DE2459250B2 - Am Scheitelpunkt eines Scherenstromabnehmers befestigte Wippe für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

Am Scheitelpunkt eines Scherenstromabnehmers befestigte Wippe für ein Schienenfahrzeug

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DE2459250B2
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Bengt-Goeran Ericson
Fredrik Schmiterloew
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L5/00Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
    • B60L5/18Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine am Scheitelpunkt eines Scherenstromabnehmers befestigte Wippe für ein Schienenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Wippe ist aus der GB-PS 6 19 718 bekannt.
Bei der aus der GB-PS 6 19 718 (vg!. Fig. 2 und 7) bekannten Wippe sind die beiden übereinanderliegenden, waagerecht und parallel zueinander angeordneten Blattfedern an ihren Enden über Distanzstücke starr miteinander verbunden, wobei die Schleifstückträger für die Schleifstücke an diesen Distanzstücken befestigt sind. Bei einer solchen starren Verbindung müssen die Enden der Blattfedern bei einer Durchbiegung durch die Reaktionskraft der Fahrleitung in horizontaler Lage liegen bleiben. Um bei einem solchen System eine bestimmte Federkonstante zu erreichen, werden die Abmessungen (Länge und/oder Breite) der Blattfedern relativ groß. Außerdem müssen die Verbindungslöcher zur Herstellung der starren Befestigung zwischen den Blattfedern und den Distanzstücken sehr genau gefertigt werden, da anderenfalls beim Zusammenbau der Anordnung Verspannungen im System auftreten.
Eine ähnliche Anordnung mit zwei parallelen Blattfedern ist aus der DE-PS 8 19 254 bekannt. Auch hier sind die Blattfederr. an ihren Enden, und zwar über U-förmige Einsatzstücke, starr miteinander verbunden.
Aus Fig. 3 der GB-PS 6 19 718 ist eine Wippenkonstruktion bekannt, bei der die beiden Blattfedern durch vier starre Träger ersetzt sind, wobei sich von einem zentralen Stück aus nach jeder Seite zwei parallel angeordnete Träger erstrecken, die am Ende über Distanzstücke miteinander verbunden sind. Jeder Träger ist an seinen beiden Enden mit dem zentralen Stück bzw. dem Distanzstück über ein elastisches Gelenk verbunden, zwischen dessen äußerem Ring und zentralem Lagerzapfen ein zylinderförmiges Gummielement angeordnet ist. Diese Anordnung ist relativ störanfällig und bietet nicht die leichte und robuste elastische Anpassung, die durch Blattfedern erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wippe der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der bei guter Parallelführung der Schleifstücke die
ίο Abmessungen der Federeiemente möglichst klein gehalten werden können, deren Aufbau relativ einfach ist und deren Herstellung nicht die Einhaltung hoher Fertigungsgenauigkeiten erfordert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Dadurch, daß die Verbindungsglieder auf drehbar in den Ringen an den Enden der Blattfedern gelagerten Zapfen sitzen, ist eine Parallelführung der Schleifstücke bei deren vertikaler Bewegung ohne weiteres gewährleistet, unabhängig davon, wie schräg sich die Enden der Blattfedern stellen. Zur Erreichung einer bestimmten vertikalen Weichheit können daher relativ kleine Blattfedern verwendet werden. Die Ausbildung des Verbindungsstückes mit dem daran befestigten Schleifstückträger ist sehr einfach und robust, und enge Henstellungstoleranzen sind nicht erforderlich. Durch
jo die Drehlageranordnung werden Ungenauigkeiten in der Länge der Blattfeder ausgeglichen, ohne daß Spannungen auftreten. Durch die Einfügung von Gummielementen zwischen den Ringen der Blattfedern und den Lagerzapfen erhält man eine erwünschte Dämpfung, die Schwingungen der Blattfedern vermindert.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Stromabnehmer gemäß der Erfindung,
Fig. 2—4 Einzelheiten der zu dem Stromabnehmer nach der Erfindung gehörenden Kontaktvorrichtung,
F i g. 5 eine alternative Ausführungsform des zur Kontaktvorrichtung gehörenden kraftübertragenden Organs.
Fig. 1 zeigt einen Stromabnehmer 10 gemäß der Erfindung. Der auf dem Dach eines Fahrzeuges 11 montierte Stromabnehmer befindet sich in F i g. 1 in eingezogener (heruntergelassener) Lage. Auf einem Stativ 12, das auf mit Isolatoren versehenen Stützen 13 ruht, ist ein mittels Federorganen 14 in senkrechter Richtung verstellbares Tragorgan 15 angeordnet, auf dessen oberem Teil eine Wippe 16 mit Schleifstück 17 für die Kontaktherstellung mit einer Fahrleitung 18 angebracht ist, wenn das Tragorgan 15 die Wippe 16 in ihre obere Lage hebt.
Die Konstruktion der Wippe 16 geht detaillierter aus den F i g. 2,3 und 4 hervor.
An der Befestigung 19 auf dem Tragorgan 15 ist zwischen dem Tragorgan 15 und einem Paar paralleler Blattfedern 20 ein kraftübertragendes Organ 21 (siehe F i g. 2) mit einem elastischen Element 26 angeordnet, das zwischen und an den parallelen Flächen 22 und 23 zweier Schenkel 24 bzw. 25 angebracht ist.
Der obere Schenke! 25 ist hierbei mittels eines durch den Schenkel 25, die Blattfedern 20, ein zwischen den Blattfedern 20 angeordnetes Distanzelement 27 und eine auf der Oberseite der oberen Blattfeder angeordne-
te Befestigungsplatte 28 gehenden und diese Einheit miteinander verbindenden Bolzens 29 an den beiden Blattfedern 20 befestigt
Aus der Fig.2 und der Fig. 3, letzCsre zeigt eine Seitenansicht der Fig.2, geht hervor, daß die Blattfedern an ihren Enden geschlossene Ringe 30 bilden. Ein solcher Ring 30 wird in Fig.4 im Schnitt gezeigt
In jedem Ring 30 befindet sich eine Lageranordnung 31, welche aus einem äußeren, am Ring 30 fixierten Zylinder 32, einem inneren als Lagerzapfen dienenden Zylinder 33 und einem zwischen beider. Zylindern und an diesen befestigten Lagerelement besteht, welches in Fig.4 aus einem zylindrischen Gummielement 34 besteht.
Alternativ kann der aus einer Blattfeder 20 gebildete Ring 30 die Funktion des äußeren Zylinders 32 übernehmen, so daß dieser entbehrlich ist. Ferner kann man das Element 34 weglassen und nur eine Gleitfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerelement vorsehen.
Die inneren Zylinder 33 in den Lageranordnungen 31 der Ringe 30 der beiden parallel angeordneten Blattfedern 20 sind durch ein Distanzstück 35 miteinander verbunden.
Am Distanzstück 35 ist eine Konsole 36 angeordnet, die, wie es aus Fig. 3 hervorgeht, iril einem horizontalen Schleifstückträger 37 versehen is:, auf dem das Schleifstück 17 ruht.
Von der Konsole 36 zur Befestigung 19 am Tragorgan 15 läuft ein Leiter 39, der den elektrischen Strom von dem Schleifstück 17 zum Tragorgan 15 leitet.
Der Stromabnehmer enthält ferner eine parallele mit den Schleifstücken 17 und zwischen diesen und an der Befestigungsplatte 28 angeordnete Führungsschiene 40, welche eine größere seitliche Ausladung und Durchbiegung nach unten als die als Auflaufhörner wirkenden Enden der Schleifstücke 17 hat
Beim Druck der Fahrleitung 18 auf das Schleifstück 17 werden die Blattfedern 20 durchgebogen. Durch das gelenkig gelagerte Distanzstück 35, welches die Lage der Schleifstücke 17 im Verhältnis zur Fahrleitung 18 steuert, wird die parallele Lage der Anlagefläche der Schleifstücke 17 zur Längsrichtung der Fahrleitung 18, unabhängig vom Grad der Durchbiegung, aufrechterhalten, d. h. beide Schleifstücke 17 befinden sich immer in Horizontalebenen, da eine Kippbewegung der Wippe nicht möglich ist. Das elastische Element 26 in dem kraftübertragenden Organ 21 wird während der Herauf- und Herunter-Bewegungen des Tragorgans 15 Verschiebungen ausgesetzt.
Das kraftübertragende Organ 21 kann beispielsweise auch nach Fig. 5 ausgeführt sein, wobei die Kompression von Gummielementen 41 ausgenutzt wird, die zwischen einem an den Blattfedern 20 angebrachten Halter 42 und den Befestigungen 19 der auf dem Tragorgan 15 angeordneten Konsolen 43 befestigt sind.
Wie in F i g. 2 gezeigt, kann zwischen den Blattfedern 20 ein Gummielement 44 o. dgl. eingepaßt werden, welches die Bewegungen der Wippe 16 dämpft.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Am Scheitelpunkt eines Scherenstromabnehmers für ein Schienenfahrzeug befestigte Wippe, die zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete und über beidseitige zwei übereinander liegende, waagrecht angeordnete, in Fahrtrichtung verlaufende Blattfedern verbundene Schleifstückträger für die Schleifstücke aufweist, wobei die Schleifstückträger an den die vertikal beweglichen Enden der Blattfedern verbindenden Distanzstücken befestigt sind, während die Blattfedern in ihrer Mitte über ein Distanzstück miteinander verbunden sind und in der Mitte außerdem eine federnde Abstützeinrichtung angeordnet ist, die am Scheitelpunkt des Scherengestänges angreift und eine zwangsweise Horizontalführung der Wippe bedingi, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (20) an ihren äußeren Enden Ringe (30) aufweisen, die am Distanzstück (35) befestigte Lagerzapfen (33) drehbeweglich umgreifen.
2. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringen (30) und den Lagerzapfen (33) zylinderförmige Gummielemente (34) eingefügt sind.
3. Wippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Blattfedern (20) zur Dämpfung der Bewegung der Wippe (16) Gummielemente (44) angeordnet sind.
DE2459250A 1973-12-28 1974-12-14 Am Scheitelpunkt eines Scherenstromabnehmers befestigte Wippe für ein Schienenfahrzeug Expired DE2459250C3 (de)

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DE2459250A1 DE2459250A1 (de) 1975-07-03
DE2459250B2 true DE2459250B2 (de) 1980-05-08
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DK (1) DK678874A (de)
GB (1) GB1486950A (de)
NO (1) NO135625C (de)
PL (1) PL92529B1 (de)
SE (1) SE379691B (de)

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NO135625B (de) 1977-01-24
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GB1486950A (en) 1977-09-28
AT334419B (de) 1976-01-10
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SE379691B (de) 1975-10-20
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