DE1163432B - Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter, insbesondere Schuetz - Google Patents

Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter, insbesondere Schuetz

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DE1163432B
DE1163432B DEB59369A DEB0059369A DE1163432B DE 1163432 B DE1163432 B DE 1163432B DE B59369 A DEB59369 A DE B59369A DE B0059369 A DEB0059369 A DE B0059369A DE 1163432 B DE1163432 B DE 1163432B
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DE
Germany
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rod
switch according
contact
electrical
movable
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Pending
Application number
DEB59369A
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English (en)
Inventor
Hermann Boehm
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE1163432B publication Critical patent/DE1163432B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/065Relays having a pair of normally open contacts rigidly fixed to a magnetic core movable along the axis of a solenoid, e.g. relays for starting automobiles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter, insbesondere Schütz Die Erfindung betrifft einen elektrischen, fernsteuerbaren Schalter, insbesondere ein Schütz, dessen Antriebsteile und angetriebene Teile rotationssymmetrisch ausgebildet und um einen mit dem Gehäuseboden fest verbundenen Führungsstab axialsymmetrisch angeordnet sind.
  • Es ist bereits bei elektrischen Schaltern wie z. B. Schützen bekannt, deren Antriebsteile, also den Spulenkörper, die Spule selbst und den Anker des Magnetsystems, als Rotationskörper auszubilden und diese Teile axialsymmetrisch anzuordnen. Es ist auch bereits bekannt, bei einem elektrischen Schaltgerät in einem als Rotationskörper ausgebildeten Gehäuse einen Führungsstab, auf dem der als Rotationskörper ausgebildete Anker axial beweglich ist, axialsymmetrisch angeordnet an beiden Stimseiten des Gehäuses zu befestigen.
  • Der technische Aufwand zur Herstellung eines elektrischen Schalters ist im wesentlichen bestimmt durch den Aufwand bei der Herstellung der Einzelteile, die im allgemeinen z. B. in irgendwelchen Dreh-, Fräs-, Bohr-, Räum- oder Schweißverfahren hergestellt werden. Darüber hinaus wird der technische Aufwand durch die nötige Montagearbeit bestimmt.
  • Von den genannten Bearbeitungsverfahren erfordem die Dreh- und Bohrverfahren den geringsten technischen Aufwand, da diese Arbeiten bei der Serienherstellung von modernen Drehautomaten wesentlich schneller ausgeführt werden und überdies geringere Aufspann- und Richtzeiten erfordern als z. B. Bearbeitungsvorgänge mit hin- und hergehenden Werkzeugen wie Fräsen, Hobeln usw.
  • Zur Herstellung der Teile bekannter Schalter mußten bisher stets mehrere der genannten Bearbeitungsverfahren angewandt werden. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Kosten und den Arbeitsaufwand für die Herstellung von elektrischen femsteuerbaren Schaltern, insbesondere von Schützen, durch die besondere Gestaltung der Form der Einzelteile zu senken. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das feste Kontaktstück, als Rotationskörper ausgebildet, axialsymmetrisch zum Führungsstab und an diesem befestigt ist.
  • Es ist - wie gesagt - bereits bekannt, die Spulenkörper, die Spule selbst und auch den Anker als Rotationskörper auszubilden und diese Teile axialsymmetrisch anzuordnen. Es ist bisher jedoch noch nicht erkannt worden, daß die konsequente Durchführung des Gedankens praktisch alle Teile eines elektrischen, femsteuerbaren Schalters, insbesondere eines Schützes, also auch die Kontakteinrichtung, das Gehäuse und den Führungsbolzen rotationssymmetrisch anzuordnen, erhebliche Vorteile gegenüber den bekannten Ausführungen ergibt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Kontaktanordnungen lassen sich z. B. das erfindungsgemäße Kontakt" paar und damit praktisch auch alle anderen Teile des erfindungsgemäßen Schalters allein im Dreh" und Bohrverfahren herstellen, wobei die Teile des fertigen Schalters eine gemeinsame Symmetrieachse haben. Dadurch lassen sich auch die Montagezeiten des Schalters senken. Darüber hinaus können auf einzelne Bauteile mehrere Funktionen (mechanische und elektrische) vereinigt werden, wodurch sich der Gesamtaufwand und die Größe und das Gewicht des fertigen Schalters wiederum vermindern.
  • Der Schalter gemäß der Erfindung weist nicht nur in bezug auf die Fertigung Vorteile auf. Durch die verhältnismäßig große Oberfläche der Kontaktstücke ist es nämlich möglich, -die an den meist linien- oder punktförmigen Kontaktstellen durch den Übergangs-# widerstand hervorgerufene Verlustwärme gut abzuführen, so daß der Schalter gemäß der Erfindung, der im wesentlichen als fembetätigter Trennschalter oder Trennschütz dienen soll, bei kleineren äußeren Ab- messungen große Stromstärken zu führen in der Lage ist. Obwohl die zu bewegenden Massen bei dem Schalter gemäß der Erfindung etwas größer sind als bei einem Schalter mit kleineren Kontaktflächen, tritt bei jenem praktisch kein Prellen auf, was darauf zurückzuführen ist, daß bedingt durch die Bearbeitungstoleranzen die Kontaktflächen nicht an allen Stellen gleichzeitig zur Berührung kommen, so daß der Prellschlag der bewegten Kontaktstücke stark abgedämpft wird und kein kurzzeitiges öffnen der Kontakte beim Einschaltvorgang eintritt. Ausführungsformen der in den Ansprüchen gekennzeichneten Anordnungen werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein schematisch dargestelltes Schütz. An der inneren Stirnseite 1 eines im wesentlichen zylindrisch geformten Hohlkörpers 2 ist ein senkrecht zur Stirnseite 1 bzw. axial zum Hohlkörper 2 liegender Profilvoll- oder -hohlstab 3 angebracht. Das Innere des Hohlkörpers 2 dient für die Aufnahme eines elektromotorischen, elektromagnetischen, pneumatischen oder hydraulischen Antriebes 4. Dieser Antrieb 4 gruppiert sich, sofern keine kräfteübersetzenden Glieder erforderlich sind, symmetrisch um die gemeinsame Achse des Profilvoll- oder -hohlstabes 3. Durch den Antrieb 4 wird ein auf dem Profilstab 3 drehbar oder verschiebbar gelagerter Betätigungs- bzw. Schaltkörper 5 bewegt. Dieser Betätigungs- bzw. Schaltkörper 5 bewegt sich unter dem Einfluß der vom Antrieb 4 herrührenden Kräfte aus dem Hohlkörper 2 drehend oder schiebend heraus und geht durch eine umgekehrt wirkende Kraft, beispielsweise eine Federkraft, in seine Anfangslage zurück. Das aus dem Hohlkörper 2 herausragende Ende des Betätigungs-bzw. Schaltkörpers 5 trägt die der jeweiligen Funktion des Gerätes entsprechenden zu bewegenden Betätigungs- bzw. Schaltglieder 6 mit einem oder mehreren beweglichen Kontaktstücken. Das freie Ende des aus dem Hohlkörper 2 herausragenden vollen oder hohlen Profflstabes 3 trägt die feststehenden Schaltglieder 7 mit einem oder mehreren festen Kontaktstücken.
  • - Ersichtlich sind alle in der F i g. 1 dargestellten Teile im Drehverfahren herzustellen. Der Stab 3 übernimmt dabei mehrere Funktionen: Halterung und Zentrierung des Antriebes 4, des den festen Kontakt tragenden Gliedes 7 und einer Isolierung 8 (der Stab 3 darf selbstverständlich nicht mit beidm kontakttragenden Gliedern 6, 7 stromleitend verbunden sein und ist daher an geeigneter Stelle zu isolieren), übertragung des strichpunktiert angeordneten Kraftflusses 9, ausgehend vom Antrieb 4 über den beweglichen Körper 5, das Kontaktpaar, das feste Glied 7 und den Stab 3 zurück zum Antrieb, Führung des beweglichen Körpers 5 mit dem beweglichen Kontakt und gegebenenfalls Stromleitung zu einem der Kontakte bzw. zum Antrieb.
  • In F i g. 2 ist ein über eine Druckluftleitung 23 erregbares Druckluftschütz; dargestellt, bei welchem sämtliche Teile symmetrisch um die Achse des Profflstabes 3 angeordnet sind. Dieser Stab ist in der Stirnseite 1 des Hohlkörpers 2 befestigt. Er dient, wie bereits erwähnt, zur Stromführung, zur übertragung des Kraftschlusses und zur Führung der beweglichen Teile. Letztere sind ein Schaltkolben 10, zwei oder mehrere um den Profflstab 3 von einer Feder 11 angepreßte Kontaktsegmente 12 sowie eine Führungs-und Federdruckmutter 13. Die keilförmigen Kontaktsegmente dienen zur htzenlosen Strornübertragung vom beweglichen Schaltkolben 10 zum feststehenden Stab 3 und liegen einerseits am Stab 3 und andererseits auf einer entsprechenden schrägen stromleitenden Gegenfläche auf dem Schaltkolben 10 auf. Der obere Teil des Schaltkolbens 10 ist hier als glockenförmiger Kontakt mit ringförrniger Kontaktgabe ausgebildet. Der feststehende Gegenkontakt 14 hat ungefähr die gleiche Form. Er stützt sich auf einen nichtleitenden, gegebenenfalls keramischen Isolator 15 ab und wird durch weitere Isolatorteile 16 und 16 a von dem unter der Spannung des beweglichen Kontaktes stehenden Profilstab 3 isoliert. Das Schaltgerät kann am Boden 1 einen Gewindeschaft 19 haben, so daß die Befestigung an einer Isolierplatte 20, einer Leiste od. dgl. mittels einer Mutter 18 möglich ist. Der eine Stromanschluß erfolgt über die Mutter 22, der andere Stromanschluß an einer Klemmschraube 21 am Festkontakt 14.
  • In F i g. 3 ist ein elektromagnetisches Schütz dargestellt, bei dem eine andere Kontaktanordnung gewählt wurde. Hier ist der Profilstab 3 nicht stromführender, sondern nur kraftschlußübertragender Teil. Dieser Stab 3 führt ferner einen Magnetanker 17 und einen mit ihm verschraubten Schaltkörper 18. An dem letzteren ist das bewegliche isolierende Schaltglied 19 befestigt, welches eine oder mehr Kontaktbrücken 20 trägt. Alle auf dem Profilstab 3 befestigten Teile werden durch die Federn 21. nach Stromloswerden einer Magnetspule 24 in ihre Ausgangslage zurückgestellt. Die Feder21 stützt sich gegen den festen isolierenden Kontaktträger 22, an welchem zwei oder mehr kreissegmentförmige Schaltstücke 23 angeordnet sein können. Die Magnetspule 24 befindet sich im Gehäuse 2, dessen Boden 1 aus unmagnetischem Material herzustellen ist. Die Befestigung dieses Gerätes kann, wie bei F i g. 2, mittels eines am Boden 1 vorhandenen Gewindeschaftes an einer Isolierplatte oder auch auf andere Weise vorgenommen werden.
  • Der obere feste Kontakt 14 nach F i g. 2 kann auf den Führungsstab 3 beweglich gegen eine rückstellende Federkraft gemacht werden. Ordnet man nun auf dem Schaltstück 14 hiervon isolierte getrennte Kontaktstücke an, denen am Ende des Stabes 3 befestigte Kontaktstücke gegenüberliegen, dann kann sich aus dieser Kombination ein Hilfsschalter ergeben, dessen Teile ebenfalls axialsymmetrisch um den Stab 3 gruppiert sind.
  • Der Stab 3 kann, wenn er hohl ausgebildet wird, mechanisch bewegte Glieder für zusätzliche Steuerungszwecke am Schaltgerät oder elektrische Steuer-bzw. Starkstromleitungen führen. Im letzteren Fall ist, wenn z. B. vom oberen Anschluß 21 in der F i g. 2 die Starkstromleitung durch das Rohr geführt wird, die Zusammenfassung beider Stromanschlüsse auf einer Seite des Schaltgerätes möglich. Schließlich kann der Stab 3 auch für die Führung von Druckluft von einem elektromagnetischen Ventil zum Zylinderraum benutzt werden.
  • Bei elektromagnetischen Schützen kann, abweichend von F i g. 3, an Stelle des als Tauchanker ausgebildeten Schaltkörpers 17 ein von den Stimseiten des Topfmagneten 2 angezogener Telleranker verwendet werden.
  • Die Kontaktgabe zwischen den beweglichen und feststehenden Schaltstücken kann entweder in geradliniger Bewegung vorgenommen werden oder mit gleichzeitiger Drehung der beweglichen Schaltstücke, so daß beim Auftreffen der Kontakte eine Schiebung der letzteren aufeinander erfolgt. Zu diesem Zweck muß dem beweglichen Schaltkörper 5 auf dem Profilvoll- oder -hohlstab eine schraubenförmige Bewegung erteilt werden. Während eine Schiebung der Kontakte gegeneinander einem Verschweißen und einem ungleichmäßigen Abbrand entgegenwirkt, kann die entsprechende Bewegung unter sonst geeigneten Bedingungen beim öffnen des Schalters entsprechend der Bewegung des Lichtbogenfußpunktes ein stärkeres Auseinanderziehen des Lichtbogens, d. h. eine Lichtbogenlöschung, bewirken. Ein derart gestalteter Schalter ist also auch als Lastschalter zu verwenden. Darüber hinaus kann eine Führung des beweglichen Kontaktes entlang einer Schraubenlinie als Mittel zum verzögerten Schalten dienen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter, insbesondere Schütz, dessen Antrieb#steile und angetriebene Teile rotationssymmetrisch ausgebildet und um einen mit dem Gehäuseboden fest verbundenen Führungsstab axialsymmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kontaktstück (14), als Rotationskörper ausgebildet, axialsymmetrisch zum Führungsstab (3) angeordnet und an diesem befestigt ist.
  2. 2. Elektrischer, fernsteuerbarer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (3) einseitig mit einer Stirnseite des Gehäuses (2) fest verbunden ist. 3. Schalter nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab der Stromleitung zum beweglichen Kontakt dient und zur litzenlosen Stromleitung von beweglichen zum feststehenden Teil unter der Wirkung einer Feder (11) stehende keilförmige, am Stab (3) und außerdem auf einer entsprechenden schrägen stromleitenden Gegenfläche anfliegende stromleitende Kreissegmente (12) vorgesehen sind. 4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als feststehender Führungsstab ausgebildete Stab hohl ist und in seinem Innern Zuleitungen zu den Kontakten und/oder zum Antrieb des beweglichen Kontaktes aufnimmt. 5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakt entlang einer Schraubenlinie bewegbar ist. 6. Schalter nach Anspruch 3 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem beweglichen Kontakt verbundener Anker (17) und eine diesen umgebende Erregerspule (24) eines elektromagnetischen Antriebes axialsymmetrisch zum Stab angeordnet sind. 7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Kontakte glockenförmig ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1021924, 1046 164.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236628B (de) * 1961-05-17 1967-03-16 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrischer Schalter, insbesondere Schuetz

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021924B (de) * 1952-07-28 1958-01-02 Normacem S A Elektromagnetschalter mit ruckartiger Abreissbewegung
DE1046164B (de) * 1956-09-24 1958-12-11 Licentia Gmbh Mit thermisch wirkendem Schalter verbundenes Magnetrelais

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