CH418841A - Arbeitszylinder für pneumatische und hydraulische Arbeitsmedien - Google Patents

Description

      Arbeitszylinder    für pneumatische und     hydraulische    Arbeitsmedien    Die Erfindung betrifft einen Arbeitszylinder für  pneumatische und hydraulische Arbeitsmedien, bei  dem zur Umsteuerung der Kolbenbewegung von Vor  lauf auf Rücklauf und umgekehrt zwei zur Hubbe  grenzung dienende Endschalter vorgesehen sind, die  von Anschlag- und Betätigungsgliedern betätigt wer  den; die     jeweils    in Abhängigkeit von der Bewegung  des Kolbens zur Wirkung kommen.  



  Gemäss der Erfindung sind die in Schalterge  häusen untergebrachten Endschalter unmittelbar an       mindestens    einem der Abschlussdeckel des Arbeits  zylinders unter guter Abdichtung des Zylinderinnen  raumes nach aussen hin angebracht und ihre Schalt  glieder so angeordnet; dass sie im Verlaufe der hin  und her gehenden Bewegung von sich mit dem Kol  ben bewegenden     Anschlag-    und Betätigungsgliedern  betätigt werden.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des  Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Anordnung gemäss der Erfindung in  schematischer Darstellung in einer Seitenansicht in  axialem Schnitt,       Fig.    2     eine        Einzelheit    der Anordnung nach     Fig.    1  in einer Seitenansicht im Schnitt und in grösserem  Massstab und       Fig.    3 und       Fig.    4 zwei weitere Ausführungsformen des     Ge-          genständes    der Erfindung jeweils in einer Seitenan  sicht und im Schnitt.  



  In     Fig.    1 .-ist .der     erfindungsgemässe    Arbeitszy  linder 1 bei 2 und 3 an die Zu- und Ableitungen für  das     Druckmedium    angeschlossen. 4 ist der in ihm  beweglich geführte Kolben, dessen Kolbenstange 5 aus  dem Zylinder heraussteht. Die Umsteuerung der     in     Richtung des Pfeiles 6 stattfindenden Kolbenbewe  gung von Vorlauf auf Rücklauf und umgekehrt wird    in an sich bekannter Weise mit Hilfe von zwei auf  elektrischem Wege wirkenden Endschaltern 7, 8 vor  genommen, die zu den gegebenen Zeitpunkten von  Anschlag- und     Betätigungsgliedern    betätigt werden,  die jeweils am Ende des betreffenden Vorwärts- bzw.

         Rückwärtsschubes    des Kolbens und somit jeweils in  Abhängigkeit von der Bewegung des Kolbens zur  Wirkung kommen.  



  In Abkehr von den bekannten Anordnungen sind  beim erfindungsgemässen Arbeitszylinder die beiden  Endschalter 7, 8 in einem gemeinsamen Schalterge  häuse 9 untergebracht, das aussen am     kolbenstangen-          seitigen        Abschlussdeckel    10 des     Arbeitszylinders    ko  axial zum Zylinder angeordnet ist. Da die beiden  Endschalter sozusagen im     Zylinderkopf    eingebaut  sind, treten bei der erfindungsgemässen Anordnung  die oben diskutierten Machteile der bekannten Vor  richtungen nicht auf.

   Da bei der erfindungsgemässen  Vorrichtung die Impulse zur Einleitung sowohl des  Vorlaufs als auch des Rücklaufs sozusagen zentral  an einer einzigen Stelle, nämlich am vorderen Zylin  derdeckel abgenommen werden, muss der hintere  Zylinderdeckel 20 nicht mit einem besonderen     End-          schalter    versehen werden. Das Schaltergehäuse 9 ist  als in sich geschlossene Einheit ausgebildet, die am  zugeordneten Abschlussdeckel des Arbeitszylinders  abnehmbar befestigt werden kann, so dass das Aus  wechseln des Gehäuses oder eines der beiden     End-          schalter    oder eine Reparaturarbeit an einem der vor  genannten Teile leicht durchgeführt werden kann.

    Das Gehäuse 9 ist staub- und wasserdicht abgeschlos  sen, so dass die Endschalter gut geschützt unterge  bracht sind. Hierbei hat das Gehäuse die Gestalt  eines flachen Zylinders mit zur Kolbenbewegung an  nähernd paralleler Längsachse, durch dessen zen  tralen, gegenüber der Kolbenstange abgeschlossenen      Bereich     hindurch    sich     die        Kolbenstange    nach     aussen     erstreckt, wie bei 11 dargestellt ist.  



  Innerhalb des     Schaltergehäuses    9 sind     die    beiden  Endschalter 7, 8 etwa     in    der gleichen Ebene, jedoch  um annähernd 180  gegeneinander versetzt und hier  bei einander diametral gegenüberliegend angeordnet.  Das Schaltglied 12 des zur Umsteuerung der Kolben  bewegung von Vorlauf auf Rücklauf dienenden     End-          schalters    7 ist, wie aus.     Fig.    1 zu erkennen ist, an der  dem Arbeitszylinder zugewandten Seite des     Endschal-          ters    vorgesehen.

   Das Schaltglied 13 des zur Umsteu  erung der Kolbenbewegung von Rücklauf auf Vorlauf  dienenden Endschalters 8 ist hingegen an der dem  Arbeitszylinder     abgewandten    Seite des Endschalters  angeordnet. Dem     Schaltglied    13 ist hierbei     ein    an  dem ausserhalb des Arbeitszylinders und des Schal  tergehäuses befindlichen     Kolbenstangenteil    angeord  netes Betätigungsglied 14 zugeordnet, das die Gestalt  eines ringförmigen Anschlages hat, der auf die Kol  benstange aufgesteckt ist. Dieser Anschlag 14 kann  z. B. auch auf der Kolbenstange in deren Längsrich  tung hin und her     verstellbar    und in seiner     jeweiligen     Lage     feststellbar    sein.

   Das     Schaltglied    12 des End  schalters 7     wirkt    mit einem in Richtung der Kolben  bewegung gemäss Pfeil 6     verschieblich    am     Abschluss-          deckel        gelagerten,    mit     einem    Ende in den Zylinder  innenraum hineinragenden Betätigungsstössel 15     zu-          sammen.    Dieser Stössel ist so ausgebildet und dem       Schaltglied    12 des Endschalters 7 gegenüber so an  geordnet, dass eine     Rücklaufsicherung    vorhanden ist,

    mit deren     Hilfe    eine     evtl.    Beschädigung des     End-          schalters    vermieden wird. Der Betätigungsstössel 15  ist in der     Bohrung    16 des     Zylinderabschlussdeckels     10 unter luftdichtem Abschluss der ihn aufnehmen  den Bohrung     hin    und her     verschieblich    gelagert, in  dem der in der Bohrung des Abschlussdeckels ge  führte Teil des Betätigungsstössels von einer lippen  artigen Ringdichtung 17 umgeben ist,

   die an der  Aussenseite des Abschlussdeckels befestigt ist und  sich     mit        ihrer    Innenwand dicht gegen den Umfang  des Betätigungsstössels anlegt. Das mit dem Schalt  glied 12 des     Endschalters    7 zusammenwirkende Ende  des Betätigungsstössels ist mit einem Betätigungs  kopf 18 in Gestalt eines flachen Zylinders mit  grösserem Durchmesser versehen. Der Stössel steht  unter der     Wirkung    einer Feder 19, die sich mit einem  Ende gegen den Kopf 18 am Stössel abstützt und  diesen in die vom     Schaltglied    des zugeordneten     End-          schalters    zurückgezogene Stellung zu überführen be  strebt ist.  



       Mit        Hilfe    des verstellbaren Anschlags kann die  Betätigung der Endschalter in Anpassung an die je  weilige Hublänge eingestellt werden.  



  Das Gehäuse mit den     darin    enthaltenen     End-          schaltern    und mit den an ihm, z. B. an seinem Um  fang vorgesehenen elektrischen Anschlussmöglichkei  ten 21 zweckmässig nach Art einer Steckbüchse,  bildet eine unmittelbare, am     Arbeitszylinder    ange  ordnete kompakte und robuste     Steuereinheit,    welche    bei Bedarf     abgenommen    oder ausgewechselt werden  kann.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    3 ist an jedem     Ab-          schlussdeckel   <I>22a, 22b</I> des Arbeitszylinders 23 ein  Endschalter<I>24a, 24b</I> angebracht, der     zweckmässiger-          weise    in einem Gehäuse 25a, 25b untergebracht ist.  Die     Schaltglieder    26a, 26b sind nach dem     Zylinder     hin gerichtet und werden     jeweils    über ein an der Zy  linderwand in Bewegungsrichtung des Kolbens hin  und her     verschieblich    gelagertes     Zwischenglied        27a,     27b, z.

   B. nach Art eines unter     Federdruck    stehenden  Stössels von der zugewandten Seite des Kolbens 28  mit der Kolbenstange 29 betätigt.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.    4 besitzt an je  dem der Abschlussdeckel 30, 30a des Zylinders 31a  einen Endschalter 32a, 32b, der in einem Gehäuse  <I>37a,</I>     37b.    untergebracht ist. Die Kolbenstange 34 des  Kolbens 33 ist an beiden Stirnseiten des Zylinders  nach aussen geführt. Die ausserhalb des Arbeitszy  linders liegenden     Kolbenstangenteile    tragen jeweils  ein Anschlag- und Betätigungsglied 35a, 35b, das  zur Betätigung der zugeordneten Schaltglieder 36a,  36b dient.

   Man kann die Endschalter an den     Ab-          schlussdeckeln    so anordnen, dass das Schaltglied des  einen vom Zylinder weg gerichtet ist, wobei es mit  einem Anschlag- oder Betätigungsglied an dem aus  dem     Zylinder    heraustretenden     Kolbenstangenteil    zu  sammenwirkt, und das Schaltglied des anderen   das über ein an der     Zylinderwand        in    Längsrichtung       hin    und her     verschieblich    gelagertes Zwischenglied  mit dem zugekehrten Endbereich des Zylinderinnen  raums in Verbindung steht - zum Zylinder hinweist.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Arbeitszylinder für pneumatische und hydrauf- sche Arbeitsmedien, bei dem zur Umsteuerung der Kolbenbewegung von Vorlauf auf Rücklauf und um gekehrt zwei zur Hubbegrenzung dienende Endschal- ter vorgesehen sind, die von Anschlag- und Betä tigungsgliedern betätigt werden, die jeweils in Ab hängigkeit von der Bewegung des Kolbens zur Wir kung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Schaltergehäusen (9; 25a, 25b;<I>37a, 37b)</I> unterge brachten Endschalter (7,<I>8; 24a, 24b; 32a, 32b)</I> un mittelbar an mindestens einem der Abschlussdeckel (10,<I>20; 22a, 22b; 30a,</I> 30b) des Arbeitszylinders (1; 23;

   31) unter guter Abdichtung des Zylinderin- nenraumes nach aussen hin angebracht und ihre Schaltglieder (12, 13; 26a,<I>26b; 36a,</I> 36b) so ange ordnet sind, dass sie im Verlaufe der hin und her gehenden Bewegung von sich mit dem Kolben (4; 33; 28) bewegenden Anschlag- und Betätigungsgliedern (14, 15;<I>27a, 27b;</I> 35a, 35b) betätigt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag- und Betätigungs glieder (14; 35a, 35b) an der Kolbenstange vorge sehen sind. 2. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlag- und Betätigungs glieder am Kolben (4; 28) vorgesehen sind. 3.

   Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden einem Arbeitszylin der (1) zugeordneten Endschalter (7, 8) in einem gemeinsamen, aussen am kolbenstangenseitigen Ab- schlussdeckel (10) des Arbeitszylinders koaxial zum Zylinder angeordneten Schaltergehäuse (9) unterge bracht sind, und dass hierbei das Schaltglied (12) des Endschalters (7) zum Umsteuern der Kolbenbewe gung von Vorlauf auf Rücklauf mit einem in Rich tung der Kolbenbewegung verschieblich am Ab- schlussdeckel gelagerten,

   mit einem Ende in den Zylinderinnenraum hineinragenden Betätigungsstös- sel (15) zusammenwirkt, während dem Schaltglied (13) des Endschalters (8) zum Umsteuern der Kol benbewegung von Rücklauf auf Vorlauf ein an dem ausserhalb des Arbeitszylinders und des Schalterge häuses befindlichen Kolbenstangenteil angeordnetes Betätigungsglied (14) zugeordnet ist.

   4. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Abschlussdeckel (22a, <I>22b)</I> des Arbeitszylinders (23) ein Endschalter<I>(24a,</I> 24b) mit nach dem Zylinder hin gerichtetem Schalt glied (26a, 26b) angebracht ist, das über ein an der Zylinderwand in Bewegungsrichtung des Kolbens (28) hin und her verschieblich gelagertes Zwischen glied<I>(27a, 27b)</I> mit dem zugewandten Endbereich des Zylinderinnenraumes in Verbindung steht.

   5. Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Abschlussdeckel (30a, 30b) des Arbeitszylinders (31) ein Endschalter (32a, 32b) mit vom Zylinder weg gerichtetem Schaltglied (36a, 36b) angebracht und die Kolbenstange (34) an beiden Zylinderstirnseiten nach aussen geführt ist, und dass die ausserhalb des Arbeitszylinders liegen den Kolbenstangenteile jeweils ein Anschlag- und Betätigungsglied (35a, 35b) tragen, das zur Betäti gung des zugeordneten Schaltgliedes dient. 6.

   Arbeitszylinder nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Abschlussdeckel des Arbeitszylinders ein Endschalter angebracht ist, von denen der eine mit vom Zylinder weg gerichtetem Schaltglied angeordnet ist und mit einem Anschlag- und Betätigungsglied an dem aus dem Zylinder her ausstehenden Kolbenstangenteil zusammenwirkt, während der andere mit zum Zylinder hinweisenden Schaltglied über ein an der Zylinderwand in Längs richtung hin und her verschieblich gelagertes Zwi schenglied mit dem zugekehrten Endbereich des Zy linderinnenraumes in Verbindung steht.

   7. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (9) abnehmbar und auswechselbar am Zylinder (1) ange bracht ist. B. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (9) die Gestalt eines flachen Zylinders mit zur Kolbenbe wegung annähernd paralleler Längsachse hat, durch dessen zentralen, gegenüber der Kolbenstange (5) ab geschlossenen Bereich hindurch sich die Kolben stange nach aussen erstreckt. 9.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Endschalter (7, 8) innerhalb des Schaltergehäuses (9) etwa in der gleichen Ebene, jedoch um annähernd 180 gegen einander versetzt und hierbei einander diametral ge genüberliegend angeordnet sind. 10. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (12) des zur Umsteuerung der Kolbenbewegung von Vorlauf auf Rücklauf dienenden Endschalters (7) an dessen dem Arbeitszylinder (1) zugewandten Seite und das Schaltglied (13) des zur Umsteuerung der Kolbenbe wegung von Rücklauf auf Vorlauf dienenden End- schalters (8) an dessen dem Arbeitszylinder abge wandten Seite vorgesehen ist. 11.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das Schaltergehäuse (9) als in sich geschlossene Einheit ausgebildet ist, die am zugeordneten Abschlussdeckel (10) des Arbeits zylinders (1) abnehmbar befestigt werden kann und an deren Aussenwand steckbüchsenartige Anschluss- möglichkeiten für die Herstellung einer Verbindung mit der Zuleitung für elektrische Energie vorgesehen sind. 12. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass das die beiden Endschal- ter (7, 8) enthaltene Schaltergehäuse (9) als Staub und wasserdicht abgeschlossenes Gehäuse ausgebil det ist. 13.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das dem Endschalter (8) zur Umsteuerung der Kolbenbewegung von Rück lauf auf Vorlauf zugeordnete Betätigungsorgan (14) die Gestalt eines ringförmigen Anschlages hat, der auf das ausserhalb des Arbeitszylinders (1) und des Schaltergehäuses (9) befindliche Ende der Kolben stange (5) in deren Längsrichtung hin und her ver stellbar und in seiner jeweiligen Lage feststellbar auf gesteckt ist.

   14. Arbeitszylinder nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass der dem Endschalter (7) zur Umsteuerung der Kolbenbewegung von Vorlauf auf Rücklauf zugeordnete Betätigungsstössel (15) am Abschlussdeckel (10) des Arbeitszylinders (1) unter luftdichtem Abschluss der ihn aufnehmenden Boh rung (16) in Richtung der Kolbenbewegung hin und her verschieblich gelagert ist. 15.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der in der Bohrung (16) des Abschlussdeckels (10) geführte Teil des Betäti- gungsstössels (15) von einer lippenartigen Ringdich tung (17) umgeben ist, die am Abschlussdeckel be festigt ist und mit ihrer Innenwand dicht am Umfang des Betätigungsstössels anliegt. 16.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass das mit dem Schaltglied (12) des Endschalters (7) zusammenwirkende Ende des Betätigungsstössels (15) mit einem Betätigungs kopf (18) in Gestalt eines flachen Zylinders mit grösserem Durchmesser versehen ist und der Betä tigungsstössel unter der Wirkung einer Feder (19) steht, die ihn in die vom Schaltglied des zugeordne ten Endschalters zurückgezogene Stellung zu über führen bestrebt ist. 17.

   Arbeitszylinder nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass der Betätigungsstössel (15) für den Endschalter (7) zum Umsteuern der Kolbenbewegung von Vorlauf auf Rücklauf so ausge bildet und dem Schaltglied (12) des Endschalters (7) gegenüber so angeordnet ist, dass eine Rücklaufsi- cherung vorhanden ist, mit deren Hilfe eine evtl. Beschädigung des Endschalters vermieden wird.