DE3221574C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/28—Interface circuits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinder einer Hubkolben
maschine mit integrierter elektrischer Signalgabe bei
Erreichen wenigstens einer der Hubendlagen eines Kolbens,
mit einem Zylinderrohr, zwei Zylinderdeckeln, einem im
Zylinderrohr bewegbaren Kolben mit Kolbenstange und einem
Schalter, der in der Hubendlage durch den Kolben betätigt
wird und ein elektrisches Signal erzeugt.
Bereits bekannte Vorrichtungen ähnlicher Art sind als ein
fach- oder doppeltwirkende Zylinder ausgebildet, die mit
Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere Druckluft, beauf
schlagbar sind. In den Hubendlagen des Kolbens wird jeweils
ein elektrisches Signal erzeugt, das dem Umschalten
der Einlaß- und Auslaßventile dient, d. h. das Schließen
des vorher als Einlaßventil und das gleichzeitige Öffnen
des vorher als Auslaßventil dienenden Ventils (bzw. umgekehrt
in der anderen Hubendlage des Kolbens) bewirkt.
Bei solchen bekannten Anordnungen hat man bereits vorge
schlagen, das elektrische Signal dadurch auszulösen, daß
auf dem Kolben ein Magnet oder Magnetring befestigt wird, der
durch induktive Kopplung mit einem auf der Außenseite des
Zylinders angebrachten Signalgeber geschaltet wird. Als nach
teilig ist bei dieser bekannten Anordnung anzusehen, daß sie
nur eine fliegende Umsteuerung und keinen präzisen Anschlag
in der Hubendlage, also eine Anschlagfunktion, zuläßt. Um in
präzise definierter Hubendlage ein elektrisches Signal abzuge
ben, war es deshalb bislang erforderlich, den mechanischen An
schlag und den elektrischen Endschalter getrennt voneinander
und außerhalb des Zylinders zu befestigen. Bei den aus der
CH-PS 4 18 841 bekanntgewordenen Anordnungen sind die der Um
steuerung von Vor- auf Rücklauf und umgekehrt von Rück- auf
Vorlauf dienenden beiden Endschalter in einem gemeinsamen
Schaltergehäuse untergebracht, das außen am kolbenstangen
seitigen Anschlußdeckel des Arbeitszylinders koaxial zum Zy
linder angeordnet ist, wobei die beiden Endschalter im Verlaufe
der hin und her gehenden Bewegungen des Kolbens von sich mit
diesem bewegenden Anschlag- und Betätigungsgliedern betätigt
werden. Auch bei dieser bekannten Anordnung muß deshalb ein
besonderer mechanischer Anschlag vorgesehen werden; auch hier
sind die obenerwähnten Nachteile vorhanden.
Die Erfindung hat sich deshalb die Schaffung eines Zylin
ders zur Aufgabe gemacht, der es bei kompakter Bauweise ohne
die Verwendung sich bewegender zusätzlicher Teile gestattet, in wenigstens
einer Hubendlage des Kolbens einen präzise einstellbaren End
anschlag zu schaffen, bei dessen Erreichung ein elektrisches
Signal erzeugt wird.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Vorschlag
gelöst, daß der Schalter aus wenigstens einem im Zylinder
deckel angeordneten festen Kontaktteil und einem zumindest
einen Teil des Kolbens umfassenden beweglichen Kontaktteil
besteht. Die kompakte Bauweise wird durch die Aufnahme des
festen Kontaktes in den Zylinderdeckel verwirklicht, so daß
die Außenabmessungen hierdurch ungeändert bleiben. Durch die
kolbenseitige räumliche Begrenzung des festen Kontaktes wird
ein klar definierter Endanschlag geschaffen, bei dessen Er
reichung ein elektrisches Signal abgegeben wird. Die Ein-
und Verstellung erfolgt über Veränderungen der räumlichen
Anordnung des Signalkontaktes in Richtung der Zylinderachse
und in bezug auf den ihn umgebenden Zylinderdeckel.
In der baulichen Gestaltung des elektrischen Signalkontaktes
bestehen im Rahmen der Erfindung verschiedene Möglichkeiten.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der der
Schalter zwei isolierte elektrische Leiter als feste Kontakt
teile aufweist, die auf unterschiedlichen elektrischen Poten
tialen gehalten werden und die in der Hubendlage durch den
zumindest im Kontaktbereich aus leitendem Material bestehen
den Kolben flächig berührt werden. Die Wirkungsweise ist
dann folgende: Im Augenblick der Berührung des festen Kontak
tes durch den Kolben wird über den zumindest in diesem Be
reich aus leitendem Material bestehenden Kontaktbereich eine
elektrische Verbindung zwischen den isolierten und auf un
terschiedlichen elektrischen Potentialen befindlichen Leitern
hergestellt. Die verschiedenen elektrischen Potentiale beider
Leiter bedingen einen Stromfluß, der das gewünschte elek
trische Signal darstellt. Voraussetzung hierfür ist, daß
der Kolben an dem festen Kontakt anliegt, der gleichzeitig
eine Begrenzung des Kolbenhubes darstellt und die Hubendlage
definiert.
Eine alternative Ausführung des festen Kontaktes besteht da
rin, diesen mit einem isolierten und auf einem elektrischen
Potential gehaltenen Leiter zu versehen, wobei als bewegliches
Kontaktteil der Kontaktbereich des Kolbens und der Kolben mit
Kolbenstange aus elektrisch leitendem Material bestehen, das
geerdet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Stromkreis
gebildet aus dem elektrischen Leiter, dem Kontaktbereich des
Kolbens und entweder aus Teilen des festen Kontaktes und/oder
aus Kolben mit Kolbenstange. Das Vorteilhafte dieser Ausfüh
rungsform ist in der Vereinfachung des festen Kontaktes, der
nunmehr einen isolierten Leiter besitzt, zu sehen. An die
Stelle des zweiten Leiters treten in funktioneller Hinsicht
entweder die übrigen Teile des festen Kontaktes und/oder der
Kolben mit der Kolbenstange, die deshalb aus elektrisch lei
tendem Material bestehen müssen. Die Erdung letztgenannter
Teile macht zum einen die Isolierung überflüssig und stellt
zum anderen sicher, daß vor allem bei Anwendung hoher Span
nungen im Falle der Berührung durch das Bedienungspersonal
keine Stromschläge abgegeben werden können. Ein weiterer
Vorteil dieses festen Kontaktes ist, ebenso wie bei vorge
nannter Ausführungsform, in der großen Robustheit, der hohen
Lebensdauer und der Wartungsfreiheit zu sehen, die aus dem
Fehlen beweglicher Teile resultiert.
Als Form des festen Kontaktes schlägt die Erfindung einen
Stift vor, in den der oder die elektrischen Leiter als
konzentrische Hohlzylinder eingebracht sind. Hierbei erweist
es sich als besonders zweckmäßig, den Stift als von außen
betätigbare Schraube auszubilden. Der besondere Vorteil dieser
Anordnung besteht in der nachträglichen Einstellbarkeit des
Endanschlags auch nach erfolgtem Einbau in den Zylinderdeckel,
was dadurch geschieht, daß der als Schraube ausgebildete feste
Kontakt von der Außenseite her, beispielsweise vermittels
eines Schraubenziehers, gedreht und dadurch in axialer Rich
tung verschoben wird. Gerade die nach erfolgtem Einbau mög
liche Justierung gestattet eine extreme Positioniergenauig
keit des Endanschlags.
Als leitendes Material schlägt die Er
findung Messing und als Isoliermaterial Kunststoff vor.
Die praktischen Erfahrungen haben gezeigt, daß diese Materi
alien den gestellten Anforderungen vollauf gerecht zu werden
vermögen.
Sämtliche Ausführungsformen, bei denen der Kolben zur Herstel
lung einer elektrisch leitenden Verbindung zumindest im Kon
taktbereich aus leitendem Material besteht, können zweckmä
ßigerweise an dieser Stelle mit einer Scheibe versehen werden,
die vorteilhafterweise aus Stahl besteht. Man erspart sich dann
die Herstellung des gesamten Kolbens aus leitendem Material.
Gegenüber den bereits im Stande der Technik bekannten Vor
richtungen, die das Befestigen von Dauermagneten auf den Kol
ben erfordern, ist das Einbringen einer einfachen Scheibe
kostengünstiger.
Des weiteren ist es zeckmäßig, eine Gleichspannung, ins
besondere aus dem Bereich 6-48 Volt, zu verwenden. Diese
Spannungen sind so gering, daß eine Gefährdung des Bedienungs
personales nicht auftritt und zusätzliche, kostspielige Sicher
heitseinrichtungen deshalb überflüssig werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, die Deckel und/oder
den Kolben und/oder die Kolbenstange und/oder den Zylinder
aus Aluminium herzustellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer beispiel
haft in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Darstellung des Zylinders
mit jeweils einem in jedem Zylinderdeckel
befindlichen und als Schraube ausgebildeten
festen Kontakt und
Fig. 2 den Teil eines Zylinderdeckels mit darin be
findlichem und als Schraube ausgebildeten
festen Kontakt in Querschnittdarstellung.
In der Fig. 1 ist ein Zylinder 1 üblicher Bauart darge
stellt. Dieser wird gebildet aus einem Zylinderrohr 2,
das endseitig durch die Zylinderdeckel 3 verschlossen
ist. Die Mitte des rechten Zylinderdeckels 3 b ist als
Führungshülse 4 ausgeformt, in der eine Kolbenstange 5
verschiebbar gleitet.
Am zylinderseitigen Ende der Kolbenstange 5 ist ein Kolben
6 mit Hilfe eines Befestigungsmittels 7 angebracht. Zwi
schen Kolben 6 und Kolbenstange 5 sorgt eine Isolierhülse
8 für elektrische Trennung der beiden Teile. Auf dem Um
fang des Kolbens 6 ist ein Dichtring 9 befestigt, der auf
der Innenseite des Zylinderrohres 2 gleitet.
Die bisher beschriebenen Teile des Zylinders 1 sind all
gemein bekannt und von üblicher Bauart. Im Falle des ge
zeigten Ausführungsbeispiels besteht die Erfindung nun
darin, daß in beiden Zylinderdeckeln 3 a, 3 b jeweils ein
als Schraube ausgebildeter fester Kontakt 10 in etwa sich
gegenüberliegenden Positionen eingeschraubt ist. Beide
festen Kontakte 10 stehen mit einer nicht dargestellten
Gleichspannungsquelle in Verbindung. In der Oberfläche
des Kolbens 6 sind in dem Bereich, der bei Hin- und Her
bewegung den festen Kontakt 10 berührt, Scheiben 11 ein
gebracht. Sie sorgen im Zusammenwirken mit den beiden
festen Kontakten 10 für die Erzeugung des elektrischen
Signals in den beiden Hubendlagen. Dies geschieht auf eine
Weise, die später an Hand der Fig. 2 noch näher erläutert
werden wird. Gleichzeitig sorgen die festen Kontakte 10
für eine genaue definierte Hubendlage, die auf der linken
Seite durch den festen Kontakt 10 a und auf der rechten
Seite durch den festen Kontakt 10 b bestimmt wird. Da die
festen Kontakte 10 im gezeigten Ausführungsbeispiel als
die Zylinderdeckel 3 durchgreifende Schrauben ausgebildet
sind, ist es ein leichtes, diese von außen her z. B. mit
Hilfe eines Schraubenziehers in Richtung der Achse des
Zylinders 1 zu verschieben und dadurch die Hublage auch
nachträglich noch einzustellen und zu justieren.
Fig. 2 zeigt einen Teil des Zylinderdeckels 3 mit darin ein
geschraubtem festen Kontakt 10 in Querschnittdarstellung.
Es handelt sich insoweit um die vergrößerte Wiedergabe
eines Ausschnittes von Fig. 1. Nunmehr ist gut zu erkennen,
daß der als Schraube ausgebildete feste Kontakt 10, der
deshalb an seiner Oberfläche mit einem Gewinde 12 versehen
ist, innenseitig und konzentrisch einen Hohlzylinder 13 mit
einem konzentrisch darin befindlichen Hohlzylinder 14 auf
weist. Die Zylinder 13, 14 sind gegeneinander und gegen den
sie umgebenden Schraubenmantel 15 mit Isolierungen 16 ver
sehen und sie werden auf unterschiedlichen elektrischen Po
tentialen gehalten.
Wenn der Kolben 6 über die darin angeordnete Scheibe 11
mit dem festen Kontakt 10 in Berührung tritt, werden die
auf unterschiedlichen Potentialen gehaltenen Zylinder 13,
14 miteinander verbunden, so daß ein Strom fließt. Dieser
stellt das in der Hubendlage des Kolbens erzeugte elek
trische Signal dar. Der elektrische Stromkreis wird hierbei
gebildet vom Hohlzylinder 13, der Scheibe 11 und dem Hohl
zylinder 14.
Das erzeugte elektrische Signal dient in aller Regel dazu,
die (nicht gezeigten) Einlaß- und Auslaßventile des Zy
linders umzusteuern. Dies kann gleichermaßen Verwendung
finden für die taktgerechte Steuerung sich an den Zylinder
anschließender Maschinenteile.
Claims (12)
1. Zylinder einer Hubkolbenmaschine mit integrierter
elektrischer Signalabgabe bei Erreichen wenigstens einer der
Hubendlagen eines Kolbens, mit einem Zylinderrohr, zwei Zy
linderdeckeln, einem im Zylinderrohr bewegbaren Kolben mit
Kolbenstange und einem Schalter, der in der Hubendlage durch
den Kolben betätigt wird und ein elektrisches Signal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (10, 6) aus wenig
stens einem im Zylinderdeckel (3) angeordneten festen Kon
taktteil (10) und einem zumindest einen Teil des Kolbens (6)
umfassenden beweglichen Kontaktteil besteht.
2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (10, 6) zwei isolierte elektrische Leiter
als feste Kontaktteile aufweist, die auf unterschiedlichen
elektrischen Potentialen gehalten werden und die in der Hub
endlage durch den zumindest im Kontaktbereich aus leitendem
Material bestehenden Kolben (6) flächig berührt werden.
3. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (10, 6) nur ein festes Kontaktteil (10) mit
einem isolierten und auf einem elektrischen Potential ge
haltenen Leiter aufweist und daß als bewegliches Kontaktteil
der Kontaktbereich des Kolbens (6) und der Kolben (6) mit
Kolbenstange (5) aus elektrisch leitendem Material bestehen,
das geerdet ist.
4. Zylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Kontaktteile (10) in Form eines
Stiftes ausgebildet sind, in den der oder die elektrischen
Leiter als konzentrische Hohlzylinder (13) eingebracht
sind.
5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stift als von außen betätigbare Schraube ausge
bildet ist.
6. Zylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekenn
zeichnet durch Kunststoff als
Isoliermaterial für die elektrischen Leiter.
7. Zylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekenn
zeichnet durch Messing als leitendes Material.
8. Zylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Kontaktbereich des Kolbens (6) eine Scheibe
(11) aus elektrisch leitendem Material eingebracht ist.
9. Zylinder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch
Stahl als Scheibenmaterial.
10. Zylinder nach einem der Ansprüche 2 bis 9, gekenn
zeichnet durch eine an dem Schalter (10, 6) anliegende Gleichspannung.
11. Zylinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch
eine zwischen 6 und 48 V liegende Gleichspannung.
12. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Zylinderdeckel (3) und/oder Kolben (6)
und/oder Kolbenstange (5) und/oder Zylinderrohr (2) aus
Aluminium bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823221574 DE3221574A1 (de) | 1982-06-08 | 1982-06-08 | Zylinder mit integrierter elektrischer signalgabe |
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Publications (2)
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DE3221574C2 true DE3221574C2 (de) | 1988-02-11 |
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