AT86005B - Automatisch registrierende Wiegemaschine mit elektromotorischer Auslösung. - Google Patents

Automatisch registrierende Wiegemaschine mit elektromotorischer Auslösung.

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AT86005B
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Franz Tonner
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Description


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  Automatisch    registrierende'WiegemaseMne   mit elektromotorischer Auslösung. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisch registrierende Wiegemaschine mit elektromotorischer Auslösung, welche dazu dient, das Gewicht von Eisenbahn-oder   Strassen wagen   auf automatischem Wege und mit möglichster Genauigkeit zu ermitteln., Die
Maschine zerfällt in drei Hauptteile : i. Der motorische Antrieb. 2. Die elektromotorische   Auslösung.   3. Die Wiegemaschine,
Der motorische Antrieb ist in beispielsweiser Ausführung in Fig. i bis. 3 genau, in
Fig. 6 und Fig. II bloss schematisch dargestellt,
Die elektromotorische Auslösung ist in Fig. 6 ersichtlich. Fig. 11 und   I2   bringen eine stärkere Art, der Ausführung dieser Auslösung zur Ansicht. Es soll nämlich die in Fig. 6 wiedergegebene Art der Auslösung bloss für eine geringere Belastung, z.

   B. für Strassen- wagen, in Anwendung kommen, während die in Fig. II dargestellte Ausführung haupt- sächlich für grosse Belastungen, z, B. für Eisenbahnwagen, dienen soll. Die Wiegevorrichtung zerfällt wieder in zwei Teile : A. Die Lamellen mit dem Maltesergetriebe. B. Die Druck- vorrichtung. 



   In Fig. 6 ist bloss die erste dieser Lamellen wiedergegeben ; ihre Anzahl richtet sich nach dem   Höchstausmass   der auf der Wage zu bestimmenden Gewichte ; Fig. 4 bringt diese
Lamelle genauer zur Ansicht. In dieser Figur ist der Druckapparat nur schematisch an- gedeutet ; Fig. 8,9 und I0 zeigen die genaue Art seiner   Ausführung.'   
I. Der motorische Antrieb (Fig. i bis 3). 



   Durch den Motor 1 wird das Zahnrad 2 in Bewegung gesetzt ; dieses überträgt seine
Rotation auf die beiden Zahnräder 3 und 4. Die Bewegung des Zahnrades 3 wird weiters auf das Zahnrad   5   und yon diesem auf das Zahnrad 6 übertragen, so dass also die beiden einander gegenüberstehenden Zahnräder 4 und 6 in entgegengesetzter Richtung laufen. 



   Zwischen diesen beiden Zahnrädern 4 und 6 ist ein Reibungsrädergetriebe eingeschaltet. 



   Dasselbe besteht aus den beiden auf den Achsen der Zahnräder 4 und 6 aufsitzenden
Reibungsrädern 7 und 8 sowie aus den beiden Reibungarädern 9 und 10, die an der
Achse 11 befestigt und mit dieser in vertikaler Richtung verschiebbar sind, Wird nun die
Achse 11 gesenkt, so nimmt das Reibungsrad 9 die Bewegung der beiden Reibungsräder 7 und 8 ab ; bei Hebung der Achse 11 kommt aber das Reibungsrad 9 ausser Kontakt und   'an   seiner Stelle tritt nun-das untere Reibungsrad 10 in Funktion, wobei sich aber eine der ersten entgegengesetzte Drehrichtung ergibt. Das Heben- upd Senken erfolgt durch die Hebe- vorrichtung   12..   



   Diese Hebevorrichtung   12-wird   durch die beiden an der Zahnstange   M-   angebrachten
Bolzen    'und 14"gesteuert.   



   Die Zahnstange 13 wird von der Achse 11 aus durch-das Kegelrädergetriebe 15 in
Bewegung gesetzt. Um beim Heben und Senken der Achse 11 den Kontakt des Kegelräder- getriebes nicht zu lockern, ist auf der Achse 11 eine lange Keilnut eingekerbt, welche als
Mitnehmer des   Kegelrädergetriebes, 15 fungiert,   so   dass-die Achse, 11. unabhängig'von   dem   Kegelrädergetriebe   15 gehoben oder gesenkt werden kann. 



  Sobald nun der Bolzen 14'an den linken Arm der Hebevorrichtung 12 anschlägt, wird die Achse 11 durch den rechten Arm der Hebevorrichtung   12   gehoben und in dieser 

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 Lage durch den Fixierungsarm der Hebevorrichtung festgehalten, so dass nun das Reibungsrad 10 in Funktion tritt und dadurch die Drehung der Achse 11 und mit ihr die Laufrichtung der Zahnstange 13 geändert wird, was so lange andauert, bis die Hebevorrichtung 12 du--ch den   Bolzen-M"wiederzurückgesteuert-wirdund   nun die erste Richtung der Drehung wieder eintritt. Die Hebevorrichtung kann aber auch von Hand aus durch die Kurbel b umgeschaltet werden. 



   Diese Umsteuerung ist dazu notwendig, um die Hebel der elektromotorischen Auslösung in die Wiegestellung, d. h. in die Horizontale, zu bringen, sie in dieser während der zur Abwage nötigen Zeit festzuhalten und nachher wieder in ihre Anfangsstellung zurückzubringen, um ein neuerliches Abwägen zu   ermöglichen.   



   IL Die elektromotorische Auslösung (Fig. 6, n und 12). 



   Die elektromotorische Auslösung dient dazu, um alle Hebel der Maschine-in die Wiegestellung zu bringen und sie während der Zeit der Abwage in derselben festzuhalten. Vorliegende Erfindung bringt zwei Arten der Ausführung dieser elektromotorischen Auslösung, 
 EMI2.1 
 Art der Ausführung dargestellt ist, die hauptsächlich zur Bestimmung des Gewichtes von Eisenbahnwagen zur Anwendung kommen soll. Die Funktion dieses Teiles der Maschine ist nun kurz folgende :
Die Zahnstange 13 des Motors läuft'an ihrem unteren Ende in eine Kulisse 16 (siehe Fig. 6) aus, in deren Ausnehmung ein Bolzen    17-beweglich   ist. Dieser Bolzen 17 steht mit dem Winkelhebel 18 und dieser wieder mit der Zugstange 19 in Verbindung.

   Sobald nun die Zahnstange 13 sich abwärts bewegt, wired der Bolzen 17 nach vorne gedrückt und diese Bewegung überträgt sich durch   den Winkelhebel. M   auf die Stange 19,   von sie wieder durch einen Winkelhebel 20, welcher in das Gehänge 21 eingreift,   an den Hebel 22 weitergegeben wird. Sobald sich'nun alle diese'Hebel in vollkommen horizontaler Stellung befinden, ist der Zeitpunkt zum Abwägen der Last, die sich bereits auf der Brücke B befinden muss, gekommen,   Es'schlägt   nun der Bolzen   27,   der sich ebenfalls auf der   Zahnstange-M befindet,   gegen den Riegel 28 und löst dadurch die Druckvorrichtung aus, die darauf in Funktion tritt. 



   Gleichzeitig wird in der ebenfalls an der Zahnstange 13 befestigten Kulisse   60 (Fig-13   (    ein, Bolzen -61   vorgedrückt, der mit einer'Stange 59 in Verbindung steht, die durch das Gelenk 58 mit dem Winkelhebel 56 verbunden ist. An seinem freien Ende trägt dieser Winkelhebel 56 eine Rolle 57, auf welcher der Hebel 33 der Lamellen in der Ruhestellung der    Maschine'aufliegt,   Sobald sich aber die Zahnstange 13 in Bewegung setzt, wird der Winkelhebel 56 um die   Achse-62   gedreht und. dadurch die Rolle 57 vor dem Hebel 33 abgezogen, der nun unter der Einwirkung des Hebels 22, der in das Gehänge 30 eingreift, zu sinken beginnt.

   In der in. der Zeichnung gestreichelt angegebenen Endstellung wird dann der Kniehebel 56 infolge der Längsausnehmung der Kulisse 60 auch während der noch andauernden Bewegung der Zahnstange 13 festgehalten. 



   Bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstange 13 wird dann der Hebel 33 durch die Rolle 57 langsam gehoben und in seine Ruhestellung gebracht,   wodurch ein längeres   Ausschwingen des Hebels   33,. das   auf die Registrierung störend einwirken könnte, vermieden wird. 



   Da auch während der Abwage die Horizontalstellung der Hebel der Auslösung erhalten bleiben. muss, so besitzt die Ausnehmung der Kulisse 16 einen lotrechten Teil, so dass   der-Bolzen 17   und mit ihm das ganze Gestänge der Auslösevorrichtung in derselben Lage bleibt, während sich die Zahnstange 13 noch weiter abwärts bewegen kann. 



   Die für grössere Lasten gedachte zweite   Ausführung   dieser elektromotorischen Auslösung, die   in     Fig. 11 und t2 dargestellt ist,-betätigt   sich in folgender Weise :
Durch die abwärtslaufende Zahnstange   J3   wird auch der Hebel 23, welcher an seinem linken, Ende das Gegengewieht Q gegen das Gewicht der Brücke trägt, abwärts gedrückt ; dadurch hebt sich aber die-rechte Seite des Hebels 23 und weiter auch die mit dem Hebel 23 durch ein Gehänge   24   verbundene Exzenterbacke 25.

   Auf deren Rand läuft die Rolle 26 eines Gabelschiebers, der mit dem Hebel 22 in Verbindung steht, Solange die Rolle 26 noch   auf-jenem   Teile der Exzenterbacke 25 ruht, der in der Zeichnung durch ss bis y gekennzeichnet ist, werden die-genannten Hebel der Auslösung in die horizontale   Wiegestellung gebracht ; sowie die Rolle 26 aber auf den Teil a bis ss der Exzenterbacke'25 gelangt, welcher von einem mit''der Achse der Exzenterbacke 25 konzentrischen Bogen-   abschnitt gebildet wird, tritt die Ruhestellung \aller Hebel ein, während welcher die Be- stimmung der Belastung erfolgen muss. 

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   III. Die Wiegemaschine (Fig. 4 bis   10).   



   Die Wiegemaschine zerfällt, wie bereits bemerkt, wieder in zwei Teile, und zwar : A. die Lamellen, B. die Druckvorrichtung. 



   A. Die Lamellen    :  
Die Lamellen haben den Zweck, den Typenstreifen in die Abdruckvorrichtung einzuführen und arbeiten in folgender Weise : Sobald die im vorhergehenden geschilderte Einstellung und Festhaltung der Hebel der Auslösevorrichtung in der Wiegestellung'vollendet ist, schlägt der gleichfalls auf der Zahnstange 13 angebrachte Bolzen 27 gegen den Riegel 28, der   zurückgezogen wird ;   wodurch die Lamellen frei werden. Das auf der Brücke B lastende Gewicht drückt nun durch die Gehänge 21 und 29 den Hebel 22 herab. Dessen linkes Ende greift aber in das Gehänge 30 der Lamellen ein und zieht dasselbe gleichfalls herunter. 



  An diesem Gehänge 30 ist    aber Sein Stahlband 131   befestigt (Fig.   4), welches   über die Rolle 32 läuft, so dass nun auch diese Rolle in Bewegung versetzt wird und sich somit der linke Hebelarm des Neigungswagehebels 33 senkt. Auf diesem Ende ruht aber vermittelst eines Tisches das   Gewicht'34,   welches ebenfalls an einem Stahlband 35 befestigt ist und nun natürlich zu sinken beginnt. Dadurch wird die Rolle 36, über die das Stahlband 35 läuft, in Bewegung gesetzt'und mit dieser Rolle 36 gleichzeitig auch die Scheibe 37 der Malteservorrichtung. Auf dieser, Scheibe 37 sind zvei Bolzen 38'und 38"angebracht, die in die Ausnehmungen der zweiten Malteserscheibe 39 eingreifen und dadurch auch diese und weiterhin auch die Lamelle   40'in   Bewegung setzen. 



   Die'Lamelle   40'ist   durch ein Stahlband   41   mit der oberen Lamelle 40"verbunden. 



  An diesem Stahlband 41 ist der Typenstreifen 42 befestigt, der also, sobald die Lamellen 40 zu schwingen beginnen, in eine auf und ab gehende Bewegung gerät. Der Typenstreifen 42 ist durch die Abdruckvorrichtung 43 geführt, die in Fig. 8 bis 10 vergrössert wiedergegeben erscheint. 



   Um kontrollieren zu können, welche Type eben zum Abdrucke gelangt, ist unterhalb der Abdruckvorrichtung 43 ein Fenster 44 angebracht. 



   Auf dem Typenstreifen sind die. Typen z. B. in der Unterteilung von 5 zu 5 kg an-   gebracht ; wenn die erste Lamelle z. B. mit-der Type 250 Ag schliesst, so beginnt der   Typenstreifen der nächsten Lamelle mit der Type 255 kg und so fort. 



   Die Maltesergetriebe der Lamellen sind auf ihrer gemeinsamen Achse entsprechend versetzt aufgekeilt, so dass der Auslauf der einzelnen Skalen genau hintereinander erfolgen kann. 



   Ist die Last grösser, als z. B. auf der ersten Lamelle abgewogen werden kann, so wird die Malteservorrichtung, nachdem der Typenstreifen dieser Lamelle abgelaufen ist, durch die Malteserscheibe 39 gesperrt und gleichzeitig die Druckvorrichtung durch eine im folgenden   Absatze beschriebene Sicherung ausgeschaltet., Diese Lamelle bleibt also stehen und in gleicher Weise alle jene Lamellen, auf deren Typenstreifen sich das Gewicht-der Last nicht   abdrucken lassen kann, während die anderen Lamellen'noch weiter    fortschwingen.   



   B. Die Druckvorrichtung (Fig. 8 bis   I0).   



   Sobald der Bolzen 27 (siehe Fig. 6) an den Riegel 28 drückt, wird der an diesem Riegel befestigte Kreuzhebel 45 (siehe Fig. 6 und 8 bis   10)   angezogen und drückt den Bolzen 46 gegen den Füllanker   49,'der   dann die Type des Typenstreifens 42 in die Karte einpresst. Gleichzeitig zieht der rechte Arm des Kreuzhebels 45 die Steuerungsklinke 47 zurück, die nach erfolgtem   Abdruck'die Tiansportrolle   52 bewegt und dadurch die Karte um eine Teilung weiter   vorrückt,   Sobald der Abdruck der Type vollendet ist und der Bolzen 27 von dem Riegel 28 zurückgeht, wird dieser durch die an seinem Ende angebrachte Zugfeder Z wieder in seine Anfangsstellung zurückgezogen. 



   Bei jenen Lamellen, auf deren Typenstreifen sich keine abzudruckende Type befindet und die also durch die Zylindersperrung der Malteservorrichtung ausgeschaltet werden,   drückt,   die Stellschraube 54, die an dem über die beiden Lamellenflügel laufenden Stahlband   41   befestigt ist, gegen den Anker 55 und zieht dadurch die Platte 48, an welcher der Füllanker 49 angebracht ist, zurück, so dass der Raum zwischen dem Druckbolzen 46 und dem Typenstreifen 42 nicht ausgefüllt ist und daher auch kein Abdruck erfolgen kann. 



  Gleichzeitig kann auch die Steuerungsklinke 47 der Transportrolle 52 des Registrierstreifens durch Ansatz 50 ausgeschaltet werden. An dem Anker 55 ist   ein, Pendelgewicht   G angebracht, das den Zweck hat, den Anker 55 und mit demselben auch die Platte   48   und den Füllanker 49 in der Füllstellung zu erhalten, sobald die Stellschraube 54 von dem Anker 55 abgezogen ist. 



   Der Registrierungsstreifen, auf welchem das Gewicht-vermerkt werden soll, wird   zwischen der Führungsrolle 51 und der Transportrolle 52, die an ihrem Rande leicht gezähnt ist, eingeführt und über die Druckrolle 53 geleitet.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Automatisch registrierende Wiegemaschine'mit elektromotorischer Auslösung, dadurch gekennzeichnet, dass einedurch den Motorantrieb konstant hin und her bewegte Zahnstange (13) mit einer Kulissensteuerung in Verbindung steht, durch welche die Zeit für die Auslösung der Entlastungsvorrichtung, die Bereitstellung der Einzelwagen und die Registrierung der Wägungsergebnisse bestimmt wird.
    2. Wiegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Einzelwage ein Registrierstreifen in Form eines Skalenbandes über zwei vom Wagbalken eingestellte Segmente geführt und durch diese bewegt wird.
    3. Wiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente durch ein Maltesergetriebe bewegt und durch eine Zylindersperrung verriegelt werden.
    4. Wiegemaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllanker (49) zwischen Druckbolzen und Typenstreifen eingeführt wird, wodurch erst der Abdruck ermöglicht wird.
    5. Wiegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Auslösung dieses Ankers gleichzeitig auch die Steuerungsklinke (47) der Transportrolle (52) des Registrierstreifens ausgeschaltet wird.
    6. Wiegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzung- EMI4.1
AT86005D 1920-02-24 1920-02-24 Automatisch registrierende Wiegemaschine mit elektromotorischer Auslösung. AT86005B (de)

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