DE102016206130A1 - Kontaktvorrichtung und elektromagnetisches Relais - Google Patents

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Koji Yokoyama
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Abstract

Eine Kontaktvorrichtung umfasst ein Paar fester Kontakte, ein bewegliches Kontaktelement, das dazu ausgelegt ist, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden, einen beweglichen Schaft, der dazu ausgelegt ist, sich in einer axialen Richtung zu bewegen, um das bewegliche Kontaktelement dazu zu veranlassen, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden, und eine Trennwandkomponente, die in Bezug auf das bewegliche Kontaktelement gegenüber dem Paar fester Kontakte angeordnet ist. Die erste Trennwandkomponente umfasst eine Trennwand, die um den beweglichen Schaft herum vorgesehen ist. Die erste Trennwand ist dazu ausgelegt, sich synchron mit dem beweglichen Kontaktelement und/oder dem beweglichen Schaft zu bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontakt vorrichtung und ein elektromagnetisches Relais, das die Kontaktvorrichtung umfasst.
  • Hintergrund
  • Eine herkömmliche elektrische Kontaktvorrichtung (ein elektromagnetisches Relais) mit einem beweglichen Kontakt, der einen festen Kontakt kontaktiert und von dem festen Kontakt getrennt wird, ist z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-308152 offengelegt. Bei der elektrischen Kontaktvorrichtung, die in diesem Dokument offengelegt ist, veranlasst ein beweglicher Kern (ein beweglicher Kern) einen Kolben (einen beweglichen Schaft) dazu, sich in einer axialen Richtung zu bewegen, um den Kolben dazu zu veranlassen, eine Kontaktplatte (ein bewegliches Kontaktelement) von einer zurückgezogenen Position in eine Betätigungsposition in der axialen Richtung zu bewegen, wodurch ermöglicht wird, dass die Kontaktplatte einen Kopf (den festen Kontakt) eines Anschlusses an der Betätigungsposition kontaktiert. Die elektrische Kontaktvorrichtung, die in diesem Dokument offengelegt ist, umfasst eine Seitenwand einer Trennplatte zum Verringern einer Bewegung von Fremdstoffen. Die Seitenwand, die in diesem Dokument beschrieben ist, ist auf einer inneren Seitenfläche einer Abdeckung befestigt, die an dem Kommunikationsteil zwischen der vorderen und der hinteren Kammer der Abdeckung nach hinten weist.
  • Zusammenfassung
  • Eine Kontaktvorrichtung umfasst ein Paar fester Kontakte, ein bewegliches Kontaktelement, das dazu ausgelegt ist, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden, einen beweglichen Schaft, der dazu ausgelegt ist, sich in einer axialen Richtung zu bewegen, um das bewegliche Kontaktelement dazu zu veranlassen, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden, und eine Trennwandkomponente, die in Bezug auf das bewegliche Kontaktelement gegenüber dem Paar fester Kontakte angeordnet ist. Die erste Trennwandkomponente umfasst eine Trennwand, die um den beweglichen Schaft herum vorgesehen ist. Die erste Trennwand ist dazu ausgelegt, sich synchron mit dem beweglichen Kontaktelement und/oder dem beweglichen Schaft zu bewegen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 1.
  • 2 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Relais auf der in 1 gezeigten Linie II-II.
  • 3 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Relais auf der in 1 gezeigten Linie III-III.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform 1.
  • 5 ist ein Querschnitt eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 2.
  • 6 ist ein Querschnitt eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 3.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform 3.
  • 8 ist ein Querschnitt eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 4.
  • 9 ist eine Außenansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais gemäß der vierten Ausführungsform.
  • 10A ist eine Außenansicht des Hauptteils des elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform 4.
  • 10B ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines weiteren elektromagnetischen Relais gemäß der Ausführungsform 4.
  • 11 ist ein Querschnitt eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 5.
  • 12 ist ein Querschnitt eines elektromagnetischen Relais gemäß einem Ausführungsbeispiel 6.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines elektromagnetischen Relais 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel 1. 2 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Relais auf der in 1 gezeigten Linie II-II. 3 ist ein Querschnitt des elektromagnetischen Relais auf der in 1 gezeigten Linie III-III.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das elektromagnetische Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1 eine Kontaktvorrichtung 2, einen Treiber 3 und ein Gehäuse 4, das eine Hohlkastenform aufweist. Das Gehäuse 4 nimmt im Inneren die Kontaktvorrichtung 2 und den Treiber 3 auf.
  • Die Kontaktvorrichtung 2 umfasst ein Paar fester Anschlüsse 21, ein bewegliches Kontaktelement 22, eine Druckkontaktfeder 23, eine Trennwandkomponente 24, einen beweglichen Schaft 25, eine Einstelleinrichtung 26, ein Joch 27, einen Kontaktelementhalter 28, eine Umschließung 51, einen Verbindungskörper 52 und eine Trennwandkomponente 53.
  • Jeder der festen Anschlüsse 21 ist aus einem leitfähigen Material wie etwa Kupfer hergestellt und weist im Wesentlichen eine runde Säulenform auf. Der feste Anschluss 211 ist an einem unteren Ende des festen Anschlusses 21 vorgesehen. Der feste Anschluss 21 ist in die Öffnung 511 der Umschließung 51 eingesetzt. Ein oberes Ende des festen Anschlusses 21 ist mit der Umschließung 51 verlötet, während das obere Ende des festen Anschlusses 21 aus einer oberen Fläche der Umschließung 51 ragt.
  • Das Paar fester Kontakte 211 sind jeweils an unteren Enden des Paars fester Anschlüsse 21 fixiert. Jeder feste Kontakt 211 kann mit einem jeweiligen festen Anschluss 21 einstückig ausgebildet sein
  • Das bewegliche Kontaktelement 22 kontaktiert das Paar fester Kontakte 211 und wird von dem Paar fester Kontakte 211 getrennt. Das bewegliche Kontaktelement 22 hat eine flache Plattenform, die sich schmal in eine Links- und Rechtsrichtung D102 erstreckt. Jeder eines Paares beweglicher Kontakte 221 ist jeweils an einem der beiden Enden einer oberen Fläche des beweglichen Kontaktelements 22 in der Links- und Rechtsrichtung D102 vorgesehen. Das Paar beweglicher Kontakte 221 sind zwei Enden des beweglichen Kontaktelements 22 in der Links- und Rechtsrichtung D102. Jeder des Paars beweglicher Kontakte 221 ist jeweils einem des Paars fester Kontakte 211 mit einem vorbestimmten Zwischenraum zwischen den Kontakten zugewandt. Das Joch 27 ist mit einem Mittelteil des beweglichen Kontaktelements 22 in der Links- und Rechtsrichtung D102 im Eingriff.
  • Die Druckkontaktfeder 23 ist aus einer Schraubenfeder gefertigt, die sich in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101 senkrecht zu der Links- und Rechtsrichtung D102 ausdehnt und zusammenzieht. Die Druckkontaktfeder 23 ist zwischen der Trennwandkomponente 24 und dem Joch 27 angeordnet. Ein Positionierungsvorsprung 271 des Jochs 27 ist in einen inneren Hohlraum der Druckkontaktfeder 23 von einem oberen Ende der Druckkontaktfeder 23 eingesetzt, um die Presskontaktfeder 23 in Bezug auf das Joch 27 und das bewegliche Kontaktelement 22 zu positionieren.
  • Die Trennwandkomponente 24 ist aus elektrisch isolierendem Material wie beispielsweise Harz hergestellt und weist im Wesentlichen eine rechteckige Plattenform auf. Die Trennwandkomponente 24 umfasst eine Basis 241 und einen Positionierungsvorsprung 242, die im Wesentlichen eine Scheibenform aufweist, und ist im Wesentlichen in einer Mitte einer oberen Oberfläche der Basis 241 vorgesehen. Der Positionierungsvorsprung 242 der Trennwandkomponente ist in den inneren Hohlraum der Druckkontaktfeder 23 von einem unteren Ende der Druckkontaktfeder 23 her eingesetzt, um die Trennwandkomponente 24 in Bezug auf die Druckkontaktfeder 23 zu positionieren.
  • Der bewegliche Schaft 25 bewegt sich in axialer Richtung D101 (Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101), um das bewegliche Kontaktelement 22 dazu zu veranlassen, das Paar fester Kontakte 211 zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte 211 getrennt zu werden. Der bewegliche Schaft 25 weist im Wesentlichen eine runde Stabform auf, die sich schmal in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101 (axialen Richtung D101) erstreckt. Ein beweglicher Kern 34 des Treibers 3 ist mit einem unteren Ende des beweglichen Schafts 25 verbunden. Ein oberes Ende des beweglichen Schafts 25 ist mit der Trennwandkomponente 24 verbunden. Der bewegliche Schaft 25 ist an dem beweglichen Kern 34 fixiert, während der bewegliche Schaft 25 in eine Öffnung 331 eines festen Kerns 33, einer Rückstellfeder 36 und einer Öffnung 341 des beweglichen Kerns 34 eingesetzt ist.
  • Die Trennwandkomponente 53 ist der Trennwandkomponente 24 in der axialen Richtung D101 (Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101) des beweglichen Schafts 25 zugewandt.
  • Die Einstelleinrichtung 26 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und hat beispielsweise im Wesentlichen eine rechteckige Plattenform. Die Einstelleinrichtung 26 ist im Wesentlichen an einer Mitte der oberen Fläche des beweglichen Kontaktelements 22 in der Links- und Rechtsrichtung D102 montiert und an dem Kontaktelementhalter 28 fixiert. Die Einstelleinrichtung 26 kann eine andere Form als eine Plattenform aufweisen.
  • Das Joch 27 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und hat einen Querschnitt, der im Wesentlichen eine U-förmige Öffnung, die sich in der Links- und Rechtsrichtung D102 betrachtet nach oben öffnet, aufweist. Das Joch 27 ist im Wesentlichen unter einer Mitte des beweglichen Kontaktelements 22 angeordnet, um die Mitte des beweglichen Kontaktelements 22 von einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103, die senkrecht zu der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101 und der Links- und Rechtsrichtung D102 angeordnet sind, zu greifen. Ein Positionierungsvorsprung 271, der im Wesentlichen eine Scheibenform hat, ist im Wesentlichen an einer Mitte einer unteren Fläche des Jochs 27 ausgebildet.
  • Wie in 3 gezeigt umfasst der Kontaktelementhalter 28 ein Paar Rückhalteteile 281. Jedes Rückhalteteil 281 umfasst einen Unterteil 282 und einen Seitenteil 283. Der Unterteil 282 und der Seitenteil 283 sind durch Biegen eines nichtmagnetischen Materials ausgebildet. Das Paar Rückhalteteile 281 ist einstückig mit der Trennwandkomponente 24 ausgebildet, während die Rückhalteteile 281 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103 entfernt voneinander angeordnet sind. Die Trennwandkomponente 24 ist zwischen dem Unterteil 282 und der Druckkontaktfeder 23 und zwischen dem Seitenteil 283 und der Druckkontaktfeder 282 vorgesehen. Daher isoliert die Trennwandkomponente 24 das Unterteil 282 elektrisch von der Druckkontaktfeder 23.
  • Ein Paar Unterteile 282 greifen zusammen mit der Ein stelleinrichtung 26 das bewegliche Kontaktelement 22, das Joch 27 und die Druckkontaktfeder 23 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101. Daher wird das bewegliche Kontaktelement 22 durch die Druckkontaktfeder 23 in eine Aufwärtsrichtung D101A der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101 gedrängt. Die obere Oberfläche des beweglichen Kontaktelements 22, die mit der Einstellvorrichtung 26 in Kontakt ist, schränkt eine Bewegung des beweglichen Kontaktelements 22 in Richtung des festen Kontakts 211 ein. Der Seitenteil 283 erstreckt sich von einem Ende des Unterteils 282 in die Aufwärtsrichtung D101A. Ein Paar Seitenteile 283 sind einander in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103 zugewandt. Das bewegliche Kontaktelement 22 und das Joch 27 gleiten auf den Seitenteilen 283. Bei Kontaktieren der Einstelleinrichtung 26 veranlasst das Seitenteil 283, dass das Paar Seitenteile 283 die Einstelleinrichtung 26 in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103 hält. Jeder Unterteil 282 hat z. B. eine Plattenform, kann aber auch eine andere Form als die Platteriform haben. Jeder Seitenteil 283 hat z. B. eine Plattenform, kann aber auch eine andere Form als die Plattenform haben.
  • Die Einstelleinrichtung 26, die über dem beweglichen Kontaktelement 22 vorgesehen ist, und das Joch 27, das unter dem beweglichen Kontaktelement 22 vorgesehen ist, sind aus einem magnetischen Material hergestellt, während der Kontaktelementhalter 28 aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist. Diese Konfiguration bildet einen Magnetfluss, der durch die Einstelleinrichtung 26 und das Joch 27 um das bewegliche Kontaktelement 22 fließt und das bewegliche Kontaktelement 22 umgibt, wenn der feste Kontakt 211 den beweglichen Kontakt 221 kontaktiert, um zu ermöglichen, dass ein Strom durch das bewegliche Kontaktelement 22 fließt. Dieser Magnetfluss erzeugt eine magnetische Anziehungskraft zwischen der Einstelleinrichtung 26 und dem Joch 27. Diese magnetische Anziehungskraft unterdrückt eine elektromagnetische Abstoßungskraft zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 221 und hemmt eine Verringerung eines Kontaktdrucks, eines Drucks, der erzeugt wird, wenn der bewegliche Kontakt 221 den festen Kontakt 211 kontaktiert.
  • Die Umschließung 51 ist aus einem hitzebeständigen Material hergestellt und weist eine hohle Kastenform auf, die eine untere Fläche mit einer Öffnung 51C darin aufweist, wie in 2 gezeigt ist. Zwei Öffnungen 511 sind in einer oberen Oberfläche der Umschließung 51 vorgesehen und in der Links- und Rechtsrichtung D102 angeordnet.
  • Ein Ende 52A des Verbindungskörpers 52 ist mit einem Umfangsende 51D der Öffnung 51C der Umschließung 51 verlötet. Der Treiber 3 umfasst ein Joch 35 mit einer Jochplatte 351. Das Ende 52B des Verbindungskörpers 52 ist mit der Jochplatte 351 des Jochs 35 des Treibers 3 verlötet.
  • Die Trennwandkomponente 53 weist eine untere Fläche 531 und einen Vorsprung 532 auf. Eine Einsetzöffnung 533, in die der bewegliche Schaft 25 eingesetzt ist, ist im Wesentlichen in einer Mitte der unteren Oberfläche 531 ausgebildet. Die Trennwandkomponente 53 ist aus einem isolierenden Material wie etwa Keramik oder Kunstharz hergestellt und hat im Wesentlichen eine hohle rechteckige Spatform, die eine obere Oberfläche mit der Öffnung 53C darin aufweist. Ein oberes Ende einer Umfangswand der Trennwandkomponente 53 ist mit einer Innenfläche einer Wand der Umschließung 51 in Kontakt. Ein Lichtbogen kann zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontakt 221 an der Öffnung 51C der Umschließung 51 erzeugt werden. Die Trennwandkomponente 53 isoliert den Lichtbogen von einem Verbindungsteil, an dem die Umschließung 51 mit dem Verbindungskörper 52 verbunden ist.
  • Wie in 2 gezeigt ist, liegt die Trennwandkomponente 24 der Kontaktvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 1 dem Paar fester Kontakte 211 in Bezug auf das bewegliche Kontaktelement 22 gegenüber. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais 1. Die Trennwandkomponente 24 umfasst eine Basis 241, einen Positionierungsvorsprung 242, einen Vorsprung 243 und eine Trennwand 244. Die Trennwand 244 ist um den beweglichen Schaft 25 angeordnet, um den beweglichen Schaft 25 zu umgeben. Genauer weist die Trennwand 244 z. B. eine zylindrische Form auf, die sich von der Basis 241 in Richtung der Trennwandkomponente 53 in axialer Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 erstreckt. Die Trennwand 244 gemäß der Ausführungsform 1 bewegt sich synchron mit dem beweglichen Kontaktelement 22 und dem beweglichen Schaft 25. Hier bedeutet der Begriff ”synchron bewegen”, dass sich beim Bewegen einer Komponente eine andere Komponente gleichzeitig oder mit einer leichten Zeitverzögerung bewegt. Die Trennwand 244 bewegt sich möglicherweise nicht mit dem beweglichen Schaft 25 synchron, sondern nur mit dem beweglichen Kontaktelement 22. Die Trennwand 244 bewegt sich möglicherweise nicht mit dem beweglichen Kontaktelement 22 synchron, sondern nur mit dem beweglichen Schaft 25.
  • In dem herkömmlichen elektromagnetischen Relais, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-308152 offengelegt ist, bewegt sich die Kontaktplatte in Bezug auf das feste Seitenwandteil, was es ermöglicht, dass Fremdstoffe in die Einsetzöffnung, die in einer Achsenbuchse vorgesehen ist und in die der bewegliche Schaft eingesetzt ist, gelangen.
  • In der Kontaktvorrichtung 2 und dem elektromagnetischen Relais 1 gemäß Ausführungsform 1 verhindert die Trennwand 244, dass Fremdstoffe, die durch Kontakt und Trennung zwischen dem festen Kontakt 211 und dem beweglichen Kontaktelement 22 erzeugt werden, in die Einsetzöffnung 533 gelangen.
  • Ein Betrieb der Kontaktvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 1 wird nachfolgend beschrieben. Zuerst werden, wenn der Treiber 3 den beweglichen Schaft 25 in der Aufwärtsrichtung D101A verschiebt, die Trennwandkomponente 24 und der Kontaktelementhalter 28, die mit dem beweglichen Schaft 25 verbunden sind, in die Aufwärtsrichtung D101A verschoben, was dementsprechend das bewegliche Kontaktelement 22 in die Aufwärtsrichtung D101A verschiebt. Dann kontaktiert das bewegliche Kontaktelement 22 das Paar fester Kontakte 211, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen dem Paar fester Kontakte 211 hergestellt wird.
  • Der Treiber 3 wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Der Treiber 3 ist ein Elektromagnetblock, der den beweglichen Schaft 25 antreibt und bewegt, um das bewegliche Kontaktelement 22 dazu zu veranlassen, das Paar fester Kontakte 211 zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte 211 getrennt zu werden.
  • Der Treiber 3 umfasst eine Erregerspule 31, einen Spulenkörper 32, den festen Kern 33, den beweglichen Kern 34, das Joch 35, die Rückstellfeder 36, eine zylindrische Komponente 37 und die Buchse 38. Der Treiber 3 umfasst ferner ein Paar Spulenanschlüsse, mit denen ein Paar Enden der Erregerspule 31 jeweils verbunden sind.
  • Der Spulenkörper 32 ist aus Harzmaterial hergestellt und hat im Wesentlichen eine zylindrische Form. Der Spulenkörper 32 umfasst einen zylindrischen Teil 323, einen Flansch 321, der an einem oberen Ende des zylindrischen Teils 323 vorgesehen ist, und einen Flansch 322, der an einem unteren Ende des zylindrischen Teils 323 vorgesehen ist. Die Erregerspule 31 ist auf den zylindrischen Teil 323 zwischen den Flanschen 321 und 322 gewickelt. Der Innendurchmesser des unteren Endes des zylindrischen Teils 323 ist größer als der des oberen Endes des zylindrischen Teils 323.
  • Jedes des Paars Enden der Erregerspule 31 ist jeweils mit einem des Paars Anschlüsse, die auf dem Flansch 321 des Spulenkörpers 32 vorgesehen sind, verbunden, und ist jeweils mit einem des Paars Spulenanschlüsse über Leitungsdrähte, die mit den Anschlüssen verbunden sind, verbunden. Die Spulenanschlüsse sind aus einem leitfähigen Material wie beispielsweise Kupfer hergestellt und sind mit den Leitungsdrähten z. B. mit Lot verbunden.
  • Der feste Kern 33 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und hat im Wesentlichen eine zylindrische Form. Der feste Kern 33 ist in dem Spulenkörper 32 angeordnet und fixiert. Genauer ist der feste Kern 33 in dem zylindrischen Teil 37 vorgesehen, das in einem zylindrischen Teil 323 des Spulenkörpers 32 aufgenommen ist.
  • Der bewegliche Kern 34 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und hat im Wesentlichen eine zylindrische Form. Der bewegliche Kern 34 ist in dem Spulenkörper 32 angeordnet und ist dem festen Kern 33 in axialer Richtung D101 zugewandt. Genauer ist der bewegliche Kern 34 in dem zylindrischen Teil 37 vorgesehen. Der bewegliche Kern ist an dem beweglichen Schaft 25 fixiert und bewegt sich als Antwort auf die Erregung der Erregerspule 31 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101. Genauer bewegt sich der bewegliche Kern 34 dann, wenn die Erregerspule 31 erregt wird, in die Aufwärtsrichtung D101A. Wenn die Erregung der Erregerspule 31 endet, bewegt sich der bewegliche Kern 34 in eine Abwärtsrichtung D101B entgegengesetzt zu der Aufwärtsrichtung D101A.
  • Das Joch 35 umfasst eine Jochplatte 351, eine Jochplatte 352 und ein Paar Jochplatten 353. Die Jochplatte 351 an einer Seite mit dem oberen Ende des Spulenkörpers 32 versehen. Die Jochplatte 352 ist an einer Seite mit dem unteren Ende des Spulenkörpers 32 versehen. Das Paar Joch platten 353 erstreckt sich von beiden Enden der zweiten Jochplatte 352 in die Links- und Rechtsrichtung D102 auf die Jochplatte 351 zu. Die Jochplatte 351 weist im Wesentlichen eine rechteckige Plattenform auf. Eine Einsetzöffnung 354 ist im Wesentlichen in einer Mitte einer oberen Oberfläche der Jochplatte 351 ausgebildet. Ein oberes Ende des festen Kerns 33 ist in die Einsetzöffnung 354 eingesetzt.
  • Die Rückstellfeder 36 ist in einen unteren Teil der Öffnung 331 des festen Kerns 33 und in ein oberes Ende der Öffnung 341 des beweglichen Kerns 34 eingesetzt. Die Rückstellfeder 36 ist komprimiert und zwischen dem festen Kern 33 und dem beweglichen Kern 34 eingesetzt und drängt den beweglichen Kern 34 elastisch in die Abwärtsrichtung D101B.
  • Die zylindrische Komponente 37 hat eine zylindrische Form mit einem Boden und ist in dem zylindrischen Teil 323 des Spulenkörpers 32 aufgenommen. Ein Flansch 371 ist an einem oberen Ende der zylindrischen Komponente 37 ausgebildet. Der Flansch 371 ist zwischen dem Flansch 321 des Spulenkörpers 32 und der Jochplatte 351 angeordnet. Der bewegliche Kern 34 ist an einem unteren Ende eines Inneren des zylindrischen Teils 372 der zylindrischen Komponente 37 vorgesehen. Der feste Kern 33 ist innerhalb des zylindrischen Teils 372 vorgesehen.
  • Die Buchse 38 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und hat eine zylindrische Form. Die Buchse 38 ist in einen Spalt, der zwischen einem unteren Ende einer Innenumfangsfläche des Spulenkörpers 32 und einer Außenumfangsfläche der zylindrischen Komponente 37 ausgebildet ist, eingepasst. Die Buchse 38 bildet zusammen mit den Jochplatten 351353, dem festen Kern 33 und dem beweglichen Kern 34 eine Magnetschaltung.
  • Als Nächstes wird das Gehäuse 4 im Folgenden näher erläutert.
  • Das Gehäuse 4 ist aus einem Harzmaterial hergestellt und weist im Wesentlichen eine rechteckige Kastenform auf. Das Gehäuse 4 umfasst einen Gehäusekörper 41, der eine hohle Kastenform mit einer oberen Oberfläche mit einer Öffnung darin aufweist, und eine Abdeckung 42, die eine hohle Kastenform aufweist und die Öffnung des Gehäusekörpers 41 bedeckt.
  • Der Gehäusekörper 41 weist Seitenwände 414 in der Links- und Rechtsrichtung D102 auf. Wie in 1 gezeigt ist ein Paar Vorsprünge 411 an den Enden der Seitenwände 414 in der Vorwärtsrichtung D103A und der Rückwärtsrichtung D103B entgegengesetzt zueinander entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103 vorgesehen. Das Paar Vorsprünge 411 weist Einsetzöffnungen darin auf, die verwendet werden, um das elektromagnetischen Relais 1 an einer Montagefläche mit Schrauben zu befestigen. Wie in 2 gezeigt ist ein gestufter Teil 412 an einem Umfangsende der Öffnung nahe einem oberen Ende des Gehäusekörpers 41 ausgebildet. Ein Innendurchmesser des oberen Endes des Gehäusekörpers 41 ist größer als der des unteren Endes des Gehäusekörpers 41
  • Die Abdeckung 42 hat eine hohle Kastenform, die eine untere Fläche mit einer Öffnung darin aufweist. Eine Trennwand 422 ist auf einer oberen Oberfläche 421 der Abdeckung 42 vorgesehen und trennt eine obere Oberfläche 421 in zwei Teile, die in der Links- und Rechtsrichtung D102 angeordnet sind. Ein Paar Einsetzöffnungen 423, durch die jeweils die festen Anschlüsse 21 eingesetzt sind, sind in zwei Teilen der oberen Oberfläche 421, die durch die Trennwand 422 getrennt sind, vorgesehen.
  • Wenn die Kontaktvorrichtung 2 und der Treiber 3 in dem Gehäuse 4 aufgenommen sind, ist ein unterer Polstergummi 43 zwischen der Jochplatte 352 des Jochs 35 und der unteren Fläche 413 des Gehäusekörpers 41 vorgesehen. Ein oberer Polstergummi 44 ist zwischen der Umschließung 51 und der Abdeckung 42 vorgesehen. Der obere Polstergummi 44 weist eine Einsetzöffnung 441 auf, durch die der feste Anschluss 21 eingesetzt ist.
  • In dem elektromagnetischen Relais 1 drängt die Rückstellfeder 36 den beweglichen Kern 34, damit der bewegliche Kern 34 in die Abwärtsrichtung D101B gleitet und damit sich der bewegliche Schaft dementsprechend in die Abwärtsrichtung D101B bewegt. Als Ergebnis bewegt sich das bewegliche Kontaktelement 22, sobald es durch die Ein, stelleinrichtung 26 in die Abwärtsrichtung D101B gedrückt wird, zusammen mit der Einstelleinrichtung 26 in die Abwärtsrichtung D101B. Zu diesem Zweck ist der bewegliche Kontakt 221 zunächst von dem festen Kontakt 211 beabstandet.
  • Wenn die Erregerspule 31 erregt wird, wird der bewegliche Kern 34 durch den festen Kern 33 angezogen und gleitet in Richtung der Aufwärtsrichtung D101A, wobei dementsprechend der bewegliche Schaft 25, der mit dem beweglichen Kern 34 verbunden ist, synchron in die Aufwärtsrichtung D101A bewegt wird. Als Ergebnis bewegt sich die Trennwandkomponente 24 (der Kontaktelementhalter 28), die mit dem beweglichen Schaft 25 verbunden ist, in Richtung des festen Kontakts 211, wodurch das bewegliche Kontaktelement 22 dazu veranlasst wird, sich in die Aufwärtsrichtung D101A zu bewegen. Dann kontaktiert der bewegliche Kontakt 221 den festen Kontakt 211, um einen elektrischen Kontakt zwischen dem beweglichen Kontakt 221 und dem festen Kontakt 211 herzustellen.
  • Wenn die Erregung der Erregerspule 31 endet, drängt die Rückstellfeder 36 den beweglichen Kern 34, um den beweglichen Kern 34 dazu zu veranlassen, in die Abwärtsrichtung D101B zu gleiten, wobei dementsprechend der bewegliche Schaft 25 in die Abwärtsrichtung D101B bewegt wird. Als Ergebnis bewegt sich die Trennwandkomponente 24 (der Kontaktelementhalter 28) in die Abwärtsrichtung D101B und veranlasst das bewegliche Kontaktelement 22 dazu, sich in die Abwärtsrichtung D101B zu bewegen, und somit wird der feste Kontakt 211 dazu veranlasst, sich von dem beweglichen Kontakt 221 weg zu bewegen.
  • In der Kontaktvorrichtung 2 des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1 sind die beweglichen Kontakte 221 Teile des beweglichen Kontaktelements 22 und sind mit dem beweglichen Kontaktelement 22 einstückig ausgebildet. Die beweglichen Kontakte 221 können getrennt von dem beweglichen Kontaktelement 22 vorgesehen sein. In diesem Fall bewirkt die Bewegung des beweglichen Schafts 25, dass sich der bewegliche Kontakt 221, der getrennt von dem beweglichen Kontaktelement 22 vorgesehen ist, auch einheitlich mit dem beweglichen Kontaktelement 22 bewegt, und veranlasst den beweglichen Kontakt 221 dazu, den festen Kontakt 211 zu kontaktieren und sich von dem festen Kontakt 211 zu trennen.
  • In der Kontaktvorrichtung 2 gemäß der Ausführungsform 1 ist die Trennwand 244 in der Nähe einer Position (eines Kontaktteils) vorgesehen, an dem das bewegliche Kontaktelement 22 das Paar fester Kontakte 211 kontaktiert und von dem Paar fester Kontakte 211 getrennt wird, d. h. an dem Fremdstoffe erzeugt werden. Diese Konfiguration reduziert effektiv das Eindringen von Fremdkörpern in die Einsetzöffnung 533 des beweglichen Schafts und hat gleichzeitig eine einfache Struktur. Somit reduziert die Konfiguration das Eindringen von Fremdkörpern in den Treiber 3 durch die Einsetzöffnung 533.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • 5 ist eine Schnittansicht des elektromagnetischen Relais 1A gemäß dem Ausführungsbeispiel 2. In 5 sind Komponenten, die identisch mit denen des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform, die in 1 bis 4 gezeigt ist, sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein elektromagnetisches Relais 1A umfasst eine Kontaktvorrichtung 2A anstelle der Kontaktvorrichtung 2 des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1. Wie in 5 gezeigt umfasst die Kontaktvorrichtung 2A gemäß der Ausführungsform 2 eine Trennwand 534 an der Trennwandkomponente 53.
  • Die Trennwandkomponente 53 gemäß der Ausführungsform 2 umfasst die Trennwand 534, die um die Einsetzöffnung 533 herum vorgesehen ist, um die Einsetzöffnung 533, in die der bewegliche Schaft 25 eingesetzt ist, zu umgeben. Mit anderen Worten weist die Trennwandkomponente 53 die untere Fläche 531, den Vorsprung 532 und die Trennwand 534 auf. Die Trennwand 534 erstreckt sich von der unteren Fläche 531 in Richtung der Trennwandkomponente 24 in axialer Richtung D101 des beweglichen Schafts 25. Die Trennwandkomponente 53 ist der Trennwandkomponente 24 in axialer Richtung D101 (der Aufwärts- und Abwärtsrichtung D101) des beweglichen Schafts 25 zugewandt.
  • In der Kontaktvorrichtung 2A gemäß der Ausführungsform 2 sind die Trennwände 244 und 534 in der Nähe einer Position (eines Kontaktteils) vorgesehen, an der das bewegliche Kontaktelement 22 die festen Kontakte 211 kontaktiert und von den festen Kontakten 211 getrennt wird, d. h. an der Fremdstoffe erzeugt werden. Diese Konfiguration reduziert effektiv das Eindringen von Fremdstoffen in die Einsetzöffnung des beweglichen Schafts 25 und hat gleichzeitig eine einfache Struktur.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • 6 ist eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Relais 1B gemäß einem Ausführungsbeispiels 3. In 5 sind Komponenten, die identisch mit denen des elektromagnetischen Relais 1A gemäß der Ausführungsform 1, die in 2 gezeigt ist, sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das elektromagnetische Relais 1B umfasst eine Kontaktvorrichtung 2B anstelle der Kontaktvorrichtung 2A des elektromagnetischen Relais 1A gemäß der Ausführungsform 2. Wie in 6 gezeigt überlappt in der Kontaktvorrichtung 2B gemäß der Ausführungsform 3 die Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 mit der Trennwand 534 der Trennwandkomponente 53.
  • Die Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 überlappt mit der Trennwand 534 der Trennwandkomponente 53 gemäß der Ausführungsform 3 in einer Richtung, die senkrecht zu der axialen Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 ist. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais 1B. Im Einzelnen hat die Trennwandkomponente eine untere Fläche 531 und umfasst einen Vorsprung 532 und die Trennwand 534, wie es in 7 gezeigt ist. Die Trennwand 534 erstreckt sich von der unteren Fläche 531 in Richtung der Trennwandkomponente 24 in der axialen Richtung D101 des beweglichen Schafts 25. Die Trennwände 244 und 534 überlappen miteinander in der Links- und Rechtsrichtung D102 und in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung D103, die senkrecht auf der axialen Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 sind.
  • In der Kontaktvorrichtung 2B gemäß der Ausführungsform 3 überlappt die Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 mit der Trennwand 534 der Trennwandkomponente 53, um einen Bewegungsweg von Fremdstoffen zu erhöhen, wodurch das Eindringen von Fremdstoffen verringert wird.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • 8 und 9 sind Schnittansichten eines elektromagnetischen Relais 1C gemäß einem Ausführungsbeispiel 4. In 8 und 9 sind Komponenten, die identisch mit denen des elektromagnetischen Relais 1B gemäß der Ausführungsform 3, die in 6 gezeigt ist, und des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1, die in 1 bis 4 gezeigt ist, sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das elektromagnetische Relais 1C umfasst eine Kontaktvorrichtung 2C anstelle der Kontaktvorrichtung 2 des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1. In der Kontaktvorrichtung 2C gemäß der Ausführungsform 4 überlappen die Trennwände 244, 534 und 535 einander, wie in 8 und 9 gezeigt ist.
  • Die Trennwände 534 und 535 der Trennwandkomponente 53 gemäß der Ausführungsform 4 sind um den beweglichen Schaft 25 vorgesehen, um den beweglichen Schaft 25 konzentrisch zu umgeben. 10A ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils des elektromagnetischen Relais 1C. Wie in 10A gezeigt weist die Trennwandkomponente 53 die untere Fläche 531 auf und umfasst den Vorsprung 532 und zwei Trennwände 534 und 535. Gemäß der Ausführungsform 4 überlappen die Trennwände 244, 534 und 535 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 einander abwechselnd.
  • In der Kontaktvorrichtung 2C gemäß der Ausführungsform 1 erhöhen die Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 und die Trennwände 534 und 535 der Trennwandkomponente 53 einen Bewegungsweg von Fremdstoffen wie ein Labyrinth und reduzieren daher das Eindringen von Fremdstoffen.
  • Anstelle der Trennwand der Trennwandkomponente 53 können mehrere Trennwände der Trennwandkomponente 24 um den beweglichen Schaft 25 vorgesehen sein, um den beweglichen Schaft 25 konzentrisch zu umgeben. Alternativ können mehrere Trennwände der Trennwandkomponenten 24 und 53 um den beweglichen Schaft 25 vorgesehen sein, um den beweglichen Schaft 25 konzentrisch zu umgeben.
  • 10B ist eine Schnittansicht eines weiteren elektromagnetischen Relais 1D gemäß der Ausführungsform 4. In 10B sind Komponenten, die mit denen des elektromagnetischen Relais 1C, das in 8 gezeigt ist, identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das elektromagnetische Relais 1D umfasst eine Kontaktvorrichtung 2D anstelle der Kontaktvorrichtung 2C des elektromagnetischen Relais 1C. Wie in 10B gezeigt umfasst die Trennwandkomponente 24 des elektromagnetischen Relais 1D zwei Trennwände 244 und 245, die aus der Basis 241 in die Abwärtsrichtung D101B ragen. Die Trennwände 244 und 245 überlappen abwechselnd mit den Trennwänden 534 und 535 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 des beweglichen Schafts 25. Genauer ist die Trennwand 534 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 zwischen den Trennwänden 244 und 245 angeordnet, während die Trennwand 244 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 zwischen den Trennwänden 534 und 535 angeordnet ist.
  • In der Kontaktvorrichtung 2D des elektromagnetischen Relais 1D erhöhen die Trennwände 244 und 245 der Trennwandkomponente 24 und die Trennwände 534 und 535 der Trennwandkomponente 53 einen Bewegungsweg von Fremdstoffen wie ein Labyrinth, wodurch das Eindringen von Fremdstoffen reduziert wird.
  • Wie oben beschrieben umfasst die Trennwandkomponente 24 des elektromagnetischen Relais 1D ferner die Trennwand 245, die um den beweglichen Schaft 25 vorgesehen ist. Die Trennwand 245 bewegt sich synchron mit dem beweglichen Kontaktelement 22 und/oder dem beweglichen Schaft und ist um den beweglichen Schaft 25 konzentrisch mit der Trennwand 244 vorgesehen. Die Trennwände 244, 245 und 534 überlappen einander abwechselnd, so dass die Trennwand 534 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 zwischen den Trennwänden 244 und 245 angeordnet ist.
  • Die Trennwandkomponente 53 umfasst ferner die Trennwand 535, die um die Einsetzöffnung 533 vorgesehen ist und konzentrisch mit der Trennwand 534 vorgesehen ist. Die Trennwände 244, 245, 534 und 535 überlappen einander abwechselnd, so dass die Wand 534 in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 zwischen den Trennwänden 244 und 245 angeordnet ist und so dass die Trennwand 244 in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung D101 zwischen den Trennwänden 534 und 535 angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • 11 ist eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Relais 1E gemäß einem Ausführungsbeispiel 5. In 11 sind Komponenten, die identisch mit denen des elektromagnetischen Relais 1A gemäß der Ausführungsform 2, die in 5 gezeigt ist, und des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1, die in 1 bis 4 gezeigt ist, sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das elektromagnetische Relais 1E umfasst eine Kontaktvorrichtung 2E anstelle der Kontaktvorrichtung 2A des elektromagnetischen Relais 1A gemäß der Ausführungsform 2. Bei der Kontaktvorrichtung 2E gemäß der Ausführungsform 5 ist ein Ende der Trennwand 244 einem Ende der entsprechenden Trennwand 534 zugewandt, wie es in 11 gezeigt ist.
  • In der Kontaktvorrichtung 2E gemäß der Ausführungsform 5 ist ein Ende der Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 einem Ende der Trennwand 534 der Trennwandkomponente 53 in axialer Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 zugewandt. Das heißt, dass die Trennwände 244 und 534 zylindrische Formen mit dem gleichen Radius aufweisen.
  • In der Kontaktvorrichtung 2E gemäß der Ausführungsform 5 ist die Trennwand 244 der Trennwandkomponente 24 mit der Trennwand 534 der Trennwandkomponente 53 in axialer Richtung D101 des beweglichen Schafts 25 in Kontakt, wodurch die Kontaktvorrichtung mit einer kleinen Größe versehen wird.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • 12 ist eine Schnittansicht eines elektromagnetischen Relais 1F gemäß einem Ausführungsbeispiel 6. In 12 sind Komponenten, die identisch mit denen des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1, die in 1 bis 4 gezeigt ist, sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das elektromagnetische Relais 1F umfasst eine Kontaktvorrichtung 2F anstelle der Kontaktvorrichtung 2 des elektromagnetischen Relais 1 gemäß der Ausführungsform 1. Wie in 12 gezeigt umfasst die Kontaktvorrichtung 2F die Trennwand 244, um den oberen Teil der Trennwandkomponente 24 von dem unteren Teil der Trennwandkomponente 24 zu isolieren.
  • Die Trennwandkomponente 24 gemäß der Ausführungsform 6 umfasst ferner eine Verlängerung 244A, die sich von einem unteren Ende der Trennwand 244 in einer Richtung D101, die die axiale Richtung des beweglichen Schafts 25 kreuzt, erstreckt. Mit anderen Worten erstreckt sich die Trennwand 244 aus der Basis 241 in axialer Richtung D101 des beweglichen Schafts 25, während sich die Verlängerung 244A von dem unteren Ende der Trennwand 244 in einer Richtung, die die axiale Richtung D101 kreuzt, erstreckt.
  • Die Kontaktvorrichtung 2F gemäß der Ausführungsform 6 verringert einen Spalt zwischen der Trennwand 244 (der Verlängerung 244A) und dem Vorsprung 532, der in einer Umfangsrichtung um den beweglichen Schaft 25 angeordnet ist. Diese Konfiguration erhöht einen Bewegungsweg von Fremdstoffen und verringert das Eindringen von Fremdstoffen in die Einsetzöffnung 533 dementsprechend.
  • In den Ausführungsformen geben Begriffe wie ”obere Fläche”, ”oberes Ende”, ”unteres Ende”, ”oben und unten”, und ”links und rechts”, die Richtungen angeben, relative Richtungen, die nur von relativen Positionsbeziehungen zwischen Komponenten der Kontaktvorrichtung und des elektromagnetischen Relais abhängen, an und geben keine absoluten Richtungen wie beispielsweise eine vertikale Richtung an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 10-308152 [0002, 0036]

Claims (10)

  1. Kontaktvorrichtung, die umfasst: ein Paar fester Kontakte; ein bewegliches Kontaktelement, das dazu ausgelegt ist, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden; einen beweglichen Schaft, der dazu ausgelegt ist, sich in einer axialen Richtung zu bewegen, um das bewegliche Kontaktelement dazu zu veranlassen, das Paar fester Kontakte zu kontaktieren und von dem Paar fester Kontakte getrennt zu werden; und eine Trennwandkomponente, die in Bezug auf das bewegliche Kontaktelement gegenüber dem Paar fester Kontakte angeordnet ist, wobei die erste Trennwandkomponente eine Trennwand umfasst, die um den beweglichen Schaft herum vorgesehen ist, wobei die erste Trennwand dazu ausgelegt ist, sich synchron mit dem beweglichen Kontaktelement und/oder dem beweglichen Schaft zu bewegen.
  2. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, das ferner eine zweite Trennwandkomponente mit einer Einsetzöffnung darin, in die der bewegliche Schaft eingesetzt ist, umfasst, wobei die zweite Trennwandkomponente der ersten Trennwandkomponente in der axialen Richtung zugewandt ist.
  3. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Trennwandkomponente eine zweite Trennwand umfasst, die um die Einsetzöffnung herum vorgesehen ist.
  4. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Trennwand mit der zweiten Trennwand in einer Richtung senkrecht zu der axialen Richtung überlappt.
  5. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die erste Trennwandkomponente ferner eine dritte Trennwand umfasst, die konzentrisch mit der ersten Trennwand um den beweglichen Schaft vorgesehen ist, wobei sich die dritte Trennwand synchron mit dem beweglichen Kontaktelement und/oder dem beweglichen Schaft bewegt, und wobei die erste Trennwand, die zweite Trennwand und die dritte Trennwand einander abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung überlappen, so dass die zweite Trennwand in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung zwischen der ersten Trennwand und der dritten Trennwand angeordnet ist.
  6. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Trennwandkomponente ferner eine vierte Trennwand umfasst, die konzentrisch mit der zweiten Trennwand um die Einsetzöffnung vorgesehen ist, und wobei die erste Trennwand, die zweite Trennwand, die dritte Trennwand und die vierte Trennwand einander abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung überlappen, so dass in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung die zweite Trennwand zwischen der ersten Trennwand und der dritten Trennwand angeordnet ist und die dritte Trennwand zwischen der zweiten Trennwand und der vierten Trennwand angeordnet ist.
  7. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die zweite Trennwandkomponente ferner eine dritte Trennwand umfasst, die konzentrisch mit der zweiten Trennwand um die Einsetzöffnung vorgesehen ist, und wobei die erste Trennwand, die zweite Trennwand und die dritte Trennwand einander abwechselnd in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung überlappen, so dass in der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung die erste Trennwand zwischen der zweiten Trennwand und der dritten Trennwand angeordnet ist.
  8. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Ende der ersten Trennwand einem Ende der zweiten Trennwand in der axialen Richtung zugewandt ist.
  9. Kontaktvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Trennwand eine Verlängerung umfasst, die sich in einer Richtung, die die axiale Richtung kreuzt, erstreckt.
  10. Elektromagnetisches Relais, das umfasst: die Kontaktvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9; und einen Treiber, der dazu ausgelegt ist, den beweglichen Schaft anzutreiben, um zu ermöglichen, dass das Kontaktelement das Paar fester Kontakte kontaktiert und von dem Paar fester Kontakte getrennt wird.
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