DE1129586B - - Google Patents

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DE1129586B
DE1129586B DE1954E0016090 DEE0016090A DE1129586B DE 1129586 B DE1129586 B DE 1129586B DE 1954E0016090 DE1954E0016090 DE 1954E0016090 DE E0016090 A DEE0016090 A DE E0016090A DE 1129586 B DE1129586 B DE 1129586B
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DE
Germany
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scissor
arms
current
forces
disconnector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1954E0016090
Other languages
English (en)
Inventor
H Manzinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Andritz Hydro GmbH Austria
Original Assignee
Andritz Hydro GmbH Austria
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Filing date
Publication date
Application filed by Andritz Hydro GmbH Austria filed Critical Andritz Hydro GmbH Austria
Publication of DE1129586B publication Critical patent/DE1129586B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5833Electric connections to or between contacts; Terminals comprising an articulating, sliding or rolling contact between movable contact and terminal
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/025Terminal arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Scherent re nnsc halte r-Gele n kve rbi ndu n Die Erfinduna betrifft eine besondere vereinfachte und vorteilhafte Anordriun.c, bei Scherentrennschaltern zur Stromübertragung von dem am Getriebekopf angeordneten Stromanschluß auf die unteren und von diesen auf die oberen Scherenarme. Die Strornübertragung an diesen Stellen zeigt bei den bisher bekannten Ausführungen von Scherentrennschaltern Mängel und gab daher Anlaß zu Störungen.
  • Erfolgt die Strornübertragung derart, daß der Strom unmittelbar über die drehbar aneinandergepreßten Gelenkbeugen fließen muß, sind zur Erzielung, einer ausreichenden Kontaktkraft hohe Anpreßdrucke erforderlich. Es ergeben sich daher sehr hohe Betätigungskräfte, wodurch bei häufiger Betätiguno, eine relativ rasche Abnützung der Preß- bzw. Kontaktflächen verursacht wird, in deren weiterer Folge eine Lockerung der Gelenke eintritt und die einwandfreie Strornübertragung nicht mehr gewährleistet ist. Es wurde daher bereits vorgeschlagen, den Strom nicht unmittelbar durch die Gelenke zu schicken, sondern die Gelenke durch flexible Strombänder zu überbrücken. Für die in Frage kommenden verhältnismäßig hohen Ströme sind hierbei Vielfachbänder erforde Reich, die eine Cyroß,- Läno-- aufweisen sowie sorgfältig g geführt sein müssen, damit sie sich beim Zusammenklappen der Schere nicht verwürgen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die flexiblen Strombänder vereisen bzw. mit den Gelenken zusammeneisen, wodurch die Schaltfähigkeit stark beeinträchtigt wird oder überhaupt verlorengeht.
  • Zur Verrneidung der Schwierigkeiten bei der übertracyuna arößerer Ströme von einem drehbaren Schaltstück auf ein im Raum feststehendes Anschlußstück ist bereits eine Anordnune, -emäß dem österreichisehen Paterit 176 601 vorgeschlagen worden, bei der der Strom von einem bolzenförmigen Teil auf einen diesen Bolzen konzentrisch umgreifenden hülsenförmi-en Teil mit Hilfe einer A nzahl aufeinandergereihter federnder Bleche von scheibenförrniaer Gestalt, die zwischen der Hülseninnenwand und dem Bolzen eingesprengt sind, übertragen wird.
  • Die Erfindun- betrifft eine Scherentrennschalter-Gelenkverbindun-, bei der erfindungsgemäß bei Verwenduna an sich bekannter, von Lagerkräften entlasteter Federbleche, welche federnd gegen stromleitende Bolzen und relativ dazu drehbare Hülsen von Schaltarmen anliegen, der oder die Bolzen mechanisch entlastet und in der die Lagerkräfte für einen oder zwei gegenüberliegende Scherenarme aufnehmenden, vom Strom entlasteten Schwenkachse anaeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind zwei Stromübertragungsbolzen in Verlängerung, der beiden Enden der zwei gegenüberliegenden Scherenarrne gemeinsamen, die Lagerkräfte aufnehmenden Schwenkachse anceordnet. Erfindun2s-,emäß ist außerdem ein Strorriübertragungsbolzeil zwischen den oberen Enden zweier paralleler unterer Scherenarme fest anaebracht. wobei letztere den unteren hülsenförmi,en Teil des oberen Scherenarmes mit besonderen Führun-sflächen drehbar lauern.
  • Durch die erfindun,2szemäße Anordnung ergeben sich besonders #,ünsti#_Le- Verhältn#isse für I Scherentrenner bezüglich Schutzes vor äußeren und Stromeinflüssen. mechanischer Abmessun2en und einfachen Aufbaues, dies insbesondere durih das Nichtteilhaben der jeweils zwei gegenüberliegenden Scheren-C C C armen gemeinsamen FührungsweHe in der Stromübertraoung, sowie durch die Anordnun- derselben in einer Achse mit den stromführenden Achsen. Es ist bei dieser Ano,-dnun- semit vo-,#l-Usec#C#zt, d*,l#ß unmittelbar anschließend an den Scherenarm ohne Zwischenfüaung von Lauem oder Antriebskurbeln dg. dol. freie Wellenenden vorhariden sind. Es ist somit ermöglicht, das Schließen zweier Schaltstücke mit einer einzigen Antriebsachse vorzunehmen, wobei jedoch trotzdem die einwandfreie Stromzuführung zu jedem der beiden Schaltstücke sichergestellt ist.
  • C Weiter betrifft die erfindun 'o"sgemäße Anordnung eine besonders vorteilhafte Ausführung der Stromüber-tragung von den Enden zweier gemeinsam be-C b wegter Scherenarme auf einen dritten für sich beweglichen Scherenarm, bei der nicht nur die an sich bekannte Strornübertragungsvorrichtung von Lager-und Führungskräften befreit ist, sondern auch zugleich *die erforderliche formschlüssige Verbindung der beiden . Scherenarme untereinander und dieser mit dem dritten Scherenarm erreicht wird. Weiter ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch die vollkommen konzentrische Bauart, bei der der Gelenkbolzen zugleich Führungs- und Fixierbolzen ist, der Platzb,-darf und -aufwand erheblich verringert, und die federnden Teile sind günstig beansprucht.
  • Die Erfinduna wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, ist jedoch selbstverständlich nicht auf diese Beispiele beschränkt.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Scherentrennschalter-Gelenkverbindunor für einen unteren Scherenarm, in Fig. 2 eine Gelenkverbindung zwischen den beiden unteren und dem oberen Scherenarrn für einen Scherentrennschalter mit zweifachen unteren und einfachem oberen Scherenarrn und in Fig. 3 eine für einen Scherentrennschalter mit zweifachen unteren und zwei mit einem gewissen Abstand voneinander angeordneten oberen Scherenarmen dargestellt.
  • Die in Fia. 1 dargestellte Achse 17, die mittels der Flansche 18 und der Schrauben 19 mit den Schaltarmen 2 fest verbunden ist, dient zur Lagerung und zur Bewegung der Scherenarme. Die Strornübertragungsvorrichtung 16 übernimmt daher lediglich die übertragung des Stromes von den Anschlüssen 15 auf die Scherenarme 2, weil die stroniführenden Bolzen 20 aus einem hochwertigen Leitwerkstoff nicht in der Lage wären, die hohen mechanischen Kräfte aufzunehmen, die sich mit der Lagerung und Bewegung der Scherenarine 2 ergeben. Dies wäre nur dann möglich, wenn man die Vorrichtung 16 erheblich größer bemessen würde, was aber unzulässige Ausmaße und einen unwirtschaftlichen Aufwand zur Folae hätte.
  • Weiter erfolg gt gemäß dem in Fig. 2 skizzierten Vorschla- die Strornübertragung, von den oberen Enden der auf einem gemeinsamen Führungszapfen 21 angeordneten unteren Scherenanne 2 in den zwischen den oberen Enden der beiden unteren Scherenarme drehbar gelagerten oberen Scherenarme 3 mittels der Strornübertragungseinrichtung22, wobei der stromführende Bolzen21 an beiden Enden fest mit je einem der unteren Scherenarme2 verbunden ist.
  • Da die mechanische Beanspruchung für den stromführenden Bolzen 21 an dieser Stelle wesentlich gerinaer ist als an den Gelenken am unteren Ende der unteren Scherenarine und keine Bewegungskräfte zu übertragen sind, stellt dieser vorstehende Vorschlag eine besonders einfache und zweckmäßige Anwendung dar. Für den Fall, daß zwei in einem gewissen Absta-nd voneinander angeordnete obere Schereaarme 3 vorgesehen sind, und die Strornübertragoung von den oberen Enden der auf einer gemeinsamen Führungswelle 17 angeordneten unteren Scherenarme 2 in die zwischen den oberen Enden der unteren Scherenarrne anceordneten und ebenfalls auf einer gemeinsamen Achse drehbaren oberen Scherenarme 3 erfolgt, ist c ein weiterer Vorschlag in Fig. 3 dar-estellt. Es wird hier die gleiche, an sich bekannte Strornübertragungsvorrichtuna wie in den Fio,. 1 und 2 verwendet, wobei die stromfÜhrenden Bolzen 23 in der Fortsetzung, der VerbindunasweLle 24 an2eordnet sind, diese Verbindungswelle jedoch an der Strornübertragung nicht teilnimmt und die für die Strornübertragung dienenden Bolzen 23 von eventuell auftretenden axialen Beanspruchungen entlastet sind. Diese Entlastung erfolgt durch die mit der Verbindurigswelle 24 fest verbundenen Flansche 25, die mit den Oberarmen 3 ver schraubt sind, und durch Fixierun g sringe 26, die durch Seeaerrince 27 cesichert sind.
  • C e C

Claims (3)

  1. P A TENT A NS PRÜCH 1- - 1. Scherentrennschalter-Gelenkverbindung, da-C durch gekennzeichnet, daß bei Verwendung an C sich bekannter, von Lauerkräften entlasteter Feb derbleche (16 bzw. 22) , welche federnd gegen stromleitende Bolzen (20, 21 bzw. 23) und relativ dazu drehbare Hülsen von Schaltarmen(2 bzw. 3) anliegen, der oder die stromleitenden Bolzen mechanisch entlastet und in der die Lauerkräfte für einen oder zwei -ge.genüberliegende Scherenarme (2 bzw. 3) aufnehmenden, vom Strom entlasteten Schwenk-achse an2eordnet sind.
  2. 2. Scherentrennschalter-Gelenkverbinduncy nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Strotriübertra--ungsbolzen (20 bzw. 23) in Verlängerung der beiden Enden der zwei gegenüber-C C liegenden Scherenarmen gemeinsamen, die Lagerkräfte aufnehmenden Schwenkachse (17 bzw. 24) angeordnet sind. 3. Scherentrennschalter-Gelenkverbindunu nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, di13 ein Strornübertragungsbolzen (21) zwischen den oberen Enden zweier paralleler unterer Scherenarme (2) fest an2ebracht ist, wobei letztere den unteren hülsenförmi-en Teil des oberen Scherenarmes (3) n-üt besonderen Fülir-Lin2sflichcn drehbar 1a2ern.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. -494 328, 893 362, 932 076; USA.-Patentschiiften Nr. 2 140 907, 2 227 925.
DE1954E0016090 1953-10-23 1954-10-21 Pending DE1129586B (de)

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AT589553 1953-10-23

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DE (1) DE1129586B (de)

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