DE1002385C2 - Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk - Google Patents

Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk

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DE1002385C2
DE1002385C2 DE1953S0036755 DES0036755A DE1002385C2 DE 1002385 C2 DE1002385 C2 DE 1002385C2 DE 1953S0036755 DE1953S0036755 DE 1953S0036755 DE S0036755 A DES0036755 A DE S0036755A DE 1002385 C2 DE1002385 C2 DE 1002385C2
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Gotthold Rehschuh
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/06Indicating or recording the setting of track apparatus, e.g. of points, of signals
    • B61L25/08Diagrammatic displays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1 002 AN MELDETAG:
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 2Oi 11/10
INTERNAT. KL. B 61 1 14. DEZEMBER 1953
14. FEBRUAR 1957 18. JULI 1957
STIMMT ÜBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT
1002 385 (S 36755 II/20ij
Bei den 'bekannten Gleisbildstellwerken wird in der Regel der Gleisbildtisch in gleichartige Tischfelder eingeteilt, wodurch eine einheitliche Fertigung und das der .geographischen Form der . Bahnhofsgleisanlagen entsprechende Zusammensetzen beliebiger Gleisbildtische aus einzelnen Bauelementen und ihr leichter Umibau bei Änderungen, der Gleisanlagen ermöglicht werden. Zu jedem Gleisbildtisch gehört ein größerer Relaisraum, der meistens unter dem Bedienungsraum angeordnet ist.
. Um die Anordnung der Relais auf den Relaisgestellen und die Verbindungen der Relais untereinander sowie mit dem S teil ti sch möglichst übersichtlich zu gestalten,, hat man bereits die Relais zu auswechselbaren Relaisgruppen zusammengefaßt und sogenannte Weichengruppen, Fahrstraßengruppen, Signalgruppen usw. gebildet, wobei z. B. eine Weichengruppe alle Relais enthält, die für die Steuerung und Überwachung einer Weiche erforderlich sind. Die Relais bzw. Relaisgruppen hat man dann so in den Gestellen angeordnet, wie sie nach der Schaltung verbunden sind, d. h., ein Gestell, enthält nur Weiohengruppen, ein anderes nur Signalgruppen usw. Man hat ferner vorgeschlagen, diese Gruppen im Relaisgestell entsprechend der geographischen Form der Bahnhofsanlage anzuordnen, da sich hierdurch eine bessere Übersicht über die Zugehörigkeit der einzelnen; Relaisgruppen, z. B. zu den Weichen und Signalen, und eine einfachere Verdrahtung ergibt. Diesem Vorschlag liegen jedoch Relaisgruppen der bekannten Ausführ· rungen zugrunde, bei denen die Relais so neben- und übereinanderliegen, daß sie von vorn sichtbar sind. Jede Relaisgruppe erfordert demgemäß eine verhältnismäßig große Einibaufläche,.
Gemäß der Erfindung sind die· Relaisgruppen nach •dem Gleisbild angeordnet, und die Relais und sonstigen Schaltmittel der einzelnen Relaisgruppen· liegen •in Reihen hintereinander. Bei nur einer solchen Reihe „ je Relaisgruppe wird für ihren Einbau nur eine Flächebenötigt, die durch den Gehäusequerschnitt für das Relais mit den größten Abmessungen erforderlich ist. Man kann ,nun diese Relaisgruppen oder einen Teil derselben entweder in dem Gleisbildtisch des Stellwerks anordnen oder aber ein entsprechendes Gleisbild im Relaisraum vorsehen. Bei Einbau in den Steigtisch würde zwar das Gleisbild etwas ausgedehnter werden als bisher, jedoch würde dies z. B. bei kleineren Stationen keine Schwierigkeit machen.
Bei Einbau in ein besonderes Gleisbild werden die Gruppen zweokmäßigerweise mit sämtlichen zugehörigen handbetätigten Stellorganen und/oder Meldeorganen versehen.
Auf der Vorderseite, d.h. (der Bedienungsfront dieser Relaisgruppen, würden daran die handbetätig-Stellwerk mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere Gleisbildstellwerk
Patentiert für:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München
Gotthold Rehschuh, Braunschweig, ist als Erfinder genannt worden
ten Stellorgane, ζ. B. Druck-, Zug- oder Drehtasten bzw. Stelhebel, und die Meldeorgane, z. B. Meldelampen, Gleisstreifen·, Signalnachahmer, Zugnummernmelder, Gleisfüllanzeiger u. dgl., angeordnet sein, und zwar in ähnlicher Form wie bei den jetzt üblichen GleisbMdstelltisehen. Man kann hierbei unter Umständen die Zahl der Meldelampen erhöhen·, um einen Ersatz für etwa eingeschränkte Sicht auf die Gleisanlagen zu schaffen. Auf der Rückseite dieser Relaisgruppen würden die Leitungsanschlüsse mit Steckikontaktleisten für die Verbindungen zwischen den' Relaisgruppen angeordnet sein. Besonders zweckmäßig ist hierbei die Anwendung einer der geographischen Form der Gleisanlage nachgebildeten Schaltung. Man kann hierbei, auf einzeln verlegte Leitungen zwischen den Relaisreihen verzichten und die gesamte Steilwerksschaltung durch Steokkontaktverbindungen zwischen den nebenein ander liegen den Relaisgruppen1 aufbauen. Besonders zweckmäßig ist es, an der Rückfront jeder Relaisreihe die Steckkontaktleisten mit flexiblen, Leitungsbündelin anzuschließen und mindestens eine der Seitenflächen des Gehäuses aus durchsichtigem Werkstoff herzustellen. Es ist dann möglich, die Relaisgruppen während des Betriebes aus idem 'Gestell herauszuziehen und das Arbeiten der Relais zu beobachten.
Die Stell- und' Meldeorgane auf den Relaisgruppen können im allgemeinen mit denen des Gleisbildstelltisches, der an. anderer Stelle angeordnet ist, ganz oder teilweise parallel geschaltet sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, über Kontakte eines z. B. von Hand betätigten Schalters eine wahlweise Anschaltung entweder der 'Stell- und/oder Meldeorgane der Relaisgruppe oder derjenigen des Stelltisches vorzusehen. Dies ist besonders zweckmäßig, wenn man eine
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Reserve- oder Ausweichibedienunigsstelle haben will, von. der aus bei gestörtem Kabel zwischen Relaisraum und iStelltiseh oder bei zerstörtem Stelltisch die Bedienung dter Weichen und Signale erfolgen kann. In jedem Fall ergibt sich der Vorteil, daß man, die Steuerung der gesamten Stellwerksanlage sowohl von dem Relaistiseh bzw. Gestell aus vornehmen kann, in dem die Relaisgruppen angeordnet sind, alls auch von dem Gleisbildtisch üblicher Bauart aus, der im allgemeinen an einem erhöhten Ort innerhalb des Bahn-. tiofes so angeordnet ist, daß von dort aus die gesamte Bahnhof sanlage übersehen werden kann.
Der Erfmdungsgegenstand ist im der Figur beispielsweise dargestellt.
Auf der Frontplatte 1 z. B. einer erfindungsgemäßen Weichengruppe ist der Teil· des zugehörigen· Gleisbildes mit der Weiche Wl dargestellt, die durch Betätigen der Taste 2 gesteuert werden kann. Hinter der Frontplatte befinden sich im dem Gehäuse 3 die entsprechenden 'Steuerrelais, von denen Leitungen zu dem am Ende des Gehäuses angeschlossenen flexiblen Leitungsbündel 4 führen. Über Steckkontaktleisten 5 bis 8 können die Anschlüsse an andere Relaisgruppen hergestellt werden. Jedes Relaisgehäuse wird zweckmäßigerweise so ausgebildet,, daß es auf Führungsschienen -im den 'Stelltisch eingeschoben werden kann. Im Innern des Gehäuses können nun der Reihe nach die einzelnen Vorrichtungen z. B-. wie folgt angeordnet werden: Im ersten Teilraum 31 befinden sich die Meldelampen und Tastenikontakte, in den folgenden Teilräumen 32, 33 usw. sind die verschiedenen Relais und !Schaltmittel untergebracht, deren Verdrahtung in dem^ Leitungsbündiel 4 endet. Das Gehäuse 3 ist ganz oder teilweise aus durchsichtigen Platten gebildet bzw. mit Scheiben versehen, durch welche das Arbeiten der Relais beobachtet werden kann.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stellwerk mit elektrischen Verschlüssen, insbesondere Gleisbildstellwerk, bei welchem die zu einer Weiche, einem Signal, od. dgl. gehörenden Relais und sonstigen Schaltmittel zu auswechselbaren Relaisgruppen zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppen nach dem Gleisbild angeordnet sind und die Relais und sonstigen Schaltmiittel der einzelnen Relaisgruppen in Reihen hiintereinanderl-iegen.
2. Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppen mit sämtlichen zugehörigen handbetätigten Stellorganen und/oder Meildeorganen versehen sind.
3. Stellwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, (daß die Relaisgruppen mosaikartig zu einem Relaistisch oder Relaisgestell zusammengefügt .und in einem Bedienungsraum angeordnet sind, so daß ein besonderer Stelltisch entbehrlich ist.
4. Stellwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisreihen mit Gleis-■bildstneifen und/oder weiteren Gleisbildsymbolen versehen sind, die der zugehörigen. Einrichtung, z. B. einer Weiche oder einem Signal, entsprechen.
5. Stellwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß neben dem Relaistisch, mit den Relaisgruppen noch, ein an sich bekannter Gleisbildstelltisch an 'besonderer Stelle vorhanden ist.
6. Stellwerk nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über 'Wahlkontakte entweder die Stell- und/oder Meldeorgane im Gleisbildstelltisch oder die entsprechenden Stell- und/oder Meldeorgane des Relaistiisches arbeitsfähig geschaltet sind.
7. Stellwerk nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppen und die zu ihrer Aufnahme bestimmten Relaisgestelle bzw. Relaistische mit Führungselementen versehen sind.
8. Stellwerk nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisgruppen an ihren Rückseiten über flexible Leitungsbündel mit unverwechselbaren Steckkontaktleisten, verbunden sind, (Um ein Herausnehmen der Gruppen aus dem Relaisgestell bzw. dem Relaistisch während des Betriebes ohne Abschaltung der Anlage zu ermöglichen.
9. Stellwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Relaisgruppen an mindestens einer Längsseite mit einer Deckplatte aus durchsichtigem Werkstoff versehen sind, um die darin angeordneten Relais und sonstigen Schaltmittel während des Betriebes beobachten und prüfen zu können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 401.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©609 770/25 2.57 (709 593/153 7.57)
DE1953S0036755 1953-12-14 1953-12-14 Stellwerk mit elektrischen Verschluessen, insbesondere Gleisbildstellwerk Expired DE1002385C2 (de)

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WO2001054254A1 (de) 2000-01-20 2001-07-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur herstellung eines magnetisch erregbaren kerns mit kernwicklung für eine elektrische maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861401C (de) * 1949-05-22 1953-01-05 Lorenz C Ag Stellwerk mit elektrischen Verschluessen mit Anordnung der Relais in Relaisgestellenund Relaisgruppen

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