DE1281033B - Elektromagnetisch betaetigtes Relais - Google Patents
Elektromagnetisch betaetigtes RelaisInfo
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/24—Parts rotatable or rockable outside coil
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche Kl.: 21g-4/01
Nummer: 1281033
Aktenzeichen: P 12 81 033.2-33 (M 65677)
Anmeldetag: 22. Juni 1965
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigtes Relais mit einem den Magnetkern, die
Spulenwicklung sowie die Schaltkontakte aufnehmenden Gehäuse.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Herstellung von Relaisbaueinheiten zu vereinfachen und
zu verbilligen.
Die erfindungsgemäß zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, ein magnetisches Relais zu schaffen,
bei dem die zu einer Baueinheit zusammenzufassenden Einzelbauteile in einfacher und wirkungsvoller
Weise in ihrer vorbestimmten Lage zueinander festgelegt sind.
Dies geschah bisher durch Vernieten oder Verschrauben, wodurch die Herstellung solcher Relais
sehr aufwendig wurde.
Bei Schwachstromrelais für die Nachrichtentechnik, die in Gleichstromkreisen mit kleinsten Ansprechwerten
auskommen, um über Kontakte andere Stromkreise betätigen zu können, und die dafür eine ao
sehr empfindliche, exakt einzustellende Mechanik aufweisen, die über mehrere Justierschrauben auf
die erforderlichen Betriebswerte genauestens eingerichtet werden muß, ist es bekannt, zur Vereinfachung
der Justierung die funktionswichtigen Teile in zwei Hauptgruppen aufzuteilen, die zueinander
verstellt werden können, und die Teile jeder einzelnen Baugruppe durch Isolierstoff unlöslich
miteinander zu verbinden. Als Isolierstoff wurde dabei Kunstharzpreßmasse verwendet. Die Relaisteile
wurden in eine vorgefertige Ausnehmung des Isolierstoffes eingebettet, wobei die Form des Isolierstoffkörpers
durch eine nur während des Herstellungsvorganges vorhandene Metallform bedingt ist. Die Teile müssen also in eine Art Preßform eingelegt
werden, um sie in ihrer Lage zueinander genau festzulegen, und können nach Beendigung des Herstellvorganges
wieder entfernt werden.
Demgegenüber sollen durch die Erfindung mehrere Relaisteile unter Einsparung sonstiger Befestigungselemente,
wie Schrauben und Niete, schnell zusammengefügt und verbunden werden. Bei dem erfindungsgemäßen
Relais soll insbesondere die Spulenwicklung in dem Gehäuse untergebracht werden,
so daß sie zusammen mit allen anderen zu der Baueinheit gehörenden Teilen in ihrer Lage festgelegt
und dabei schädigenden Einflüssen entzogen wird. Als wesentlicher Teil der zu lösenden Aufgabe
wird es außerdem angesehen, daß alle Teile vor ihrer Verbindung miteinander einzeln in die für sie
vorgesehene Lage in das Gehäuse eingesetzt und so, ohne daß besondere Festhaltemittel vorgesehen sein
Elektromagnetisch betätigtes Relais
Anmelder:
Metzenauer & Jung G. m. b. H.,
5600 Wuppertal-Elberfeld, Deutscher Ring
Als Erfinder benannt:
Siegfried Alter, 5650 Solingen
Siegfried Alter, 5650 Solingen
müssen, bis zu ihrer Verbindung untereinander festgelegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem magnetisch betätigten Relais mit
einem den Magnetkern, die Spulenwicklung sowie die Schaltkontakte aufnehmenden Gehäuse vorgesehen,
daß in dem Gehäuse eine ringförmige Wanne ausgebildet ist, in deren Ringraum die
Spulenwicklung von der einen Seite und in deren Mittelöffnung der Magnetkern mit seinem an ihm
befestigten Magnetjoch von der anderen Seite eingelegt sind, und daß durch Füllen der Wanne mit
Gießharz oder einem anderen geeigneten Kunststoff sowohl die Spulenwicklung als auch der mit einem
Dämpfungsring versehene Magnetkern in ihrer Lage unlösbar fest angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird gegenüber bekannten Relais der Vorteil erzielt, zunächst
lose in das Gehäuse eingesetzte Einzelteile, in ihrer Lage zueinander genau festgelegt, ohne großen
Aufwand schnell und wirksam miteinander zu verbinden. Dabei ergibt sich auf Grund der erfindungsgemäßen
Ausbildung des Relais zusätzlich der Vorteil, daß der Magnetkern für sich geführt und von
der Spulenwicklung räumlich getrennt ist und mit dieser nicht in Berührung kommen kann, weil der in
der ringförmigen Wanne aufragende mittlere rohrförmige Teil des Gehäuses den Magnetkern mit dem
an ihm befestigten Magnetjoch von der Spulenwicklung trennt. Da durch die ringförmige Wanne
auch der Dämpfungsring vorübergehend in seiner Lage festgehalten wird, bildet das Gehäuse durch
seine besondere Gestaltung gewissermaßen gleichzeitig die Gieß- bzw. Preßform, in die das Gießharz
zur Verbindung der Teile untereinander eingefüllt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Relais soll das Gehäuse seitlich der
Wanne zu Schaltkammern geformt sein. Man kann aber auch gemäß einer anderen bevorzugten Aus-
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führung in das Gehäuse eine die Schaltbrücke und die Kontaktstücke aufnehmende Kammer einsetzen.
Das Gehäuse wird vorteilhaft durch einen Deckel abgeschlossen, der ein Widerlager für die Rückstellfeder
des Magnetankers und einen Anschlag für diesen aufweist.
Durch die Erfindung wird eine gute, allseitig geschlossene Ausführung des Relais erreicht. Die flache
Bauform mit sehr kleiner Grundfläche eignet sich besonders für das lückenlose Aneinanderreihen einer
Vielzahl von Relais.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Rplais gemäß der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf das Relais bei abgenommenem
Deckel,
Fig. 2 den Querschnitt durch das Relais, bei dem
die Kontaktkammer einen Teil des Gehäuses bildet, F i g. 3 den Gehäuseteil in Rückansicht und
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Relais mit getrennter
Schaltkammer.
Das Relais besteht aus einem Gehäuse 1 aus Isolierstoff. Dieses Gehäuse erhält in der dargestellten
Lage im unteren Teil eine ringförmige Wanne 2, in die von der rechten Seite aus die lose Spulenwicklung
3 eingesetzt wird. In die Mittelöffnung 2 α dieser Wanne wird der Magnetkern 4 von der Rückseite
aus eingeschoben. Mit diesem Magnetkern vernietet ist das Joch S, das mit seinem abgewinkelten
Ansatz5α durch eine Öffnung6 (Fig. 3) des Gehäusesl
geschoben ist. Von der Vorderseite her wird der Kurzschlußring 7 eingelegt, nachdem die
körperlos hergestellte Spulenwicklung 3 eingeführt worden ist. Durch Ausfüttern der verbleibenden Vertiefungen
mit einer Gießharzmasse 8 wird die Spulenwicklung 3 fixiert. Außerdem wird der Magnetkern 4
gegebenenfalls durch Gießharz gehalten, das durch einen Schlitz in der Innenwandung der Wanne 2 in
eine nutenförmige Eindrehung 4 a des Magnetkerns 4 fließen kann. Die Anschlußenden 9 der Spulenwicklung
sind ebenfalls durch Gießharz befestigt. Die freien Enden der Spulenwicklung führen zu den Anschlußklemmen
10 des Relais.
Auf dem schneidenförmigen Ende 5 b des Magnetjoches 5 lagert sich der Anker 11, der durch Rippen
12 und 13 (Fig. 1) in seiner Lagerung seitlich gehalten wird. Der Anker 11 steht unter dem Einfluß
einer Rückstellfeder, die sich an dem Deckel 15 abstützt und den Anker gegen einen Anschlag 15 α
drückt, der sich am Deckel 15 befindet.
An der dem Magneten 4 entgegengesetzten Seite des Magnetankers 11 befinden sich zwei gabelförmige
Mitnehmer 16, die über einen Stößel 17 die bewegliche Schaltbrücke 18 betätigen. Diese bewegliche
Schaltbrücke befindet sich in einem Raum, der im Gehäuse 1 von der Rückseite her gebildet ist und der
durch eine Mittelwand 19 (F i g. 3) in zwei getrennte Schaltkammern 20 aufgeteilt ist. Selbstverständlich
könnten auch mehr als zwei Schaltkammern 20 im Gehäuse 1 angeordnet sein, wodurch das Gerät sowohl
nach Kontaktzahl als auch nach Kontaktleistung veränderlich benutzt werden kann. In die
Schaltkammern 20 ragen die feststehenden Kontaktstücke 21 und 22 hinein, die durch den Isolierstoffdeckel
23 in ihrer Lage gehalten werden, wenn dieser Deckel 23 mittels einer Schraube durch die zentrale
Bohrung24 (Fig. 3) hindurch befestigt worden ist. Die Durchbrüche25 (Fig.3) dienen der Führung
der Stößel 17, die durch diese Durchbrüche hindurch mit dem Anker 11 in Verbindung stehen.
Der Deckel 15 wird durch Befestigungsglieder gehalten, die durch die Bohrungen 26 hindurchtreten.
Die Bohrungen 27 (Fig. 3) dienen der Befestigung des Gerätes an der Montageplatte od. dgl.
Eine andere vorteilhafte Ausführung eines magnetisch betätigten Relais gemäß der Erfindung ist
in Fig. 4 dargestellt, nach der sich im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 2 die Schaltbrücke 18
und die festen Kontaktstücke 21 und 22 in einer für sich zusammengebauten Schaltkammer 28 befinden,
die als selbständiges Bauteil in die im Gehäuse 1 vorgesehene Aussparung von oben her eingesetzt
werden kann und dort durch den Gehäusedeckel 15 gehalten wird.
Bei dieser Ausführung können die verschiedenen Schaltkammern 28 mit Öffnern oder Schließern beliebig
austauschbar sein.
An Stelle der dargestellten Steckanschlüsse für die Anschlußklemmen 10 und die Kontaktstücke 21 und
können selbstverständlich auch Schraubanschlüsse vorgesehen werden. Die auswechselbaren Schaltkammern
28 gestatten die wahlweise Verwendung dieser Ausführungen.
Claims (4)
1. Elektromagnetisch betätigtes Relais mit einem den Magnetkern, die Spulenwicklung sowie
die Schaltkontakte aufnehmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
(1) eine ringförmige Wanne (2) ausgebildet ist, in deren Ringraum die Spulenwicklung (3)
von der einen Seite und in deren Mittelöffnung (2 a) der Magnetkern (4) mit seinem an ihm befestigten
Magnetjoch (5) von der anderen Seite eingelegt sind, und daß durch Füllen der Wanne
(2) mit Gießharz oder einem anderen geeigneten Kunststoff sowohl die Spulenwicklung (3) als
auch der mit einem Dämpfungsring (7) versehene Magnetkern (4) in ihrer Lage unlösbar fest angeordnet
sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) seitlich der Wanne
(2) zu Schaltkammern (20) geformt ist.
3. Relais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (1) eine die
Schaltbrücke (8) und die Kontaktstücke (21, 22) aufnehmende Kammer (28) eingesetzt ist (Fig. 2).
4. Relais nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gehäuse (1) abschließende
Deckel (15) ein Widerlager für die Rückstellfeder (14) des Magnetankers (11) und einen
Anschlag (15 ä) für den Magnetanker (11) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 119 405.
Österreichische Patentschrift Nr. 119 405.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 628/1544 1D. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0065677 DE1281033B (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Elektromagnetisch betaetigtes Relais |
GB2336066A GB1094247A (en) | 1965-06-22 | 1966-05-25 | Improvements in and relating to electro-magnetically actuated relays |
CH775166A CH437531A (de) | 1965-06-22 | 1966-05-27 | Magnetisch betätigtes Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965M0065677 DE1281033B (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Elektromagnetisch betaetigtes Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1281033B true DE1281033B (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=7311534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1965M0065677 Pending DE1281033B (de) | 1965-06-22 | 1965-06-22 | Elektromagnetisch betaetigtes Relais |
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CH (1) | CH437531A (de) |
DE (1) | DE1281033B (de) |
GB (1) | GB1094247A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2449457A1 (de) * | 1974-10-19 | 1975-10-30 | Rausch & Pausch | Klappankerrelais |
DE2723430A1 (de) * | 1977-05-24 | 1978-11-30 | Siemens Ag | Elektromagnetisches relais |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0214652A3 (de) * | 1985-09-10 | 1988-04-06 | Omron Tateisi Electronics Co. | Elektromagnetisches Relais |
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---|---|---|---|---|
AT119405B (de) * | 1927-09-08 | 1930-10-25 | Creed & Co Ltd | Elektromagnetisches Relais. |
-
1965
- 1965-06-22 DE DE1965M0065677 patent/DE1281033B/de active Pending
-
1966
- 1966-05-25 GB GB2336066A patent/GB1094247A/en not_active Expired
- 1966-05-27 CH CH775166A patent/CH437531A/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1094247A (en) | 1967-12-06 |
CH437531A (de) | 1967-06-15 |
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