DE1180846B - Wechselstromgespeistes elektro-magnetisches Relais - Google Patents
Wechselstromgespeistes elektro-magnetisches RelaisInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIh
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche KL: 21g-4/02
E 18781 VIII c/21g
20. Januar 1960
5. November 1964
20. Januar 1960
5. November 1964
Bei wechselstromgespeisten elektromagnetischen Relais, z. B. den üblichen Fernmelderelais mit Klappanker,
bei welchen die durch Federwirkung erzeugte Rückstellkraft im wesentlichen linear mit der Ankerbewegung
ansteigt, ist die durch die Erregung des Relais bedingte elektromagnetische Anziehungskraft
jedoch nicht linear zu dieser Ankerbewegung, sondern sie steigt zunächst schnell an, wenn sich der
Luftspalt am Ende der Ankerbewegung schließt. Im letzten Abschnitt der Ankerbewegung fällt jedoch die
elektromagnetische Kraft beim Zurücklegen der letzten Millimeterbruchteile steil ab, was auf die
Wirkung des üblicherweise vorhandenen Kurzschlußringes zurückzuführen ist, der den Gesamtfluß über
den Ankerspalt schneller vermindert als die Phasenverschiebung sich vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzugskraft-Ankerspalt-Charakteristik
im Bereich kleiner Ankerspalte im wesentlichen zu linearisieren.
Zu diesem Zweck ist ein wechselstromgespeistes elektromagnetisches Relais, dessen Arbeitswicklung
ein Kondensator mit fester Kapazität zugeordnet ist, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß
das Magnetsystem einen an sich bekannten abgeschirmten Pol aufweist und daß der Kondensator derart
ausgelegt ist, daß sich die wirksamen Amperewindungen mit der Stellung des Ankers in bezug auf das
Magnetsystem im Sinne einer Linearisierung der Ankeranzugskraft als Funktion des Ankerluftspaltes ändern.
Der Kapazitätswert des Kondensators wird zweckmäßigerweise experimentell bestimmt, um den erforderlichen
resultierenden Gesamtblindwiderstand zu erhalten, der einen Phasenwinkel zur Folge hat,
welcher sich in der gewünschten Weise mit der Stellung des Ankers ändert.
Es ist zwar bereits bekannt, eine feste Kapazität der Arbeitswicklung eines Relais zuzuordnen, jedoch
geschah dies nicht zum Zweck der Linearisierung, sondern zur Verbesserung des Leistungsfaktors. Zu
diesem Zweck wurde bei dem bekannten Wechselstromrelais angestrebt, die Werte von ω L und 1/coC
im wesentlichen gleichzuhalten, um das Entstehen von Blindströmen zu verhindern. Mit der Anpassung
des Kondensators auf die Selbstinduktion der Relaisspule kann jedoch das durch die Erfindung angestrebte
Ziel, wie sich durch eine einfache Rechnung zeigen läßt, nicht erreicht werden. Nach der Erfindung
würde z. B. eine optimale Anpassung bei einem mit Netzfrequenz von 50 Hz betriebenen Relais,
dessen Spule einen Wert von L — 7,6 H hat, dann erreicht werden, wenn die Kapazität des parallel geschalteten
Kondensators 11 μΡ beträgt. Hierbei ist Wechselstromgespeistes elektromagnetisches
Relais
Anmelder:
The English Electric Company, Limited,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Als Erfinder benannt:
Kenneth Thomas Yeates,
Stafford (Großbritannien)
Kenneth Thomas Yeates,
Stafford (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Januar 1959 (2089) - -
das Produkt LC ■ oß = 8,2, d. h. mehr als achtmal so
hoch wie der Wert 1, der zur Erreichung einer Blindstromkompensation erforderlich ist.
Der Kondensator kann an eine Sekundärwicklung des Relais angeschaltet sein, die mit der Erregerwicklung
induktiv gekoppelt ist; er kann aber auch unmittelbar der Erregerwicklung des Relais parallel
geschaltet sein.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigt
Fig. la eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
des Relais,
F i g. 1 b einen Schnitt nach der Linie 1-1 gemäß Fig. la,
F i g. 2 ein Diagramm, welches die Wirkung der in Fig. Ib gezeigten KapazitätC veranschaulicht,
F i g. 3 a und 3 b andere, vereinfachte Schaltungen
der Kapazität für ein stromerregtes bzw. ein spannungserregtes Relais,
F i g. 4 und 5 weitere Schaltungsanordnungen zur Verwirklichung der Erfindung.
Gemäß F i g. 1 a trägt das Klappankerrelais auf seinem Magnetkern 10 eine wechselstromgespeiste
Arbeitswicklung 11. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet sich der Klappanker 12 in
Schließstellung. Zwei Kontaktfedern 14 und 15 werden
von einer von dem Magnetkern 10 getragenen Isolierstütze 13 isoliert zueinander getragen. Die
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obere Kontaktfeder 14 bildet einen feststehenden und
die untere Kontaktfeder 15 einen beweglichen Kontaktarm, der durch ein Verbindungsglied 16 betätigt
wird, das an einem Winkelhebel 17 des Ankers 12 befestigt ist.
In der in Fig. la dargestellten Stellung überbrückt
der Anker 12 die Pole des Magnetkerns 10, und der Winkelhebel 17 ist voll im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt.
Die Federwirkung der Kontakte öffnet den Anker 12, wenn die Wicklung 11 nicht genügend erregt
ist.
Das Merkmal der in F i g. 1 a dargestellten Konstruktion, welches bewirkt, daß die elektromagnetische
Kraft des Ankers bei seiner Bewegung in die geschlossene Stellung ohne plötzlichen Abfall am
Ende der Bewegung stetig ansteigt, besteht darin, daß ein dünnes Isolierstück 18 zwischen dem oberen
Joch des Magnetkerns 10 und dem Anker 12 vorgesehen ist und daß zusätzlich die unteren Pole des
Magneten derart gestaffelt sind, daß der nicht abge- a°
schirmte Pol (in der F i g. 1 a der untere Pol) um ungefähr 0,025 mm zurückversetzt ist. Der abgeschirmte
obere Pol weist einen Kurzschlußring 19 auf. Diese Ausbildung gewährleistet, daß in der
Schließstellung des Ankers 12 dieser dem nicht abgeschirmten und dem abgeschirmten Pol des Magnetkerns
10 nicht satt anliegt.
Auf diese Weise wird bei dem in F i g. 1 a dargestellten Relais die elektromagnetische Kraft über dem
Ankerspalt entsprechend jenem Teil der Kurve in F i g. 2 verlaufen, in welchem die Kraft mit abnehmendem
Luftspalt ansteigt. Da diese Beziehung nicht linear ist, kann auf einfache Art und Weise eine Anpassung
an die lineare Gegenkraft, welche von der Federcharakteristik des Relais herrührt, nicht erfolgen.
Demgemäß ist eine Anpassung der Gegenkraft und der Betriebskraft zur Erlangung eines
hohen Abfallverhältnisses nicht erreichbar, wenn die volle Empfindlichkeit des Relais erhalten bleiben soll.
Wenn der der Wicklung 11 zugeführte Wechselstrom während des Anzugs des Relais konstant ist,
sucht sich die erwähnte Kurvenform einzustellen, die die Anzugskraft als Funktion des Luftspaltes zeigt.
Wenn jedoch durch eine geeignete Schaltungsanordnung die Größe der wirksamen Erregung der Wicklung
sich mit sich veränderndem Luftspalt ändert, kann das Verhältnis zwischen der elektromagnetischen
Anzugskraft und dem Luftspalt linearisiert und demgemäß der Federwirkung der Rückstellanordnung
angepaßt werden. Die Erfindung sieht eine Schaltungsanordnung für das Erregungssystem
des Relais vor, durch welche dieses erreicht werden kann und durch welches ein Relais geschaffen wird,
welches ein hohes Abfallverhältnis hat.
Es hat sich bei stromerregten Wicklungssystemen gezeigt, daß man durch Parallelschaltung einer Kapazität
zu der Arbeitswicklung einen Bereich erhalten kann, in dem die Kapazität vergrößert werden kann,
um das Verhältnis zwischen der elektromagnetischen Kraft des Relais und dem Luftspalt im wesentlichen s°
zu linearisieren. Dies wird durch die voll ausgezogenen Kurven in F i g. 2 veranschaulicht, welche zeigen,
daß mit sich erhöhender Wirkung der Kapazität die Kurve sich immer mehr streckt.
In Fig. Ib ist im Axialschnitt längs der Linie 1-1 gemäß Fig. la eine Wicklungsanordnung gezeigt,
welche eine Primärwicklung 11 α und eine Sekundärwicklung 11 b aufweist. Die Sekundärwicklung 11 b
ist an einen Kondensator C angeschlossen. Die Anordnung der Wicklungen ist derart, daß eine unterstützende
magnetische Kraft infolge der Wirkung des Kondensators auftritt, wenn sich der Ankerspalt vergrößert.
Der geeignete Wert der Kapazität des Kondensators C kann experimentell ermittelt werden.
Ein bestimmter Wert ist jeweils der günstigste für das erwünschte hohe Abfallverhältnis.
Die Kombination der kapazitiven Magnetisierungsschaltung mit der versetzten Polanordnung ist zweckmäßig,
weil die Wirkung des Kondensators C eine kontinuierliche Änderung der Charakteristik zwischen
Kraft und Ankerspalt in einer Richtung erfordert. Der Spitzenteil der gestrichelt gezeichneten
Kurve in F i g. 2 kann durch Kapazitätswirkung allein
nicht nachgebildet werden.
Infolge der Anpassung der Feder- und der Anzugskraftkurven, welche durch die in F i g. 1 b dargestellte
Anordnung erreicht wird, wird eine minimale Kraftdifferenz zwischen der elektromagnetischen Arbeitskraft
und der Federgegenkraft erzielt, was eine Verminderung der Ankerbeschleunigung und ein gutes
Einschwingen ergibt.
Das beschriebene Relais hat infolge der Sekundärwicklung Hb eine geringere Empfindlichkeit für
Gleichstromkomponenten im Wechselstromeingangssignal. Die Sekundärwicklung bewirkt, daß die
Wechselstrom-Gleichstrom-Empfindlichkeit auf einen Wert annähernd 2 gebracht wird, wenn die Wicklungen
11a und Ub gleiche Windungszahl haben. Außerdem wirkt der Kondensator C als Kurzschluß
für kurzzeitige Gleichstromimpulse.
Es gibt verschiedene Wege, die Wirkung des Kondensators C gemäß F i g. 1 b in dem Magnetisierungskreis mit dem gleichen Ergebnis auszunutzen. Zum
Beispiel kann der Kondensator C, wie in Fig. 3a dargestellt, unmittelbar parallel zu der Magnetisierungswicklung
11a geschaltet werden. Bei Spannungserregung wird der in F i g. 3 b dargestellte
Widerstand R in Reihe mit der Parallelschaltung von Wicklung 11a und Kondensator C geschaltet. Es
können jedoch andere elektrisch äquivalente, der Fig. 3b entsprechende Schaltungen benutzt werden,
um das erwünschte Ergebnis bei einem spannungserregten Relais zu erhalten.
Um die Einstellung des Relais zu erleichtern, ist ein stromerregtes Relais mit einem einstellbaren
Widerstand vorgesehen. Eine für diesen Zweck geeignete Schaltung ist in F i g. 4 dargestellt. Hier wird
das Stromsignal, welches das Relais betätigt, über einen Stromwandler zugeführt, der eine mit Mittelanzapfung
versehene Sekundärwicklung 20 α aufweist. Die mit 11a bezeichnete Arbeitswicklung des Relais
ist ebenfalls mit einer Mittelanzapfung versehen, und die Sekundärwicklung des Relais 11 b ist mit dem
Kondensator C verbunden. Eine weitere Wicklung 21 bildet einen Teil der Primärwicklung des Relaissystems.
Sie hat die dreifache Anzahl der Windungen jeder Hälfte der Wicklung 11a und ist in unterstützendem
Sinne geschaltet. Diese Wicklung 21 ist direkt zwischen die Mittelanzapfungen der Wicklungen
11 α und 20 α geschaltet, und ein einstellbarer Widerstand R liegt in diesem Falle zwischen den
entsprechenden Enden der Wicklungen 11a und 20 a.
Die Wirkungsweise der in F i g. 4 dargestellten Schaltung ist am einfachsten verständlich, wenn man
für den Widerstand R Extremwerte annimmt. Wenn R sehr groß ist, entspricht dies einem offenen Kreis,
und die Relaisarbeitswirkung kann viermal so groß werden wie dann, wenn R = 0 ist. Auf diese Weise
kann der Widerstand R dazu benutzt werden, eine sehr feinfühlige Einstellung des Relais zu bewirken.
Gemäß einer weiteren, in F i g. 5 dargestellten Schaltungsanordnung weist die Wicklung Ha zwei
gegeneinandergeschaltete Wicklungsabschnitte lla.1
und 11 a 2 auf. Der Abschnitt Π α 2 hat mehr Windungen als der Abschnitt Hai. Ein Widerstandspotentiometer 30 liegt zwischen den entsprechenden
Enden der Abschnitte Hai und Hai, und die anderen
Enden dieser Abschnitte sind mit einem Ende der Wicklung 20 α bzw. mit der Mittelanzapfung der
Wicklung 20 a verbunden. Das andere Ende der Wicklung 20 a ist mit dem Abgriff des Potentiometers
30 verbunden.
Die in F i g. 5 dargestellte Anordnung ermöglicht die Benutzung eines linearen Widerstandspotentiometers,
um einen linearen Einstellbereich des Relais zu erhalten, während die in F i g. 4 dargestellte An-Ordnung
einen veränderbaren Widerstand R nichtlinearer Bauart erfordert, um eine lineare Einstellskala
für den beweglichen Abgriff zu erhalten.
Claims (7)
1. Wechselstromgespeistes elektromagnetisches Relais, dessen Arbeitswicklung ein Kondensator
mit fester Kapazität zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem
einen an sich bekannten abgeschirmten Pol aufweist und daß der Kondensator (C) derart ausgelegt
ist, daß sich die wirksamen Amperewindungen mit der Stellung des Ankers (12) in bezug auf das Magnetsystem im Sinne einer
Linearisierung der Ankeranzugskraft als Funktion des Ankerluftspaltes ändern.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (Ha) induktiv
mit einer Sekundärwicklung (11 b) gekoppelt ist, an deren Klemmen der Kondensator (C) angeschaltet
ist (Fig. Ib, 4 und 5).
3. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C) parallel zu
den Klemmen der Erregerwicklung (11 d) geschaltet ist (Fig. 3a und 3b).
4. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (Ha) über
einen Stromwandler und eine einstellbare Impedanz (R) gespeist wird und daß ein Abgriff der
Erregerwicklung (Ha) über eine Hilfsspule (21)
mit einem Abgriff der Sekundärwicklung (20 a) des Stromwandlers verbunden ist (Fig. 4).
5. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung zwei gegeneinandergeschaltete
Wicklungsabschnitte (Hai und 11 a 2) aufweist, zwischen die ein Widerstandspotentiometer (30) eingeschaltet ist, dessen Abgriff
mit dem einen Ende der Sekundärwicklung (20 a) eines Stromwandlers verbunden ist, dessen
anderes Ende mit dem freien Ende des einen Wicklungsabschnittes verbunden ist, wobei das
freie Ende des anderen Wicklungsabschnittes an einen Abgriff der Stromwandlersekundärwicklung
(20a) angeschaltet ist (Fig. 5).
6. Relais nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgeschirmter
und ein nicht abgeschirmter Pol des magnetischen Kreises in bezug auf den Anker derart gestaffelt angeordnet sind, daß in Schließstellung
des Ankers (12) ein abgestufter Luftspalt zwischen Anker und dem nicht abgeschirmten
Pol vorhanden ist und eine unmittelbare Berührung nur über einen schmalen Bereich der Polfläche
besteht.
7. Relais mit Klappanker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein aus nichtmagnetischem Werkstoff bestehendes Zwischenstück (18) im magnetischen
Kreis benachbart zum Anlenkpunkt des Ankers (12) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 906 479, 602 989;
schweizerische Patentschrift Nr. 134 199.
Deutsche Patentschriften Nr. 906 479, 602 989;
schweizerische Patentschrift Nr. 134 199.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 710/296 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2089/59A GB936228A (en) | 1959-01-20 | 1959-01-20 | Improvements in and relating to electromagnetic attracted armature relays |
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Family
ID=9733391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE18781A Pending DE1180846B (de) | 1959-01-20 | 1960-01-20 | Wechselstromgespeistes elektro-magnetisches Relais |
Country Status (4)
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DE (1) | DE1180846B (de) |
FR (1) | FR1245235A (de) |
GB (1) | GB936228A (de) |
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