DE3209667A1 - Scherentrennschalter - Google Patents

Scherentrennschalter

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DE3209667A1
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DE19823209667
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Alfred Dr.-Ing. Hartig
Heinz 4300 Essen Szygulla
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

Description

  • Scherentrennschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Scherentrennschalter, bestehend aus einem Stützer, einem auf dem Stützer angeordneten Antriebsaggregat und zwei an das Antriebsaggregat angelenkten Scheren, wobei jede Schere zwei untere Scherenglieder, zwei obere Scherenglieder und zwei Greiferkontaktstückträger mit daran vorgesehenen Greiferkontaktstücken, zwei die unteren Scherenglieder und die oberen Scherenglieder verbindende Scherengelenke und ein die oberen Scherenglieder und die Greiferkontaktstückträger verbindendes Kreuzgelenk aufweist und in den Bereichen der Scherengelenke und/ oder der Kreuzgelenke mindestens eine Abstandsstütze vorgesehen ist.
  • Scherentrennschalter - eine besondere Art von Hochspannungstrennschalternsind seit langem und in verschiedenen Ausführungen bekannt (vgl. u. a. die DE-OS 23 36 534, die DE-ASen 10 74 116, 10 80 660, 10 85 942, 11 29 586, 11 91 459, 12 40 156, 12 44 910 sowie die nicht vorveröffentlichte, aber zum Stand der Technik gehörende Patentanmeldung P 31 03 518.3-34).
  • über Scherentrennschalter der in Rede stehenden Art müssen betriebsmäßig hohe Strome geführt werden können, sowohl im Normalfall als auch und insbesondere im Kurzschlußfall. Dewegen werden derartige Scherentrennschalter mitunter mit zwei Scheren versehen, also gewissermaßen als Doppelscherentrennschalter ausgebildet. Die beiden Scheren eines solchen Scherentrennschalters bilden parallele Stromwege. Von einem solchen Scherentrennschalter geht die vorliegende Erfindung aus.
  • Bei Scherentrennschaltern der Art, von der die Erfindung ausgeht, kommt es auf eine möglichst gleichmäßige Bewegung der beiden Scheren und auf eine möglichst gleichmäßige Kontaktgabe über die Greiferkontaktstücke der beiden Scheren an. Selbst dann, wenn beide Scheren von ein und demselben Antriebsaggregat her angetrieben werden, was meist der Fall sein wird, ist eine vollständig synchrone Bewegung der beiden Scheren nicht ohne weiteres zu realisieren.
  • Im übrigen sind Scherentrennschalter der in Rede stehenden Art, wie alle Hochspannungstrennschalter, insbesondere im Kurzschlußfall großen elektromagnetischen Kräften ausgesetzt. Dabei werden die elektrisch leitenden Bauteile eines Trennerpols durch die elektromagnetischen Kräfte zusammengezogen und gleichzeitig durch elektromagnetische Kräfte, die zwischen mehreren Trennerpolen wirken5 beansprucht. Im Kurzschlußfall werden auch die den Greiferkontaktstücken der in Rede stehenden Scherentrennschalter zugeordneten, von Leiterseilen getragenen Gegenkontakte elektromagnetischen Kräften ausgesetzt. Die elektromagnetischen Kräfte können bei parallel zueinander angeordneten Scheren eines Scherentrennschalters zu großeh Relativbewegungen der Scheren insbesondere in Richtung senkrecht zu den Hauptebenen der Scheren führen. Dadurch werden nicht nur die Anschlußgelenke beansprucht, mit denen die unteren Scherenglieder der Scheren am Antriebsaggregat angelenkt sind, sondern es besteht auch die Gefahr, daß der Kontaktdruck zwischen den Greiferkontaktstücken und den Gegenkontakten verringert wird oder daß die Greiferkontaktstücke sogar von den Gegenkontakten abheben. Das aber ist bei derartigen Scherentrennschaltern höchst unerwünscht, da durch die hohen Ströme dann die Greiferkontaktstücke bzw. die Gegenkontakte beschädigt würden.
  • Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten, eingangs erläuterten Scherentrennschalter mit zwei Scheren so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Gefahr des Auftretens von mechanischen undtoder elektrischen Beschädigungen geringer ist als bei den bislang bekannten Scherentrannschaltern.
  • Der erfindungsgemäße Scherentrennschalter, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstütze Relativbewegungen der Scheren gegeneinander zuläßt. Diese Lehre geht von der Erkenntnis aus, daß eine absolut starre Kopplung der beiden Scheren des Scherentrennschalters nicht optimal ist, da aus Gründen der Fertigungsgenauigkeit und wegen der in Kurzschlußfall auftretenden großen elektromagnetischen Kräfte Lageveränderungen der beiden Scheren gegeneinander auftreten können und ohne die Gefahr von Beschädigungen aufgenommen werden können sollen.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung des zuvor erläuterten erfindungsgemäßen Scherentrennschalters gibt es verschiedene Möglichkeiten, von denen nur einige hier beispielhaft erläutert werden sollen.
  • Zunächst ist es zweckmäßig, Relativbewegungen der Scheren gegeneinander dadurch zu ermöglichen, daß die Abstandsstütze an beiden Enden über jeweils eine Gelenkverbindung mit der jeweiligen Schere verbunden ist. Alternativ ist es natürlich auch möglich, die Abstandsstütze an die jeweiligen Scheren fest anzuschließen und mittig mit einer Gelenkverbindung auszustatten.
  • das die spezielle Ausgestaltung der Gelenkverbindungen betrifft, so ist es zweckmäßig, mindestens eine Gelenkverbindung als Schwenkgelenk, vorzugsweise als Kardangelenk, möglicherweise auch als Dreh-Kardangelenk auszubilden. Natürlich können auch beide Gelenkverbindungen einer Abstandsstüt7e in dieser Weise ausgebildet sein.
  • Um insbesondere Relativbewegungen senkrecht zur Hauptebene der Scheren zu ermöglichen,kann mindestens eine Gelenkverbindung auch als Schubgelenk ausgebildet sein. Sollen auch in diesem Fall Relativbewegungen parallel zu den Hauptebenen der Scheren möglich sein, so muß die als Schubgelenk ausgebildete Gelenkverbindung auch Verkantungen der Abstandsstütze im Schubgelenk erlauben. Entsprechendes gilt, wenn beide Gelenkverbindungen einer Abstandsstütze als Schubgelenke ausgebildet sind. In der Erprobung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die eine Gelenkverbindung einer Abstandsstütze als Schwenkgelenk und die andere Gelenkverbindung einer Abstandsstütze als Schubgelenk ausgebildet ist.
  • Um Verkantungen der Abstandsstütze in der als Schubgelenk ausgebildeten Gelenkverbindung zu ermöglichen, kann die als Schubgelenk ausgebildete Gelenkverbindung vorzugsweise eine stutzenartige, mit einer elastischen Auskleidung versehene Aufnahme aufweisen, wobei vorzugsweise in die stutzenartige Aufnahme an ihrem geschlossenen Ende eine elastische Dämpfungsschelbe eingesetzt ist. Die elastische Auskleidung der stutzenartigen Aufnahme erlaubt das Auftreten von Verkantungen der zuvor erläuterten Art im not wendigen Umfang.
  • Bei Scherentrennschaltern der in Rede stehenden Art weisen die Scherengelenke (bzw. die Kreuzgelenke) der Scheren mitunter stutzenartige Aufnahmen für die Enden der jeweiligen Scherenglieder auf, wobei dann die Enden der Scherenglieder zumeist über Schraubenbolzen in die Aufnahmen festgelegt sind. Bei einem derartig ausgestalteten Scherentrennschalter geht eine weitere Lehre der Erfindung dahin, die Abstandsstütze an den jeweils an den Aufnahmen vorgesehenen Schraubenbolzen zu befestigen. Dies ist eine konstruktiv besonders elegante Lösung, da die Schraubenbolzen sowieso vorhanden sind und so keine gesonderten Befestigungsvorrichtungen für die Abstandsstütze vorgesehen werden müssen.
  • Die Lehre der Erfindung, bei einem Scherentrennschalter der in Rede stehenden Art die Abstandsstütze zwischen den beiden Scheren so auszugestalten, daß geringfügige Relativbewegungen der Scheren gegeneinander möglich sind, kann auch dergestalt verwirklicht sein, daß statt einer die beiden Scheren verbindenden Abstandsstützen z. B. zwei Abstandshalter vorgesehen sind, die sich gegenseitig - z. B. über Abstützplatten - abstützen können. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Scheren weitgehend frei beweglich und gewährleisten die Abstandshalter - z. b. ein Abstandhalter an jeder Schere - nur eine Abstützung der beiden Scheren gegeneinander, insbesondere bei großen elektromagnetischen Kräften.
  • Im übrigen ist der Vollständigkeit halber darauf hinzweisen, daß Abstandsstützen der zuvor erläuterten Art nicht nur in den Bereichen der Scherengelenke und/oder der Kreuzgelenke angeordnet sein können, sondern natürlich auch in anderen Bereichen der Scheren, wenngleich die Bereiche der Scherengelenke und/oder der Kreuzgelenke wegen der wirksamen Hebelarme für die auftretenden Kräfte zu bevorzugen sind.
  • Schließlich kann es sich bei jeder Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scherentrennschalters empfehlen, zwischen der ersten Schere und der Abstandsstütze und/oder zwischen der zweiten Schere und der Abstands stütze und/oder im Verlauf der Abstandsstütze ein Isolierelement vorzusehen, - so daß keine Querströme über die Abstandsstütze von einer Schere zur anderen fließen können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 stark schematisiert, eine Seitenansicht des oberen Teils eines Scherentrennschalters gemäß der Erfindung und Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1 im Bereich einer Verbindungsstrebe, wie in Fig. 1 bei II angedeutet.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Scherentrennschalter besteht in seinem grundsätzlich Aufbau aus einem nur teilweise dargestellten Stützer 1, aus einem auf dem Stützer 1 angeordneten Antriebsaggregat 2 und aus zwei an das Antriebsaggregat 2 angelenkten Scheren 3 mit jeweils zwei unteren Scherengliedern 4,'zwei oberen Scherengliedern 5 und zwei Greiferkontaktstückträgern 6 (mit daran vorgesehenen, in Fig. 1 aber nicht dargestellten Greiferkontaktstücken). Die unteren Scherenglieder 4 jeder Schere 3 sind über zwei Anschlußgelenke 7 am Antriebsaggregat 2 angelenkt. Die unteren Scherenglieder 4 und die oberen Scherenglieder 5 jeder Schere 3 sind über zwei Scherengelenke 8 verbunden, während die oberen Scherenglieder 5 und die Greiferkontaktstücksträger 6 jeder Schere 3 über ein Kreuzgelenk 9 miteinander verbunden sind.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich ohne weiteres zunächst, daß die beiden Scheren 3 in den Bereichen ihrer Anschlußgelenke 7 gewissermaßen von selbst, nämlich über das Antriebsaggregat 2, miteinander verbunden sind. Angedeutet ist in Fig. 1, daß die beiden Scheren 3 außerdem in den Bereichen der Scherengelenke 8 und der Kreuzgelenke 9 über eine Abstandsstütze 10 miteinander verbunden sind. über die Abstandsstützen 10 sind die beiden Scheren 3 also miteinander gekoppelt.
  • Die genaue Konstruktion einer Abstandsstütze 10, wie sie bei dem in Fig. 1 dargestellten Scherentrennschalter an drei Stellen verwendet wird, ergibt sich aus Fig. 2. Erkennbar ist, daß die Abstandsstütze 10 Relativbewegungen der Scheren 3 gegeneinander erlaubt. Dazu ist die Abstandsstütze 10 an beiden Enden über jeweils eine Gelenkverbindung 11 bzw. 12 mit der jesiligen Schere 3 verbunden. Die eine Gelenkverbindung 11 ist als Schwenkgelenk ausgebildet, weist nämlich eine Schwenkachse 13 auf, auf der das Ende der Abstandsstütze 10 schwenkbar gelagert ist. Die andere Gelenkverbindung 12 ist als Schubgelenk ausgebildet und weist dazu eine mit einer elastischen Auskleidung 14 versehene stutzenartige Aufnahme 15 auf. In die stutzenartige Aufnahme 15 der Gelenkverbindung 12 ist an ihrem geschlossenen Ende eine elastische Dämpfungsscheibe 16 eingesetzt. Die als Schubgelenk ausgebildete Gelenkverbindung 12 erlaubt Verkantungen der Abstandsstütze 10 in der stutzenartigen Aufnahme 15 neben den sowieso möglichen Bewegungen der Abstandsstütze 10 in Richtung ihrer Längsachse.
  • Wie sich aus Fig. 1 andeutungsweise und aus Fig. 2 genauer ergibt, weisen die Scherengelenke 8 der Scheren 3 im dargestellten Ausführungsbeispiel stutzenartige Aufnahmen 17 für die Enden der jeweiligen Scherenglieder 4 auf. Die Enden der Scherenglieder 4 sind über Schraubenbolzen 18 in den Aufnahmen 17 der Scherengelenke 8 festgelegt. Die in diesem Bereich angeordnete Abstandsstütze 10 ist auf sehr elegante Weise dadurch mit den Scherengliedern 4 verbunden, daß sie an den jeweils an den Aufnahmen 17 vorgesehenen Schraubenbolzen 18 befestigt ist. Genauer gesagt sind die Gelenkverbindungen 11, 12 jeweils mit Schraubgewinden 19 versehen, in die die Schraubenbolzen 18 eingeschraubt sind.
  • Mit Absicht ist in der Fig, 1 dargestellt, daß die beiden Scheren 3 sich nicht vollständig synchron zueinander bewegt haben. Das ist dadurch ermöglicht worden, daß die Abstandsstütze 10 Relativbewegungen der Scheren 3 gegeneinander zulassen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: t Scherentrennschalter, bestehend aus einem Stützer, einem auf dem tützer angeordneten Antriebsaggregat und zwei an das Antriebsaggregat angelenkten Scheren, wobei jede Schere zwei untere Scherenglieder, zwei obere Scherenglieder und zwei Greiferkontaktstückträger mit daran vorgesehenen Greiferkontaktstücken, zwei die unteren Scherenglieder und die oberen Scherenglieder verbindende Scherengelenke und ein die oberen Scherenglieder und die Greiferkontaktstückträger verbindendes Kreuzgelenk aufweist und in den Bereichen der Scherengelenke und/oder der Kreuzgelenke mindestens eine Abstands stütze vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abstandsstütze (10) Relativbewegungen der Scheren (3) gegeneinander zuläßt.
  2. 2. Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstütze (10) an beiden Enden über jeweils eine Gelenkverbindung (11 bzw. 12) mit der jeweiligen Schere (3) verbunden ist.
  3. 3. Scherentrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gelenkverbindung (11) als Schwenkgelenk, vorzugsweise als Kardangelenk, ausgebildet ist.
  4. 4. Scherentrennschalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gelenkverbindung (12) als Schubgelenk ausgebildet ist.
  5. 5. Scherentrennschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schubgelenk ausgebildete Gelenkverbindung (12) eine stutzenartige, mit einer elastischen Auskleidung (14) versehene Aufnahme (15) aufweist.
  6. 6. Scherentrennschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die stutzenartige Aufnahme (15) an ihrem geschlossenen Ende eine elastische Dämpfungsscheibe (16) eingesetzt ist.
  7. 7. Scherentrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Scherengelenke stutzenartige Aufnahmen für die Enden der jeweiligen Scherenglieder aufweisen und die Enden der Scherenglieder über Schraubenbolzen in den Aufnahmen festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstütze (10) an den jeweils an den Aufnahmen (17) vorgesehenen Schraubenbolzen (18) befestigt ist.
  8. 8. Scherentrennnschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstütze aus zwei Abstandshaltern besteht und die beiden Abstandshalter an ihren einanderzu gerichteten Enden jeweils eine Abstützplatte aufweisen.
  9. 9. Scherentrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schere und der Abstandsstütze und/oder zwischen der zweiten Schere und der Abstandsstütze und/oder im Verlauf der Abstandsstütze ein Isolierelement vorgesehen ist.
DE19823209667 1982-03-17 1982-03-17 Scherentrennschalter Expired DE3209667C2 (de)

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US06/476,358 US4564731A (en) 1982-03-17 1983-03-17 Scissor-type disconnect switch with contact elements having wear-resistant armatures
US06/558,957 US4504708A (en) 1982-03-17 1983-12-07 Disconnect switch
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Title
Siemens-Druckschrift SSW 451/278 "Greifertrennschalter H273 Reihe 380 NE Freiluftausführung" *

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DE3209667C2 (de) 1989-01-12

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