DE2720069C2 - Lenkstockschalter - Google Patents

Lenkstockschalter

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DE2720069C2
DE2720069C2 DE19772720069 DE2720069A DE2720069C2 DE 2720069 C2 DE2720069 C2 DE 2720069C2 DE 19772720069 DE19772720069 DE 19772720069 DE 2720069 A DE2720069 A DE 2720069A DE 2720069 C2 DE2720069 C2 DE 2720069C2
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DE
Germany
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contact
steering column
spring
column switch
switch according
Prior art date
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Expired
Application number
DE19772720069
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720069A1 (de
Inventor
Erich Mutschler
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Publication of DE2720069A1 publication Critical patent/DE2720069A1/de
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lenkstockschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schaltern, bei denen eine Kontaktbrücke von der Seite her auf einen Gegenkontakt aufschleift, also eher eine Schiebe- als eine Kippbewegung auf den Gegenkontakt zu ausführt, ist es allgemein üblich, die Kontaktbrücke mit einer oder mehreren Druckfedern gegen die beiden zu verbindenden Kontakte zu drücken. Eine derartige Ausbildung zeigt etwa das DE-GM 10 447.
Ein Schalter, bei dem die Kontaktbrücke durch eine Verkippung auf den Gegenkontakt trifft, ist aus der DE-OS 25 32 092 als Lenkstockschalter bekannt. Zur Verbindung des Zuführkontakts mit der Kontaktbrücke wird ein flexibles Kabel verwendet, das mit dem Zuführkontakt und der Kontaktbrücke verschweißt ist. Diese Art der Verbindung ist fertigungstechnisch sehr schwer zu beherrschen und damit teuer. Zudem treten beim Betrieb häufig Störungen durch schlechte Verschweißung auf. Weiter sind durch die ständige Bewegung des Kabels Ermüdungsbrüche relativ häufig. f>5
Bei anderen bekannten Lenkstockschaltern mit einer Verkippung der Kontaktbrücke hat man deshalb eine federnde Anlage zwischen dem Zuführkontakt und der
Kontaktbrücke gewählt
So zeigt die DE-AS 23 16 779 einen Schalter mit Kontaktbrücken, an deren einem Ende ein Auge mit federnden Schenkeln ausgebildet ist, die einen Zuführkontakt umfassen. Die Kontaktbrücken sind, abgesehen von den federnden Schenkeln weitgehend starr. Ihr Ende mit dem Auge kann in Schaltrichtung nicht verschoben werden. Deshalb müssen die Gegenkontakte federnd ausgebildet sein, so daß sich für diese ein relativ komplizierter Aufbau ergibt
Bei einem Schalter aus der DE-OS 25 27 997 ist eine Kontaktbrücke vorhanden, die am einen Ende durch eine separate Druckfeder gegen einen Gegenkontakt gedrückt wird, der als Kipplager für die Kontaktbrücke dient Die Federkraft ist senkrecht auf die Kippachse gerichtet Eine schleifende Bewegung zwischen dem Z-jführkontakt und der Kontaktbrücke findet nicht statt Um eine ausreichende Kontaktsicherheit zu erhalten, muß deshalb entweder die Kontaktbrücke oder müssen die Gegenkontakte federnd ausgebildet sein.
Ausgehend von dem aufgezeigten Stand der Technik nach der DE-OS 25 27 997 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindung zwischen dem Zuführkontakt und der Kontaktbrücke in einem Lenkstockschalter zu schaffen, die fertigungstechnisch sicher zu beherrschen ist und auch nach langem Betrieb zu keinen Störungen führt Außerdem soll es möglich sein, weitgehend starre Kontakte und eine weitgehend starre Kontaktbrücke zu verwenden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Lenkstockschalter, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs t aufweist dadurch gelöst, daß die Federkraft parallel zur Kippachse der Kontaktbrücke gerichtet ist, daß der Zuführkontakt senkrecht auf die Kippachse gesehen, seitlich neben der Kontaktbrücke angeordnet ist und daß die Kontaktbrücke bei einer Umschaltung am Zuführkontakt in Schaltrichtung entlangschleift.
Durch die schleifende Bewegung zwischen dem Zuführkontakt und der Kontaktbrücke werden diese beiden Teile dauernd gereinig«, so dcJJ auch noch nach einer langen Betriebszeit ein guter Stromübergang sichergestellt ist Für eine gute Kontaktgabe genügt deshalb meist schon eine einzige, relativ leicht vorgespannte Feder, die leicht zu montieren ist Eine ausreichende Kontaktsicherheit kann auch mit einer anderen Kontaktbrücke und starren Gegenkontakten erreicht werden.
Mit einfachen Mitteln wird die schleifende Bewegung zwischen der Kontaktbrücke und dem Zuführkontakt durch die erfindungsgemäße Anordnung der Feder und des Zuführkontakts erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sini den Unteransprüchen zu entnehmen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführung, bei der die eine Seite des Kontaktes angerollt ist, wobei dieses angerollte Ende zur Führung und als Drehpunkt dient, und ein Kontaktbolzen, z. B. ein Silberniet, eingepreßt ist Zur Verringerung der Reibung kann der Nietkopf ballig ausgeführt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Lenkstockschalter,
Fig.2 einen Schnitt gemäß der Linie It-II in Fig. 1, der die Zuführkontakte, Kontakte und Gegenkontakte in der Draufsicht zeigt,
F i g, 3 einen Schnitt gemäß der Linie IU-IH in F i g. 2 und
F i g, 4—6 Alternativlösungen in der gleichen Ansicht wie F i g. 2 als Ausschnitt,
In einem die Kontakte aufnehmenden, durch eine Deckplatte 2 verschlossenen Gehäuse 1 sind ein Schaltteil 3 um eine senkrechte Achse 4 und in diesem Schaltteil 3 ein Schalthebel 5 um einen waagerechten Befestigungsbolzen 6 schwenkbar gelagert Das Endteil 7 des Schalthebels 5 beaufschlagt beim senkrechten Verschwenken einen Schaltschieber 8, der mit seinem Querteil 9 mit den Kontakten 10 und Il in Wirkverbindung steht Der Schaltschieber 8 ist mit einem Führungsfuß 12 in einer aus dem Gehäuse 1 ausgeformten Führung 13 gelagert Das Querteil 9 ist auf der Oberseite mit einem Abrollnocken 14 und auf der Unterseite mit 2 Abrollstegen 15 und 16 ausgestattet An diesen Abrollstegen 15 und 16 liegen die durch Federn 17 nach oben gedrückten Kontakte 10 und 11. Die eine Seite 18 der Kontakte 10, U ist angerollt; sie bildet die Führungsfläche zur Anlage an ein Gehäusewandtei! 26 und dient gleichzeitig ais Drehpunkt Die angerollte Seite 18 nimmt jeweils einen Koniaktniet 19 mit balligem Nietkopf 20 auf, der nach innen übersteht Das überstehende Teil 21 nimmt auf der einen Seite eine Spiralfeder 22 und auf der anderen Seite ein Isolierteil 23 auf. Das Isolierteil 23 ist auf der einen Seite mit einer Andrehung 24 zur Aufnahme der Spiralfeder 22 versehen. Durch diese Spiralfeder 22 werden die Kontakte 10 und 11 auseinander und mit den Kontaktnieten gegen die Zuführkontakte 30 und 56 gedruckt In Fig.3 sind zwei Stellungen des Kontakfes ϊΰ gezeichnet, aus denen der Weg 25 für die Schleifbewegung des Kontaktnietes an dem Zuführkontakt ersichtlich ist
Bei der Ausführung nach Fig.4 ist das Ende 18' des Kontaktes (10, 11) angerollt und verbreitert und steht um das Stück 27 über den übrigen Kontaktteilen 10 bzw. in 11 hinaus. Das angerollte Ende 18' ist mit Einsickungen 28 versehen, an denen sich die Federn 22' abstützen. Als zweites Abstützlager und Isolierteil ist an das Gehäuse 1 ein Gehäusesteg 29 angeformt
Nach F i g. 6 ist bei gleicher Ausbildung der Kontakte is 10,11 nur eine Feder 32 mit einem Isolierteil 33, das auf der einen Seite auf einem Zapfen 34 die Feder 32 aufnimmt und auf der anderen Seite über einen weiteren Zapfen 35 im ausgerollten Ende 18' des Kontaktes 11 gehaltert ist, angeordnet
Schließlich sind bei der Ausführung nach F i g. 5 die Kontakte 10, 11 auf der einen SJ. .'.t nicht angerollt sondern als reines Stanztet! ausgeiüh-t. Die beiden Federn 22', sie können mit denen nach F i g. 4 identisch sein, stützen sich am Gehäusesteg 29 und jeweils einem Haltelappen 36 am Ende 37 der Kontakte 10,11 ab. Den Haltelat>pen 36 gegenüber sind die Kontakte 10,11 mit konischen Vorsprüngen 38 versehen, die in Langlochöffnungen 39 der Zuführkontakte 30 und 56 eingreifen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Lenkstockschalter mit einem Schalthebel zur direkten oder indirekten Schaltung von zumindest einer beweglich gelagerten, im Bereich einer Kippachse von einer Feder gegen einen Zuführkontakt gedrückten Kontaktbrücke mit einem Gegenkontakt, gegen den die bewegliche Kontaktbrücke bei einer Verkippung stößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft parallel zur ι ο Kippachse der Kontaktbrücke gerichtet ist, daß der Zuführkontakt, senkrecht auf die Kippachse gesehen, seitlich neben der Kontaktbrücke angeordnet ist und daß die Kontaktbrücke bei einer Umschaltung am Zuführkontakt in Schaltrichtung entlang- is schleift
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als Druckfeder zwischen zwei Kontakten (10, il) unter Zwischenschaltung eines Isolierteiles (23) angeordnet ist
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (18) des Kontaktes angerollt ist und elektrisch leitend einen Kontaktbolzen aufnimmt
4. Lenkstockschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktbolzen ein Kontaktniet (19) vorgesehen ist
5. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18') des Kontaktes (10, 11) angerollt, über das übrige Kontaktteil hinaussteht und mit Einsickungen (28) zur Anlage der Feder (22') versehen ist
6. Lenkstoct schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen die zwei Kontakte (10,11) ein Gehausesteg (29) ragt an dem sich die Federn (22') absätzen.
7. Lenkstockschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt (10) die Feder (32) und der zweite Kontakt (11) ein die Feder (32) abstützendes Isolierteil (33) aufnimmt
DE19772720069 1977-05-05 1977-05-05 Lenkstockschalter Expired DE2720069C2 (de)

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DE2720069A1 DE2720069A1 (de) 1978-11-09
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ID=6008059

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940174C2 (de) * 1979-10-04 1984-08-16 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE2720069A1 (de) 1978-11-09

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