DE942609C - Loesbarer Federdruckkontakt fuer elektrische Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen - Google Patents

Loesbarer Federdruckkontakt fuer elektrische Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen

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Publication number
DE942609C
DE942609C DEB33320A DEB0033320A DE942609C DE 942609 C DE942609 C DE 942609C DE B33320 A DEB33320 A DE B33320A DE B0033320 A DEB0033320 A DE B0033320A DE 942609 C DE942609 C DE 942609C
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DE
Germany
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contact
spring pressure
pressure contact
spring
sleeve
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Expired
Application number
DEB33320A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Boehm
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables
    • B61G5/10Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables for electric cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Das Hauptpatent betrifft einen lösbaren Federdruckkontakt für elektrische Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen, bei dem ein längs verschieblicher, vorzugsweise schräg unterteilter Kontaktbolzen in einer Bolzenhülse verschiebbar gelagert ist. Die Erfindung besteht im Hauptpatent darin, daß die den verschiebbaren Bolzen führende Bolzenhülse in dem in der Regel ebenfalls als Hülse ausgebildeten Schaltgehäuse in seitlicher Richtung begrenzt beweglich gelagert ist und Mittel vorgesehen sind, die beim Kuppeln bzw. Entkuppeln neben der Längsverschiebung eine seitliche Bewegung des Kontaktbolzens hervorrufen.
Insbesondere ist gemäß einem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes daran gedacht, das eine Ende des Kontaktbolzens bzw. der Bolzenhülse in einem Kugelgelenk zu lagern und für das andere Ende des Bolzens eine elastische Führung vorzusehen, die den Bolzen beim Entkuppeln in eine Axiallage zurückführt.
In dem Zusatzpatent 934 866 ist an Hand der dortigen Fig. 1 und 2 als erstrebenswerte Lösung der gestellten Aufgabe angesehen worden, daß der Kontaktbolzen bzw. die Bolzenhülse, d. h. der Federdruckkontakt, an ihren beiden Enden gleichartig, insbesondere in Spitzen oder mehr oder weniger stark abgerundeten Kuppen gelagert sind, vor allem nachdem es sich gezeigt hat, daß die beiden Hälften jeder Fahrzeugkupplung im Laufe, der Zeit beim Fahren mehr oder minder große Bewegungen gegeneinander und nach allen Seiten ausführen.
Da das Kugelgelenk in der Fertigung teuer wird, ist es erforderlich, dieses in eine andere Lagerungs-
art umzuwandeln. Hierbei hat' sich nun gezeigt, daß es möglich ist, eine Spitzen- oder Kuppenlagerung anzuwenden und den Kontaktbolzen, mit seiner Hülse so auszubilden, daß er für jede gegenseitige Lage der beiden Kupplungshälften eine ausreichende elektrische Verbindung zwischen den beiden Fahrzeugen gewährleistet.
Überraschenderweise genügt es für den Stromübergang in· vielen Fällen, wenn gemäß der Erfindung der Kontaktbolzen zwischen zwei festen Punkten der beiden Kupplungshälften in Spitzen oder Kuppen gelagert ist" und der Federdruckkontakt die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kupplungshälften in einer Weise herstellt, daß der -Kontakt alle Seiten- und Längsbewegungen zu berücksichtigen vermag.
Die Fixierung der Spitzen- oder Kuppenlagerung an derjenigen Kupplungshälfte, die das Schaltergehäuse mit der Bolzenhülse und dem Kontaktbolzen trägt, kann in der Weise geschehen, daß der Kontaktbolzen ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes eine 'konisch gestaltete Schulter oder Endfläche besitzt, die sich bei gelöster Kupplung gegen das vorzugsweise ebenfalls konisch gestaltete Ende der mit der einen Kupplungshälfte fest verbundenen Schaltergehäusehülse anlegt.
Dabei weist zweckmäßig der innerhalb der Schaltergehäusehülse vorgesehene feste Kontakt der einen Kupplungshälfte ebenso wie der feste Gegenkontakt der anderen Kupplungshälfte eine konische Vertiefung auf, gegen welche die zugehörigen Kontaktspitzen oder -kuppen des Kontaktbolzens bzw. der Bolzenhülse durch die in der Hülse befindliche Druckfeder gepreßt werden.
. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der litzenlose Federdruckkontakt ähnlich wie bei dem Gegenstand des Hauptpatentes aus einer· Bolzenhülse und einem darin unter Federwirkung stehenden, schräg unterteilten Kontaktbolzen, wobei der eine Teil dieses Kontaktbolzens die eine Kontaktspitze bzw. -kuppe trägt, während an dem anderen Teil des Kontaktbolzens die Druckfeder angreift.
Vorteilhaft ist dabei nur der die Kontaktspitze bzw. -kuppe tragende Teil des in der Bolzenhülse geführten Kontaktbolzens metallisch leitend, während der unter der Fedefwirkung stehende Teil des Kontaktbolzens aus Isolierstoff besteht und an seinem Druckende kappenartig gestaltet ist, so daß die an ihrem anderen Ende ebenfalls eine Isolierkappe tragende Druckfeder in die Bolzenhülse isoliert eingesetzt ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung' besteht der Federdruckkontakf aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kontakthülsen, die durch eine Druckfeder axial auseinandergedrückt werden und an ihren Stirnflächen die Spitzen oder Kuppen für die bewegliche Lagerung des Federdruckkontaktes tragen."
Für die Stromführung von Spitze zu Spitze bzw. von Kuppe zu Kuppe wird in der Regel die bekannte Einrichtung des litzenlosen Druckkontaktes angewendet. Doch könnten auch in besonders gelagerten Fällen die relativ zueinander bewegten Spitzen bzw. Kuppen mit Litzen verbunden werden. Dies ist z. B. notwendig, wenn die beiden Teleskophülsen aus Isolierstoff hergestellt sind.
Handelt es sich speziell um Hülsen aus Isolierstoff, dann sind zweckmäßig die die Lagerspitzen bzw. -kuppen tragenden, in die beiden Hülsen einsetzbaren Bodenplatten mit Klemmorganen für die Litze versehen, während für den Fall der Verwendung von mit ihren Bodenplatten aus einem Stück bestehenden metallischen Hülsen die Bodenplatten mit der Litze verlötet sein können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an" Hand der Zeichnung erläutert.
Fig. ι und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel bei geschlossener und bei gelöster Kupplung,
Fig. 3 und 4 entsprechen dem zweiten Ausführungsbeispiel, jeweils in schematischer Darstellungsweise.
Gemäß Fig. r und 2 ist zwischen den beiden Kupplungshälften'r, 2" in einer Schaltergehäusehülse 3 ein Federdruckkontakt 4, 5, 6, 11, 12 in den Spitzenlagern 5, 7 bzw. 6, 8 allseitig beweglich gelagert. In einer Bolzenhülse 4 steht dabei ein schräg unterteilter Kontaktbolzen 11, 12 unter der Wirkung einer Druckfeder 13, so daß die Teile n bzw. 12 des Kontaktbolzens unter Keilwirkung an der schrägen Trennfläche gegen den Zylindermantel der Bolzenhülse 4 gedrückt werden. Die Druckfeder 13 ist in der Isolierkappe 14 isoliert eingesetzt, damit erstere keinen Strom führt. Es ist j«doch auch möglieh, daß der zweite Kontaktbolzenteil 12 aus · Isolierstoff besteht und das eine Federende kappenartig umfaßt, während das andere Federende eine Isolierkappe 14 trägt, die durch die Feder 13 gegen das konisch zulaufende Ende 9 der Bolzenhülse 4 gepreßt wird.
Durch die Spitzenlager 5, 7 bzw. 6, 8 und die Beweglichkeit des Kontaktbolzens 11, 12 in der Bolzenhülse 4 kann der Federdruckkontakt 4, 5, 6, 11, 12 allen gegenseitigen Bewegungen der beiden Kupplungshälften 1, 2 folgen, solange die Kupplung geschlossen ist. Sobald aber diese gelöst wird, wird die Bolzenhülse 4 mit ihrem konisch zulaufenden Ende 9 gegen das ebenfalls konisch gestaltete Ende 10 der Schaltergehäusenhülse 3 gepreßt, und auf diese Weise der" gesamte Federdruckkontakt stillgelegt.
Der Stromfluß geschieht bei diesen Ausführungsbeispielen bei geschlossener Kupplung von dem festen Kontakt 7 über die Lagerspitze 5 auf das Kontaktstück 11, von dort über die Hülse 4 und die Spitze 6 zum festen Gegenkontakt 8.
Ist die Bewegungsmöglichkeit der beiden Kupplungshälften besonders groß, so ist es in manchen Fällen vorteilhaft, das in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel anzuwenden, da es die Benutzung einer längeren Druckfeder ermöglicht. Hier besteht der Federdruckkontakt aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Hülsen 15, 16, die durch die Druckfeder 13 axial auseinandergepreßt werden. An den Bodenflächen
der Hülsen 15, 16 sitzen die Lagerspitzen bzw. -kuppen S, 6, die in die konisch vertieften festen Kontakte 7, 8 der Kupplungshälften 1, 2 eingreifen. Handelt es sich dabei um große Stromstärken, die durch die beiden ineinander verschiebbaren Hülsen übertragen werden sollen, z. B. Heiz- oder Motorströme, so daß die Gefahr besteht, daß wegen des Übergangswiderstandes zwischen den beiden Hülsen 15, 16 eine unzulässige Erwärmung entsteht,- oder handelt es sich; andererseits um- Steuerströme geringer Spannung, die den Übergangswiderstand nicht ohne weiteres überwinden kann, dann ist es häufig erforderlich, im Innern der beiden Hülsen 15, 16 eine die Bodenplatten der Hülsen verbindende, elektrisch leitende Litze 17 vorzusehen, die mit den Bodenplatten über Klemmorgane 18, 19 verbunden oder mit den Bodenplatten verlötet sein kann.
Grundsätzlich ist es in diesem Falle möglich, die beiden Teleskophülsen 15, 16 aus Metall oder auch aus Isolierstoff herzustellen. Die aus der Schaltergehäusehülse 3 herausragende Kontakthülse 16 trägt bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schulter 20, die sich bei gelöster Kupplung gegen das konisch zulaufende Ende 10 der Schaltergehäusehülse anlegt. Ist eine Litze vorgesehen, erfolgt der Stromfluß bei diesem Ausführungsbeispiel hauptsädhlidh oder au'sischiMeölidh durch die Litze, in dem anderen Falle durch die beiden Hülsen 15, 16.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung noch andere Ausführungsbeispiele möglich, bei denen der Federdruckkontakt sowohl in der Länge als auch seitlich verschiebbar gelagert ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Lösbarer Federdruckkontakt für elektrische Kupplungen, insbesondere für Fahrzeugkupplungen, 'mit einem ailliseitig bewegliehen, in sich federnden Kontaktbolzen nach Patent 928 692, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruckkontakt zwischen zwei festen Punkten (7, 8) der beiden Kupplungshälften (1, 2) in Spitzen (S, 6) oder Kuppen gelagert
    ist und die elektrische Verbindung zwischen den Kupplungshälften (1, 2) derart herstellt, daß der Federdruckkontakt allen Seiten- oder Längsbewegungen der beiden Kupplungshälften nachfolgen kann.
  2. 2. Federdruckkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruckkontakt eine konisch gestaltete Endfläche (9) oder Schulter (20) besitzt, die sich bei gelöster Kupplung unter der Wirkung einer Druckfeder
    (χ3) gegen das vorzugsweise ebenfalls konisch zulaufende Ende (10) der mit der einen Kupplurigshälfte (1) fest verbundenen Schaltergehäusehülse (3) anlegt.
  3. 3. Federdruckkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Schaltergehäusehülse (3) vorgesehene feste Kontakt (7) der einen Kupplungshälfte (1) ebenso wie der feste Gegenkontakt (8) der anderen Kupplungshälfte (2) eine konische Vertiefung aufweist, gegen welche die zugehörigen Kontaktspitzen oder -kuppen (5,6) des Kontaktbolzens (11, 12) bzw. der Bolzenhülse (4) durch die in der Hülse (4) befindliche Druckfeder (13) gepreßt sind.
  4. 4. Federdruckkontakt nach einem der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der litzenlose Federdruckkontakt aus einer Hülse (4) und einem darin unter Federwirkung (13) stehenden, schräg unterteilten Kontaktbolzen (11, 12) steht, wobei der eine Teil (11) dieses Kontaktbolzens die eine Kontaktspitze oder -kuppe (5) trägt, während an dem anderen Teil (12) dieses Kontaktbolzens die Druckfeder (13) angreift.
  5. 5. Federdruckkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur der die Kontaktspitze oder -kuppe (5) tragende Teil (11) des in der Bolzenhülse (4) geführten Kontaktbolzens (ii, 12) metallisch leitend ist, während der unter der Federwirkung (13) stehende Teil (12) des Kontaktbolzens aus Isolierstoff besteht und an seinem Druckende kappenartig gestaltet ist, so daß die an ihrem anderen Ende ebenfalls eine Isolierkappe (14) tragende Druckfeder (13) in die Bolzenhülse (4) isoliert eingesetzt ist.
  6. 6. Federdruckkontakt nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruckkontakt aus zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren Kontakthülsen (15, 16) besteht, die durch eine Druckfeder (13) axial auseinandergedrückt werden und an ihren Stirnflächen die Spitzen oder Kuppen (5, 6) für die bewegliche Lagerung des Federdruckkontaktes tragen.
  7. 7. Federdruckkontakt nach Ansprüche für große Stromstärken, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatten der beiden Hülsen (15,16) mittels einer leitfähigen Litze (17) elektrisch miteinander verbunden sind.
  8. 8. Federdruckkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspitzen bzw. -kuppen (5,6) tragenden, in die beiden Hülsen (15, 16) einsetzbaren Bodenplatten der Hülsen mit Klemmorganen (18. 19) für die n0 Litze (17) versehen sind.
  9. 9. Federdruckkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerspitzen oder -kuppen tragenden, mit den Hülsen (15, r6) aus einem Stück bestehenden Bodenplatten n5 mit der Litze (17) verlötet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    509 706 4.
DEB33320A 1954-02-02 1954-11-10 Loesbarer Federdruckkontakt fuer elektrische Kupplungen, insbesondere Fahrzeugkupplungen Expired DE942609C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3363220A (en) * 1966-01-12 1968-01-09 Litton Systems Inc Electrical connector

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3363220A (en) * 1966-01-12 1968-01-09 Litton Systems Inc Electrical connector

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