DE2759263B2 - Überwachungssystem für hydraulisch betriebene Armaturen - Google Patents
Überwachungssystem für hydraulisch betriebene ArmaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für hydraulisch betriebene Armaturen mit in einer Arbeitsleitung zwischen einem Steuerventil und einem
Antriebszylinder angeordnetem Volumenmesser nach Art eines Zahnradmotors, dessen Zähne mit Hilfe ei-
>u ner Vorrichtung mit Mitteln abgetastet werden, die jeweils für diskrete Teilmengen, die dem Zahnlückenvolumen entsprechen, elektrische Impulse abgibt, und
mit einer Zähl- und Anzeigevorrichtung für die am Volumenmesser abgegriffenen Impulse. -,->
Bei einem bekannten Überwachungssystem der gattungsgemäßen Art (DE-OS 2 554484) ist zwischen
dem Steuerventil und dem Antriebsgerät eine einzige Arbeitsleitung vorgesehen, über die die Armatur gegen die Kraft einer Schließfeder geöffnet und in der
<,o Offen-Stellung gehalten wird. Durch Vergleich der
Summe der beim Schließen der Armatur vom Volumenmesser abgegebenen und von der Zählvorrichtung gezählten Impulse mit einer Sollimpulszahl wird
ermittelt, ob die Armatur ihre Schließstellung erreicht h-,
hat. Um ein Verlaufen der Anzeige bei geschlossener Armatur zu vermeiden, wie es beispielswsise durch
im zentralen Leitungssystem auftretende Druckimpulse und temperaturbedingte ölströmungen in der
in der Schließstellung der Armatur drucklosen bzw. auf einem geringen Vorspanndruck gehaltenen Arbeitsleitung auftritt, sind Frequenzfilter vorgesehen,
durch die die Zählung der durch solche Druckimpulse bzw. ölströmungen am Volumenmesser abgegriffenen Impulse ausgeschlossen wird. Bei diesem Uberwachungssystem ist es weiter bekannt, bei geöffneter
Armatur durch Ausschalten des Frequenzfilters die Arbeitsleitung und die Dichtung des Abtriebskolbens
der Armatur auf Dichtigkeit zu prüfen, allerdings ohne die Möglichkeit, eine etwaige Undichtigkeit zu
lokalisieren.
Es sind weiter hydraulische Systeme zur Fernanzeige der Stellung von Schiebern, Ventilen oder Klappen bekannt, bei denen zwischen dem Steuerventil
und dem zweiseitig mit Druck beaufschlagbaren Antriebszylinder der Armatur zwei Arbeiteleitungen
vorgesehen sind (DE-AS 1232435). Dabei ist ein Volumenmesser vorgesehen, der im Rücklauf des Systems so angeordnet ist, daß mit ihm jeweils das beim
Betätigender Armatur aus dem Antriebszylinder verdrängte ölvolumen gemessen wird. Bei einem derartigen System (DE-AS 1284228)istes weiter bekannt,
in der Null- oder Ruhestellung des Steuerventils beide Arbeitsleitungen mit dem Betrietedruck zu beaufschlagen, um auch bei temperaturbedingten Volumenänderungen des Hydrauliköls in den Arbeitsleitungen zwischen dem Steuerventil und dem Antriebszylinder den Kolben des Antriebszylinders in seiner
Stellung zu hatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überwachungssystem zu schaffen, mit dem alle wesentlichen Betriebszustände, wie die Lage der gesteuerten Armatur sowie
Schaden, jeweils nach ihrer Art und Größe feststellbar und zur Anzeige bringbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung ausgehend von einem Überwachungssystem der gattungsgemäßen Art gelöst durch die Kombination folgender
teilweise bekannter Merkmale:
a) der Antriebszylinder ist zweiseitig beaufschlagbar und über zwei Arbeitsleitungen mit dem
Steuerventil verbunden,
b) in der Ruhestellung stehen beide Arbeitsleitungen unter Druck,
c) in jeder der beiden Arbeitsleitungen ist zwischen dem Steuerventil und dem Antriebszylinder ein
Volumenmesser vorgesehen,
d) die Volumenmesser sind mit Detektoren für die Drehrichtung der Zahnräder versehen, und
e) es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Impulse unter Berücksichtigung der Durchflußrichtung durch die Volumenmesser und der Impulsfrequenz rechnerisch verarbeitbar und die
Ergebrusse als die jeweiligen Betriebszustände des Antriebssystems anzeigbar sind.
Zweckmäßig sind zur Stillstandsüberwachung auf vorgegebene Strömungsvolumina abgestimmte Frequenzfilter und Anzeigemittel vorgesehen, die bei Erreichen der jeweiligen Grenzfrequenz ansprechen.
Mit dem erfifldüflgsgemäßen Überwachungssystem
lassen sich von einem von der Armatur entfernt liegenden Steuerstand unabhängig davon, ob es sich um
Antriebezylinder mit gleichen oder unterschiedlich großen Beaufschlagungsflächen handelt, sehr exakte
Lageeinstel'iungen der Armatur erreichen. Bei etwaigen Lecks in den Arbeitsleitungen wird angezeigt, in
welcher der Leitungen das Leck aufgetreten ist und
welche Größe das Leck hat, wobei gleichzeitig unterscheidbar ist, ob es sich mn ein die Funktion des Antriebsgerätes
unwesentlich beeinträchtigendes Leck oder um einen Leitungsbruch handelt, der die Betätigung
der Armatur erheblich beeinträchtigt oder ausschließt Es ist weiter möglich, bei Stillstand des Antriebs
die Kolbendichtung kontinuierlich auf Dichtigkeit zu überprüfen. Schließlich ist es möglich, die
Arbeitsleitungen und den Antriebszylinder auf Brandeinwirkung zu überwachen. Sämtliche Überwachungsparameter
können in unmittelbarer Nähe des Steuerventils abgegriffen werden. Es sind also keinerlei
Überwachungsleitungen zwischen dem Steuerventil und dem Antriebszylinder für die Armatur erforderlich.
In der Zeichnung ist die Schaltung eines Überwachungssystems veranschaulicht, das im nachstehenden
im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben wird.
Das dargestellte Antriebs-^und Überwachungssystem weist eine Steuer- und Überwachungsstation 2
auf, die über zwei Leitungen 4,6 mit einem zweiseitig beaufschlagbaren Antriebszylinder 8 verbunden ist,
über den das Verschlußstück 10 eines Absperrschiebers betätigbar ist.
Die Überwachungs- und Steuerstation 2 weist ein als '/,-Wegeventil ausgebildetes Steuerventil 12 auf,
das über eine Vorsteuereinheit 14 hydraulisch betätigbar ist und zusätzlich eine Handbetätigung 16 aufweist.
Das Steuerventil 12 ist über eine Leitung 18 mit einer Druckleitung 20 und über eine Leitung 22 mit
einer unter Vorspannung stehenden Rückölleitung 24 verbunden. In der Leitung 18 ist ein zum Steuerventil
12 hin öffnendes Rückschlagventil 26 vorgesehen. Die beiden Leitungen 18 bzw. 22 sind an die Anschlüsse P
bzw. T des Steuerventils 12 angeschlossen. Die beiden Ventilausgänge A und B sind über die Ausgänge A'
und B' der Überwachungs- und Steuerstation 2 an die Leitungen 4 und 6 angeschlossen. In den Leitungen
28 bzw. 3fl zwischen den Anschlüssen A und A' bzw.
B und B' sind jeweils Volumenmesser 32 bzw. 34 eingeschaltet. In der Leitung 28 ist weiter ein Drosselventil
36 vorgesehen. Stromabwärts des Drosselventils 36 ist ein Druckbegrenzungsventil 38 angeschlossen,
dessen Auslaß über eine Leitung 40 mit der Rückölleitung 22 verbunden ist.
Die beiden Volumenmesser 32 und 34 sind nach Art von Zahnradmotoren ausgebildet, durch die der
Ölstrom in dem Zahnlückenvolumen entsprechenden diskreten Teil volumen transportiert wird und die mit
Mitteln versehen sind, mit denen für jede Teilmenge ein elektrischer Impuls erzeugbar ist. Es sind weiter
Abtaster vorgesehen, mit denen die Drehrichtung der Zahnräder und damit die Strömungsrichtung des Öls
feststellbar ist. Durch diese Volumenmesser ist eine vorzeichenbehaftete digitale Messung des ölstromes
erreichbar. Diese Impulse werden in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gerät rechnerisch verarbeitet.
Das Steuerventil 12 ist so ausgebildet, daß in der Schaltstellung I die beiden Ausgänge A und B mit
dem Druckanschluß P in Verbindung stehen und damit beide Leitungen 4 und 6 unter Betriebsdruck stehen.
Die mittlere Ventilstellung ist eine Absperrstellung und in der Ventilstellung II ist der Ventilanschluß
P mit dem Ventilanschiuß A und der Ventilanschluß T mit dem Anschluß B verbunden. In der
Schaltstellung II kann also Drucköl aus der Leitung 20 in die Leitung 4 einströmen und öl aus der Leitung
6 in die Rückölleitung 24 verdrängt werden.
Der Antriebszylinder 8 weist einen Kolben 42 auf, dessen Kolbenstange 44 an das Schieberverschlußstück
10 angeschlossen ist. Der Zylinderraum 46 oberhalb des Kolbens 42 ist mit der Leitung 6 und
der untere Zylinderraum 48 mit der Leitung 4 verbunden. Die Beaufschlagungsfläche im Zylinderraum
46 entspricht der Fläche des Kolbens 42 und die Be-
I" aufschlagungsQäche im Zylinderraum 48 der Kolbenfläche
abzüglich des Querschnitts der Kolbenstange 44. Bei gleichem Druck in den Leitungen 4 und 6
wirkt auf das Schieberverschlußstück 10 ein Schließdruck, der dem Druck multipliziert mit der Flächen-
! ~< differenz entspricht. In den beiden Leitungen 4 und
6 sind vor dem Antriebszylinder 8 Absperrventile 50 und 52 vorgesehen, denen Anschlüsse 54 und 56
nachgeschaltet sind, an die eine Handpumpe für Wartungszwecke anschließbar ist.
.'ο Das Vorsteuergerät 14 weist ?wei elektromagnetisch
gegen eine Feder verstellbare Umschaltventile 58 auf, die an die Druckleitung 60 und die Rückölleitung
62 eines Vorsteuerdrucksystems angeschlossen sind. In der stromlosen Stellung sind die beiden Steu-
r> erleitungen 64 und 66 drucklos, so daß eine Handbetätigung des Steuerventils 12 möglich ist. Die verschiedenen
Schaltstellungen des Steuerventils 12 können mit einer elektrischen Anzeige versehen sein.
Das Vorsteuergerät 14 kann den jeweiligen Bedürf-
Si) nissen entsprechend auch anders ausgebildet sein.
Im nachstehenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen Systems im einzelnen erläutert.
Angenommen, der Antriebszylinder 8 befindet sich mit dem Verschlußelement 10 in der Schließstellung
r> und das Steuerventil 12 steht in der Schaltstellung I.
Die beiden Leitungen 4 und 6 stehen unter dem Betriebsdruck der Leitung 20. Sofern die Anlage in Ordnung
ist, stehen beide Volumendurchmesser 32 und 34 still.
4(i Tritt in einer der Leitungen 4 bzw. 6 ein Leck auf,
wird der austretende ölstrom durch den dieser Leitung zugeordneten Volumenmesser erfaßt. Bei einem
Bruch in der Leitung 4 mißt der Volumenmesser 32, während vom Volumenmesser 34 keine Meßimpulse
4-i abgegeben werden. Aus der Frequenz der Meßimpulse
32 kann die Größe des Lecks ermittelt werden, wobei durch Frequenzfilter zur Anzeige gebracht
werden kann, ob es sich um ein die Betätigung des Schiebers nicht beeinträchtigendes Leck handelt, oder
-,(i um ein einem Bruch gleichwertiges Leck. Entsprechendes
gilt bei einem Leck in der Leitung 6. Lecks lassen sich also hinsichtlich der Leitung, in der sie auftreten,
und hinsichtlich ihrer Größe zur Anzeige bringen.
-,-> Erwärmungen in den Leitungen 4 und 6, die auf
Änderungen der Umgebungstemperatur zurückzuführen
sind, werden von den beiden Volumenmessern 32 und 34 dadurch erfaßt, daß die aus den Leitungen 4
und 6 verdrängten ölniengen mit gleicher Durchfluß-Mi
richtung gemessen werden. Da normale Temperatureinwirkungen zu sehr langsamen ölströmen führen,
kann ihre Anzeige durch ein entsprechendes Frequenzfilter unterdrückt werden. Diese ölströme gleichen
sich normalerweise über einen 24stündigen Ta-
b-, g;esrhythmus aus. "Verden die beiden Leitungen 4 und
6 einem Brand ausgesetzt, erfolgt eine rasche Erwärmung des Öls und damit eine rasche Verdrängung des
Öls übe'· die Volumenmesser 32 und 34. Beide VnUi-
menmesser drehen dann gleichsinnig und geben Impulse mit einer relativ hohen Frequenz. Durch ein
Frequenzfilter können solche durch einen Brand hervorgerufenen ölströme von ölströmen, die durch
normale Temperaturänderungen bedingt sind, unterschieden werden, so daß im Falle eines Brandes
Feueralarm ausgelöst werden kann. Entsprechendes gilt, wenn nur eine der Leitungen durch Feuer erwärmt
wird. In diesem Fall würde lediglich einer der Volumenmesser einen entsprechend großen ölstrom
in Richtung auf das Steuerventil 12 registrieren.
Zur Betätigung des Antriebszylinders 8 wird das Steuerventil 1.2 in die Schaltstellung 2 gebracht. Es
tritt also Drucköl über den Volumenmesser 32 in die Leitung 4 ein und Rücköl strömt aus der Leitung 6
über den Volumenmesser 34 in die Rückölleitung 24 ab. Über dien Volumenmesser 32 wird die in den Zylinderraum
48 eingespeiste ölmenge exakt gemessen. Sie ksnn in: einem Vo!ym?r?rn?'~s?*"r Ms Summe Her Impulszahlen
oder umgerechnet als zurückgelegter Öffnungsweg und damit unmittelbare Stellung des Schieberverschlußstückes
10 angezeigt werden. Es wird gleichzeitig über den Volumendurchmesser 34 die aus
dem Zylinderraum 46 verdrängte ölmenge gemessen einschließlich des Entspannungsvolumens, das bei
längeren leitungen recht erheblich sein kann. Die über den Volumenmesser 34 vorgenommene Messung
kann dabeii zur Kontrolle der Messung des Volumenmessers 32 herangezogen werden. Weichen beide
Meßergeblusse von einem Sollwert ab, liegt eine Unregelmäßigkeit
vor, beispielsweise in Form eines Lecks, das dann wie oben beschrieben nach Art und
Lage ermittelbar ist. Wird in der Öffnungsstellung ein ölstrom in die Leitung 4 und aus der Leitung 6 heraus
"■ über die beiden Volumenmesser ermittelt, ist die
Dichtung des Kolbens 42 des Antriebszylinders 8 undicht. In der Öffnungsstellung erfolgt also ständig eine
Kontrolle der Kolbendichtung.
Tritt bei geöffnetem Schieber ein Schaden auf, bei-
Tritt bei geöffnetem Schieber ein Schaden auf, bei-
spielsweise in einer Raffinerie durch eine Explosion, der zu einer Beschädigung der Leitungen 4 und 6
führt, muß zur Sicherung der Anlage versucht werden, den Schieber 10 zu schließen. Der Schließvorgang
wird lediglich beeinträchtigt durch Beschädigungen
ι > der Leitung 6. Hat die Leitung 6 ein Leck erhalten,
das nicht so groß ist, daß der Aufbau eines Schließdruckes in dem Zylinderraum 46 verhindert wird,
werden beim Schließvorgang über den Volumenzähler 34 Impulse mit einer Frequenz abgegeben, die we-
-'<> sentiic'h höher liegt als die Frequenz beim normalen
Schließvorgang. Fällt diese Frequenz nach einer bestimmten Zeit ab, kann hieraus geschlossen werden,
daß der Schieber seine Schließstellung noch erreicht hat. Der ölstrom wird dann durch Bewegen des Steu-
r> erventils 12 aus der Schaltstellung I in die Absperrstellung
unterbrochen.
Der Antriebszylinder 8 kann selbstverständlich auch mit zwei gleich großen Beaufschlagungsflächen
ausgebildet sein, wie es beispielsweise der Fall ist bei
ίο Antrieben für Klappenventile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Überwachungssystem für hydraulisch betriebene Armaturen mit in einer Arbeitsleitung zwi- ί
sehen einem Steuerventil und einem Antriebszylinder angeordnetem Volumenmesser nach Art
eines Zahnradmotors, dessen Zähne mit Hilfe einer Vorrichtung abgetastet werden, die jeweils für
diskrete Teilmengen, die dem Zahnlückenvolu- i<>
men entsprechen, elektrische Impulse abgibt, und mit einer Zähl- und Anzeigevorrichtung für die
am Volumenmesser abgegriffenen Impulse, gekennzeichnet durch die Kombination folgender teilweise bekannter Merkmale: ι -
a) der Antriebszylinder (8) ist zweiseitig beaufschlagbar und über zwei Arbeitsleitungen (4,
6) mit dem Steuerventil (12) verbunden,
b) in der Ruhestellung stehenbeide Arbeitsleistungen unter Druck, :o
c) in jeder der beiden Arbeitsleitungen ist zwischen dem Steuerventil und dem Antriebszylinder ein Volumenmesser (32, 34) vorgesehen,
d) die Volumenmesser sind mit Detektoren für r. die Drehrichtung der Zahnräder versehen,
und
e) es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Impulse unter Berücksichtigung der
Durchflußrichtung durch die Volumenmes- κι ser ur<d der Impulsfrequenz rechnerisch verarbeitbar und die Ergebnisse als die jeweiligen Betriebszustand«; des Antriebssystems
anzeigbar sind.
2. Überwachungssystem luch Anspruch 1, da- r>
durch gekennzeichnet, daß zur Stillstandsüberwachung auf vorgegebene Strömungsvolumina abgestimmte Frequenzfilter und Anzeigemittel vorgesehen sind, die bei Erreichen der jeweiligen
Grenzfrequenz ansprechen. -κι
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ID=6027939
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