DE3006676A1 - Scherentrennschalter - Google Patents

Scherentrennschalter

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DE3006676A1
DE3006676A1 DE19803006676 DE3006676A DE3006676A1 DE 3006676 A1 DE3006676 A1 DE 3006676A1 DE 19803006676 DE19803006676 DE 19803006676 DE 3006676 A DE3006676 A DE 3006676A DE 3006676 A1 DE3006676 A1 DE 3006676A1
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scissor
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scissors
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contact piece
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Alfred Dr. Hartig
Klaus-Jürgen 4300 Essen Marczan
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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RUHRTAL GmbH
Ruhrtal Elektrizitatsgesellschaft Hartig GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/34Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact adapted to engage an overhead transmission line, e.g. for branching
    • H01H31/36Contact moved by pantograph

Description

  • Scherentrennschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Scherentrennschalter, bestehend aus einem auf einem Stützer angeordneten Antriebsaggregat, aus einer an das Antriebsaggregat angelenkten Schere mit unteren Scherengliedern und oberen Scherengliedern, die sich kreuzen, mit zwei die unteren und die oberen Scherenglieder verbindenden Scherengelenken und mit einem an die oberen Enden der oberen Scherenglieder angeschlossenen Kreuzgelenk, und aus zwei an das Kreuzgelenk angeschlossenen Greiferkontaktstückträgern mit daran befestigten Greiferkontaktstücken.
  • Scherentrennschalter - eine besondere Art von Hochspannungstrennschaltern - sind seit langem und in verschiedenen Ausführungen bekannt (vgl.
  • " b die DE-ASen lo 7411; lo 80 660, lo 85 942, 11 91 459, 12 40 146 und 12 44 91o sowie die DE-OS 23 36 543). Insbesondere sind auch Scherentrenner der eingangs beschriebenen Art, also solche, bei denen sich die oberen Scherenglieder kreuzen, bekannt (vgl. die DE-ASen lo 81 103 und 11 13 259).
  • Hochspannungstrennschalter - also auch Scherentrennschalter - sind im Kurzschlußfall großen elektromagnetischen Kräften ausgesetzt. Dabei werden die elektrisch leitenden Bauteile eines Trennerpols durch die elektromagnetischen Kräfte zusammengezogen und gleichzeitig durch elektromagnetische Kräfte, die zwischen mehreren Trennerpolen wirken, beansprucht. Im Kurzschlußfall werden auch die den Greiferkontaktstücken der in Rede stehenden Trennschalter zugeordneten, von Leiterseilen getragenen Gegenkontakte elektromagnetischen Kräften ausgesetzt. Damit diese elektromagnetischen Kräfte nicht dazu führen, daß die Gegenkontakte aus den Greiferkontaktstücken der Scherentrennschalter herausgerissen werden, werden Scherentrennschalter so ausgebildet, daß die auftretenden elektromagnetischen Kräfte den Kontaktdruck (zwischen den Greiferkontaktstücken der Scherentrennschalter und den von Leiterseilen getragenen Gegenkontakten) erhöhen. Nutzt man nun gezielt die elektromagnetischen Kräfte aus, zum Beispiel dadurch, daß man kleine Abstände zwischen den entsprechenden elektrisch leitenden Bauteilen der Scherentrennschalter wählt, so müssen die entsprechenden Bauteile auch mechanisch entsprechend widerstandsfähig sein.
  • Bei Scherentrennschaltern der in Rede stehenden Art treten beim Ein- und Ausschalten an den Scherengelenken und an dem Kreuzgelenk Schwenkbewe-0 gungen von bis zu 180 ° auf. Konstruktiv besonders Problematisch sind dabei die Kreuzgelenke.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Scherentrennschalter der eingangs beschriebenen Art anzugeben, der sich dadurch auszeichnet, daß das Kreuzgelenk konstruktiv und fertigungstechnisch relativ einfach ausgeführt ist, - und der damit an einem für seine Funktionstüchtigkeit wichtigen Punkt erheblich verbessert ist.
  • Der erfindungsgemäße Scherentrennschalter, bei dem die zuvor dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt nur zwei obere Scherenglieder vorgesehen sind, daß also nur zwei sich zwischen den Scherengelenken und dem Kreuzgelenk kreuzende obere Scherenglieder vorgesehen sind, und daß das Kreuzgelenk so ausgebildet ist, daß die beiden Greiferkontaktstückträger symmetrisch angeordnet sind, daß sich also die beiden Greiferkontaktstückträger gegenüberl iegen.
  • Bei Scherentrennschaltern der Art, von der die Erfindung ausgeht, also bei solchen, bei denen sich die oberen Scherenglieder - zwischen den Scherengelenken und dem Kreuzgelenk - kreuzen, hat man bisher den Versatz zwischen den sich kreuzenden oberen Scherengliedern entweder einfach nur hingenommen oder dadurch gleichsam eliminiert, daß man ein oberes Scherenglied als einfaches Scherenglied und das andere obere Scherenglied als das einfache Scherenglied zwischen sich aufnehmendes doppeltes Scherenglied ausgeführt hat (vgl. die DE-AS lo 74 116). Demgegenüber ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß der sich aus der Kreuzung der oberen Scherenglieder notwendigerweise ergebende Versatz der oberen Scherenglieder gerade die Möglichkeit gibt, ein einfaches Kreuzgelenk zu realisieren, bei dem die beiden Greiferkontaktstückträger symmetrisch, also gegenüberliegend angeordnet sein können.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Scherentrennschalter auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Scherentrennschalter das Kreuzgelenk aus zwei identischen Kreuzgelenkhälften zusammenzusetzen. Das ist erfindungsgemäß deshalb möglich (und natürlich mit erheblichen Vorteilen verbunden), weil der erfindungsgemäß gezielt ausgenutzte Versatz zwischen den sich kreuzenden oberen Scherengliedern identisch ausgebildeten Kreuzgelenkhälften die Möglichkeit gibt, miteinander korrespondierend zu arbeiten, ohne dadurch die notwendige Gelenkigkeit des Kreuzgelenkes zu beeinträchtigen.
  • Wird bei einem erfindungsgemäßen Scherentrennschalter die zuvor erläuterte Lehre, das Kreuzgelenk aus zwei identischen Kreuzgelenkhälften aufzubauen, realisiert, so empfiehlt sich im einzelnen eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Kreuzgelenkhälfte aus zwei unter einem stumpfen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 180 °, insbesondere unter einem Winkel von 165 ° zueinander verlaufenden Aufnahmeelementen für jeweils ein oberes Scherenglied und für jeweils einen Gegenkontaktstückträger und aus einem Gelenkelement besteht. Dabei wird man dann die Mittelebenen der beiden Aufnahmeelemente um die Hälfte des Maßes gegeneinander versetzen, um das die oberen, sich kreuzenden Scherenglieder gegeneinander versetzt sind. Dadurch wird der Versatz der sich kreuzenden oberen Scherenglieder "auf dem Wege zu den Gegenkontaktstückträgern" - über das Kreuzgelenk - wieder eliminiert, - so daß sich die beiden Greiferkontaktstückträger gegenüberliegen.
  • Im übrigen empfiehlt es sich, dann, wenn bei dem erfindungsgemäßen Scherentrennschalter das Kreuzgelenk aus zwei identischen Kreuzgelenkhälften besteht, bei jeder Kreuzgelenkhälfte das Gelenkelement unterhalb des Aufnahmeelementes für den Gegenkontaktstückträger zu verwirklichen, - was kinematisch vorteilhaft ist.
  • Schließlich kommt einer weiteren Lehre noch besondere Bedeutung zu, und zwar auch losgelöst von den zuvor dargelegten Lehren. Nach dieser Lehre ist bei einem Scherentrennschalter der Art, von der die Erfindung ausgeht, der Abstand zwischen den beiden Scherengelenken soweit verringert, zum Beispiel durch eine Kapselung der dort vorgesehenen Stromübergänge, daß hier gleichsam ein Anschlag realisiert ist. Dieser Anschlag verhindert, daß durch die im Kurzschlußfall auftretenden elektromagnetischen Kräfte die Bauteile unzulässig hoch beansprucht werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scherentrennschalters, jedoch ohne Stützer und ohne Antriebsaggregat, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, und zwar in einer gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 1 um 9G ° versetzten Seitenansicht, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kreuzgelenkhälfte des Scherentrennschalters nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3, und zwar in einer gegenüber der Seitenansicht nach Fig. 3 um 90 ° versetzten Seitenansicht.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Scherentrennschalter besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem (nicht dargestellten) Stützer, aus einem auf dem Stützer angeordneten (nicht dargestellten) Antriebsaggregat, aus einer an das Antriebsaggregat angelenkten Schere 1 mit unteren Scherengliedern 2, 3 und oberen Scherengliedern 4, 5, die sich kreuzen, mit zwei die unteren und die oberen Scherenglieder 2, 3 und 4, 5 verbindenden Scherengelenken 6, 7 und mit einem an die oberen Enden der oberen Scherenglieder 4, 5 angeschlossenen Kreuzgelenk 8, und aus zwei an das Kreuzgelenk 8 angeschlossenen Greiferkontaktstückträgern 9, lo mit daran befestigten Greiferkontaktstücken 11, 12.
  • Wie eine zusammenschauende Betrachtung der Fig. 1 und 2 zeigt, sind bei dem erfindungsgemäßen Scherentrennschalter insgesamt nur zwei obere Scherenglieder 4, 5 vorgesehen, sind also nur zwei sich zwischen den Scherengelenken 6, 7 und dem Kreuzgelenk 8 kreuzende obere Scherenglieder 4, 5 vorgesehen, und ist das Kreuzgelenk 8 so ausgebildet, daß die beiden Greiferkontaktstückträger 9, lo symmetrisch angeordnet sind, daß sich also die beiden Greiferkontaktstückträger 9, lo gegenüberliegen.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Scherentrennschalter besteht das Kreuzgelenk 8 aus zwei identischen Kreuzgelenkhälften 13, 14. Jede Kreuzgelenkhälfte 13, 14 besteht aus zwei unter einem stumpfen Winkel, nämlich einem Winkel von 165 ° zueinander verlaufenden Aufnahmeelementen 15, 16 bzw 17, 18 für jeweils ein oberes Scherenglied 4 bzw. 5 und für jeweils einen Gegenkontaktstückträger 9 bzw. lo und aus einem Gelenkelement 19 bzw. 2c.
  • Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind bei dem dargestellten Scherentrennschalter die Mittelebenen 21, 22 bzw. 23, 24 der beiden Aufnahmeelemente 15, 16 bzw. 17, 18 um die Hälfte des Maßes gegeneinander versetzt, um das die oberen, sich kreuzenden Scherenglieder 4, 5 gegeneinander versetzt sind.
  • Schließlich zeigen insbesondere die Fig.3 und 4, daß bei dem dargestellten Scherentrennschalter bei jeder Kreuzgelenkhälfte 13, 14 das Gelenkelement 19 bzw. 20 unterhalb des Aufnahmeelementes 16 bzw. 18 für den Gegenkontaktstückträger 9 bzw. lo verwirklicht ist.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Scherentrennschalter, bestehend aus einem auf einem Stützer angeordneten Antriebsaggregat, aus einer an das Antriebsaggregat angelenkten Schere mit unteren Scherengliedern und oberen Scherengliedern, die sich kreuzen, mit zwei die unteren und die oberen Scherenglieder verbindenden Scherengelenken und mit einem an die oberen Enden der oberen Scherenglieder angeschlossenen Kreuzgelenk, und aus zwei an das Kreuzgelenk angeschlossenen Greiferkontaktstückträgern mit daran befestigten Greiferkontaktstücken, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß insgesamt nur zwei obere Scherenglieder (4, 5) vorgesehen sind, daß also nur zwei sich zwischen den Scherengelenken (6, 7) und dem Kreuzgelenk (8) kreuzende obere Scherenglieder (4, 5) vorgesehen sind, und daß das Kreuzgelenk (8) so ausgebildet ist, daß die beiden Greiferkontaktstückträger (9, 10) symmetrisch angeordnet sind, daß sich also die beiden Greiferkontaktstückträger (9, 10) gegenüberliegen.
  2. 2. Scherentrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (8) aus zwei identischen Kreuzgelenkhälften (13, 14) besteht.
  3. 3. Scherentrennschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kreuzgelenkhälfte (13, 14) aus zwei unter einem stumpfen Winkel, vorzugsweise unter einem Winkel von ca. 150 bis 180 °, insbesondere unter einem Winkel von 165 ° zueinander verlaufenden Aufnahmeelementen (15, 16 bzw.
    17, 18) für jeweils ein oberes Scherenglied (4 bzw. 5) und für jeweils einen Gegenkontaktträger (9 bzw. 10) und aus einem Gelenkelement (19 bzw. 20 ) besteht.
  4. 4. Scherentrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebenen (21. 22 bzw. 23, 24) der beiden Aufnahmeelemente (15, 16 bzw. 17, 18) um die Hälfte des Maßes gegeneinander versetzt sind, um das die oberen, sich kreuzenden Scherenglieder (4, 5) gegeneinander versetzt sind,
  5. 5. Scherentrennschalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Kreuzgelenkhälfte (13, 14) das Gelenkelement (19 bzw. 20) unterhalb des Aufnahmeelementes (16 bzw. 18) für den Gegenkontaktstückträger (9 bzw. lo) verwirklicht ist.
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AU545910B2 (en) 1985-08-08
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