DE1261224B - Elektromagnetisches, mit Kontaktbruecken ausgestattetes Schaltgeraet, insbesondere Schuetz - Google Patents
Elektromagnetisches, mit Kontaktbruecken ausgestattetes Schaltgeraet, insbesondere SchuetzInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIh
Deutsche KL: 21c-45/03
Nummer: 1261224
Aktenzeichen: C 33872 VIII d/21 c
Anmeldetag: 12. September 1964
Auslegetag: 15. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches, mit Kontaktbrücken ausgestattetes Schaltgerät, insbesondere
Schütz.
Die Abmessungen der Schütze hinsichtlich der die Kontakte tragenden Seiten richten sich unter anderem
auch nach der Anzahl der vorgesehenen bzw. gewünschten Arbeits- bzw. Ruhekontaktstellen. Die
Anzahl der erforderlichen Kontaktstellen ist verschieden. Eine Mindestanzahl jedoch muß vorgesehen
sein, wozu sich noch häufig die Notwendigkeit des Versehens von Reservekontaktstellen für
Hilfskontakte ergibt. Die Spulenanschlüsse liegen meist oberhalb oder seitlich der den Kontaktstellen
bzw. den Schaltstücken zugeordneten Anschlußklemmen. Diese Anschlußstellen liegen bei den bekannten
Geräten ein- für allemal fest, gleichgültig wieviele Schaltstellen gebraucht werden.
Abgesehen davon, daß es oft schwierig ist, die Anschlußstellen für die Spule günstig unterzubringen,
ist man bei den bekannten Schützen an die nun einmal vorhandenen Schaltstellen gebunden, ohne daß
eine Erweiterung dieser vorgenommen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, insbesondere Schütze einfacher zu gestalten und deren
Fertigung dadurch wirtschaftlicher zu machen, daß eine Erweiterung der Schaltstellen überhaupt und
insbesondere ohne große Umstände möglich ist. Dies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht,
das die Anschlüsse für die Erregerspule an zwei einander zugeordnete feste Kontaktstücke angeschlossen
sind, deren zugehörige Kontaktbrücke entfernt ist und daß für die Erregerspule außerdem
eine zweite Anschlußmöglichkeit vorgesehen ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß einmal der
Spulenanschluß leicht zugänglich ist und zum anderen die konstruktive Gestaltung des Schützes sich
vereinfacht. Es wird in den Fällen, in denen die Anzahl der Schaltstellen nicht ausgenutzt wird, eine der
Schaltstellen bzw. zwei für den Spulenanschluß herangezogen. Es bedeutet dies neben der konstruktiven
Vereinfachung den zusätzlichen Vorteil, daß bei erforderlicher größerer Schaltstellenanzahl diese Anzahl
in der festgelegten Konstruktion, d. h. im Gehäuse, vorgesehen ist. Für diese Fälle, für die sämtliche
Schaltstellen als solche ausgenutzt werden, lassen sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
die Spulenanschlüsse in vorteilhafter Weise dadurch verlegen, daß zu der der Abmessung des Gerätes entsprechenden
Anzahl von Anschlußstellen zusätzliche Anschlußstellen durch den Anbau von entsprechenden
Bauteilen an das Gerät geschaffen werden.
Diese zusätzlichen Anschlußstellen befinden sich Elektromagnetisches, mit Kontaktbrücken
ausgestattetes Schaltgerät, insbesondere Schütz
ausgestattetes Schaltgerät, insbesondere Schütz
Anmelder:
Continental Elektroindustrie Aktiengesellschaft
Voigt & Haeffner,
6000 Frankfurt, Hanauer Landstr. 142-172
Als Erfinder benannt:
Adolf Rolf Mais, 6070 Langen
zweckmäßig in einem mit dem Gerät nachträglich in geeigneter Weise zu verbindenden Gehäuse. Das Anschließen
dieser Gehäuse an das Gerät kann in einfacher Weise durch formschlüssige Verbindung beider
Teile erfolgen, wobei die notwendigen Vertiefungen und Vorsprünge an den Teilen beim Preß Vorgang
hergestellt sein können. In vorteilhafter Weise führt für die Spulenanschlüsse von den die Anschlußklemmen
tragenden Schaltstücken eine bewegliche Leitung zu der mit einem Wicklungsende in Verbindung
stehenden Kontaktfeder.
Die Anzahl der Kontaktstellen kann noch erhöht werden, indem das mit dem Gerät zu verbindende
Gehäuse für die zusätzlichen Anschlußklemmen zur Führung eines weiteren Kontaktträgers dient, der von
einem mit der Schaltbrücke verbundenen und über das Gerät hinausragenden Mitnahmeteil betätigbar
ist.
Der Gegenstand nach den Ansprüchen wird an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Schaltschütz und " :
Fi g. 2 eine Draufsicht hierzu im Schnitt und zum Teil in Verbindung mit einem Stecksockel.
Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, in dem die Erregerspule 2 und der feste Magnetkern 3 untergebracht
sind. Das Gehäuse ist nach oben mit einem Deckel 4 abgeschlossen. Der bewegliche Anker S
liegt auf dem Rahmen 6 auf, der den Magnetkern 3 V-förmig umgreift und die Kontaktbrückenträger 8
steuert. Für die Halterung von Spule 2 und Magnetkern 3 sind Rippen 7 im Gehäuse 1 vorgesehen.
Die Kontaktbrückenträger 8 tragen die beweglichen Kontaktbrücken 9, die in bekannter Weise
unter der Wirkung von nicht näher bezeichneten Kontaktdruckfedern stehen. Die Federn 10 drücken
■ 809 508/262
die Kontaktbrückenträger 8 gegen den Rahmen 6, der wiederum den Anker5 vom Magnetkern! abhebt.
Für die einzelnen Kontaktbrückenträger 8 sind im Gehäuse 1 kammerähnliche. Ausnehmungen 11 vorgesehen,
in denen die Kontaktbrückenträger 8 geführt sind und in -die die festen Schaltstücke 12 (F i g. 2)
hineinreichen. Die Kammerwände sind mit 13 bezeichnet. Die Schaltstücke 12 führen durch die Gehäusewand
hindurch nach außen, wo sie mit den An-Schlußklemmschrauben 14 versehen sind. Für jede
der in F i g. 2 vorhandenen Kammern 11 sind die Schaltstücke 12 gleichartig ausgebildet. Während in
den-linken -vier Kammern die Schaltstücke 12 mit Kontaktbrücken 9 zusammenwirken, also als Schaltstellen
dienen, ist die äußere rechte Kammer 11 nicht mit einem Kontaktträger bestückt. In dieser Kammer
werden die Schaltstücke 12 für den Spulenanschluß verwendet, was dadurch geschieht, daß zwischen dem
Schaltstück 12 und einer Kontaktfeder 15 eine bewegliche
Leitung 16 vorgesehen ist, die in beliebiger ■ Weise-mit dem Schaltstück 12 verbunden sein kann.
Die Kontaktfeder IS steht mit einem Wicklungsende
der Spule 2 bei 17 in Verbindung.
Sollen in allen fünf Kammern 11 Kontaktbrücken 9 zur Anwendung kommen, so wird für den Spulenanschluß
ein Gehäuse 18 an das Gerät 1 angesetzt. Dieses Gehäuse 18 ist mit Schaltstücken 19 versehen,
die den -Schaltstücken 12 in den Kammern 11 entsprechen können. Außerdem kann auch die Kammer
20 im Gehäuse 18 in Form und Größe den Kammern 11 'entsprechen. Die Verbindung zwischen den
-Schaltstücken 19 im Gehäuse 18 und der Kontaktfeder 15 erfolgt über eine bewegliche Leitung 21, die
durch eine Öffnung 22 im Gehäuse 1 hindurchgeführt ist. Darüber hinaus kann zur Erweiterung
der Schaltstellen auf der gegenüberliegenden Seite ein weiteres Gehäuse 23 angesetzt werden, das
Schaltstücke 12 enthält. Dieses Gehäuse ist so ausgebildet, daß es zur Aufnahme und Führung eines
weiteren Kontaktbrückenträgers 8 dienen kann, der ebenfalls unter der Wirkung einer Feder 10 steht. Zur
Betätigung dieses Kontaktbrückenträgers 8 ist in der Gehäusewand ein Langloch 24 vorgesehen, durch das
ein mit der Schaltbrücke 6 verbundenes Mitnahmeteil 25 hindurchreicht. Auf diese Weise ist ein Schaltschütz
mit sechs Schaltstellen geschaffen worden. Die Anzahl der Schaltstellen läßt sich gegebenenfalls
noch erhöhen. Die für die Erweiterung notwendigen -Mittel und Maßnahmen können bei der Konstruk- 5<>
tion des Gehäuses und der übrigen Teile derart berücksichtigt werden, daß eine Erweiterung ohne besondere
Verteuerungen vor sich gehen kann. Bei der üblichen Anzahl von Schaltstellen ist keine Erweiterung
notwendig. "
Eine weitere Möglichkeit des Spulenanschlu'sses ergibt
sich auch dadurch, daß die mit einem Wicklungsende verbundene Feder 26 (F i g. 2) mit einem Ansatz
27 durch das Gehäuse nach außen ragt und dort mit einer Anschlußklemme versehen ist. Dadurch
wird die rechte Kammer 11 oder die vom Gehäuse gebildete Kammer 20 für eine weitere Schaltstelle
frei. In der unteren Hälfte der F i g. 2 ist ein Stecksockel 28 gezeichnet, der mit Kontaktteilen 29 versehen
ist, die mit den Schaltstücken 12 zur Kontaktgabe kommen. Die Anschlußklemmen für die Kontaktteile
29 des Sockels 28 sind mit 30 bezeichnet.
Patentschutz wird nur begehrt jeweils für die Gesamtheit der Merkmale, eines-jeden Anspruches, also
einschließlich einer Rückbeziehung.
Claims (5)
1. Elektromagnetisches, mit Kontaktbrücken ausgestattetes Schaltgerät, insbesondere Schütz,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Erregerspule (2) an zwei einander
zugeordnete feste Kontaktstücke (12) angeschlossen sind, deren zugehörige Kontaktbrücke (9)
entfernt ist und daß für die Erregerspule (2) außerdem eine zweite Anschlußmöglichkeit vorgesehen
ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Anschlußklemmen
(14) tragenden Schaltstücken (12) eine bewegliche Leitung (16,21) zu der mit einem Wicklungsende
(17) in Verbindung stehenden Kontaktfeder (15) führt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der der Abmessung des Gerätes
entsprechenden Anzahl von Anschlußstellen (14) zusätzliche Anschlußstellen durch den
Anbau von entsprechenden Bauteilen (18,23) an das Gerät (1) geschaffen sind, deren Gehäuse mit
dem Gehäuse des Gerätes (1) nachträglich verbunden werden können.
4. Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Anschlußstellen
(19) als Spulenanschlüsse dienen.
5. Schaltgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Gerät (1) zu
verbindenden Gehäuse (23) für die zusätzlichen Anschlußklemmen zur Führung weiterer Kontaktbrückenträger
(8) dienen, die über ein mit der Schaltbrücke (6) verbundenes und über das Gerät
hinausragendes Glied (25) betätigbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1148 308.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1148 308.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 508/262 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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