DE1590688C - Zweiteiliges Gehäuse fur ein Relais oder Schutz, dessen Gehausehalften im we sentlichen symmetrisch sind - Google Patents
Zweiteiliges Gehäuse fur ein Relais oder Schutz, dessen Gehausehalften im we sentlichen symmetrisch sindInfo
- Publication number
- DE1590688C DE1590688C DE1590688C DE 1590688 C DE1590688 C DE 1590688C DE 1590688 C DE1590688 C DE 1590688C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- halves
- housing according
- slots
- relay
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 6
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 3
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000005011 phenolic resin Substances 0.000 description 1
- 229920001568 phenolic resin Polymers 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zweiteiliges Gehäuse für ein Relais oder Schütz, dessen Gehäusehälften
im wesentlichen symmetrisch und an ihren Innenseiteneso ausgebildet sind, daß sie ein Magnet-,
system aufzunehmen vermögen.
Für den Betrieb, von kleineren Elektromotoren, wie sie beispielsweise zum Antrieb von Kompressoren
in Kühleinrichtungen Verwendung finden, sind häufig zusätzliche Relaisvorrichtungen erforderlich,
z. B. Anlaßrelais, die beim Anlauf von Einphasenmotoren kurzzeitig eine Anlaßwicklung einschalten.
Diese Relaisvorrichtungen werden zweckmäßigerweise unmittelbar an den Elektromotor angebaut
und müssen daher klein und robust sein.
Ein für solche Relaisvorrichtungen an sich geeignetes, zweiteiliges Gehäuse ist in der deutschen Auslegeschrift
1 059 083 beschrieben. Dieses Gehäuse hat jedoch den Nachteil, daß für seinen Zusammenbau Befestigungsschrauben sowie für das Magnetsystem
eine gesonderte Führung bzw. Halterung benötigt werden. Weiterhin ist aus der deutschen Auslegeschrift
1 021 924 ein topfförmiges Relaisgehäuse bekannt, das einerseits als Führung für einen zylinderförmigen
Anker und andererseits als Spulenkörper dient und durch einen Deckel verschlossen wird.
Dieses Gehäuse ist nur schwierig zu fertigen sowie mit dem Magnetsystem zu versehen und benötigt
ebenfalls zusätzliche Befestigungsmittel für seinen Deckel.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein kleines, robustes und für den unmittelbaren Anbau
an einen Elektromotor geeignetes Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut
ist, zuverlässig und mit einem Minimum an Teilen zusammengehalten wird und leicht und schnell
zusammengebaut werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Mittelteil einer jeden Gehäusehälfte als halber
Spulenkörper für eine Zylinderspule ausgebildet ist, der in seinem Innern einen zylinderförmigen Anker
aufnimmt und für diesen eine Führung bildet, derart, daß die beiden Gehäusehälften durch Aufbringen der
Zylinderspule vereinigbar sind.
Dieses Gehäuse hat den Vorteil, daß es nur aus zwei Teilen besteht, keine weitere Halterung für das
Magnetsystem benötigt und ohne nach dem Zusammenbau zu betätigende Befestigungsmittel durch die
Zylinderspule zusammengehalten wird, so daß die Kosten für seine Herstellung und seinen Zusammenbau
gering sind.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind in den beiden Gehäusehälften von innen bis außen
durch das Gehäuse hindurchreichende Schlitze vorhanden, in denen obere und untere Anschlußglieder
angeordnet sind, die in der einen Gehäusehälfte, vorteilhafterweise in deren Schlitzen, befestigt sind und
in die andere Gehäusehälfte hineinreichen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Teile der in der zweiten Gehäusehälfte befestigten
Anschlußglieder als Steckerhülsen ausgebildet, die in Schlitze der ersten Gehäusehälfte hineinreichen
und vorteilhafterweise mit nach außen ragenden Anschlußenden verbunden sind.
Der Zusammenhalt der beiden Gehäusehälften wird nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
noch dadurch verbessert, daß die Gehäusehälften in Art von Nut und Feder mit einander entsprechenden
Teilen ineinandergreifen.
Im folgenden wird der Gegenstand nach den Ansprüchen an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht der Relais-Vorrichtung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Relaisvorrichtung, F i g. 3 eine Seitenansicht der Relaisvorrichtung,
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht der beiden
Hälften des Trägers vor dem Zusammenbau, zwisehen denen die beweglichen Teile des Elektromagneten
dargestellt sind,
F i g. 5 und 6 Mittelschnitte zur Darstellung der Lage der beweglichen Elemente, wenn der Stromkreis
offen bzw. geschlossen ist,
F i g. 7 eine schaubildliche Ansicht der beweglichen Teile des Elektromagneten.
Gemäß der Zeichnung weist die Relaisvorrichtung einen aus elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise
Phenolharz, in bekannter Weise geformten Träger a, a' und einen Schalter b auf, der durch
einen Elektromagneten c betätigbar ist.
Der Träger wird durch die beiden Trägerhälften a und a' gemäß F i g. 4 gebildet, die komplementären
Paßelemente, wie beispielsweise die Vorsprünge 1,2,3 der Trägerhälfte α haben, die in Ausnehmungen 1',
2', 3'der Hälfte α'eingreifen.
Wenn beide Hälften miteinander verbunden sind (s. Fig. 1, 2, 3), wird hierdurch ein Kopf 4, ein
Hals 5 und ein Körper 6 gebildet, in denen eine Innenhöhlung durch die aufeinander zu gerichteten
Ausnehmungen der beiden Hälften gebildet wird.
Entlang .dem Hals 5 bilden die vorerwähnten Hohlformen eine Längskammer 7, die bis zum Kopf 4
reicht und mit einer sich quer erstreckenden Querkammer 8 verbunden ist, die im Innern des Körpers 6
angeordnet ist. Innerhalb der Längskammer ist ein mit einer Axialbohrung versehener, zylindrischer Anker
9 aus magnetisierbarem Material verschiebbar auf einer Führungsstange 10 angeordnet, die mit ihrem
einen Ende verschiebbar an einer elektrisch leitenden Kontaktplatte 11 angeordnet ist und die an ihrem
anderen Ende eine Kappe 12 trägt, gegen die mit ihrem einen Ende eine auf der Führungsstange 10
zwischen der Kappe 12 und dem Anker 19 angeordnete Feder 13 anliegt, die den Anker gegen die Kontaktplatte
11 drückt. Die Kontaktplatte 11 hat eine längliche Form, ist innerhalb der Querkammer 8 bewegbar
und trägt an beiden Enden je einen Kontakt 14 bzw. 15, die mit gegenüberliegenden, inneren zum
Anschluß elektrischer Leiter Kontaktstücken 16, 17 zusammenwirken, die durch die Wände des Körpers 6
nach außen führen, so daß dort gemäß Fig. 1 Anschlußenden 18, 19 gebildet sind. Gegebenenfalls
können die Kontaktstücke 16, 17 auch mit nicht dargestellten Kontaktauflagen versehen sein.
Der Kopf 4 weist sich quer erstreckende Öffnungen auf, in denen kleine als Verbindungsstücke wirkende
Metallhülsen 20,21 angeordnet sind, die in Anschlußenden 22, 23 endigen, die in der Nähe der Anschluß-
enden 18, 19 liegen (s. auch F i g. 1). Die Metallhülsen 20, 21 bilden in günstiger Weise Steckverbindungen,
die die Trägerhälften a, a' verbinden.
Die beiden Trägerhälften a, d werden, wie aus
Fig. 1, 2 und 3 hervorgeht, mit Hilfe der komplementären Elemente 1, 2, 3 und 1', 2', 3' zusammen-
gebaut, wobei die Verbindung der beiden Hälften durch einen Leiterdraht aufrechterhalten wird, der
um den Hals 5 herumgewickelt ist. Der so aufgewik-
kelte Draht bildet eine Spule 24, deren eines Spulenende
25 mit dem Anschlußstück 19 (s. Fig. 1) und deren anderes Spulenende 26 mit dem Anschlußstück
23 verbunden ist (s. F i g. 1 und 3).
Zwar kann die Relaisvorrichtung in vielen unterschiedlichen Schaltungen und Stromkreisen verwendet
werden, doch sei im folgenden die Wirkungsweise der Relaisvorrichtung im Zusammenhang mit einer
besonderen Schaltung des näheren erklärt. Das Anschlui3ende 18 sei elektrisch mit dem Anschlußende
22, beispielsweise durch Anlöten eines Drahtes an die Anschlußenden, verbunden. Das Anschlußende 19
wird als gemeinsamer Anschluß verwendet. Es ist elektrisch einerseits über das Spulenende 25 der
Spule 24, das Spulenende 26, dem Anschlußende 23, der Metallhülse 20 bzw. dem dort angeordneten und
nicht dargestellten Stift an die Hauptwicklung eines Motors angeschlossen und andererseits bei angezogenem
Anker über das Kontaktstück 17, den Kontakt 14, die Kontaktplatte 11, den Kontakt 15, das Kontaktstück
16, das Anschlußende 18 (über eine nicht dargestellte Leitung), das Anschlußende 22, die Metallhülse
21 mit der Auslaßwicklung des Motors über einen in die Metallhülse 21 eingesteckten, nicht dargestellten
Stift verbunden.
Im folgenden soll nun die Wirkungsweise der Relaisvorrichtung näher beschrieben werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß ein ausreichend hoher elektrischer Strom in der Spule 24 eine Magnetkraft
erzeugt, durch die der Anker 9 angezogen wird, der sich in Längsrichtung bewegt und die Druckfeder
13 so zusammenpreßt, daß das obere Ende derselben gegen die Kappe 12 der Stange 10 gedrückt
wird. Das der Kappe entgegengesetzte Ende der Stange 10 weist einen Flansch 28 auf, der die Kontaktplatte
11 so trägt, daß sich die Kontaktplatte 11 mit der Stange 10 bei ihrer Aufwärtsbewegung so
weit mitbewegt, bis die Kontakte 14, 15 mit den Kontaktstücken 16, 17 in Berührung kommen, so
daß nun die Stellung gemäß F i g. 6 erreicht ist.
Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß der Kontaktrückprall, der bei großen Änderungen des
Spulenstromes auftritt, auf ein Minimum herabgesetzt wird. Bei Spulenströmen in der Nähe des Ansprechens
der Relaisvorrichtung gibt eine weiche Feder die besten Ergebnisse, während bei hohen
Spulenströmen eine steife Feder günstiger ist. Die Feder 13 hat deshalb eine Bauart mit veränderlicher
Zunahme, die beide gewünschten Merkmale aufweist, so daß der Kontaktrückprall auf ein Minimum herabgesetzt
ist.
Wenn kein Strom mehr in dem die Spule 24 enthaltenden Kreis fließt oder wenn der Strom auf eine
vorbestimmte Höhe absinkt, so hört die magnetische Anziehung auf den Anker 9 auf oder wird auf eine
vorbestimmte Größe herabgesetzt, so daß nun die Schwerkraft den Anker 9 und mit ihm die Kontaktplatte
11 nach unten zieht, wodurch der Stromkreis geöffnet wird, der durch die Berührung der Teile 15,
16 und 14, 17 geschlossen worden war.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden. Anspruches, also einschließlich seiner Rückbeziehung.
Claims (10)
1. Zweiteiliges Gehäuse für ein Relais oder Schütz, dessen Gehäusehälften im wesentlichen
symmetrisch und an ihren Innenseiten so ausgebildet sind, daß sie ein Magnetsystem aufzunehmen
vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (5) einer jeden Gehäusehälfte
(a, a') als .halber Spulenkörper für eine Zylinderspule (24) ausgebildet ist, der in seinem
Innern (7) einen zylinderförmigen Anker (9) aufnimmt und für diesen eine Führung bildet, derart,
daß die beiden Gehäusehälften (α, α') durch Aufbringen der Zylinderspule (24) vereinigbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Gehäusehälften
(α, α') von innen bis außen durch das Gehäuse hindurchreichende Schlitze vorhanden sind, in
denen Anschlußglieder (20, 22, 21, 23) angeordnet sind, die in der einen Gehäusehälfte (a') befestigt
sind und in die andere Gehäusehälfte (a) hineinreichen.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder (20, 22,
21, 23) in den Schlitzen einer Gehäusehälfte (a) befestigt sind.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der in der zweiten Gehäusehälfte
(a') befestigten Anschlußglieder als Steckerhülsen (20, 21) ausgebildet sind, die in
Schlitze der ersten Gehäusehälfte (a) hineinreichen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhülsen (20, 21) mit nach
außen ragenden Anschlußenden (22, 23) verbunden sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Kontaktstücke
(16, 17) sich durch Schlitze nach außerhalb der zweiten Gehäusehälfte (a') erstrecken.
7. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehälften
{a, a') in Art von Nut und Feder mit Teilen (1, 2, 3; 1', 2', 3') ineinandergreifen.
8. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder
(20, 22; 21, 23) bzw. die Steckerhülsen (20, 21) in einem Kopf (4) der Gehäusehälften
(α, α') angeordnet sind.
9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Körperteil (6) der zweiten
Gehäusehälfte (a') die Kontaktglieder (16,17) gehalten
sind, die in einen Körperteil (6) der ersten Gehäusehälfte (a) eingreifen.
10. Gehäuse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenende
(26) mit einem Anschlußglied (23) und das andere Spulenende (25) mit einem Kontaktstück
(17,19) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801981U1 (de) * | 1998-02-05 | 1998-04-02 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Reiheneinbaugerätegehäuse für Schaltkästen o.dgl. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29801981U1 (de) * | 1998-02-05 | 1998-04-02 | Heinrich Kopp Ag, 63796 Kahl | Reiheneinbaugerätegehäuse für Schaltkästen o.dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2065785C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE102016206130A1 (de) | Kontaktvorrichtung und elektromagnetisches Relais | |
DE102016206131A1 (de) | Kontaktvorrichtung und elektromagnetisches Relais | |
DE2724939C3 (de) | Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE2537462A1 (de) | Elektromagnetisches schuetz | |
DE102007043869B4 (de) | Spulenträger und Joch eines elektromagnetischen Auslösers eines Schutzschaltgerätes, elektromagnetischer Auslöser sowie Schutzschaltgerät | |
DE4301056A1 (de) | Elektromagnetischer Schalter, insbesondere Einrückrelais für den Starter einer Brennkraftmaschine | |
DE1590688C (de) | Zweiteiliges Gehäuse fur ein Relais oder Schutz, dessen Gehausehalften im we sentlichen symmetrisch sind | |
DE1590688B1 (de) | Zweiteiliges Gehaeuse fuer ein Relais oder Schuetz,dessen Gehaeusehaelften im wesentlichen symmetrisch sind | |
DE2356515C2 (de) | Elektrodynamische Schaltvorrichtung wie Relais, Schütz od.dgl. | |
DE2011044A1 (de) | Kleinschutz | |
DE577924C (de) | Elektromagneitsches Relais, bei dem die Endlage des ohne Zuhilfenahme einer Hebelwirkung auf Kontakte einwirkenden Ankers durch Dreipunktauflage bestimmt ist | |
DE4243852C1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE112016001407T5 (de) | Spulenanschluss und damit versehenes elektromagnetisches Relais | |
DE3144000C2 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
EP0015389B1 (de) | In einem Gehäuse angeordnetes Miniaturrelais | |
DE2711480A1 (de) | Elektromagnetisches miniaturrelais | |
DE1261224B (de) | Elektromagnetisches, mit Kontaktbruecken ausgestattetes Schaltgeraet, insbesondere Schuetz | |
DE2536186C3 (de) | Fußbetätigbarer elektrischer Umschalter zum Steuern eines mehrstufigen Bremsverzögerers für Fahrzeuge | |
DE1254249B (de) | Steckbare Relais-Anordnung | |
DE1764256A1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE1281033B (de) | Elektromagnetisch betaetigtes Relais | |
DE3328684C1 (de) | Ankerhaltefeder für DIL-Relais | |
DE7909155U1 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE102016218588B3 (de) | Magnetventil mit einem Elektromagneten sowie Kraftstoff-Einspritzpumpe und Kraftfahrzeug |