DE1021924B - Elektromagnetschalter mit ruckartiger Abreissbewegung - Google Patents
Elektromagnetschalter mit ruckartiger AbreissbewegungInfo
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- DE1021924B DE1021924B DES33947A DES0033947A DE1021924B DE 1021924 B DE1021924 B DE 1021924B DE S33947 A DES33947 A DE S33947A DE S0033947 A DES0033947 A DE S0033947A DE 1021924 B DE1021924 B DE 1021924B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/04—Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
- H01H51/06—Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
- H01H51/065—Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Es sind bereits Elektromagnetschalter mit einer Spule bekannt, deren Windungen vom Betriebsstrom
einer Vorrichtung durchflossen werden, wobei der Kontaktdruck des Schalters von den Schwankungen
dieses Stromes abhängig ist. Ferner müssen solche Schalter in der Regel in einer bestimmten Lage
arbeiten, was für die Befestigung häufig störend wirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, diesen Nachteilen abzuhelfen durch einen Elektromagnetschalter
mit ruckartigen Abreißbewegungen. Dieser Schalter läßt sich ferner in einer beliebigen Lage im
Polklemmenkasten eines Gerätes oder an einer beliebigen Stelle dieses Gerätes oder auch auf einer
Schalttafel befestigen, weil das Gewicht der beweglichen Teile gegenüber den von den Federn und der
magnetischen Anziehungskraft erzeugten Kräften vernachlässigt werden kann.
Der Elektromagnetschalter gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch einen am einen Ende eines
Tauchkernes mit Feder vorgesehenen beweglichen Teil, der aus einem Bügel besteht, dessen elastische Schenkel
eine mit Kontaktknöpfen versehene Blattfeder tragen, auf der eine Kontaktbrücke senkrecht zu ihr so befestigt
ist, daß die die Kontaktstücke tragenden Brückenenden entsprechend der Stellung des Tauchkernes
in der einen Gleichgewichtslage sich auf die Schulteransätze legen, in der anderen dagegen mit
entgegengesetzter Krümmung mit ihren Kontaktstücken sich gegen die festen Kontakte legen, wobei
beim ruckartigen Durchgang der Blattfeder von einer Endstellung in die andere die Schenkel des Bügels
sich elastisch aufbiegen.
Der Elektromagnetschalter wird nachfolgend an Hand einer bevorzugten Ausführungsart beschrieben,
die zum Anlassen eines Einphasenmotors mit Kondensator dient. Der Zweck des Magnetschalters besteht
hierbei darin, die Anlaßphase mit dem Kondensator ein- und auszuschalten.
Fig. 1 zeigt das Schaltungsschema des Schalters im .Stromkreis des Motors;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte durch den Schalter in der Ruhelage, und zwar jeweils gemäß den Linien A-A
und B-B der Fig. 4;
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Kontaktteile;
Fig. 5 und 6 sind Schnitte durch den in der Betriebslage befindlichen Schalter, und zwar jeweils gemäß
den Linien A-A und B-B der Fig. 4.
Der Elektromagnetschalter gemäß der Erfindung besteht aus einem Isolierkasten 1 (Fig. 2), der durch
einen ebenfalls isolierenden Deckel 2 geschlossen ist. Auf den Kasten 1 ist eine Spule 3 gewickelt, durch
welche der Betriebsstrom fließt. Ein Tauchkern 4, der längs der Achse des Kastens 1 gleiten kann, sitzt fest
an einem Federbügel 5, der ein Federblatt 6 trägt, auf Elektromagnetschalter
mit ruckartiger Abreißbewegung
mit ruckartiger Abreißbewegung
Anmelder:
Normacem S.A., Paris
Normacem S.A., Paris
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
Schramberg (Württ), Schiltachstr. 59
Schramberg (Württ), Schiltachstr. 59
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Juli 1952
Frankreich vom 28. Juli 1952
Louis Auguste Vernet, Dijon (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dessen Enden er einen Druck ausübt. Das Federblatt ist mit zwei Kontaktstücken 7 und 8 versehen, die auf
einer Kontaktbrücke 9 (Fig. 4) sitzen, die rechtwinklig zum Federblatt 6 verläuft und durch dessen Mitte
geht. Auf den Kern 4 drückt eine Feder 10, die durch eine Schraube 11 einstellbar ist. Der Deckel 2 trägt
zwei Kontaktstücke 12 und 13 (Fig. 3), an denen die Stromleiter 14 und 15 befestigt sind.
Die Spule 3 des Elektromagnetschalters befindet sich im Hauptstromkreis des Motors in der in Fig. 1
angedeuteten Weise. Hier bezeichnen 18 und 19 die Spulen der Hauptphase und 20 die Hilfsphase zum
Anlassen mit dem Kondensator 21.
Die Wirkungsweise des Schalters ist folgende: In der Ruhelage drückt die Feder 10 auf den Kern 4, so
daß die Enden der Schenkel des Bügels 5 gegen den Deckel 2 stoßen. Das Federblatt 6 ist in Richtung des
Kernes 4 durchgebogen, und die Kontaktstücke 7, 8 liegen an den Schulteransätzen 16,17 (Fig. 3), die zu
diesem Zweck im Kasten vorgesehen sind.
Wenn der Motor unter Spannung gesetzt wird, fließt der Anlaßstrom durch die Spulen 18 und 19 der
Hauptphase und durch die Spule 3 des Schalters. Durch diesen starken Strom wird der Kern 4 eingezogen
und die Feder 10 zusammengedrückt. Der am Kern 4 befestigte Bügel 5 verschiebt sich in Richtung
der Spule 3, und das Federblatt 6, das sich mit den Kontaktstücken 7, 8 auf die Schulteransätze 16, 17
stützt, wird gestreckt und spreizt dabei die Schenkel des Bügels 5. Wenn das Blatt gerade ist, krümmt sich
unter der Einwirkung der Bügelschenkel, die sich einander wieder zu nähern suchen, das Federblatt sprung-
709 847/253
artig in Richtung des Deckels 2. Das Federblatt legt sich gegen die Kontaktstücke 12, 13, wodurch der '
Stromkreis der Hilfsphase rasch geschlossen wird.
Nach dem Anlassen nimmt der Strom in der Hauptphase ab, somit auch in der Spule 3 des Schalters,
wodurch in einem gewissen Augenblick die Wirkung der Feder 10 stärker als die Anziehungskraft des
Magneten und der Kern 4 zurückgedrängt wird. Der Bügel 5 folgt natürlich dieser Bewegung, und das
Federblatt 6 stützt sich auf die Kontaktstücke 12,13 mit den Kontaktknöpfen 7, 8. Es wird deshalb wieder
gestreckt und hierdurch die Schenkel des Bügels 5 gespreizt. Das Federblatt 6 krümmt sich dann heftig
in Richtung der Schulteransätze 16, 17 durch, die Schenkel schließen sich wieder und legen sich gegen
den Deckel 2, und die Kontaktstücke 7, 8 und 12,13 werden rasch voneinander getrennt. Die Hilfsphase
ist dann ausgeschaltet und das Anlassen beendet.
Es soll ferner auf die folgenden Merkmale hingewiesen werden:
1. Mit Hilfe der Schraube 11 ist es möglich, den Druck der Feder 10 und demgemäß den Augenblick
des Ansprechens des Schalters in Abhängigkeit von der gewünschten Stromstärke in der Spule 3 einzustellen.
Ferner kann man in Übereinstimmung mit der Windungszahl dieser Spule die Einwirkung der Feder
10 in Abhängigkeit von der Motorleistung einstellen.
2. Solange der Schalter nicht geöffnet ist, wird der Druck der Kontaktstücke durch die Einwirkung der
Feder 10 auf die federnden Teile 5,6 aufrechterhalten,
die sich gegen die Kontaktstücke 12,13 stützen. Es ergibt sich daraus, daß das Abreißen in einem Augenblick
stattfindet, wo der Druck zwischen den Kontaktstücken noch nicht ganz verschwunden ist, wodurch
das Abreißen verbessert und der Verschleiß der Kontakte vermindert wird.
3. Es fließt kein Strom durch das Federblatt 6. Der Strom geht nur durch die Kontaktbrücke 9, wodurch
die etwaigen Änderungen der Federungseigenschaften des Blattes 6 durch Erhitzung vermieden werden.
4. In der Arbeitslage drückt sich der Bügel 5 stark gegen die Innenwand des Kastens unter der Einwirkung
des Kernes 4 und des Druckes zwischen den Kontakten 7/12 und 8/13, wodurch das Hin- und Herschwingen
des Kernes 4 gedämpft wird. In der Ruhelage legt sich der Bügel ebenfalls unter der Einwirkung
der Feder 10 stark gegen den Deckel 2 an.
5. Die Schulteransätze 16 und 17 las;*« .. j.
durch Hilfsknöpfe ersetzen, die beispi>
Entladen des Kondensators dienen.
Der erfindungsgemäße Schalter kai Strain- oder Spannungs relais für M 1^
Minimalwerte 'dienen. Es genügt hierzu, ' r
Schalters der gewünschten Betriebsart a -
u'i*
Claims (4)
1. Elektromagnetschalter, gelsennzi einen am einen Ende eines Tatjchk<
Feder (10) vorgesehenen beweglichen ι einem Bügel (5) besteht, dessen elastäfr r
eine Blattfeder (6) tragen, auf der t^Sß ι f" I
taktknöpfen (7, 8) versehene Koma'rifeü.!»
senkrecht zu ihr (Fig. 4) so befestigi die Kontaktstücke (7, 8) tragenden I entsprechend der Stellung des Taudit
der einen Gleichgewichtslage sich auf ansätze (16,17) legen, in der anderen
entgegengesetzter Krümmung mit stücken "sich gegen die festen Konts»»W ^12, 13}
legen, wobei die Blattfeder (6) beim - ia.1
Durchgang von einer Endstellung ia ' ··
die Schenkel des Bügels elastisch auf"
2. Elektrornagnetschalter naeh durch gekennzeichnet, daß die Spamur ,
(10) des Tauchkernes (4) mit Hilfe eir
(11) eingestellt werden kann.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadu
zeichnet, daß die Schulteransätze (1*>
17,J Hilfskontaktstücke aufweisen, durch di
setzen der Kontaktbrücke (9) mit ihre·" _ _.
knöpfen (7,8) auf die Schultern ein ^' 'c-^we/l
kreis geschlossen wird.
4. Schalter nach Ansprach 1, dadu"»1!
zeichnet, daß zur Verwendung als Spannungsrelais für Maximal- und M' '-»la
die Spule (3), welche den Tauchkern ι ί
mechanisch gegen die Wirkung einer bewegt, der zu steuernden Spannt;
stärke angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckten π t
Deutsche Patentschrift Nr. 277 U95; französische Patentschrift Nr. 973 894.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©709 8*7/253 12,57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1021924X | 1952-07-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021924B true DE1021924B (de) | 1958-01-02 |
Family
ID=9577292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33947A Pending DE1021924B (de) | 1952-07-28 | 1953-06-18 | Elektromagnetschalter mit ruckartiger Abreissbewegung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE520512A (de) |
CH (1) | CH309689A (de) |
DE (1) | DE1021924B (de) |
FR (1) | FR1061048A (de) |
GB (1) | GB744186A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163432B (de) * | 1960-09-15 | 1964-02-20 | Bbc Brown Boveri & Cie | Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter, insbesondere Schuetz |
DE1590688B1 (de) * | 1965-05-03 | 1971-03-04 | Texas Instruments Inc | Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind |
DE3707491A1 (de) * | 1987-03-09 | 1988-09-22 | Hengstler Bauelemente | Heizungsrelais |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277095C (de) * | ||||
FR973894A (fr) * | 1943-10-30 | 1951-02-15 | Pierce John B Foundation | Perfectionnements apportés aux conjoncteurs-disjoncteurs électromagnétiques |
-
0
- BE BE520512D patent/BE520512A/xx unknown
-
1952
- 1952-07-28 FR FR1061048D patent/FR1061048A/fr not_active Expired
-
1953
- 1953-06-04 CH CH309689D patent/CH309689A/fr unknown
- 1953-06-17 GB GB16700/53A patent/GB744186A/en not_active Expired
- 1953-06-18 DE DES33947A patent/DE1021924B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277095C (de) * | ||||
FR973894A (fr) * | 1943-10-30 | 1951-02-15 | Pierce John B Foundation | Perfectionnements apportés aux conjoncteurs-disjoncteurs électromagnétiques |
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DE1590688B1 (de) * | 1965-05-03 | 1971-03-04 | Texas Instruments Inc | Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind |
DE3707491A1 (de) * | 1987-03-09 | 1988-09-22 | Hengstler Bauelemente | Heizungsrelais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE520512A (de) | |
CH309689A (fr) | 1955-09-15 |
GB744186A (en) | 1956-02-01 |
FR1061048A (fr) | 1954-04-08 |
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