DE865031C - Kniehebellastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl. - Google Patents

Kniehebellastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl.

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DE865031C
DE865031C DEP51091A DEP0051091A DE865031C DE 865031 C DE865031 C DE 865031C DE P51091 A DEP51091 A DE P51091A DE P0051091 A DEP0051091 A DE P0051091A DE 865031 C DE865031 C DE 865031C
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DE
Germany
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contact
load switch
lever
traverse
resistor
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Application number
DEP51091A
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English (en)
Inventor
Erich Boettger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Priority to DES4157A priority patent/DE856018C/de
Priority to CH303423D priority patent/CH303423A/de
Priority to CH301187D priority patent/CH301187A/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0005Tap change devices
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H9/0005Tap change devices
    • H01H9/0027Operating mechanisms

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Description

  • Kniehebellastschalter für Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf einen sprunghaft betätigten Kniehebellastschalter für Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl. Solche Lastschalter weisen neben einem den unaufhaltsamen Ablauf des Umschaltvorganges sicherstellenden Sprungschaltwerk noch überschaltmittel, z. B. Widerstände, auf, die eine Schaltung von Stufe zu Stufe unter Last gestatten. Während bei älteren Lastschalterausführungen noch zwei Überschaltmittel, also für jede Schaltstellung eines, erforderlich waren, kommt man bei neueren Lastschalterbauformen mit einem einzigen überschaltmittel aus, wenn man beispielsweise eine Schaltung nach Abb. i verwendet. Die Schaltweise kann dabei so gewählt werden, daß während des Überschaltvorganges der an einem Vorkontakt i angeschlossene einzige Übersehaltwiderstand 2 mittels .eines Schalters 3 jeweils an die nächsthöhere Spannungsstufe :4 geschaltet wird, an der schon der Hauptkontakt 5 liegt. Der andere Hauptkontakt 6 ist an die niedrigere Spannungsstufe? angeschlossen. 8 ist der bewegliche Lastschalterkontakt. Demgegenüber ist auch eine Schaltweise möglich, bei der beim Umschalten von der höheren Stufe q. auf die niedrigere Stufe 7 zuvor das Überschaltmittel mit Hilfe des Schalters 3 an den Kontakt angeschlossen wird, auf den der Lastschalter umgelegt wird, also beispielsweise auf den Kontakt 6.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für solche nur ein einziges Überschaltmittel enthaltende Lastschalter eine besonders raumgünstige Unterbringung des Überschaltmittels und eine zweckvolle Ausführung undAnordnung des Überschaltkontaktes anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird das Überschaltmittel, insbesondere ein Widerstand, oben auf dem Lastschalterkopf aufgesetzt und dort vorzugsweise an einer Traverse bef.esti.gt, welche die die festen Lastschalterkontakte tragenden Stützbeile miteinander verbindet. Dabei ist das eine Ende des vorzugsweise im Zickzack oder spiralig aufgewickelten überschaltwiderstandes über einen Umschalter mit den beiden festen Lastschalterkontakten leitend verbindbar, während das andere Widerstandsende an einen auf der den Widerstand tragenden Traverse oder an einer besonderen Halteeinrichtung befestigten Überschaltkontakt angeschlossen ist, der mit einem mit den beiden beweglichen Lastschalterkontakten in Verbindung stehenden zugehörigen beweglichen Gegenkontakt, der selbst auf der die beiden Kniehebel gelenkig verbindenden Koppel des Schalters sitzt, verbünden ist.
  • An Hand der Zeichnung, die in Abb. 2 Beispielsweise den schematischen Aufbau eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Kniehebellastschalters wiedergibt und in den Abb. 3 bis 8 verschiedene Formen vori Widerstands- und Überschalt'kontaktausführungen .gemäß der Erfindung zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden: In Abb. 2 ist mit i der Grundrahmen des Lastschalters bezeichnet. In diesem sind die beiden Kniehebel 2 und 3 bei 4 bzw. 5 drehbar gelagert, und weiter sind in ihm die Tragteile 6 und 7 befestigt, an denen die festen Lastschalterkontakte 8 und 9 angebracht sind. Mit io und ir sind die auf den Kniehebeln sitzenden zugehörigen beweglichen Lastschalterköntakte angedeutet. Oben auf die freien Enden der Tragteile 6 und 7 ist eine diese miteinander verbindende Traverse 12 aufgesetzt. Auf dieser ist ein als Überschaltmittel dienender Widerstand 13 untergebracht und befestigt. Das eine Ende dieses Überschaltwiderstandes ist vermittels eines in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Umschalters an die beiden festen Lastschalterkontakte 8 und 9 anschließbar, das andere Widerstandsende .dagegen ist an einen an der Traverse 12 oder an .einer hierzu besonders vorgesehenen weiteren. Haltevorrichtung befestigten Überschaltkontakt 14 angeschlossen. Mit dem Kontakt 14 arbeitet ein beweglicher Gegenkontakt 15 zusammen. Dieser ist auf einer die beiden freien Enden der Kniehebel 2 und 3 gelenkig miteinander verbindenden Koppel 16 angeordnet und steht mit den beiden beweglichen Lastschalterkontakten io und i i in leitender Verbindung.
  • Die mechanische Ausführung der beiden Kontakte 14 und r5 läßt eine Reihe von Ausführungsmöglichkeiten zu. Da für diese Kontakte einerseits die Forderung nach einer mechanisch hohen Betriebssicherheit besteht und andererseits aus schaltungstechnischen Gründen eine bestimmte Kontaktberührungsdauer gewährleistet werden muß, ist die Ausbildung der Kontakte so zu wählen, daß wenigstens einer davon nachgiebig ausgeführt ist. Wenn der Kontakt 15 der nachgiebige Teil ist, dann kann der Kontakt 14 starr an der Traverse z2 angeordnet werden. Der nachgiebige Kontakt 15 kann dann beispielsweise gemäß Abb.3. als federnder Finger r5' ausgeführt werden. Zu diesem Zweck ist .er in einem hohlen, auf .der Koppel 16o angebrachten Zapfen 16.1 verschiebbar gelagert. Im Zapfenhohlraum r62 ist eine Spiralfeder 163 untergebracht. Diese reicht in eine entsprechende Bohrung r64 hinein und drückt den Kontaktfinger mit seinem Bundrand 165 gegen den Bund r66 einer Überwurfrnutter 167, welche außen auf dem Zapfen r61 aufgeschraubt ist.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit für einen nachgiebigen Kontakt zeigt die Abb. 4. Hier ist die Kontakthalterung ähnlich ausgeführt wie die Stromabnehmerscheren von elektrischen Schienenfahrzeugen. Der Kontakt 150' wird von den Scherengliedern 151 und 152 getragen, die durch eine an den Gelenkpunkten angreifende Zugfeder 15.3 in Strecklage gedrückt wird. Die Scherenglieder r52 sind an der Koppel 16o' bei 154 drehbar, gelagert.
  • Wird nicht der bewegliche Überschaltkontakt 15 (Abb. 2), sondern sein Gegenkontakt i4 nachgiebig ausgeführt, dann kann dieser in ähnlicher Weise, wie für den Kontakt 15 bereits beschrieben, an der Traverse 121 nachgiebig gelagert werden.
  • Zweckmäßig ist es jedoch, demKontakt eine .demgegenüber stabilere Lagerung zu verleihen, indem er beispielsweise gemäß Abb. 5 ausgebildet wird. Die Kontaktplatte 14 sitzt hier an einem Hebel 30, der bei 31 an der Traverse 12, beispielsweise einem Vorsprung 34 derselben oder an den Tragteilen der festen Lastschalterkontakte drehbar gelagert ist. Auf der Kontaktplatte i4. liegt das freie Ende 32 eines zweiten Hebels oben auf, wobei der Hebel 32 in gleicher Weise wie .der gegenüberliegende Hebel 3o bei 33 an Vorsprüngen 3$ der Traverse oder Halteteilen der Tragteile drehbar gelagert ist. Beide Hebel 30 und 32 haben Armfortsätze 35 bzw. 3.6, die beispielsweise rechtwinklig abgebogen sind. An diesen Armen greift eine Zugfeder 37 an und dränt dadurch die beiden Hebel 3o und 32 nach unten in Richtung auf den Lastschalter zu, wobei der Hebel 32 auf die Kontaktplatte wiA-,t. Um den Hebelweg bzw. den Kontaktweg zu begrenzen, sind entsprechende Anschläge vorgesehen, :die beispielsweise an den Lagerstellen oder den Hebeln in Form von Nocken u. dgl. angebracht sein können.
  • Eine besonders günstige Kontaktausführung und Federanordnung für den Überschaltkontakt mit zwei Kontakthebeln ist in den Abb. 6 und 7 wiedergegeben. Gleiche Teile sind in diesen Abbildungen mit gleichen Bezugszeichen versehen. Als Kontakthebelfeder dient hier eine auf den Lagerzapfen .5o aufgesetzte Doppelspiralfeder 41, die mit ihrem in der Federmitte liegenden haarnadelförmig ausgebildeten Federende 42 auf die Hebel 30 und 32 drückt, während sie mit ihren beiden freien Federenden .53 und .,r4 der zu beiden Seiten der Hebellagerstelle liegenden Spiralfederteile 45 und 46 sich gegen die festen Lagerteile 47 abstützt. Auch bei dieser Ausführung müssen zur Begrenzung .des Kontakt'hebelweges entsprechende Anschläge vorgesehen werden. Zu diesem Zweck kann ein an den Hebeln 30 und 3-2 vorgesehener Nocken 4.8 dienen, der sich in der gewünschten Endstellung gegen die Halteteile .47 legt. Gegebenenfalls kann dieser Nocken mit einem einstellbaren Anschlag versehen werden. Es kann aber statt dessen die Hebelausbildung auch so vorgenommen sein, daß wenigstens eines der Hebelenden, insbesondere das, welches die Kontaktplatte 14 trägt, gabelartig ausgebildet ist, so daß sich das andere freie Hebelende in den Gabelraum .ig legen kann.
  • Auch die Befestigung und Ausbildung des Widerstandes 13 (Abb. 2) an der Traverse kann in verschiedener Weise vorgenommen sein. Vorteilhaft wird man als Widerstand ein Widerstandsband, insbesondere ein gewelltes Band, benutzen, das unter Zwischenlage geeigneter Isolierschichten oder Abstandsstücke im Zickzack gefaltet ist oder spiralig, insbesondere zu einer Ovalspirale, aufgewickelt ist. Auf diese Weise erhält man ein verhältnismäßig dicht geschichtetes Widerstandspaket, das sich leicht auf der Traverse mittels entsprechender Halte- und Befestigungsteile, wie Laschen, Bolzen, Stifte od. dgl., befestigen läßt. Die Traverse selbst braucht nicht unbedingt aus Isolierstoff hergestellt zu werden, sie kann auch aus Metall bestehen. Es muß dann lediglich durch Beilage entsprechender Isolierschichten für eine isolierte Befestigung des Widerstandes und des Überschaltkontaktes gesorgt werden. Eine beispielsweise Befestigungsart des Widerstandes auf der Traverse zeigt die Abb.8. Hier ist dieTraverse i2, die beispielsweise aus einer Isolierstoffplatte besteht, auf den Tragteilen 6 und 7 der festen LastSChalterkontakte aufgesetzt. Zweckmäßig wird sie auf diesen festgeklemmt oder festgeklebt. Das als Ovalspirale gewickelte Widerstandspaket 13' ist auf die Traverse aufgelegt und mittels der darübergelegten Isolierstofflasche 50 und der sowohl die Traverse wie auch die Laschen durchsetzenden Isolierstoffbalzen 51 gehalten. Die Bolzen können in den Laschen und der Traverse fest eingeklemmt oder festgeklebt sein. Es können die Bolzen aber auch mit Haltebunden versehen sein, oder sie 'können mittels durchgesteckter Stifte 52, gehalten werden. An Stelle von Stiften kann durch die Bohrungen der Bolzen auch eine Halteschnur 53 (Abb. 9) gezogen sein, die durch mehrere Bolzen gemeinsam gezogen sein "kann. DieTraverse braucht nicht unbedingt als ebene Platte ausgebildet sein, sie kann vielmehr jede Form zur Aufnahme des Überschaltwiderstandes aufweisen. Vor allem kann sie in ihrem Mittelteil zur Aufnahme des Widerstandspakets eine Mulde oder Rinne besitzen, so daß das Widerstandspaket darin eingelegt und befestigt werden kann. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Traversen aus härtbaren Kunststoffen zu pressen oder sie aus Metall zu gießen. Aus Raumgründen kann es mitunter dienlich sein, das Widerstandspaket zu unterteilen. Die Teilpakete werden dann, wie die Abb.9 zeigt, nebeneinander auf der Traverse befestigt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt in der raumgünstigen und vor allem in der mit einfachen Mitteln vorzunehmenden Befestigung des Überschaltwiderstandes auf dem Schalterlzopf. In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Überschaltlcontaktes einerseits auf der Koppel des Kniegelenkpolygons und der Unterbringung des dazugehörigen Gegenkontaktes in unmittelbarer Nähe des Überschaltwiderstandes, nämlich an der den Widerstand tragenden Traverse andererseits, ist für Kniehebellastschalter eine Bauform gefunden worden, bei der längere Schaltverbindungen für den Anschluß des überschaltwiderstandes gänzlich entfallen. Durch die Ausbildung des nachgiebigen Überschaltkontaktes ist eine äußerst betriebssichere Kontakteinrichtung geschaffen. Infolge der einfachen Konstruktion wird der Schalter nicht nur billig, sondern auch gegenüber den bisher gebräuchlichen Lastschaltern gegen Störungen weniger anfällig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sprunghaft betätigterKniehebellastschalter für Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl. mit einem an die festen Lastschalterkontakte angeschlossenen Überschaltmittel, das in den Zwischenstellungen zwischen den beiden festen Hauptkontakten von einem mit den beweglichen Lastschalterkontakten leitend verbundenen Kontakt eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Überschaltmittel, z. B. ein Widerstand (13, Abb, a), am Schalterkopf angebracht ist und insbesondere auf einer Traverse (12) sitzt, welche die die festen Lastschalterkontakte tragenden Stützteile (6 und 7), z. B;. Isolierrohre, miteinander verbindet, wobei das eine überschaltwiderstandsende mit jedem der beiden festen Lastschalterkontakte über einen Umschalter und das andere Widerstandsende mit einem an der gleichen oder einer weiteren Traverse angebrachten Kontakt (1d.), der von einem mit den beweglichen Lastschalterkontakten verbundenen beweglichen überschaltkontakt (15) nur während Lies überschaltvorganges bestrichen wird, leitend verbunden ist. z. Lastschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Überschaltmittel ein vorzugsweise gewelltes Widerstandsband dient und daß dieses unter Zwischenlage einer Isolierschicht oder isolierender Abstandsstücke im Zickzack gefaltet oder zu einer Spirale, insbesondere einer langgestreckten 0v alspirale, zu einem Widerstandspaket aufgewickelt ist (Abb. 8) und daß dieses Paket (i3') mittels an derTraverse angreifender Halte- und Spannmittel (50, 52, 53) befestigt ist. 3. Lastschalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Überschaltmittel tragende Traverse aus Isolierstoff, insbesondere einer 'auf den die festen Lastschalterkontakte tragenden Stützteilen (6 und 7) aufgesetzten Isolierplatte (r2) besteht und daß die Befestigung des Widerstandspakets (13) auf dieser Platte mittels Laschen (5o, Abb. 8), Bolzen (51); Stiften (5a) u. dgl. vorgenommen ist. 4. Lastschalter nachAnspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse eine mulden-oder rinnenförmige Aussparung zur Aufnahme des Widerstandspakets besitzt und daß die Traverse vorzugsweise aus härtbarerii Kunststoff gepreßt bzw. aus Metall gegossen ist. 5. Lastschalter nachAnspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der an der Traverse sitzende Überschaltkontakt (14) oder der auf der Koppel (16) des Kniegelenkpolygons sitzende Gegenkontakt (15) nachgiebig ausgebildet ist (Abb. 2). 6. Lastschalter nach Anspruch i bis 5" dadurch gekennzeichnet"daß der nachgiebige Überschaltkontakt als federnder Finger (1(5', Abb. 3) oder als Scherenkontakt (Abb.4) ausgebildet ist. 7. Lastschalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß .der an der Traverse bzw. an einer gesondert am Schalterkopf angebrachten Haltevorrichtung angebrachte nachgiebige überschaltkontakt aus zweidrehbaren und unter Federwirkung stehenden Hebeln (3o und 32, Abb. 5) besteht, von denen der eine die Kontaktplatte (14) trägt und der andere auf dieser unter der Wirkung einer Feder (37) aufliegt. B. Lastschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebigeüberschaltkontakt aus zwei Hebeln besteht, von denen der die Kontaktplatte tragende Hebel (3o, Abb.6 und 7) gabelförmig ausgebildet ist, wobei der andere Hebel (32) in den Gabelteil (4g, Abb. 7) eingreift. g. Lastschalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Überschaltkontakteinrichtung bildenden Hebel zwecks Kontaktwegbegrenzung in ihrer Endstellung an gegebenenfalls nachstellbaren Anschlägen aufliegen. io. Lastschalter nach Anspruch 7 bis g, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeden der beiden Kontakthebel (3o und 32, Abb. 6 und 7) eine Doppelspiralfeder (41) einwirkt, deren Mittelteil (42) auf dem Hebel (3.o bzw. 3z) aufliegt, während die zu beiden Seiten des Hebels auf der Hebelachse sitzenden Sp.iralfederteile (45 und 46) mit ihren Enden (43 und 44) an den festen Lagerteilen (q7) sich abstutzen.
DEP51091A 1949-08-05 1949-08-05 Kniehebellastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln u. dgl. Expired DE865031C (de)

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DEP53249A DE845983C (de) 1949-08-05 1949-08-28 Lastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln od. dgl.
DES288A DE859181C (de) 1949-08-05 1949-10-26 Antrieb fuer Kniehebelschalter
DES4157A DE856018C (de) 1949-08-05 1950-05-20 Lastschalter fuer Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren, Drosseln od. dgl.
CH303423D CH303423A (de) 1949-08-05 1951-06-28 Antriebsvorrichtung an einer Kniehebelschalteinrichtung, insbesondere Lastschalter für Stufenregeleinrichtungen von Transformatoren und Drosseln.
CH301187D CH301187A (de) 1949-08-05 1951-06-28 Sprunghaft betätigter Kniehebellastschalter für Stufenregeleinrichtungen, insbesondere von Transformatoren und Drosseln.
FR1049508D FR1049508A (fr) 1949-08-05 1951-09-04 Commutateurs de charge, pour dispositifs de réglage graduel de transformateurs, selfs et appareils analogues

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114924B (de) * 1956-06-25 1961-10-12 Licentia Gmbh Kontaktanordnung fuer Lastumschalter des Stufenschaltwerkes von Stelltransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114924B (de) * 1956-06-25 1961-10-12 Licentia Gmbh Kontaktanordnung fuer Lastumschalter des Stufenschaltwerkes von Stelltransformatoren

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CH301187A (de) 1954-08-31
FR1049508A (fr) 1953-12-30
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CH303423A (de) 1954-11-30

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