DE3141181A1 - Schaltgeraet mit einer kulissengefuehrten schaltstange - Google Patents

Schaltgeraet mit einer kulissengefuehrten schaltstange

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DE3141181A1
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DE19813141181
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Heinrich 8500 Nürnberg Heinold
Konrad Dipl.-Ing. 8501 Wendelstein Stark
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement

Landscapes

  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaltgerät mit einer kulissengeführten Schaltstange
  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät mit einer kulissengeführten Schaltstange nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, raumsparendes Schaltgerät mit einem nach außen leicht abzudichtenden Gehäuse für die Aufnahme von Drehschalter und Druckschaltelementen samt unmittelbaren Betätigungsmitteln zu schaffen, bei dem die einfach ausgeführten kulissengeführte Schaltstange außerhalb des Gehäuses liegt und bei dem keine besonderen Schutzvorkehrungen gegen Umwelteinflüsse erforderlich sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt durch di Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
  • Die Längsschnitte durch Teile des Schaltgerätes gemäß der Erfindung zeigen nach Fig. 1 eine Anordnung mit gehäusefestem Drehschalter und zwei im Gehäuseinnern angeordneten Rückstellfedern für eine gegen den Drehschalter axial verschieblichc Betätigungswelle, Fig. 2 eine Anordnung entsprechend Fig. 1 mit einer außerhalb des Gehäuses angeordneten Rückstellfeder und Fig. 3 eine Anordnung mit starr mit der Betätigungswelle gekuppelter Drehwelle des axial verschieblichen Drehschalters mit im Gehäuse angeordneten Rückstellfedern.
  • Gleiche Teile sind dabei in den Figuren mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen, und zwar die Schaltstange mit 1, die Betätigungswelle für den Drehschalter 7 mit 2, deren Abdichtung im Gehäuse 9 mit 3, der Stellkörper für die beiden Druckschaltelemente 5, 6 mit 4, der Kulissenkörper für die mit der Betätigungswelle 2 starr verbundene Schaltstange 1 mit 10 sowie die jeweils vorhandenen Rückstellfedern mit 12, 13, 14, 15 bzw. 16.
  • In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 sind jeweils die Schaltstange 1 starr mit der Betätigungswelle 2 und diese starr mit dem Stellkörper 4 verbunden. Zwischen der Schaltstange 1 und dem Stellkörper 4 ist in einer Ringnut der Betätigungswelle 2 eine O-Ring-Dichtung 3 angeordnet, die über den axialen Verstellbereich der Betätigungswelle 2 innerhalb einer Gehäusebohrung 9B der Gehäusewand 9A bleibt und das Gehäuse 9 nach außen abdichtet. Die Betätigungswelle 2 ist mit ihrem Wellenende 2A in einer stirnseitigen Bohrung 10C eines offenen Kulissenkörpers 10 in Form eines becherförmigen Rotationskörpers geführt. Der Kulissenkörper 10 ist an der offenen Seite mit seinem Ringflansch an der Außenseite der planen Gehäusewand 9A ohne zusätzliche Dichtmittel lösbar befestigt und weist zwei über den halben Umfang sich erstreckende parallele Kulissenschlitze 1OA und 1OB auf, die in Nullstellung der Schaltstange-miteinander H-förmig in Verbindung stehen, um die Schaltstange 1 durch axiales Verschieben vom einen Schlitzbereich in den anderen verstellen zu können. In jedem Kulissenschlitz kann die Schaltstange 1 von der Mittelstellung aus entsprechend der Anzahl der Schaltstellungen des Drehschalters 7 in jeder Drehrichtung eschwenkt werden.
  • An der tiefsten Stelle der Unterseite des Kulissenkörpers ist eine Entleeröffnung IOD vorgesehen, die eingedrungenes Wasscr ahAaufen läßt.
  • Die Betätigungswelle 2 ist innerhalb des Gehäuses 9 starr mit einem rotationssymmetrischen Stellkörper 4 verbunden, der seinerseits mit dem als Wellenvierkant 8 ausgebildeten Ende der Drehwelle des verdrehungssicher im Gehäuse 9 gehaltenen Drehschalters 7 nur in Drehrichtung gekuppelt ist.
  • Der mehrstufige Drehschalter 7 wird durch Verschwenken der Schaltstange 1 in der einen oder anderen Schwenkrichtung unabhängig von deren Führung in dem einen oder anderen Kulissenschlitz 10A, 1OB betätigt. Dagegen ist die Betätigung eines der beiden gehäusefest an einer Halterung 20 im Gehäuse 9 angeordneten Druckschaltelementes 5 oder 6 vom Stellkörper 4 davon abhängig, in welchem Kulissenschlitz die Schaltstange 1 sich befindet. Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage der Schaltstange 1 im Kulissenschlitz 10A drückt der Betätigungsringteil 4A auf den Betätigungsstößel des Druckschaltelementes 5, wogegen das parallel danebenliegende Druckschaltelement 6 unbetätigt ist. Beiderseits des Betätigungringteils schließen sich kegelstumpfförmige Anlaufflächen 4B und 4C für den jeweiligen Betätigungsstößel der Druckschaltelemente an.
  • Durch Verschieben der Schaltstange 1 mitsamt der Betätigungswelle 2 zum Eingriff mit dem Kulissenschlitz 1OB gelangt der Stellkörper 4 mit seinem Betätigungsringteil 4A in Eingriff mit dem Betätigungsstößel des Druckschaltelementes 6 und gibt das andere Druckschaltelement frei.
  • Hierzu gleitet der Stellkörper 4 längs des Wellenvierkants 8 am Ende der Drehwelle des über einen Haltewinkel 11 im Gehäuse 9 ruhend befestigten Drehschalters 7.
  • Damit die Schaltstange 1 in unbetätigter Mittellage gehalten wird, sind beiderseits des Stellkörpers 4 zwei Rückstellfedern 12, 13 vorgesehen, die sich am Haltewinkel 11 bzw. an der Gehäusewand 9A abstützen und koaxial zum Wellenvierkant 8 bzw. der Betätigungswelle 2 angeordnet sind.
  • Gemäß Fig. 2 kann bei sonst gleicher Ausführung des Schaltgerätes wie nach Fig. 1 statt der beiden Rückstellfedern im Gehäuse 9 eine einzige Rückstellfeder 14 im Kulissenkörper 10 genügen, wenn die Ruhelage der Schaltstange 1 im Bereich des Kulissenschlitzes 1OB vorgesehen ist. Hierzu ist die Schaltstange 1 mit einem die Betätigungswelle 2 umgebenden Widerlagerring 19 verbunden, an dem sich die die Betätigungswelle 2 koaxiai umgebende Rückstellfeder 14 abstützt. Mit ihrem anderen Ende liegt die Rückstellfeder an der Gehäusewand 9A an.
  • Die gleiche Ruhelage der Schaltstange 1 wie in Fig. 2 kann gemäß Fig. 3 auch durch zwei im Gehäuse 9 liegende Rückstellfedern 15, 16 gewährleistet werden. Hierzu ist der Stellkörper 4 mit dem Wellenvierkant 8 starr verbunden und der Drehschalter 7 an zwei gehäusefesten parallelen Führungsbolzen 17, 18 in Längsrichtung der Betätigungswelle 2 verschiebbar geführt, wobei die besagten Rückstellfedern über die Führungsbolzen gesteckt und einerseits jeweils an der Gehäusewand 9A sowie andererseits an der Stirnseite des Drehschaltergehäuses abgestützt sind.
  • 3 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche Schaitgerät mit einer kulissengeführten Schaltstange und einer mit dieser gekuppelten Betätigungswelle für einen Drehschalter, bei dem in Abhängigkeit von der Kulissenlage der Schaltstange gleichzeitig noch wahlweise eines von zwei Druckschaltelementen betätigt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die durch eine Gehäusewand (9A) abgedichtet (3) geführte, verdreh- und gegen Federkraft axial verschiebbare Betätigungswelle (2) innerhalb des geschlossenen Gehäuses (9) starr mit einem rotationssymmetrisch geformten Stellkörper (4) für die im Gehäuse (9) ruhend angeordneten Druckschaltelemente (5, 6) verbunden und der Stellkörper (4) seinerseits zumindest in Drehrichtung mit einem zur Betätigungswelle (2) fluchtend angeordneten unrunden Wellenende (8) des ebenfalls im Gehäuse (9) angeordneten Drehschalters (7) gekuppelt ist und die Betätigungswelle (2) außerhalb des Gehäuses (9) mit der in einem außen am Gehäuse (9) befestigten offenen Kulissenkörper (10) geführten Schaltstange (1) starr verbunden ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ende (2A) der Betätigungswelle (2) durch eine Bohrung (10C) im Kulissenkörper (10) geführt ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kulissenkörper (10) ein an der Gehäusewand (9A) befestigter becherförmiger Rotationskörper mit am Umfang teilkreisförmigen Kulissenführungen (10A, lOB) sowie einer umfangsseitig angeordneten Entleeröffnung (1ob) und der stirnseitigen Bohrung (10C) für die Betätigungswelle (2) ist.
  4. 4. Schaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Drehschalter (7) gehäusefest gehalten und über einen Wellenvierkant (8) axial verschieblich in Drehrichtung mit dem Stellkörper (4) gekuppelt ist.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schalterwelle (3) axial und in Drehrichtung starr mit dem Stellkörper (4) gekoppelt und der Drehschalter (7) selbst an parallelen gehäusefesten Führungsbolzen (17, 18) axial verschieblich geführt ist.
  6. 6. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beiderseits des Stellkörpers (4) zwischen Drehschalter (7) und Gehäuse (9) jeweils eine Rückstellfeder (12, 13) angeordnet ist.
  7. 7. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Kulissenkörper (10) zwischen Gehäusewand (9A) und der Schaltstange (1) eine Rückstellfeder (14) angeordnet ist.
  8. 8. Schaltgerät nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Gehäusewand (9A) und Drehschalter (7) die Führungsbolzen (17, 18) umgebende Rückstellfedern (15, 16) angeordnet sind.
  9. 9. Schaltgerät nach Anspruch t, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der rotationssymmetrische Stellkörper (4) beiderseits eines Betätigungsteiles (4A) kegelstumpfförmige Anlaufflächen (4B, 4C) aufweist.
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