriziert werden kann. Man braucht dann je nach dem Schaltbild eines Bahnhofes hier nur die Aufteilung vorzunehmen, wie sie der Gruppenbildung entspricht, d. h. immer maximal drei Weichen einem Steller zuzuordnen bzw. auch je zwei sich ausschließende Fahrstraßen zusammenzufassen und stellt so die Anzahl der verschiedenen Gruppen fest, die man entsprechend dem jeweiligen Gleisbild benötigt. In Weiterverfolgung dieses Gedan--hens kann man einer der genannten Gruppen noch einzelne Nebengruppen zuordnen, wenn z. B. den zwei Stellern noch ein weiterer Steller hinzugefügt werden kann, weil drei sich ausschließende Fahrstraßen bzw. Teilfahrstraßen vorgesehen sind. Man sieht daher zweckmäßig Haupt- und Nebengruppen vor, die beliebig miteinander kombiniert werden können. Solche Nebengruppen können einige Vorrichtungen entbehren und die der Hauptgruppe mitbenutzen, z. B. würden bei drei sich ausschließenden Fahrstraßen eine Hauptgruppe mit zwei Stellern und eine Nebengruppe mit einem Steller vorgesehen sein, wobei die in der Hauptgruppe vorgesehenen Festlager, Auflöser oder auch Überwacher für die Nebengruppe mitwirken. Bei einer solchen Gruppierung kann man allen Erfordernissen gerecht werden, gleichgültig, wie immer die Fahrstraßengestaltung auf einem Bahnhof liegt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise erläutert. In Fig. r ist ein Gleisbild dargestellt, dessen mögliche Fahrwege durch die Zusammenfassung von je drei Weichen gebildet werden sollen. Es ist hierbei angenommen, daß jede Fahrstraßengruppe zwei Steller mit drei Weichen umfaßt, aus denen folgende Fahrwege gebildet werden können:
    Hauptgruppe
    Steller r zwei Weichen z r -I- 12 -
    Steller 2 drei Weichen r z - 13 -f- 1q.
    ein Festleger
    ein Auflöser
    Dieser Hauptgruppe würden eine oder mehrere Nebengruppen zugeordnet werden, denen die Weichen wie folgt zugeordnet sind:
    Nebengruppe z
    Steller z Weichen 11 - 13-
    Nebengruppe 2
    Steller z Weichen r r - 13 -I- 1q. -
    Man kann jedoch auch den Festleger und den Auflöser usw., die für mehrere Fahrstraßengruppen dienen, aus der Hauptgruppe herausnehmen und sie als besondere Gruppe zusammenfassen, die den Fahrstraßenstellergruppen zugeordnet wird. Die Zusammenfassung in einer Hauptgruppe ergibt eine normale Ausführung dieser Gruppe und der Schaltverbindung innerhalb der Gruppe, gleichgültig, wie das Schaltbild aussieht. Es kommt immer nur darauf an, daß einer solchen Hauptgruppe maximal drei aufeinanderfolgende Weichen zugeordnet sind. Man kann einer solchen Hauptgruppe als Norm auch vier oder mehr Weichen zuordnen, jedoch ergeben sich dann unter Umständen um so mehr unausgenutzte Plätze, wenn weniger Weichenstellungen in einer Teilfahrstraße zu beherrschen sind, während z. B. in der oben@genannten Hauptgruppe von maximal drei Weichen nur der letzte Platz des Stellers i unbesetzt ist. Soweit man sich gegenseitig ausschließende Fahrstraßen in einer Gruppe zusammenfaßt, kann man ebenfalls anstatt zwei Stellern auch drei oder mehr Steller als Maximum wählen, nur daß dann ebenfalls je nach der Gleislage unter Umständen mehr Plätze unbesetzt sind.
  • Eine solche Aufteilung der Steller in einzelne Gruppen für eine bestimmte Anzahl von Weichen ermöglicht eine weitere Normalisierung in dem gesamten Aufbau des Tischhebelwerkes. Ordnet man jetzt die Kontakte für den Anschluß der Fahrstraßengruppen nach dem gleichen Schema an, wie es die Zwischenverteiler aufweisen, so ergibt sich zwischen diesen und den Fahrs.traßengruppen eine normale Leitungsverbindung, die immer einheitlich nach denselben Gesichtspunkten durchgeführt werden kann. Die Unterschiede in dem Aufbau eines Bahnhofes bzw. eines Gleisplanes ergeben dann lediglich verschiedenartige Verbindungen an dem Zwischenverteiler. Dieser Gedanke ist in Fig. a und 3 schematisch erläutert. A sei das Gestell für die Anordnung der Fahrstraßengruppen. Hat man z. B. an en Zwischenverteilern H 6 - io Kontaktstellen, so sieht man zweckmäßig auf der Grundplatte Al des Gestells ebenfalls jeweils 6 - io Kontaktstellen für den Anschluß einer Fahrstraßengruppe vor. Verwendet man dann ein entsprechendes Kabel mit 6 - io Adern, so ergibt sich eine normale Verbindung von jeder Tafel Al nach dem entsprechenden Zwischenverteiler H. Im Gesamtaufbau ergibt sich dann folgendes, in Fig. 3 dargestelltes Bild. Im Schalttisch T führen die Leitungen von den einzelnen Tasten und Lampen unter Umständen über besondere Zwischenverteiler Z2 zu dem Hauptverteiler H. Von den Gestellen A, auf welchen sich die Fahrstraßengruppen F befinden, führen ebenfalls normale Leitungsverbindungen L1 nach dem Hauptverteiler H, wie an Hand der Fig. a geschildert. Lediglich die Verbindungen der Kontaktreihen K, mit den Kontaktreihen K2 an dem Hauptverteiler H sind je nach Gestaltung des Gleisplanes verschieden, d. h., Unterschiede er einzelnen Fahrstraßen der verschiedenen Bahnhöfe hinsichtlich der Anzahl der zu jeder Fahrstraße gehörigen Weichen, Kreuzungen, Schutzweichen u. dgl. konzentrieren sich nun in der verschiedenartigen Verbindung der einzelnen Anschlüsse im Hauptverteiler H, da das Tischhebelwerk selbst auch bereits durch Unterteilung in einzelne normal ausgeführte Felder jeder beliebigen Gleisplangestaltung angepaßt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRCTCHE: i. Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschlüssen, im besonderen Gleisbildstellwerken, wobei mehrere Weichen bzw. sich gegenseitig ausschließende Teilfahrstraßen zu Gruppen zusammengefaßt sind, nach Patent 967 078, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anzahl der von einem Fahrstraßensteller bedienten Weichen eine Maximalzahl, z. B. 3, gewählt wird, derart, daß zwar weniger, aber nicht mehr als drei Weichen jedem Steller zugeordnet werden können. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptgruppen gebildet werden, die außer den Stellern auch Festleger, Auflöser u. dgl. enthalten, und Nebengruppen, die lediglich Steller bzw. alle die zu einem einzigen Fahrweg gehörigen Einrichtungen aufweisen. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Vereinigung von Stellern in einer Gruppe eine Maximalzahl festgelegt wird, so da.B also entweder zwei Steller für zwei sich gegenseitig ausschließende Fahrstraßen oder maximal drei Steller für drei solche Fahrstraßen zu einer Gruppe zusammengefaßt werden. d.. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung für die Anbringung der Fahrstraßengruppen entsprechend der Kontaktanordnung an den Verteilern gestaltet wird (Fig. z). 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die sich aus der unterschiedlichen Gestaltung der Fahrstraßen verschiedener Bahnhöfe ergebende unterschiedliche Schaltung lediglich durch verschiedenartige Verbindungen zwischen den Kontakten am Zwischenverteiler bzw. Hauptverteiler ausgeglichen wird.
DEV2287A 1950-09-12 1950-09-12 Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, im besonderen Gleisbildstellwerken Expired DE967644C (de)

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