DE1296250B - Schaltschuetz, dessen Kontaktbrueckenhalter sich durch Umdrehen um 180íÒ von OEffnern in Schliesser und umgekehrt veraendern lassen - Google Patents
Schaltschuetz, dessen Kontaktbrueckenhalter sich durch Umdrehen um 180íÒ von OEffnern in Schliesser und umgekehrt veraendern lassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltschütz mit Ankerrückdruckfedern und Arbeitskontakten, deren Kontaktbrückenhalter
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers nebeneinander angeordnet sind und durch
Umdrehen um 180° sich von Öffnern in Schließern und umgekehrt verändern lassen.
Es ist bereits bekannt, in einem einstückigen Kontaktbrückenträger
sämtliche Kontaktbrücken für die vorhandenen Strompfade unterzubringen. Der Kontaktbrückenträger
steht mit dem Anker dabei in form- und kraftschlüssiger Verbindung. Die Kontaktbrücken
wirken entweder als Öffner oder als Schließer, je nachdem für welchen Zweck das Schaltschütz
vorgesehen ist. Um einen Arbeitskontakt in einen Ruhekontakt umwandeln zu können, sind im Kontaktbrückenträger
Durchbrechungen für die Kontaktbrücken übereinander so vorgesehen, daß durch Umdrehen
um 180° der Kontaktbrücken aus dem Öffner ein Schließer oder umgekehrt wird. Der Nachteil
einer solchen Ausführung besteht darin, daß der ao Kontaktbrückenträger einen umständlichen Aufbau
und vor allen Dingen eine größere Bauhöhe aufweist. Bei den bekannten Schützen steht der Änderung
der Kontaktfunktion von Schließer in Öffner oder umgekehrt auch noch der nachteilige Umstand entgegen,
daß der Kräfteausgleich im Gerät gestört wird. Dies bedeutet in der Praxis, daß eine Änderung
der Kontaktfunktion der Notwendigkeit einer Änderung der Federn und zwar meistens der Rückführfedern,
verbunden ist. Da sich bei einer gewissen Anzahl von Schaltstrecken mehrere Möglichkeiten für
die Kontaktfunktion ergeben, ist eine gewisse Anzahl von Rückführfedern oder konstruktionsbedingt
Federpaaren für den Austausch erforderlich.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bei Änderung der Kontaktfunktion in einer oder
mehreren Schaltstrecken entstehende Änderung der Rückstellkraft möglichst zu verringern. Darüber
hinaus bringt die Erfindung weitere Vorteile hinsichtlich des Aufbaus und der Montagemöglichkeit sowie
der Raumverhältnisse mit sich.
Gemäß der Erfindung ist für jeden Strompfad des Schützes ein baulich selbständiger Kontaktbrückenhalter
vorgesehen, über den die kraftschlüssige Verbindung einer Ankerrückdruckfeder zum Anker läuft.
Die Lage des Durchbruchs für die Kontaktbrücke relativ zu den festen Kontaktstücken ist so gewählt,
daß sich allein durch Drehen des Kontaktbrückenträgers um 180° der Öffner in einen Schließer und
umgekehrt verwandelt. Durch die Formgebung der an der Ankerrückdruckfeder aufliegenden Fläche des
Kontaktbrückenhalters in der Lage als Öffner wird ein um den Kontaktdruck größeres Zusammenpressen
der Ankerrückdruckfeder erreicht.
Beim Umstecken werden also die Angriffspunkte für die Ankerrückdruckfedern in vorteilhafter Weise so
verändert, daß die Federn je nach Kraftbedarf mehr oder weniger zusammengedrückt werden, mit dem
Ziel, das durch Entlasten der Öffner- und Belasten der Schließerkontaktdruckfedern gestörte Kräftegleichgewicht
zwischen Anzugs-, Kontakt- und Rückführkräften in beiden Lagen aufrecht erhalten zu
können.
Zweckmäßig ist es, die einzelnen Schaltstückträger in Nuten von die einzelnen Phasen trennenden Wänden
zu führen. Für die kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen Schaltstückträger und Übertragungsteil
sind die Schaltstückträger mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die in entsprechende Ausnehmungen
des Übertragungsteiles eingreifen.
Der Gegenstand nach den Ansprüchen wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schaltschütz gemäß der Erfindung in mehr schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 1
und
Fig. 4 eine Verbindungsmöglichkeit zwischen Übertragungsteil und Schaltstückträger.
Im Gehäuse 1 bewegt sich ein Übertragungsteil 2 unter Einwirkung des Magnetankers 3, der seinerseits
vom feststehenden Magnetkern 4 bei Erregung der Spule 5 angezogen wird. Das Übertragungsteil 2
überträgt seine Bewegung auf die Schaltstückträger 6 und 7, die unter der Wirkung der Ankerrückdruckfedern
8 und 9 stehen.
Wie ersichtlich ist für jeden Strompfad ein eigener also vom Übertragungsteil 2 baulich unabhängiger
Schaltstückträger 6 und 7 vorgesehen. Die Schaltstückträger 6 und 7 stehen mit dem Übertragungsteil
lediglich in kraftschlüssiger Verbindung. Die Ausbildung der Schaltstückträger 6 bzw. 7 ist derart, daß
sich beim Umstecken um 180° verschiedene Angriffspunkte für die Federn 8,9 ergeben. Dies wird im
Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß Ansätze 14 an den Schaltstückträgern 6 bzw. 7 vorgesehen
sind. Die Festkontakte 10, 13 in den F i g. 2 und 3 sind für Schließer und Öffner dieselben. Im Kontaktstückträger
6 bzw. 7 ist die bewegliche Kontaktbrücke 11 in einem Fenster gelagert, wobei sie unter
der Wirkung der Kontaktdruckfeder 12 steht. Die Lage der Kontaktbrücke 11 im Schaltstückträger 6
ist derart, daß durch Umsetzen der Schaltstückträger 6 aus einem Öffner ein Schließer oder umgekehrt gemacht
wird.
In Fig. 2 bildet die Kontaktbrücke 11 einen
Schließer. In dieser Montagestellung zeigt der Zapfen 14 des Schaltstückträgers 6 nach unten. Die zugeordnete
Rückführfeder 8 ist im Ruhezustand auf die Länge D zusammengedrückt und liefert damit die
Rückstellkraft Pn.
In F i g. 3 ist der Schaltstückträger 7 als Öffner montiert. Der Zapfen 15 (F i g. 1) liegt am Übertragungsteil
2 an. Die Rückführfeder 9 wird im Ruhezustand auf die um die Zapfenlänge 15 geringere
Länge E zusammengedrückt und liefert damit die größere Rückstellkraft PE.
Während in F i g. 1 das Ubertragungsteil 2 im losen Zusammenspiel mit den Schaltstückträgern 6 und 7
gezeigt wird, stellt die F i g. 4 eine Ausführungsform dar, bei der die Schaltbrücke bzw. das Übertragungsteil
16 in Bewegungsrichtung formschlüssig mit den Kontaktstückträgern 18, 19 verbunden ist. Auch hier
wird durch Umstecken der Schaltstückträger 18, 19 der weiter oben beschriebene Effekt der Federjustierung
erreicht. Mit 17 ist das Gehäuse bezeichnet. 18 stellt also einen Schließer und 19 einen Öffner dar.
Claims (3)
1. Schaltschütz mit Ankerrückdruckfedern und Arbeitskontakten, deren Kontaktbrückenhalter
senkrecht zur Bewegungsrichtung des Ankers nebeneinander angeordnet sind und durch Um-
drehen um 180° sich von Öffnern in Schließer und umgekehrt verändern lassen, dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Strompfad des Schützes ein baulich selbständiger Kontaktbrückenhalter
(7) vorgesehen ist, über den die kraftschlüssige Verbindung einer Ankerrückdruckfeder
(9) zum Anker (3) läuft, daß die Lage des Durchbruches für die Kontaktbrücke (11)
relativ zu den festen Kontaktstücken (10) so gewählt ist, daß sich allein durch Drehen des Kontaktbrückenträgers
um 180° der öffner in einen Schließer und umgekehrt verwandelt, und daß
durch die Formgebung der an der Ankerrückdruckfeder (9) aufliegenden Fläche des Kontaktbrückenhalters
in der Lage als öffner ein um den Kontaktdruck größeres Zusammenpressen der
Ankerrückdruckfeder (9) erreicht wird.
2. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstückträger (6, 7) in
Nuten von die einzelnen Phasen trennenden Wänden geführt sind.
3. Schaltschütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstückträger
(18, 19) mit seitlichen Vorsprüngen in entsprechende Ausnehmungen des Übertragungsteiles
(16) eingreifen (F i g. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC33872A DE1261224B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-12 | Elektromagnetisches, mit Kontaktbruecken ausgestattetes Schaltgeraet, insbesondere Schuetz |
DEC33873A DE1239752B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-12 | Loesbare Verbindung einer Geraeteeinheit |
DEC33988A DE1296250B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-30 | Schaltschuetz, dessen Kontaktbrueckenhalter sich durch Umdrehen um 180íÒ von OEffnern in Schliesser und umgekehrt veraendern lassen |
FR31278A FR1446838A (fr) | 1964-09-12 | 1965-09-13 | Contacteur |
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Applications Claiming Priority (3)
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Publications (1)
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DE1296250B true DE1296250B (de) | 1969-05-29 |
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ID=27209569
Family Applications (3)
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DEC33988A Pending DE1296250B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-30 | Schaltschuetz, dessen Kontaktbrueckenhalter sich durch Umdrehen um 180íÒ von OEffnern in Schliesser und umgekehrt veraendern lassen |
Family Applications Before (2)
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DEC33873A Pending DE1239752B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-12 | Loesbare Verbindung einer Geraeteeinheit |
DEC33872A Pending DE1261224B (de) | 1964-09-12 | 1964-09-12 | Elektromagnetisches, mit Kontaktbruecken ausgestattetes Schaltgeraet, insbesondere Schuetz |
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DE (3) | DE1239752B (de) |
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- 1964-09-30 DE DEC33988A patent/DE1296250B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1239752B (de) | 1967-05-03 |
DE1261224B (de) | 1968-02-15 |
BE669530A (de) | 1965-12-31 |
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