DE1074116B - Emstutzer Scherentrennschalter - Google Patents
Emstutzer ScherentrennschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H31/34—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
- H01H31/36—Contact moved by pantograph
Description
DEUTSCHES
Es sind Einstützer-Scherentrennschalter vorgeschlagen,
bei denen auf einem Stützer ein Getriebekasten und eine ein- und ausziehbare Schere mit
Greiferkontaktstückträgern und Greiferkontaktstücken aufgebaut sind und das Gegenkontaktstück an einem
Leiterseil befestigt ist. Bisher wurden diese Schalter so ausgebildet, daß die ein- und ausziehbare Schere
auch den Strom führte, d. h. die Greiferkontaktstücke elektrisch mit dem elektrischen Anschluß, z. B. am Getriebekasten,
verband. Die Schere erfüllte also mehrere Aufgaben gleichzeitig, und zwar die Kontalitstücke
zu tragen, die Kontaktstücke zu bewegen und die beweglichen Kontaktstücke mit dem elektrischen
Anschluß am Getriebekasten elektrisch leitend zu verbinden.
Hier wird also der Strom über die Scherenelemente, d. h. über die Scherenarme, -gelenke und -lager, geführt.
Das hat den Nachteil, daß die Scherenelemente zum Zwecke der Stromübertragung in besonderer
Weise ausgeführt sein müssen, damit sie den Strom von einem Teil auf den anderen möglichst verlustlos
überleiten.
Außer diesem Einstützer-Scherentrennschalter sind Mehrstützer-Scherentrennschalter vorgeschlagen worden,
bei denen das Kontaktstück am beweglichen Kopf der Schere mit Hilfe eines Kabels mit dem Kontaktstück
am Fuß der Schere elektrisch verbunden und das Kabel über die Gelenkstellen der Schere geführt
ist. Bei dieser Anordnung dienen zwar die Scherenelemente nicht zur Stromübertragung, diese Anordnung
hat aber den anderen Nachteil, daß beim Aus- und Einziehen der Schere auch das Kabel mit aus-
und eingezogen werden muß. Hierzu sind besondere Vorrichtungen, z. B. Kabeltrommeln mit elektrischen
Schleifkontakten und einem Antrieb für die Trommel, erforderlich. Außerdem hat diese Anordnung den
weiteren Nachteil, daß das Kabel an den Unterstützungspunkten, den Gelenkstellen der Schere, beim
Auf- und Abrollen abgenutzt wird.
Ferner sind doppelpolige Schubtrennschalter für Hochspannungszwecke bekannt, die zum Abtrennen
eines ölschalters dienen, der zwischen zwei Profileisenständern steht, die die Elemente des Trennschalters
tragen. Bei diesem Schubtrennschalter sind als stromführende Teile biegsame Leitungen verwendet.
Damit diese nicht frei herumhängen und beim Schalten eventuell beschädigt werden, müssen besondere
Führungsstäbe zu ihrer Unterstützung vorgesehen sein, was aber als Nachteil anzusehen ist, zumal dadurch
die Anordnung1 sperrig ist und viel Platz beansprucht.
Schließlich sind Schwenkschalter auf drei Stützen bekannt. Diese haben ein Schaltmesser, das durch
eine zur Stromleitung dienende Kupferschiene prak-
Einstütz er-Scherentr enns charter
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
DipL-Ing. Josef Biersack, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
tisch in seiner ganzen Länge überbrückt ist. Hierdurch wird aber nur das an sich sehr lange Schaltmesser
elektrisch entlastet, damit dessen mechanische Festigkeit nicht etwa unter einer Erwärmung durch
den Strom leidet.
Die Erfindung betrifft einen Einstützer-Scherentrennschalter mit Getriebekasten, Schere und Greiferkontaktstücken.
Da solche Schalter für verschiedene Spannungen, z. B. von 60, 110, 220, 38OkV, und bei
jeder Spannung wieder für verschiedene Stromstärken, z. B. für 500, 1000 und 1500 bis 200OAmp.,
verwendet werden, so ist ein reichhaltiges Lager an Einstützertrennern erforderlich, weil zweckmäßigerweise
für jede Spannung und für jede Stromstärke wenigstens einige Stück auf Lager liegen sollen.
Ein solches Lager beansprucht nicht nur viel Platz, sondern es entstehen auch entsprechend hohe Lagerhaltungs-,
Lagerverwaltungs- und sonstige Kosten, was ein bedeutender Nachteil ist, zumal auch entsprechend
viel verschiedenartige Ersatzteile vorrätig sein müssen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Einstützer-Säulenscherentrennschalter
mit Getriebekasten, Schere und Greiferkontaktstücken, bei dem die Greiferkontaktstücke
besondere, als Strombahn ausgebildete Stromzuführungen haben, welche die Schere überbrücken
und sich vom Getriebekasten bis zu den Greiferkontaktstücken bzw. den Greiferkontaktstückträgern
erstrecken. Die Erfindung besteht darin, daß für die elektrische Verbindung der Greiferkontaktstücke
mit dem elektrischen Anschluß am Getriebekasten eine auswechselbare, in ihrem Querschnitt der
jeweils geforderten Betriebsstromstärke anpaßbare Strombahn vorgesehen ist, deren Teile derart ange-
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Claims (4)
- 3 4ordnet und ausgebildet sind, daß der zum Scheren- Die Stromzuführung besteht aus einem auswechsel-oberteil gehörende Strombahnteil längs des Scheren- baren Lager 20, das am Getriebegehäuse 2 befestigt,Oberteiles geführt und, vorzugsweise in unterteilter z. B. angeschraubt, und als Anschluß für die elek-Ausführung, an diesem gehaltert ist, daß sich der vom trische Zuleitung ausgebildet ist. Es trägt einen BoI-Scherenoberteil zum Getriebekasten führende Strom- 5 zen 21 mit zwei Laschen 22 und 22', welche einbahnteil vom unteren Ende des Scherenoberteiles bis Distanzstück 19 und einen Bolzen 23 tragen, an demetwa zur Mitte des Getriebekastens erstreckt und da- die den Strom weiterleitenden Flachkupferschienenbei die Gelenke zwischen Scherenoberteil und 24 und 25 drehbar gelagert sind. Um die erforder-Scherenunterteil und die "Gelenke zwischen Scheren- liehen hohen Kontaktdrücke zwischen den miteinanderunterteil und dem Getriebekasten elektrisch über- io in Berührung stehenden, den elektrischen Strom füh-brückt. renden Teilen zu erzeugen, sind an allen dafür in Be-Durch die Erfindung wird ein Einstützer-Scheren- tracht kommenden Stellen an sich für diesen Zwecktrennschalter geschaffen, der, außerdem daß er die bekannte Vorrichtungen vorgesehen, die in der Zeich-Nachteile der oben angegebenen Schalter nicht, aber nung durch Druckfedern 40 schematisch angedeutetderen Vorteile aufweist, die Möglichkeit einer leich- 15 sind. Die Kupferschienen 24 und 25 sind oben an dem ten und schnellen Anpaßbarkeit eines einem bestimm- Bolzen 26 angelenkt, welcher von dem Verbindungsten Spannungswert entsprechenden Scherentrenn- stück 27 getragen wird. Dieses ist an dem Scherenschalters an verschiedene, von Fall zu Fall gewünschte teil 13 mit Hilfe von Kupferschrauben 28 und Strombelastungswerte bietet. Die erfindungsgemäße Kupferunterlegscheiben 29 befestigt. Mit den Schrau-Anordnung kann dadurch weiter vervollkommnet 20 ben 28 ist gleichzeitig die Kupferschiene 30 befestigt, werden, daß die längs der Scherenoberteile vorge- welche mit ihrem anderen Ende mit dem Ende des sehenen, mit diesen fest verbundenen Stromführungs- Scherenteils 13 abschneidet. Zu beiden Seiten der teile und der zwischen Scherenoberteil und Getriebe- Kupferschiene 30 sind weitere Kupferleiter 32 und 33 kasten angeordnete Stromführungsteil aus starren angeordnet. Diese Teile sind zusammen mit den elektrischen Leitern, z. B. Stromschienen, bestehen 25 federnden Kontaktstückhaltern 16., 17 mit Hilfe von und zur Überbrückung der Scherengelenke durch Schrauben 34 bzw. 34' an den ausgesparten Enden des flexible Leiter miteinander in elektrisch leitender Ver- Profilrohres 13 bzw. dem Verbindungsstück zwischen bindung stehen. Dabei ist es möglich, daß nur eine den oberen Enden der Scherenoberteile 10 und 11 beHälfte der Schere Stromschienen trägt, vorzugsweise festigt. Die Kupferleiter 32, 33 und die Kontakt-•Jedoch beide Greiferkontaktstücke durch eine flexible 30 stücke 18,18' sind mit Schrauben 36, 36' an den fe-Leitung in der Nähe der obersten Drehachse der dernden Kontaktstückhaltern 16, 17 befestigt. Das Schere miteinander verbunden sind. untere Ende des Kupferleiters 33 ist so z. B. flexibelGemäß der weiteren Erfindung können die un- ausgebildet, daß es eine genügende Beweglichkeit undmittelbar an die am Getriebekasten befindlichen An- auch genügende Länge hat, damit sich die Scheren-triebswellenenden befestigten unteren Scherenarme 35 hälften weit öffnen können.und ihre Gelenke durch einen starren Leiter über- Die einzelnen Kontaktstücke 18, 37, 38, 18', 37', 38'brückt sein, der — vorzugsweise mit flexiblen Enden. — sind an federnden Teilen 16, 17 befestigt, damit sieeinerseits mit dem Scherenarm des nächsthöher ge- sich einzeln gegen das Leiterseil 39 legen können,legenen Scherengliedes, andererseits mit den Kon- Je nach Erfordernis wird der Scherentrenner mittaktstücken am Getriebekasten verbunden ist. 40 zwei, vier oder sechs Kontaktstücken ausgerüstet.Ein Ausführungsbeispiel eines Einstützer-Scheren- Dementsprechend sind auch die zu den Kontaktstückentrenners nach der Erfindung ist in den führenden Strombahnteile in entsprechender StärkeFig. 1 und 2 schematisch in Seiten- und Stirn- oder Anzahl anzuordnen. Jedes Kontaktstück mögeansicht dargestellt; beispielsweise Ströme bis zu 500 Amp. aushalten.Fig. 3 zeigt schematisch eine zweite Ausführungs- 45 Jedes Verbindungsstück 32, 33 muß dementsprechendmöglichkeit einer elektrischen Verbindung. für 500 Amp., das Kupferband 30 aber für 3000 Amp.,Der Scherentrenner besteht aus drei Hauptteilen, die beiden Kupferschienen 24, 25 müssen jede fürund zwar erstens dem Getriebekasten, zweitens dem 1500 Amp. und alle anderen zum Strompfad gehören-mechanischen Teil, der eigentlichen Schere, und drit- den Teile müssen sinngemäß entsprechend ihrer Be-tens dem elektrischen Teil, der Strombahn. Der Ge- 50 lastung bemessen sein. Die den Strom führenden Teiletriebekasten 2 ist auf einem Isolator 1 aufgebaut. werden also ähnlich wie die Teile eines BaukastensDer mechanische Teil, die Schere, besteht aus den aus den vorrätigen Einzelteilen ausgewählt und zurunteren Scherengliedern 3 bis 6 und den oberen Strombahn zusammengesetzt.Scherengliedern 10,11 und 13. Die unteren Scheren- Die Strombahn an den Gelenkpunkten 26, 23, 21glieder sind auf den aus dem Getriebekasten 2 heraus- 55 kann auch, wie an sich bekannt, durch flexible Bänderragenden Wellenenden 7 befestigt. Die Scherenglieder 3 oder flexible Leiterseile ersetzt werden, wie es z.B.und 4 haben oben Lager 8 zur Aufnahme der Welle 9, durch die Linien 41, 42 angedeutet ist. Die Fig. 3an der die oberen Scherenglieder 10 und 11 gelagert zeigt noch ein zweites Ausführungsbeispiel für die sind. Die unteren Scherenglieder 5 und 6 tragen die elektrische Verbindung vom Getriebekasten 2 zumWelle 12, an der das obere Scherenglied 13 drehbar 6° Scherenteil 13 bzw. Strombahnteil 30. Diese Verbinangelenkt ist, welches oben ein Lagerrohr 13' für die dung besteht aus einem starren Leiter 43 mit flexib-Welle 15 hat, an der die Scherenglieder 10 und 11 mit len Enden 44 und 45, die am Ende versteift und mit ihren Lagern 14 und 14' drehbar gelagert sind. Die Schrauben 46, 47 am Getriebekasten 2 und amScherenglieder 3 bis 6 und 10 und 11 bestehen aus Scherenteil 13 bzw. Strombahnteil 30 befestigt sind.Profilstahl, z. B. Profilrohren. Das Scherenglied 13 ist 55ein Flachrohr aus Stahl. Am Ende der Scherenglieder Patentansprüche:
10, 11 und 13 sind je drei federnde Kontaktstückhalter 16 und 17 angeordnet, z. B. angeschraubt, von 1. Einstützer-Scherentrennschalter mit Getriebedenen jeder eines der Kontaktstücke 18,18', 37, 37', kasten, Schere und Greiferkontaktstücken, bei dem 38 und 38' trägt. 70 die Greiferkontaktstücke besondere, als Strombahnausgebildete Stromzuführungen haben, welche die Schere überbrücken und sich vom Getriebekasten bis zu den Greiferkontaktstücken bzw. den Greiferkontaktstückträgern erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß für die elektrische Verbindung der Greiferkontaktstücke (18,18') mit dem elektrischen Anschluß am Getriebekasten (2) eine auswechselbare, in ihrem Querschnitt der jeweils geforderten Betriebsstromstärke anpaßbare Strombahn vorgesehen ist, deren Teile derart angeordnet und ausgebildet sind, daß der zum Scherenoberteil (13) gehörende Strombahnteil (30) längs des Scherenoberteiles (13) geführt und, vorzugsweise in unterteilter Ausführung, an diesem gehaltert ist, daß sich der vom Scherenoberteil (13) zum Getriebekasten (2) führende Strombahnteil (24, 25) vom unteren Ende des Scherenoberteiles (13) bis etwa zur Mitte des Getriebekastens (2) erstreckt und dabei die Gelenke (9,12) zwischen Scherenoberteil (10,11,13) und Scherenunterteil (3 bis 6) und die Gelenke (7, 8) zwischen Scherenunterteil (3 bis 6) und dem Getriebekasten (2) elektrisch überbrückt. - 2. Einstützer^Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längs des Scherenoberteiles (13) vorgesehenen, mit diesen fest verbundenen Stromführungsteile und der zwischen Scherenoberteil und Getriebekasten (2) angeordnete Stromführungsteil (24,25) aus starren elektrischen Leitern, z. B. Stromschienen (30), bestehen und zur Überbrückung der Scheren-gelenke durch flexible Leiter miteinander in elektrisch leitender Verbindung stehen.
- 3. Einstützer-Scherentrennschalter nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hälfte der Schere Stromschienen trägt, vorzugsweise jedoch beide Greiferkontaktstücke durch eine flexible Leitung (35) in der Nähe der obersten Drehachse (15) der Schere miteinander verbunden sind (Fig. 1).
- 4. Einstützer-Scherentrennschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die am Getriebekasten (2) befindlichen Antriebswellenenden (7) befestigten unteren Scherenarme (3, 4, 5, 6) und ihre Gelenke (7, 9,12) durch einen starren Leiter (43) überbrückt sind, der — vorzugsweise mit flexiblen Enden (44,45) — einerseits mit dem Scherenarm (13) des nächsthöher gelegenen Scherengliedes, andererseits mit den Kontaktstücken am Getriebekasten (2) verbunden ist (Fig. 3).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932 076;
USA.-Patentschriften Nr. 1 743 652, 1 952 436,
988 120;französische Patentschrift Nr. 1 055 382;
französische Zusatzpatentschrift Nr. 63 364;
Patentschriften Nr. 6 615, 9 048, 10 903 des Amtes für Erfmdungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DENDAT1074116D Pending DE1074116B (de) | 1956-01-31 | Emstutzer Scherentrennschalter |
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