DE860788C - Vorschubeinrichtung fuer langgestreckte Werkstuecke, wie Rohre, Stangen usw. - Google Patents

Vorschubeinrichtung fuer langgestreckte Werkstuecke, wie Rohre, Stangen usw.

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DE860788C
DE860788C DES16383D DES0016383D DE860788C DE 860788 C DE860788 C DE 860788C DE S16383 D DES16383 D DE S16383D DE S0016383 D DES0016383 D DE S0016383D DE 860788 C DE860788 C DE 860788C
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Germany
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DES16383D
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Fritz Dr Singer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorschubeinrichtung für langgestreckte Werkstücke, wie Rohre, Stangen usw. .. Bei der Wandstärkenverminderungvon Rohren nach dem Streckverfahren, bei dem auf einem Dornkopf aufgeweitete Abschnitte des Rohres durch den Ziehring ausgestreckt werden, muB der Vorschub beim Übergang von einem zum anderen Rohr vorübergehend erheblich vermindert werden, um zu verhindern, daB sich das nachfolgende Rohr über das Ende des vorausgehenden schiebt und aufreißt, womit eine erhebliche Störung des Betriebes verbunden ist.
  • Wenn nun auch die Verminderung des Vorschubs an sich nur eine ganz geringfügige Bedienungsarbeit erfordert; so nimmt doch 'die Überwachung des richtigen Zeitpunktes der Vorschubänderung die Aufmerksamkeit des bedienenden Arbeiters so in Anspruch, dafi es bisher nicht möglich war, zwei öder mehrere Maschinen durch einen Arbeiter bedienen zu lassen.
  • Zweck der Erfindung ist es, Vorschubeinrichtungen zu schaffen, bei denen Mittel vorgesehen sind, durch welche die Verminderung des Vorschubs in dem gewünschten Zeitpunkt selbsttätig bewerkstelligt wird; so daB sich eine Überwachung erübrigt: Die Erfindung besteht darin, daß auf das neu eingeschleuste Rohr ein Steuernocken aufgeklemmt wird, der ih dem Augenblick, wenn das Rohr auf den Dornkopf aufzusteigen beginnt, Arbeitsmittel betätigt, welche entweder auf die vorhandenen oder auf die für den besonderen Zweck vorgesehenen Vorschubregelungseinrichtungen einwirken.
  • Bei Verwendung von Druckwasserzylindern oder -kolben zur Erzeugung des Vorschubs können diese Arbeitsmittel in einem Hebelgestänge bestehen, das, durch einen auf das Werkstück aufgeklemmten Steuernocken betätigt, auf den für die Steuerung der Druckwasserzufuhr vorgesehenen Hebel unter regelbarer Verminderung der Druckwasserzufuhr einwirkt.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Norrichtung bei Maschinen, bei denen das Werkstück durch ein auf einem Schlitten angeordnetes selbsttätiges Klemmgesperre gefaßt wird und der Schlitten(vorschub)weg durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist. Die Verminderung des Vorschubs kann in diesem Fall dadurch bewerkstelligt werden, daß man ein Distanzstück zwischen den Schlitten und den Anschlag oder das Maschinenteil, welches den Anschlag trägt, fallen läßt. Auf diese Weise wird der Schlitten (vorschub)weg verkürzt. Durch entsprechende Bemessung der Dicke des Distanzstückes hat man es in der Hand, jede beliebige Verkürzung des Schlittenweges zu erzeugen.
  • Der Erfindungszweck wird in der Hauptsache schon erreicht, wenn das Distanzstück selbsttätig eingeschaltet wird. Der bedienende Arbeiter hört das Einfallen des Distanzstückes und das Herausfallen des fertig bearbeiteten Werkstückes, und da er gleich darauf ein neues Werkstück einschleusen muß, bedeutet es für ihn keine praktisch ins Gewicht fallende Mehrarbeit, das Distanzstück mit der Hand zu heben. Wesentlich ist, daß er nicht mehr auf den Zeitpunkt zu achten hat, wenn das nachfolgende Rohr auf den Dornkopf aufzusteigen beginnt. Gesetzt den Fall, daß er, durch Bedienung einer andereh Maschine in Anspruch genommen, nicht sofort Zeit hätte, das Distanzstück zu heben, so würde dies keinerlei Störung, sondern nur zur Folge haben, daß die Maschine länger als erforderlich mit vermindertem Vorschub arbeitet.
  • Wenn es sich nur darum handelt, die Verminderung des Vorschubs selbsttätig zu machen, den vollen Vorschub aber durch Heben des Distanzstügkes von Hand wiederherzustellen, nachdem das vorausgehende Werkstück fertig gestreckt und das nachfolgende auf den Dornkopf aufgestiegen ist, kann das Distanzstück als Teil eines im Maschinenrahmen befestigten Fallhebels ausgebildet sein, der in der Ruhestellung an einem beweglichen Haltestift aufgehängt ist. Dieser Stift kann durch ein einfaches, von einem auf das Rohr aufgeklemmten Steuernocken betätigtes Gestänge weggeschoben werden, so daß dann das Distanzstück zwischen den Schlitten und den Anschlag oder den Teil des Maschinenrahmens, der den Anschlag trägt, fallen kann.
  • Wenn es sich darum handelt, auch den vollen Vorschub selbsttätig wiederherzustellen, so erweist es sich als zweckmäßig, das Distanzstück elektromagnetisch zu steuern. Es liegt dann nur die einfache Aufgabe vor, den Magnetstrom durch den Steuernocken etwa auf Dornkopflänge zu schließen oder zu öffnen, j e nachdem das Distanzstück gehoben oder gesenkt werden soll.
  • In der Zeichnung sind in den Abb. i bis 5 AusfÜhrungsbeispiele der Vorschubeinrichtung nach der Erfindung in der Anwendung auf eine Maschine zum Verringern der Wandstärke von Rohren dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Draufsicht der Maschine, bei der das Distanzstück durch ein Hebelgestänge betätigt wird; .
  • Abb. 2 ist eine Teilansicht von Abb. i mit elektromagnetischer Betätigung des Distanzstückes; Abb. 3 zeigt einen Schnitt in der Linie A-A der Abb. i, Abb. q. einen Schnitt in der Linie B-B der Abb. i, Abb. 5 einen Schnitt in der Linie C-C der Abb. 2. Sämtliche Abbildungen stellen die Teile der Rohrstreckmaschine und der Vorschubeinrichtung in dem Zeitpunkt dar, wenn das nachfolgende Rohr auf den, Dornkopf aufzusteigen beginnt.
  • Die mit dem Kurbelzapfen i der Kurbelwelle 2 verbundene Kurbelstange 3 erteilt dem im Maschinenrahmen geführten Träger des Streckwerkzeugs 5 eine geradlinig hin und her gehende Bewegung (Abb. 3). Die mit dem einen. Ende am Maschinenrahmen fest eingespannte Dornstange 6 trägt an dem anderen freien Ende den Dornkopf 7, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zu streckenden Rohrs a.
  • An einer parallel zur Kurbelwelle im Maschinenrahmen gelagerten Welle 8 ist der Doppelnockenschwinghebel g gelagert, der von einem Fortsatz 411 des Ziehringträgers q. so gesteuert wird, daß er im letzten Teil des Rückhubs des Ziehringträgers dem im Maschinenrahmen geführten Schlitten io eine durch den verstellbaren Anschlag ii einstellbare Vorschubbewegung erteilt.
  • Auf dem Vorschubschlitten io sind zwischen den äußeren, mit dem Vorschubschlitten aus einem Stück bestehenden Backen i2 mit diesen mittels der Rollengesperre 13 zusammenarbeitende, auf dem Vorschubschütten bewegliche und halbkreisförmig ausgeschnittene innere Spannbacken 14 angeordnet, welche die mehrfach geschlitzte Klemmhülse 15 aufnehmen (Abb. i). Die Deckplatte i6 (Abb. 3) trägt den Gegenschlag 17. Die Federn 18 dienen dazu, den Vorschubschlitten io und den Doppelschwinghebel g in die Ruhestellung zurückzuschieben.
  • Der Steuernocken ig wird nach dem Einschleusen eines neuen Rohres an einer solchen Stelle desselben aufgeklemmt, daß er, wenn das Rohr auf den Dornkopf aufzusteigen beginnt, mit der Vorschubregelungsvorrichtung in Kontakt kommt. Diese. besteht im Ausführungsbeispiel nach den Abb. i, 3 und q. aus einem zweiarmigen Schwinghebel 2o, der an einem am Maschinenrahmen befestigten Zapfen 2i drehbar gelagert ist. Der eine Arm des Schwinghebels ist drehbar mit dem einen Ende der Zugstange 22 verbunden, deren anderes Ende gelenkig an einem im Maschinenrahmen geführten Bolzen 23 befestigt ist, der den Haltestift 24 trägt und damit die Druckfeder 25 in der Ruhestellung so gehalten wird, daß der Haltestift den mittels des Zapfens 26 drehbar am, Maschinenrahmen befestigten Fallhebel 27 in der angehobenen Stellung festhält. Der Fallhebel 27 trägt das Distanzstück 28. 29 ist ein auf der Deckplatte 16 befestigter einstellbarer Anschlag, der mit dem Distanzstück 28 zusammenarbeitet.
  • Sobald der Steuernocken 1g mit der an dem freien Arm des Schwinghebels 2o angeordneten Rolle 2oa in Kontakt kommt, wird der Schwinghebel 2o im Uhrzeigersinne gedreht, der Haltestift 24 gibt den Fallhebel 27 frei, so daß das Distanzstück 28 zwischen den Maschinenrahmen und den verstellbaren Anschlag 29 zu liegen kommt. Dies hat zur Folge, daß der Schlitten 1o durch die Feder 18 nicht mehr in die ursprüngliche Endlage zurückgleiten kann. Auf diese Weise wird der Vorschubweg des Schlittens 1o und damit der Vorschub des Rohres um die durch die Stärke des Distanzstückes bestimmte Strecke gekürzt.
  • Nachdem das nachfolgende Rohr auf den Dornkopf aufgelaufen ist, wird der Fallhebel 27 von Hand angehoben und der Steuernocken 1g auf das nachfolgende Rohr aufgeklemmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 5 besteht die Vorrichtung nach der Erfindung aus dem Steuernocken Iga, dem Schalter 3o, dem Zugmagnet 31, dessen Anker unter Zwischenschaltung der Zugfeder 32 mit dem einen Arm des doppelarmigen Hebels 33 verbunden ist. Der Hebel 33 ist mittels des Bolzens 34 drehbar am Maschinenrahmen befestigt und in der Ruhestellung durch das Gegengewicht 35 in einer solchen Lage gehalten, daß das Distanzstück 36 über dem Spalt zwischen Maschinenrahmen und dem Anschlag 29 steht.
  • Sobald der Steuernocken iga mit dem Schalter 30 in Kontakt kommt, wird der Magnetstrom geschlossen und der Anker angezogen. Dies hat zur Folge, daß das Distanzstück 36 zwischen Maschinenrahmen und Anschlag 29 zu liegen kommt. Die Zugfeder 32 soll das Durchbrennen des Elektromagneten verhindern, falls das Einschalten des Stromes in einem Zeitpunkt erfolgt, wenn der Schlitten noch nicht die vordere Totpunktlage erreicht hat. Die Schaltstrecke des Steuernockens ist so bemessen, daß der Strom so lange geschlossen ist, bis das Rohr auf den Dornkopf aufgelaufen ist. Dann öffnet der Schalter, das Gegengewicht hebt das Distanzstück aus seiner Stellung zwischen Maschinenrahmen und dem Anschlag 29. Der volle Vorschub setzt selbsttätig wieder ein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vors chubeinrichtung für langgestreckte Werkstücke, wie Rohre, Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Werkstück aufgeklemmter Steuernocken Arbeitsmittel betätigt, welche entweder auf die vorhandenen oder auf die für den besonderen Zweck vorgesehenen Vorschubregelungseinrichtungen einwirken.
  2. 2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Werkstück durch ein auf einem Schlitten angeordnetes, selbsttätiges Klemmgesperre gefaßt wird und der Schlitten(vorschub)weg durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das Werkstück aufgeklemmte Steuernocken (1g, 1ga) ein Distanzstück (28, 36) auslöst, so daß es im gewünschten Zeitpunkt zwischen dem Schlitten (1o) und dem Anschlag (11) oder dem Maschinenteil, an dem der Anschlag befestigt ist, zu liegen kommt.
  3. 3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (28) Teil eines drehbar am Maschinenrahmen befestigten Fallhebels (27) ist, der an seinem freien Ende durch einen Haltestift (24) in angehobener Stellung gehalten wird, und daß letzterer durch ein vom Steuernöcken (1g) betätigtes Hebelgestänge (2o, 22, 23) im gewünschten Zeitpunkt weggeschoben wird und den Fallhebel mit dem Distanzstück fallen läßt.
  4. 4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch welche das Distanzstück (28; 36) wieder angehoben wird.
  5. 5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet; daß der auf das Rohr (a) aufgeklemmte Steuernöcken (Iga) auf Dornkopflänge den Stromkreis eines Zugmagneten (31) schließt, der einen das Distanzstück (36) tragenden Hebel (33) so aus der Ruhestellung zieht, daß das Distanzstück während des Stromschlusses zwischen Schlitten (1o) und Anschlag (iz) oder dem Maschinenteil, . an dem der Anschlag befestigt ist, zu liegen kommt.
DES16383D 1943-09-25 1943-09-25 Vorschubeinrichtung fuer langgestreckte Werkstuecke, wie Rohre, Stangen usw. Expired DE860788C (de)

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DE (1) DE860788C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013250B (de) * 1955-03-08 1957-08-08 Anton Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Reduzieren von Rohren ueber einen konischen Dorn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013250B (de) * 1955-03-08 1957-08-08 Anton Mueller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum absatzweisen Reduzieren von Rohren ueber einen konischen Dorn

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