AT223104B - Auftrennvorrichtung für Asbestzementrollen - Google Patents

Auftrennvorrichtung für Asbestzementrollen

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AT223104B
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piston cylinder
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Plastic Print A G
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Description


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  Auftrennvorrichtung für Asbestzementrollen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftrennvorrichtung für eine auf einer umlaufenden Trommel durch Aufwickeln hergestellte Asbestzementrolle. wobei für die Auftrennung der Rolle nach einer Mantellinie ein axial verschiebbares, zeitweise mit der Trommel mitlaufendes, auf der Trommelaussenseite liegendes Schneidwerkzeug vorhanden ist, der Schneidwerkzeugträger beidseitig der Trommel auf dessen Drehachse gelagert ist und zur Kupplung des Schneidwerkzeugträgers mit der Trommel während des Schneidvorganges ein ausschwenkbarer Mitnehmer vorhanden ist, der im ausgeschwenkten Zustand gegen einen an der Walze vorgesehenen Ansatz anliegt, und wobei eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung bei Erreichen einer bestimmten Schichtdicke vorgesehen ist. 



   Es sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei welchen für die Auftrennung einer Rolle nach einer Mantellinie ein axial verschiebbares, zeitweise mit der Trommel mitlaufendes, auf der Trommelaussenseite liegendes Schneidwerkzeug vorhanden ist. Das Schneidwerkzeug wird dabei durch eine Gewindespindel verstellt, die durch   dieBewegung   eines die Gewindespindel aufnehmenden Schwinghebels in Drehung versetzt wird. Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen das Schneidmesser durch ein von einem Rad aufgewickelte : Seil verstellt wird, wobei dieses Rad während des Trennvorganges über Zwischenräder mit der beidseitig der Trommel auf dessen Drehachse gelagerten Schwinge zeitweilig gekuppelt werden kann.

   Diese Kupplung erfolgt derart, dass während des Schneidvorganges ein ausschwenkbarer Mitnehmer vorhanden ist, der im ausgeschwenkten Zustand gegen einen an der Walze vorgesehenen Ansatz anliegt. Zur automatischen Steuerung des Mitnehmers bei Erreichen einer bestimmten Schichtdicke ist eine Messvorrichtung vorgesehen. 



   Es is : ferner bekannt, bei stillstehender Trommel die Schneideinrichtung durch einen druckmittelbetätigten Kolben nach einer Mantellinie zu verschieben. 



   Demgegenüber ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug mit einem stationären, an sich   bekannten pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylinder   durch ein Zugkabel   od. dgl.   verbunden ist und ein elektrisches Steuerventil für das Druckmedium des Kolbenzylinders vorhanden ist, welches zwei in Serie geschaltete Kontakte aufweist, von denen der eine bei der Trorrmeldrehung durch einen Nocken in mindestens einer bestimmten Trommelstellung und der andere durch ein die Schichtdikke abtastendes Messinstrument in Schliessstellung gelangt. 



   Diese erfindungsgemässe Auftrennvorrichtung erlaubt eine automatische Trennung der auf der Trommel aufgewickelten Asbestzementrolle, nachdem eine vorbestimmte Wandstärke erreicht worden ist und sich hierauf die Trommel in einer bestimmten Lage befindet, in welcher das Schneidorgan in eine Man-   tellinien-Nute   der Trommel eingreifen kann. Da der auf das Schneidorgan auszuübende Zug durch ein Kabel   od. dgl.   übertragen wird, ist es möglich gemacht, dass das Schneidorgan während des Schneidvorganges eine zur Trommeldrehung synchrone Teildrehung mitmachen kann, ohne dass der den Zug erzeugende Kolbenzylinder diese Bewegung mitmachen muss.

   Dadurch lässt sich diese Auftrennvorrichtung im Vergleich zu den bekanntgewordenen Vorrichtungen wesentlich einfacher und preisgünstiger herstellen und selbst bestehende Anlagen können durch nachträglichen Anbau einer solchen Auftrennvorrichtung automatisiert werden. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt : Fig. l eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht der Schneidvorrichtung, Fig. 3 die Auslösevorrichtung im Detail, Fig. 4 einen Schnitt durch die Schneidvorrichtung gemäss Fig. 3, Fig. 5 

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 das elektrische Schaltschema und die pneumatischen Verbindungsleitungen. 



   Die Trommel   l,   welche als Formatwalze bezeichnet wird, dreht sich um eine horizontale Achse 9 und wird durch hydraulische, in der Zeichnung nicht dargestellte Druckorgane gegen die Brustwalze 3 an- gepresst, die ihrerseits von einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Antriebsmotor in Drehung versetzt wird und die Formatwalze antreibt. Von der Brustwalze 3 gelangt jeweils eine Lage von Asbestzement auf die Trommel 1 und wird auf diese lagenweise aufgewickelt, bis eine gewünschte Schichtdicke vorhanden ist, worauf durch einen Schnitt nach einer Mantellinie der Trommel diese Schicht aufgetrennt und abge- nommen wird. Anschliessend wiederholt sich der Vorgang. 



   Der Schnitt wird durch das Messer 4 ausgeführt, das entlang einer   Führungsstange S   in einem   Füh-   rungsblock 6 verschiebbar gehalten ist. Die Führungsstange 5 ist an ihren beiden Enden je durch einen He- bel 7 befestigt, der von einem Lagerstück 8 auf der Achse 9 frei drehbar gehalten wird. Dem Hebel 7 dia- metral gegenüberliegend befindet sich ein Stützarm 10, auf welchem ein kleiner Kolbenzylinder   11 be-   festigt ist. Dieser steht mit einer Druckleitung 12 in Verbindung mit elektromagnetischen Ventilen 13. 



   Auf der Stirnseite der Trommel ist eine Nocke 14 befestigt und wirkt mit einem zweiarmigen Hebel   13   zusammen, der mit dem Kolbenzylinder 11 über eine Kolbenstange 16 in Verbindung steht. 



   Das Messer 4 ist um einen Bolzen 17 herum schwenkbar. An einem Ende desselben ist ein flexibles
Kabel 18 befestigt, das mit seinem andern Ende am Hebel 19 festgemacht ist. Dieser Hebel 19 ist um einen Drehpunkt schwenkbar und mit dem Kolbenzylinder 20 verbunden. Das andere Ende des Kolbenzy- linders ist durch einen Lagerbock 21 abgestützt. 



   EineHaltestange22 liegt parallel zu einer Mantellinie der Trommel 1 und ist, in Um laufrichtung der
Trommel gesehen, vor der Führungsstange 5 angeordnet. Diese Haltestange 22 wird in ähnlicher Weise wie die   Führungsstange   beidseitig durch Hebel 23 \on der Achse 9 getragen. Zwischen den Hebeln 23 und der Haltestange 22 ist beidseitig je ein kleiner Kolbenzylinder 24 eingeschaltet, zu dem je eine Druck- leitung 25 führt, so dass die Haltestange   22     bezüglicti   der Trommel 1 in Radialrichtung verstellt und gegen den Trommelumfang zum Anliegen gebracht werden kann. Das mit dem Hebel 23 zusammenwirkende Lagerstück 26 ist ebenfalls auf der Achse 9 frei drehbar gehalten.

   Auf der dem Hebel 23 diametral gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Arm 27, der bei seiner Verschwenkung auf den verdrehbaren Schenkel 28 zum Anliegen gebracht werden kann. Dieser Schenkel 28 steht mit einem Klinkenhebel 29 in starrer Verbindung, der seinerseits in eine Nase 30 des Stützarmes 10 eingreifen kann. Der Klinkenhebel 29 ist von einer in der Lagerbüchse   31 drehbaren Welle   gehalten und wird vom Winkel 32 auf der Mauer 33 abgestützt. Die Hebel 7 und 23 liegen auf einem vom Lagerbock 34 getragenen Anschlag 35 auf. An der einen Stirnseite der Trommel 1 befindet sich eine Nocke 36, die mit einem elektrischen Schalter 37 zusammenwirkt und somit an einer genau bestimmten Stelle der Trommel Kontakt gibt. 



   Das Messinstrument 38 dient dazu, die sich auf der Trommel 1 befindliche Schichtdicke von Asbestzement in an sich bekannter Weise zu messen und bei einer vorbestimmten Schichtdicke durch den Schalter 39 bestimmte Schaltfunktionen auszulösen, die später noch beschrieben werden. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende : Die sich ständig drehende Brustwalze 3 bewirkt, dass auf die Trommel 1 eine Asbestzementschicht aufgetragen wird, die sich mit jeder Umdrehung der Trommel 1 verdickt. Sobald durch das Messinstrument 38 eine vorbestimmte Schichtdicke registriert wird, bewirkt dieses ein Schliessen des Schalters 39. Bei der Weiterdrehung der Trommel l kommt die Nocke 36 in Kontakt mit dem Schalter 37 und schliesst diesen. Das Relais 40 erhält nun Strom und bewirkt eine Umschaltung des Schalters 41. Dadurch werden die elektromagnetischen Ventile 42 umgeschaltet, so dass Druckluft auf der rechten Seite des Kolbenzylinders   0   einströmt und dadurch die Kolbenstange 43 aus dem Zylinder herausgepresst wird.

   Gleichzeitig mit den Ventilen 42 treten auch die elektromagnetischen Ventile 13 in Funktion und bewirken, dass die Kolbenstange 16 in den Kolbenzylinder 11 hineingezogen wird und dadurch den zweiarmigen Hebel 15 verschwenkt. Dadurch gelangt der vorderste Teil dieses Hebels 15 in die Bewegungsbahn des Nockens 14 und wird von diesem bei der Weiterdrehung   der Trommel mitge-   nommen. Somit dreht sich nun die Führungsstange 5 mit dem Messer 4 genau synchron mit der Trommel 1.

   Da die Nocke 36 so angeordnet ist, dass sie den Schalter 37 genau in dem Moment schliesst, da die sich in der Trommel befindliche Nut 50 für die Aufnahme der   Messerspitze   über dem Messer steht, kann nun das Aufschneiden der Asbest-Zementschicht auf der Trommel nach einer Mantellinie der Trommel 1 durch die Bewegung des Kolbenzylinders 20 während der Trommeldrehung erfolgen. Es wäre auch denkbar, dass die elektromagnetischen Ventile 13 und 42 nicht zur gleichen Zeit umschalten, sondern dass vorerst die Ventile 13 umschalten, dadurch den Hebel 15 in Mitnahmestellung bringen   una   durch ein mechanisches oder elektrisches Zeitverzögerungsglied, Wie z. B.

   Kondensator, Drosselspule, Bimetall oder Zeitschalter, erst nach Ablauf einiger Sekunden oder Sekundenbruchteile, wenn die Mitnahme des 

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Schneidwerkzeugträgers mit Sicherheit begonnen hat, die Ventile 42 umgeschaltet werden und die Verschiebung des Hebels 19 beginnt. Bei der Verdrehung des Stützarme 10 schnappt schliesslich der Klinken- hebel 29 in die Nase 30 des Stützarme ein und zugleich erfolgt die Lösung der Mitnahmeverbindung zwischen dem Hebel 15 und der Nocke 14, in der Weise, dass die Nocke 14 durch die Kurvenscheibe 45 ab- gelenkt wird und dadurch ausser den Eingriffsbereich des Hebels   15   kommt. wodurch die Verbindung ge- löst wird. 



   Sobald der Arm 27 auf den Klinkenhebel 28 auftrifft, wird dieser verschwenkt, wodurch der Stützarm ausklinkt und in seine ursprüngliche Lage zurückkehren kann. Zugleich wird beispielsweise durch einen vom Klinkenhebel 29 betätigten Schalter ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ventil, welches mit der Leitung 25 zusammenwirkt, umgeschaltet, so dass die Haltestange 22 mittels der   Kolbenzylindcr24-   vom Trommelumfang abgehoben wird, wodurch die Haltestange 22 mit den Hebeln 23 wieder in ihre in   Fig. l dargestellte Ruhelage zurückfallen. Die Schenkel   28, der Klinkenhebel 29 und die Kurvenscheibe 45 dienen dazu, bei der Auslösung die richtige Reihenfolge von Haltestange 22 und Führungsstange 5 heizubehalten. 



   Nach   beendigter Schneidoperation fällt   der vordere Teil der aufgetrennten,   nochweichenAsbest-Ze-   mentrolle auf in der Zeichnung nicht dargestellte Führungsbleche, wird durch die fortwährende Drehung der Trommel schliesslich abgeschoben und gelangt beispielsweise als flache Platte auf ein Transportband. 



  Das Messinstrument fällt nun zurück, wodurch der Schalter 39 geöffnet wird. Dadurch wird das Relais 40 stromlos, was bewirkt, dass die Schalter 41 und 44 wieder in ihre in Fig. 5 dargestellte Lage zurückkehren, wodurch die Ventile 42 umschalten und die Kolbenstange 43 in den doppelwirkenden Kolbenzylinder 20 hineingezogen wird. Der Führungsblock des Messers wird durch ein Kabel oder Seil 46, an dem ein Gewicht hängt, in die Ausgangslage zurückgezogen. Nach Aufhören des Zuges auf das Messer 4 verschwenkt sich dieses infolge des Zuges der Feder 48 um den Bolzen 17 herum, so dass die Messerspitze aus dem Bereich der Nut 50 herauskommt. 



   Es wäre auch denkbar, auf die Haltestange 22 mit den zugehörigen Organen 23,24, 27 zu verzichten, da es sich gezeigt hat, dass eine Anpressung der jeweils neuen Asbest-Zementschicht nicht in allen Fällen notwendig ist. 



   Mit dieser Vorrichtung lassen sich Schichtdicken bis zu 20 mm Stärke durchtrennen, wobei glatte Schnittkanten entstehen. Es wäre auch denkbar, dass mehr als eine Nut 50 und dementsprechend mehr als eine Nocke 36 bzw. Mitnehmer 14 an der Trommel vorhanden wäre. Der Betrieb der Kolbenzylinder kann entweder mit Pressluft oder Druckflüssigkeit, insbesondere Öl, erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Auftrennvorrichtung für eine auf einer umlaufenden Trommel durch Aufwickeln hergestellte Asbestzementrolle, wobei für die Auftrennung der Rolle nach einer Mantellinie ein axial verschiebbares, zeitweise mit der Trommel mitlaufendes, auf der Trommelaussenseite liegendes Schneidwerkzeug vorhanden ist, der Schneidwerkzeugträger beidseitig der Trommel auf dessen Drehachse gelagert ist und zur Kupplung des Schneidwerkzeugträgers mit der Trommel während des Schneidvorganges ein ausschwenkbarer Mitnehmer vorhanden ist, der im ausgeschwenkten Zustand gegen einen an der Walze vorgesehenen Ansatz anliegt, und wobei eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung bei Erreichen einer bestimmten Schichtdicke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidwerkzeug (4) mit einem stationären,
    an sich bekannten pneumatischen oder hydraulischen Kolbenzylinder (20) durch ein Zugkabel (18) od. dgl. verbunden ist und ein elektrisches Steuerventil (42) für das Druckmedium des Kolbenzylinders (20) vorhanden ist, welches zwei in Serie geschaltete Kontakte (37, 39) aufweist, von denen der eine bei der Trommeldrehung durch eine Nocke (36) in mindestens einer bestimmten Trommelstellung und der andere durch ein die Schichtdicke abtastendes Messinstrument (38) in Schliessstellung gelangt.
AT935859A 1959-11-06 1959-12-23 Auftrennvorrichtung für Asbestzementrollen AT223104B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3213735A (en) * 1962-05-15 1965-10-26 Reifenhaeuser Kommanditgesells Apparatus for cutting a moving sheet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3213735A (en) * 1962-05-15 1965-10-26 Reifenhaeuser Kommanditgesells Apparatus for cutting a moving sheet

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