AT152904B - Bewegungsvorrichtung für Schacht- und Fahrkorbtüren von Aufzügen. - Google Patents

Bewegungsvorrichtung für Schacht- und Fahrkorbtüren von Aufzügen.

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AT152904B
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AT
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motor
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electromagnet
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rod
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Georges Wechsler
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Georges Wechsler
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  • Elevator Door Apparatuses (AREA)

Description


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  Bewegungsvorrichtung für   Schacht- und Fahrkorbtiiren von Aufziigell.   
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 gegenstandes. Fig. 7 ist der zugehörige Kreuzriss. Fig. 8 ist ein elektrisches   Sehaltschema   für diese Vorrichtung. 



   Die Aufzugtüren, bei denen der Erfindungsgegenstand angewendet wird, lassen sich nach Art   der Nürnberger Scheren"auseinanderziehen   oder zusammenschieben, so dass ein Druck auf eine einzige Stange der Tür zu deren Schliessen oder Öffnen genügt. 



   Die Einrichtung nach den Fig. 1-5 enthält im wesentlichen :
1. Ein auf der   Fahrkorbtür   und auf jeder Fahrschachttür angelenktes Bewegungsgestänge, durch welches die offen gebliebenen Türen geschlossen werden. 



   2. Einen Motor-zur Betätigung des Gestänges im geeigneten Augenblick und einen Umschalter zur Umsteuerung des Motors, wodurch die Rückführung des Gestänges in seine Ausgangsstellung veranlasst wird. 



   3. Einen von einem Elektromagnet betätigten Zeitschalter. Der Elektromagnet wird erregt, falls eine Tür nicht ganz geschlossen ist. Der Zeitschalter schliesst unter der Wirkung des Elektromagnets den Stromkreis des Motors. 



   4. An jeder Fahrschachttür und auf der Fahrkorbtür angebrachte elektrische Kontakte, welche normalerweise geöffnet sind, wenn die Türen geschlossen sind und umgekehrt, und durch deren Schliessung der Elektromagnet an Spannung gelegt und erregt wird, der Motor anläuft und das Bewegungsgestänge der Tür in Tätigkeit tritt. 



   In Fig. 1 ist eine zusammenschiebbare   Fahrschaehttür   31 mit einem (in den Fig. 2 und 3 im eineinzelnen dargestellten) Bewegungsgestänge 32 dargestellt. Dieses wird von einer Stange 33 betätigt, die von dem Motor 34 gesteuert wird. Die Umsteuerung des Motors 34 erfolgt durch einen Umschalter 35 und die Stromzufuhr und Unterbrechung durch einen Zeitschalter 36. Die Erregung dieses Zeitschalters hängt von dem   Schliessen   eines, der auf jeder Fahrschachttür und gleichfalls an dem Rahmen der Fahrkorbtür, angebrachten Kontaktes 37 ab. 



   Auf dem Rahmen einer jeden Fahrschachttür sind zwei einen Teil bildende, um die Achse 39 schwingbar angeordnete Hebel 38 und 38"angeordnet. Ein anderer Hebel 38'schwingt um eine Achse 39'und ist mit seinem freien Ende durch eine Gelenkverbindung 39"mit dem freien Ende des Hebels 38 verbunden. Der Hebel   38"trägt   an seinem Ende eine Rolle 40, welche sich gegen die lotrechte Stange 41 der Fahrschachttür anlegt und durch den Druck auf die Stange die Tür schliessen kann. 



   Der Rahmen der Fahrkorbtür ist mit einer ähnlichen Vorrichtung ausgerüstet, welche einen mittels der Rolle   40"auf   die Stange 43 der Fahrkorbtür einwirkenden   Schliesshebel   42 und einen Hebel 44 mit Rolle   40'enthält, welcher   die Schwingbewegung-durch Druck der Rolle 40'auf die Gelenkverbindung 39"-den Hebeln   38,     38" überträgt.   Die Hebel 42 und 44 und infolgedessen die Hebel 38,   38'und 38" werden   von dem Hebel 45 betätigt, der seinerseits von der Stange 33 eine Hinund Herbewegung erhält. 



   Der Motor 34 überträgt seine Bewegung durch ein Schneckengetriebe 47 auf eine ortsfeste Mutter, die auf das mit Gewinde 48 versehene Ende der Steuerstange 33 aufgesehraubt ist und bei ihrer Drehung die Stange 33 um einen bestimmten Betrag hebt oder senkt. Der obere Teil der mit Gewinde 48 versehenen Stange überträgt seine Hin-und Herbewegung auf eine   Anschlagführung   49 mit zwei einstellbaren   Anschlägen   50 und 51 zum Umlegen des Umschalters 52. Nach diesem Umschalter läuft der Motor in umgekehrtem Sinne, damit die   Schliesshebel   in ihre Ruhestellung zurückgebracht werden. 



   Die Stromzuführung des Motors wird durch einen   Quexksilberschalter J3   geregelt, welcher zusammen mit einem Hebel 55 um einen Zapfen 54 schwingt. Der Hebel 55 wird von einem Elektromagnet 56 betätigt, dessen Stromkreis mittels des Kontaktes 37 durch eine beliebige geöffnete Tür geschlossen wird. Auf das andere Ende des Hebels 55 wirkt ein Zeitschalter 57 von bekannter Bauart. 



   Die Arbeitsweise ist folgende :
Um zu vermeiden, dass der Fahrkorb durch eine mangelhaft geschlossene Tür ausser Betrieb gesetzt wird, lässt diese Tür in der Offenstellung den Kontakt 37 (Fig.   l)   geschlossen. Durch Schliessung des Kontaktes 37 wird der Stromkreis des Elektromagnets 56 geschlossen. 



   Der Hebel 55 kann von dem Elektromagnet 56 nur nach einer von dem Zeitschalter 57 abhängigen Zeitdauer betätigt werden. Beim Schwingen des Hebels 55 schwingt auch der Quecksilberschalter 53 mit und   schliesst   den Stromkreis des Motors, so dass dieser anläuft und die Stange 33 sowie das Gestänge 32 zum Schliessen der Türen in Tätigkeit bringt. Nach Schliessung der betreffenden Tür wird der entsprechend Kontakt 37 geöffnet und infolgedessen der genannte Stromkreis des Motors durch den Schalter 53 ebenfalls unterbrochen. Ein   Nebenschluss     J. S sichert jedoch   sofort eine weitere Stromzuführung zum Motor, während dessen sein Drehsinn durch Umlegen des Umschalters 52 mittels des Anschlages 51 infolge der weiter anhaltenden Bewegung der Stange 33 umgekehrt wird.

   Hiedurch wird das Gestänge 32 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. 



   Das   Ausführungsbeispiel nach   den Fig. 6,7 und 8 weist einen Elektromotor 1 auf, welcher seine Drehbewegung auf die mit Gewinde versehene Welle 5   überträgt.   Auf dieser Welle 5 kann sieh bei ihrer Drehung eine Klauenkupplung 6 verschieben, deren Kupplungsteile an Ankern 23 und 24 von Elektromagnete befestigt sind und daher bei Erregung der Magnete in das Gewinde der Welle 5 eingreifen. Bei ihrer Verschiebung nimmt die Kupplung 6 eine, mit dem um 8'schwingenden Winkel- 

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 hebel 8 schwingbar verbundene Stange 7 mit. Der freie Arm des Winkelhebels   8   ist an einem Ende der Stange 9 schwingbar befestigt. Diese ist an einer Stange 10 angelenkt, an welcher die Winkelhebel 11 und 12 mittels Zapfen schwingbar gelagert sind.

   Anderseits schwingen die Winkelhebel 11 und 12 auf einer an der äussersten Stange der Tür befestigten gemeinsamen Platte 13. 



   An den freien Enden der Winkelhebel 11 und 12 ist eine   Schliessplatte   14 sehwingbar befestigt, welche bei ihrer Bewegung gegen auf den Achsen 16 angeordnete Rollen   7J   stösst. Die Achsen 16 sind an   Führungsplatten 17   befestigt, welche auf Stangen 18 und 19 gleiten, die zu der Türebene parallel und auf der mit der äusseren lotreehten Stange oder Strebe der Tür verbundenen Platte 20 angebracht sind. 



  Eine Zugfeder 27 bringt die Platte 14 in ihre Normalstellung zurück, wenn die Kupplung 6 ausgerückt ist. 



   Die gegenüberliegende äussere Strebe oder Stange der Tür trägt einen Finger   21,   welcher auf den den Stromkreis des Motors 1 schliessenden oder öffnenden Schalter 22 einwirken kann. Ein Schalter 22 ist auf dem Rahmen der   Fahrkorbtür   und jeder Fahrschachttür angebracht. In jedem Stockwerk befindet sich also ein Schalter 22. 



   Die elektrische Steuereinrichtung des Motors 1 enthält drei Elektromagnete a, b, c (s. Fig. 8). 



  Der erste Elektromagnet a ist ein Zeitschalter und normalerweise erregt, wenn sämtliche Aufzugtüren, d. h. wenn alle Kontakte 22 geschlossen sind. Ist eine der Türen geöffnet, so ist a nicht mehr erregt, und es schliesst sich der unterhalb des Elektromagnets a befindliche Kontakt d nach einiger Zeit und erregt den Elektromagnet b, wodurch also der Schalter e und gleichzeitig der Stromkreis des Motors 1 und der Klauenkupplung 6 geschlossen wird, welche die Tür so lange mitnimmt, bis diese gänzlich geschlossen ist. Dadurch wird der Kontakt 22 geschlossen und der Elektromagnet a wieder erregt, der Stromkreis des Elektromagnets b, mithin auch des Motors 1 und der Kupplung 6 unterbrochen. 



   Wenn der Motor 1 angehalten und die Kupplung 6 ausgerückt ist, so bringt die Feder 27 die Platte 14 und die dazu gehörigen Teile sowie die Kupplung 6 in ihrer Ausgangsstellung zurück. 



   Würde die Schliessung gewaltsam verhindert, so wurde der Motor blockiert, so dass er wegen Überbelastung infolge des Maximalstromes den Elektromagnet c erregt, welcher den   Schalter f sehliesst.   



  Dieser   Schalter f würde   den Stromkreis des   Elektromagnets a schliessen, dieser   den Schalter   d   öffnen, den   Elektromagnet b   aus dem Stromkreis ausschalten und infolgedessen den Schalter e öffnen und den Motor 1 und den Elektromagnet der Kupplung 6 stromlos machen. Die Türen können nunmehr mit der Hand geschlossen werden. 



   Selbstverständlich kann die Erfindung in ihren Anwendungsfällen zahlreiche verschiedene 
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 umzukehren und die Tür in ihre Ausgangsstellung zurückführen gestattet, um die Tür darauf von neuem zu   schliessen.   



   Ebenso kann der Schalter 22 in einer Ausführungsform verwendet werden, in der er sich bereits bei den meisten bekannten Aufzügen vorfindet, um bei einer offen stehenden oder schlecht geschlossenen Tür den Strom der Apparatur, welche den Motor zum Betrieb des Aufzugs speist, zu unterbrechen. 



   Der Mechanismus zum Schliessen der Türen könnte, anstatt aus einem Gestänge zu bestehen, auch hydraulische Kolben enthalten, deren Schaft dieselben Arbeiten vollfiilrt. Bei einer nicht zusammenschiebbaren Tür muss man natürlich dasjenige mechanische, hydraulische oder   pneumatische   Mittel anwenden, um das Schliessen der Tür jeweils nach deren Art vorzunehmen.

   In den beschriebenen Ausführungsformen ist ein Motor auf den Fahrkorb vorgesehen, um jede Tür für sieh zu betätigen, es ist indes auch möglich, die Einrichtung so zu bauen, dass ein einziger Motor das   Schliessen   sämtlicher Türen gewährleistet, indem er durch geeignete Mittel die notwendigen Bewegungen auf mehrere in 
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PATENT-ANSPRÜCHE :

  
1.   Bewegungsvorriehtung   für   Schacht-und Fahrkorbtüren   von Aufzügen unter Verwendung eines auf dem Fahrkorb angeordneten Bewegungsmotors als Ergänzung der üblichen Bewegung der Türen von Hand, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewegungsgestänge   (33)   des Motors (1), (34) sowohl mit der Fahrkorbtür als auch mit der jeweils zu bedienenden Sehachttür über eine nur einseitig im Sinne des   Schliessens   wirkende Kupplung   (6)   (32) in Verbindung steht und dass ein Zeitrelais (a) (36) zur Steuerung des Motors   (1)     (34)   vorgesehen ist, das von den mit den   Schachttüren   und mit der Fahrkorbtür verbundenen Türkontakten (22) derart gesteuert wird, dass es in Gang gesetzt wird,

   sobald eine der beiden Türen geöffnet wird, so dass also der Motor zum Zwecke des   Schliessens   der beiden Türen nur dann, u. zw. selbsttätig, in Bewegung gesetzt wird, wenn eine der beiden Türen eine bestimmte Zeitlang offen gelassen worden ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmotor (1) eine mit Gewinde versehene Welle (5) antreibt, längs deren eine elektromagnetisch gesteuerte, mit dem Gestänge für die Bedienung der Türen verbundene Klauenkupplung (6) verschoben wird. deren Kupplungsteile an den Ankern von Elektromagneten befestigt sind und bei angezogenen Ankern (23, 24) EMI3.3 <Desc/Clms Page number 4>
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines elektromagnetisch gesteuerten Schalters (c-t) zur Abschaltung des Motors (1) bei dessen Überbelastung, bei gewaltsamer Verbindung der Schliessbewegung der Türen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsmotor von drei Elektromagneten gesteuert wird, deren erster (a, d) einen Zeitschalter enthält und den Stromkreis des zweiten Elektromagnets (b, e) schliesst, der seinerseits den Stromkreis des Motors (1) schliesst, welcher bei Überbelastung ebenso wie die Kupplung (6) durch den dritten, die Schalter (22) aus dem Stromkreis ausschaltende, den ersten Elektromagnet (a, d) erregenden und dadurch den Stromkreis des zweiten Elektromagnets (b, e) öffnenden Elektromagnet (c-t) abgeschaltet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Schliessung der Fahrkorbtür und der Schachttüren dienende Gestänge (32) von einer von einem Motor (34) zu einer Aufwärts-oder Abwärtsbewegung veranlassten Stange (33) zu seiner Schliessbewegung veranlasst und in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (33) zwecks Umsteuerung des von'einem Zeitsehalter gesteuerten Motors mit einer Umsteuervorrichtung (50, 51) zur Bedienung eines Umschalters (52) ausgerüstet ist. EMI4.1
AT152904D 1934-02-06 1935-02-04 Bewegungsvorrichtung für Schacht- und Fahrkorbtüren von Aufzügen. AT152904B (de)

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