DE1590688B1 - Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind - Google Patents

Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind

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DE1590688B1
DE1590688B1 DE19651590688D DE1590688DA DE1590688B1 DE 1590688 B1 DE1590688 B1 DE 1590688B1 DE 19651590688 D DE19651590688 D DE 19651590688D DE 1590688D A DE1590688D A DE 1590688DA DE 1590688 B1 DE1590688 B1 DE 1590688B1
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relay
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DE19651590688D
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Pimentel Daniel Reis
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Texas Instruments Inc
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Texas Instruments Inc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Ge- Im folgenden wird der Gegenstand nach den An-
häuse für ein Relais oder Schütz, dessen Gehäuse- Sprüchen an Hand eines in den Zeichnungen dargehälften im wesentlichen symmetrisch und an ihren stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Innenseiten so ausgebildet sind, daß sie ein Magnet- Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Relaissystem aufzunehmen vermögen. 5 vorrichtung,
Für den Betrieb von kleineren Elektromotoren, F i g. 2 eine Vorderansicht der Relaisvorrichtung,
wie sie beispielsweise zum Antrieb von Kompresso- Fig. 3 eine Seitenansicht der Relaisvorrichtung,
ren in Kühleinrichtungen Verwendung finden, sind F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht der beiden
häufig zusätzliche Relaisvorrichtungen erforderlich, Hälften des Trägers vor dem Zusammenbau, zwiz. B. Anlaßrelais, die beim Anlauf von Einphasen- io sehen denen die beweglichen Teile des Elektromotoren kurzzeitig eine Anlaßwicklung einschalten. magneten dargestellt sind,
Diese Relaisvorrichtungen werden zweckmäßiger- Fig. 5 und 6 Mittelschnitte zur Darstellung der
weise unmittelbar an den Elektromotor angebaut Lage der beweglichen Elemente, wenn der Strom- und müssen daher klein und robust sein. kreis offen bzw. geschlossen ist,
Ein für solche Relaisvorrichtungen an sich geeig- 15 Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der bewegnetes, zweiteiliges Gehäuse ist in der deutschen Aus- liehen Teile des Elektromagneten, legeschrift 1059 083 beschrieben. Dieses Gehäuse Gemäß der Zeichnung weist die Relaisvorrichtung
hat jedoch den Nachteil, daß für seinen Zusammen- einen aus elektrisch isolierendem Material, wie beibau Befestigungsschrauben sowie für das Magnet- spielsweise Phenolharz, in bekannter Weise geformsystem eine gesonderte Führung bzw. Halterung be- ao ten Träger α, α' und einen Schalter b auf, der durch nötigt werden. Weiterhin ist aus der deutschen Aus- einen Elektromagneten c betätigbar ist. legeschrift 1021924 ein topfförmiges Relaisgehäuse Der Träger wird durch die beiden Trägerhälften a
bekannt, das einerseits als Führung für einen zylin- und a' gemäß Fig. 4 gebildet, die komplementären derförmigen Anker und andererseits als Spulenkör- Paßelemente, wie beispielsweise die Vorsprünge 1,2,3 per dient und durch einen Deckel verschlossen wird. 25 der Trägerhälfte α haben, die in Ausnehmungen if, Dieses Gehäuse ist nur schwierig zu fertigen sowie 2', 3' der Hälfte a' eingreifen, mit dem Magnetsystem zu versehen und benötigt Wenn beide Hälften miteinander verbunden sind
ebenfalls zusätzliche Befestigungsmittel für seinen (s. Fig. 1, 2, 3), wird hierdurch ein Kopf 4, ein Deckel. Hals 5 und ein Körper 6 gebildet, in denen eine
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein 3° Innenhöhlung durch die aufeinander zu gerichteten kleines, robustes und für den unmittelbaren Anbau Ausnehmungen der beiden Hälften gebildet wird, an einen Elektromotor geeignetes Gehäuse der ein- Entlang dem Hals 5 bilden die vorerwähnten
gangs genannten Art ζμ schaffen, das einfach aufge- Hohlformen eine Längskammer 7, die bis zum Kopf 4 baut ist, zuverlässig und mit einem Minimum an Tei- reicht und mit einer sich quer erstreckenden Querlen zusammengehalten wird und leicht und schnell 35 kammer 8 verbunden ist, die im Innern des Körpers 6 zusammengebaut werden kann. angeordnet ist. Innerhalb der Längskammer ist ein
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit einer Axialbohrung versehener, zylindrischer Ander Mittelteil einer jeden Gehäusehälfte als halber ker9 aus magnetisierbarem Material verschiebbar auf Spulenkörper für eine Zylinderspule ausgebildet ist, einer Führungsstange 10 angeordnet, die mit ihrem der in seinem Innern einen zylinderförmigen Anker 40 einen Ende verschiebbar an einer elektrisch leitenden aufnimmt und für diesen eine Führung bildet, derart, Kontaktplatte 11 angeordnet ist und die an ihrem daß die beiden Gehäusehälften durch Aufbringen der anderen Ende eine Kappe 12 trägt, gegen die mit Zylinderspule vereinigbar sind. ihrem einen Ende eine auf der Führungsstange 10
Dieses Gehäuse hat den Vorteil, daß es nur aus zwischen der Kappe 12 und dem Anker 19 angeordzwei Teilen besteht, keine weitere Halterung für das 45 nete Feder 13 anliegt, die den Anker gegen die Kon-Magnetsystem benötigt und ohne nach dem Zusam- taktplatte 11 drückt. Die Kontaktplatte 11 hat eine menbau zu betätigende Befestigungsmittel durch die längliche Form, ist innerhalb der Querkammer 8 be-Zylinderspule zusammengehalten wird, so daß die wegbar und trägt an beiden Enden je einen Kontakt Kosten für seine Herstellung und seinen Zusammen- 14 bzw. 15, die mit gegenüberliegenden, inneren zum bau gering sind. 5° Anschluß elektrischer Leiter Kontaktstücken 16, 17
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in zusammenwirken, die durch die Wände des Körpers 6 den beiden Gehäusehälften von innen bis außen nach außen führen, so daß dort gemäß Fig. 1 Andurch das Gehäuse hindurchreichende Schlitze vor- schlußenden 18, 19 gebildet sind. Gegebenenfalls handen, in denen obere und untere Anschlußglieder können die Kontaktstücke 16, 17 auch mit nicht darangeordnet sind, die in der einen Gehäusehälfte, vor- 55 gestellten Kontaktauflagen versehen sein, teilhafterweise in deren Schlitzen, befestigt sind und Der Kopf 4 weist sich quer erstreckende Öffnungen
in die andere Gehäusehälfte hineinreichen. auf, in denen kleine als Verbindungsstücke wirkende
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Metallhülsen 20,21 angeordnet sind, die in Anschlußsind Teile der in der zweiten Gehäusehälfte be- enden 22, 23 endigen, die in der Nähe der Anschlußfestigten Anschlußglieder als Steckerhülsen ausgebil- 60 enden 18, 19 liegen (s. auch F i g. 1). Die Metalldet, die in Schlitze der ersten Gehäusehälfte hinein- hülsen 20, 21 bilden in günstiger Weise Steckverbinreichen und vorteilhafterweise mit nach außen ragen- düngen, die die Trägerhälften a, a' verbinden, den Anschlußenden verbunden sind. Die beiden Trägerhälften a, a' werden, wie aus
Der Zusammenhalt der beiden Gehäusehälften Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, mit Hilfe der komplewird nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung 65 mentären Elemente 1, 2, 3 und 1', 2', 3' zusammennoch dadurch verbessert, daß die Gehäusehälften in gebaut, wobei die Verbindung der beiden Hälften Art von Nut und Feder mit einander entsprechenden durch einen Leiterdraht aufrechterhalten wird, der Teilen ineinandergreifen. um den Hals 5 herumgewickelt ist. Der so aufgewik-
kelte Draht bildet eine Spule 24, deren eines Spulenende 25 mit dem Anschlußstück 19 (s. F i g. 1) und deren anderes Spulenende 26 mit dem Anschlußstück 23 verbunden ist (s. F i g. 1 und 3).
Zwar kann die Relaisvorrichtung in vielen unterschiedlichen Schaltungen und Stromkreisen verwendet werden, doch sei im folgenden die Wirkungsweise der Relaisvorrichtung im Zusammenhang mit einer besonderen Schaltung des näheren erklärt. Das Anschlußende 18 sei elektrisch mit dem Anschlußende 22, beispielsweise durch Anlöten eines Drahtes an die Anschlußenden, verbunden. Das Anschlußende 19 wird als gemeinsamer Anschluß verwendet. Es ist elektrisch einerseits über das Spulenende 25 der Spule 24, das Spulenende 26, dem Anschlußende 23, der Metallhülse 20 bzw. dem dort angeordneten und nicht dargestellten Stift an die Hauptwicklung eines Motors angeschlossen und andererseits bei angezogenem Anker über das Kontaktstück 17, den Kontakt 14, die Kontaktplatte 11, den Kontakt 15, das Kontaktstück 16, das Anschlußende 18 (über eine nicht dargestellte Leitung), das Anschlußende 22, die Metallhülse 21 mit der Auslaßwicklung des Motors über einen in die Metallhülse 21 eingesteckten, nicht dargestellten Stift verbunden.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der Relaisvorrichtung näher beschrieben werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein ausreichend hoher elektrischer Strom in der Spule 24 eine Magnetkraft erzeugt, durch die der Anker 9 angezogen wird, der sich in Längsrichtung bewegt und die Druckfeder 13 so zusammenpreßt, daß das obere Ende derselben gegen die Kappe 12 der Stange 10 gedrückt wird. Das der Kappe entgegengesetzte Ende der Stange 10 weist einen Flansch 28 auf, der die Kontaktplatte 11 so trägt, daß sich die Kontaktplatte 11 mit der Stange 10 bei ihrer Aufwärtsbewegung so weit mitbewegt, bis die Kontakte 14, 15 mit den Kontaktstücken 16, 17 in Berührung kommen, so daß nun die Stellung gemäß F i g. 6 erreicht ist.
Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß der Kontaktrückprall, der bei großen Änderungen des Spulenstromes auftritt, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Bei Spulenströmen in der Nähe des Ansprechens der Relaisvorrichtung gibt eine weiche Feder die besten Ergebnisse, während bei hohen Spulenströmen eine steife Feder günstiger ist. Die Feder 13 hat deshalb eine Bauart mit veränderlicher Zunahme, die beide gewünschten Merkmale aufweist, so daß der Kontaktrückprall auf ein Minimum herabgesetzt ist.
Wenn kein Strom mehr in dem die Spule 24 enthaltenden Kreis fließt oder wenn der Strom auf eine vorbestimmte Höhe absinkt, so hört die magnetische Anziehung auf den Anker 9 auf oder wird auf eine vorbestimmte Größe herabgesetzt, so daß nun die Schwerkraft den Anker 9 und- mit ihm die Kontaktplatte 11 nach unten zieht, wodurch der Stromkreis geöffnet wird, der durch die Berührung der Teile 15, und 14,17 geschlossen worden war.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines jeden Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zweiteiliges Gehäuse für ein Relais oder Schütz, dessen Gehäusehälften im wesentlichen symmetrisch und an ihren Innenseiten so ausgebildet sind, daß sie ein Magnetsystem aufzunehmenvermögen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) einer jeden Gehäusehälfte (α, α') als halber Spulenkörper für eine Zylinderspule (24) ausgebildet ist, der in seinem Innern (7) einen zylinderförmigen Anker (9) aufnimmt und für diesen eine Führung bildet, derart, daß die beiden Gehäusehälften (a, a!) durch Aufbringen der Zylinderspule (24) vereinigbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Gehäusehälften (a, a') von innen bis außen durch das Gehäuse hindurchreichende Schlitze vorhanden sind, in denen Anschlußglieder (20, 22, 21, 23) angeordnet sind, die in der einen Gehäusehälfte (a') befestigt sind und in die andere Gehäusehälfte (a) hineinreichen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (20, 22. 21, 23) in den Schlitzen einer Gehäusehälfte (a) befestigt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der in der zweiten Gehäusehälfte {d) befestigten Anschlußglieder als Steckerhülsen (20, 21) ausgebildet sind, die in Schlitze der ersten Gehäusehälfte (a) hineinreichen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülsen (20, 21) mit nach außen ragenden Anschlußenden (22, 23) verbunden sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstücke (16, 17) sich durch Schlitze nach außerhalb der zweiten Gehäusehälfte (a') erstrecken.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften (a, a') in Art von Nut und Feder mit Teilen (1, 2, 3; 1', 2', 3') ineinandergreifen.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (20, 22; 21, 23) bzw. die Steckerhülsen (20, 21) in einem Kopf (4) der Gehäusehälften (a, a') angeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körperteil (6) der zweiten Gehäusehälfte (a') die Kontaktglieder (16,17) gehalten sind, die in einen Körperteil (6) der ersten Gehäusehälfte (ä) eingreifen.
10. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenende (26) mit einem Anschlußglied (23) und das andere Spulenende (25) mit einem Kontaktstück (17,19) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651590688D 1965-05-03 1965-12-16 Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind Pending DE1590688B1 (de)

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GB1082527A (en) 1967-09-06

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