DE102018215643B4 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetisches Relais, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (10) mit einer Kammer (11);einen ersten festen Kontaktanschluss (20), der am Gehäuse (10) befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses (10) zu der Kammer (11) erstreckt, wobei der erste feste Kontaktanschluss (20) einen ersten festen Kontaktpunkt (21) in der Kammer (11) aufweist; einen zweiten festen Kontaktanschluss (30), der am Gehäuse (10) befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses (10) zu der Kammer (11) erstreckt, wobei der zweite feste Kontaktanschluss (30) vom ersten festen Kontaktanschluss (20) elektrisch isoliert ist und einen zweiten festen Kontaktpunkt (31) in der Kammer (11) aufweist;einen beweglichen Kontakt (40), der in der Kammer (11) angeordnet ist und der einen ersten beweglichen Kontaktpunkt (41) und einen zweiten beweglichen Kontaktpunkt (42) umfasst, wobei der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) dem ersten bzw. dem zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) zugewandt sind; wobei sich der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) in eine Kontaktbewegungsrichtung bewegen, in der der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) den ersten und zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) berühren und sich von dem ersten und zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) trennen;eine bewegliche Welle (50), die in der Kammer (11) angeordnet ist und sich in Bewegungsrichtung des Kontakts mit einem Ende in der Erstreckungsrichtung mit dem beweglichen Kontakt (40) verbunden erstreckt und eingerichtet ist, sich damit zu bewegen; undein Solenoid (60), das in der Kammer (11) an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts relativ zu dem beweglichen Kontakt (40) angeordnet ist, wobei das Solenoid (60) mit dem beweglichen Kontakt (40) über die bewegliche Welle (50) verbunden ist;wobei das Solenoid (60) Folgendes umfasst:eine Spule (64), umfassend: ein Durchgangsloch (642), das sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt und das Bewegen des anderen Endes der beweglichen Welle (50) ermöglicht und dieses aufnimmt, eine Wicklung (643) und eine Trommel (641), wobei die Wicklung (643) in der Bewegungsrichtung des Kontakts um die Trommel (641) gewickelt ist;einen festen Anker (65), der in der Durchgangsöffnung (642) an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts befestigt ist;einen beweglichen Anker (66), der in dem Durchgangsloch (642) gegenüberliegend zu dem festen Anker (65) angeordnet und am anderen Ende der beweglichen Welle (50) befestigt ist, wobei der bewegliche Anker (66) so eingerichtet ist, dass er sich in der Kontaktbewegungsrichtung zusammen mit der beweglichen Welle (50) bewegt;wobei der bewegliche Anker (66) dem beweglichen Kontakt (40) zugewandt ist und eine Nut (661) umfasst, die in mindestens einer Richtung offen ist, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet und das Einführen der beweglichen Welle (50) aus einer Richtung ermöglicht, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet;wobei das andere Ende der beweglichen Welle (50) ein erstes Verriegelungsteil (54) umfasst;wobei die Nut (661) in dem beweglichen Anker (66) ein zweites Verriegelungsteil (662) umfasst, das zum Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil (54) eingerichtet ist; undwobei die bewegliche Welle (50) und der bewegliche Anker (66) in der Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils (54) und des zweiten Verriegelungsteils (662) miteinander verriegelt sind, um zu ermöglichen, dass sich die bewegliche Welle (50) und der bewegliche Anker (66) einstückig in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das japanische Patent Nummer 6110109 offenbart eine Kontaktvorrichtung, die mit einem Paar fester Kontakte und einem beweglichen Kontakt versehen ist. Die festen Kontakte sind voneinander elektrisch isoliert, und der bewegliche Kontakt bildet eine quadratische Platte, die mit dem Paar fester Kontakte in Kontakt kommt und sich von diesen trennt. Jeder der festen Kontakte des Paares, die an der Kontaktvorrichtung vorgesehen sind, umfasst einen leitenden Stützabschnitt und einen C-förmigen Abschnitt. Der leitende Stützteil ist an einer feststehenden isolierenden Grundplatte in einem Gerätegehäuse befestigt. Der C-förmige Abschnitt ist mit dem Ende des leitenden Stützabschnitts innerhalb des Gerätegehäuses verbunden. Jeder C-förmige Abschnitt besteht aus einem oberen Abschnitt, einem unteren Abschnitt und einem Zwischenabschnitt. Der untere Abschnitt liegt dem oberen Abschnitt gegenüber, der mit dem tragenden leitenden Abschnitt verbunden ist, und der mittlere Abschnitt verbindet den oberen und den unteren Abschnitt. Ein Kontaktpunkt ist auf der Oberfläche des unteren Teils vorgesehen, wobei er dem oberen Teil zugewandt ist. Beide Längsenden des beweglichen Kontakts sitzen zwischen den oberen und unteren Platten der C-förmigen Abschnitte, die den Kontakten zugewandt sind.
  • Die Kontaktvorrichtung umfasst auch eine Verbindungswelle, die in dieser mittig in Längsrichtung des beweglichen Kontakts verbunden ist. Die Verbindungswelle erstreckt sich in Richtung des Schließens und Trennens des Paars fester Kontakte; an einem Ende dieser Erstreckungsrichtung durchdringt die Verbindungswelle ein Isolierrohr, das gegenüber der festberührenden isolierenden Grundplatte von der Innen- zur Außenseite des Gerätegehäuses vorgesehen ist. Der bewegliche Kolben einer Elektromagneteinheit ist am Ende der Verbindungswelle außerhalb des Gerätegehäuses angebracht. Der bewegliche Kolben bewegt sich basierend auf dem Erregungszustand der Elektromagneteinheit entlang der Schließ- und Trennrichtung. Die US 2009 / 0237 191 A1 offenbart ein Relais mit einem Solenoid, welcher einen beweglichen Kontakt über einen beweglichen Anker und eine bewegliche Welle antreibt.
  • Technisches Problem
  • Die Verbindungswelle und der bewegliche Kolben sind in der oben genannten Kontaktvorrichtung miteinander verschraubt; die Verbindung kann aber zwischen der Verbindungswelle und dem beweglichen Kolben vernietet oder zusammengeschweißt sein. Die Verbesserung der Qualität dieser Verbindungen erfordert daher die Installation und Anpassung der entsprechenden Ausrüstung und Qualitätskontrolle, und aus diesem Grund ist es möglich, dass dies Expertenwissen erfordert.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen ein elektromagnetisches Relais zur Verfügung, das die Verbindung der beweglichen Welle und des beweglichen Ankers ermöglicht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das Folgendes umfasst:
    • ein Gehäuse mit einer Kammer;
    • einen ersten festen Kontaktanschluss, der an dem Gehäuse befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses zu der Kammer erstreckt, wobei der erste feste Kontaktanschluss einen ersten festen Kontaktpunkt in der Kammer aufweist;
    • einen zweiten festen Kontaktanschluss, der an dem Gehäuse befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses zu der Kammer erstreckt, wobei der zweite feste Kontaktanschluss vom ersten festen Kontaktanschluss elektrisch isoliert ist und einen zweiten festen Kontaktpunkt in der Kammer aufweist;
    • einen beweglichen Kontakt, der in der Kammer angeordnet ist und der einen ersten beweglichen Kontaktpunkt und einen zweiten beweglichen Kontaktpunkt umfasst, wobei der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt dem ersten bzw. dem zweiten festen Kontaktpunkt zugewandt sind; der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt bewegen sich in eine Kontaktbewegungsrichtung, in der der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt mit dem ersten und zweiten festen Kontaktpunkt in Kontakt kommen und sich von den ersten und zweiten festen Kontaktpunkten trennen;
    • eine in der Kammer angeordnete bewegliche Welle, die sich in Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt, wobei ein Ende in der Erstreckungsrichtung mit dem beweglichen Kontakt verbunden und eingerichtet ist, um sich mit diesem zu bewegen; und
    • ein Solenoid, das in der Kammer an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts relativ zu dem beweglichen Kontakt angeordnet ist, wobei das Solenoid mit dem beweglichen Kontakt über die bewegliche Welle verbunden ist;
    • wobei das Solenoid Folgendes umfasst:
      • eine Spule, umfassend: ein Durchgangsloch, das sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt und das Bewegen des anderen Endes der beweglichen Welle ermöglicht, eine Wicklung und eine Trommel, wobei die Wicklung in der Bewegungsrichtung des Kontakts um die Trommel gewickelt ist;
    • einen festen Anker, der in der Durchgangsöffnung an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts gesichert ist;
    • einen beweglichen Anker, der im dem festen Anker gegenüberliegenden Durchgangsloch angeordnet und an dem anderen Ende der beweglichen Welle befestigt ist, wobei der bewegliche Anker so eingerichtet ist, dass er sich in der Kontaktbewegungsrichtung zusammen mit der beweglichen Welle bewegt;
    • wobei der bewegliche Anker dem beweglichen Kontakt zugewandt ist und eine Nut umfasst, die in mindestens einer Richtung offen ist und sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, und das Einführen der beweglichen Welle aus einer Richtung ermöglicht, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet;
    • wobei das andere Ende der beweglichen Welle ein erstes Verriegelungsteil umfasst;
    • wobei die Nut in dem beweglichen Anker ein zweites Verriegelungsteil umfasst, das zum Eingriff in das erste Verriegelungsteil eingerichtet ist; und
    • wobei die bewegliche Welle und der bewegliche Anker in der Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils und des zweiten Verriegelungsteils miteinander verriegelt sind, um zu ermöglichen, dass sich die bewegliche Welle und der bewegliche Anker gänzlich in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen.
  • Auswirkungen
  • In einem so eingerichteten elektromagnetischen Relais ist der bewegliche Anker dem beweglichen Kontakt zugewandt, und es umfasst eine Nut 661, die sich mindestens in eine Richtung öffnet, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, und die es der beweglichen Welle ermöglicht, aus einer Richtung, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, eingeführt zu werden. Ein anderes Ende der beweglichen Welle enthält ein erstes Verriegelungsteil und der bewegliche Anker 66 umfasst ein zweites Verriegelungsteil, das den Eingriff in das erste Verriegelungsteil ermöglicht. Darüber hinaus greifen die bewegliche Welle und der bewegliche Anker in Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils und des zweiten Verriegelungsteils ein, und bewegen sich integral in Bewegungsrichtung des Kontakts. Somit können die bewegliche Welle und der bewegliche Anker leicht verbunden werden, ohne auf Prozesse, die eine spezielle Ausrüstung erfordern, wie z. B. Schweißen und ohne auf eine Qualitätskontrolle oder dergleichen angewiesen zu sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines elektromagnetischen Relais gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des elektromagnetischen Relais entlang der Linie II-II in 1;
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts in der Nähe des beweglichen Ankers in der Querschnittsansicht von 2;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Kontakts, der beweglichen Welle, des beweglichen Ankers und des festen Ankers in dem elektromagnetischen Relais in 1;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Kontakts und der beweglichen Welle in dem elektromagnetischen Relais in 1;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers in dem elektromagnetischen Relais in 1;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben eines ersten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIII-VIII zum Beschreiben eines zweiten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX zum Beschreiben eines zweiten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht entlang der Linie II-II zum Beschreiben eines dritten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben eines vierten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 12 Ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben eines fünften Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben eines sechsten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben eines siebten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der beweglichen Welle zum Beschreiben eines achten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 16 ist eine erste schematische Ansicht des beweglichen Ankers zum Beschreiben des achten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 17 ist eine zweite schematische Ansicht zum Beschreiben des achten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 18 ist eine Draufsicht auf die bewegliche Welle zum Beschreiben eines neunten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 19 ist eine Draufsicht der beweglichen Welle zum Beschreiben eines zehnten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 20 ist eine Draufsicht auf die bewegliche Welle zum Beschreiben eines elften Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 21 ist eine Draufsicht der beweglichen Welle zum Beschreiben eines zwölften Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1;
    • 22 ist eine Draufsicht auf die bewegliche Welle zum Beschreiben eines dreizehnten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1; und
    • 23 ist eine Draufsicht auf die bewegliche Welle zum Beschreiben eines vierzehnten Beispiels zum Ändern des elektromagnetischen Relais in 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben ist. Man beachte, dass, während in der folgenden Beschreibung Ausdrücke verwendet werden, die bestimmte Richtungen und Positionen (wie Begriffe „oben“, „unten“, „rechts“ und „links“) darstellen, die Verwendung dieser Ausdrücke lediglich dem Verständnis der Erfindung anhand der Zeichnungen dienen. Die Bedeutung dieser Begriffe soll den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Die folgende Beschreibung stellt lediglich ein Beispiel dar und soll weder die vorliegende Erfindung, den Einsatzbereich der Erfindung noch die Verwendung der Erfindung beschränken. Darüber hinaus sind die bereitgestellten Zeichnungen schematisch und sollen keine Skala für tatsächliche Messungen angeben.
  • Ein elektromagnetisches Relais gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie in 1 dargestellt, mit einem Gehäuse 10, einem ersten festen Kontaktanschluss 20 und einem zweiten festen Kontaktanschluss 30 geliefert. Der erste und der zweite feste Kontaktanschluss 20, 30 sind in dem Gehäuse 10 befestigt und elektrisch voneinander isoliert.
  • Im Inneren des Gehäuses 10 ist eine Kammer 11 vorgesehen, wie sie in 2 dargestellt ist. Ein beweglicher Kontakt 40, der einen ersten beweglichen Kontaktpunkt 41 und einen zweiten beweglichen Kontaktpunkt 42 umfasst, eine bewegliche Welle 50, die an einem Ende mit dem beweglichen Kontakt 40 verbunden ist, und ein Solenoid 60, das die bewegliche Welle 50 antreibt, befinden sich alle in der Kammer 11.
  • Das Gehäuse 10 umfasst ein abgeschnittenes kastenartiges Rechteck (1), wobei eine Isolierwand 12 die Kammer 11 entlang der Länge des Gehäuses 10 unterteilt. Das heißt, dass die Isolierwand 12 die Kammer 11 entlang der Länge des Gehäuses 10 trennt, um ein erstes Fach 111 und ein zweites Fach 112 parallel zueinander zu schaffen.
  • Der flache erste feste Kontaktanschluss 20 ist in einer Richtung angeordnet, die den ersten beweglichen Kontaktpunkt 41 und den zweiten beweglichen Kontaktpunkt 42 in dem Gehäuse 10 verbindet (2, d. h., von links nach rechts und im Folgenden als die Anordnungsrichtung bezeichnet). Der erste feste Kontaktanschluss 20 erstreckt sich von außerhalb des Gehäuses 10 in das erste Fach 111 und ist an einer ersten Wand 101 befestigt, die sich entlang der Länge des Gehäuses 10 erstreckt. Das Ende des ersten festen Kontaktanschlusses 20 in der Nähe des ersten Fachs 111, d. h. das rechte Ende in 2, umfasst einen ersten festen Kontaktpunkt 21, der im ersten Fach 111 angeordnet ist.
  • Der flache zweite feste Kontaktanschluss 30 ist entlang der Anordnungsrichtung in der anderen Richtung im Gehäuse 10 angeordnet (2). Der zweite feste Kontaktanschluss 30 erstreckt sich von außerhalb des Gehäuses 10 in das erste Fach 111 und ist an einer zweiten Wand 102 befestigt, die sich entlang der Länge des Gehäuses 10 erstreckt. Der zweite feste Kontaktanschluss 30 ist elektrisch von dem ersten festen Kontaktanschluss 20 isoliert. Das Ende des zweiten festen Kontaktanschlusses 30 in der Nähe des ersten Fachs 111, d. h. das linke Ende in 2, umfasst einen zweiten festen Kontaktpunkt 31, der in dem ersten Fach 111 angeordnet ist.
  • Die ersten und zweiten festen Kontaktpunkte 21, 31 sind dem ersten und dem zweiten beweglichen Kontaktpunkt 41, 42 des beweglichen Kontakts 40 innerhalb des ersten Fachs 111 zugewandt. Die ersten und zweiten festen Kontaktpunkte 21, 31 sind auch zwischen dem ersten und dem zweiten beweglichen Kontaktpunkt 41, 42 und der Isolierwand 12 angeordnet. Der erste und der zweite feste Kontaktpunkt 21, 31 sind im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Wand 101, 102 in Längsrichtung des Gehäuses 10 (d. h. vertikal, 2) angeordnet. Die erste und die zweite Wand 101, 102 weisen im Wesentlichen den gleichen Abstand zu einer dritten Wand 103 auf; die erste, zweite und dritte Wand 101, 102, 103 bilden zusammen mit der isolierenden Wand 12 das erste Fach 111.
  • Wie in 2 abgebildet, ist der bewegliche Kontakt 40 so eingerichtet, dass er sich entlang der Länge des Gehäuses 10 zwischen dem ersten und dem zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 und der dritten Wand 103 des Gehäuses 10 bewegt. Der bewegliche Kontakt 40 umfasst einen im Wesentlichen rechteckigen Kontaktkörper 401, eine mit dem Kontaktkörper 401 verbundene Schraubenfeder 44 und einen Schraubenfederhalter 45 zum Halten der Schraubenfeder 44.
  • Der Kontaktkörper 401 umfasst eine erste flache Oberfläche 402, die gegenüber dem ersten und dem zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 liegt, und eine zweite ebene Fläche 403, die gegenüber der dritten Wand 103 des Gehäuses 10 liegt. Der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 sind voneinander auf der ersten flachen Oberfläche 402 entlang der Länge des beweglichen Kontakts 40 getrennt und sind jeweils dem ersten bzw. zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 zugewandt. Der Kontaktkörper 401 umfasst ein Durchgangsloch 43, das im Wesentlichen in der Mitte in Längsrichtung des beweglichen Kontakts 40 (d. h. seitlich, 2) durch seine Dicke (d. h. vertikal, 2) verläuft. Ein Ende der beweglichen Welle 50 ist mit dem Kontaktkörper 401 verbunden und verläuft durch das Durchgangsloch 43. Das eine Ende der beweglichen Welle 50 bewegt sich relativ zu dem Kontaktkörper 401 entlang dessen Dicke.
  • Die Schraubenfederhalterung 45 umfasst einen ersten Halter 451 zwischen dem Kontaktkörper 401 und der Isolierwand 12 in der Richtung, in der der erste undderzweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 in Kontakt mit den ersten und zweiten festen Kontaktpunkten 21, 31 kommen und sich von ihnen trennen (d. h. in Längsrichtung des Gehäuses 10, im Folgenden als Bewegungsrichtung des Kontakts bezeichnet); der erste Halter 451 ist mit dem Kontaktkörper 401 verbunden.
  • Die Schraubenfeder 44 befindet sich im ersten Fach 111 zwischen dem beweglichen Kontakt 40 und der Isolierwand 12 in der Bewegungsrichtung des Kontakts, um den ersten und den zweiten beweglichen Kontaktpunkt 41, 42 zu dem ersten und dem zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 vorzuspannen. Die Schraubenfeder 44 wird durch den ersten Halter 451 in dem Schraubenfederhalter 45 für den beweglichen Kontakt 40 und einen später beschriebenen zweiten Halter 53 an der beweglichen Welle 50 gehalten. In dieser Ausführungsform wird die Schraubenfeder 44 komprimiert gehalten.
  • Die bewegliche Welle 50 ist eine im Wesentlichen kreisförmige Säule, die sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts vom ersten Fach 111 zum zweiten Fach 112 erstreckt. Ein erstes Ende 51 der beweglichen Welle 50 in der Erstreckungsrichtung befindet sich im ersten Fach 111, während sich ein anderes zweites Ende 52 in der Erstreckungsrichtung im zweiten Fach 112 über ein Durchgangsloch 121 in der Isolierwand 12 befindet. Das erste Ende 51 der beweglichen Welle 50 ist mit dem beweglichen Kontakt 40 in dem ersten Fach 111 verbunden und ist so eingerichtet, dass es sich mit dem beweglichen Kontakt 40 in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegt.
  • Der zweite Halter 53 ist am ersten Ende 51 der beweglichen Welle 50 vorgesehen. Der zweite Halter 53 ist zwischen dem Kontaktkörper 401 des beweglichen Kontakts 40 und dem ersten Halter 451 im Schraubenfederhalter 45 angeordnet. Der zweite Halter 53 erstreckt sich in einer Richtung, die sich mit der Erstreckungsrichtung der beweglichen Welle 50 überschneidet, und dieser hält zusammen mit dem ersten Halter 451 die Schraubenfeder 44 fest.
  • Das Solenoid 60 besteht aus einem Elektromagneten 61, der sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt, einem im Wesentlichen rechteckigen und flachen ersten Joch 62, einem im Wesentlichen U-förmigen zweiten Joch 63, einem feststehenden Anker 65 und dem beweglichen Anker 66 (2). Das erste Joch 62 erstreckt sich in der Anordnungsrichtung entlang der Isolierwand 12; das zweite Joch 63 umschließt zusammen mit dem ersten Joch 62 den Elektromagneten 61 in einer Richtung, die orthogonal zu der Kontaktbewegung und den Anordnungsrichtungen (d. h. einer Richtung, die durch 2 verläuft) steht. Der feste Anker 65 ist mit dem zweiten Joch 63 verbunden; und der bewegliche Anker 66, der mit dem zweiten Ende 52 der beweglichen Welle 50 verbunden ist, ist eingerichtet, um sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts relativ zum festen Anker 65 zu bewegen. Das Solenoid 60 treibt die bewegliche Welle 50 in die Bewegungsrichtung des Kontakts an, wenn der Elektromagnet 61 erregt wird.
  • Der Elektromagnet 61 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts und umfasst eine Spule 64. Die Spule 64 umfasst eine Trommel 641 mit einem Durchgangsloch 642, das das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 aufnehmen kann. Die Trommel 641 in der Spule 64 weist eine Wicklung 643 auf, die in der Bewegungsrichtung des Kontakts um die Trommel gewickelt ist.
  • Der feste Anker 65 ist in dem Durchgangsloch 642 der Trommel 641 befestigt, wobei sein Endteil von der Isolierwand 12 entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts, die mit dem zweiten Joch 63 verbunden ist, entfernt ist. Der bewegliche Anker 66 ist zwischen dem festen Anker 65 in dem Durchgangsloch 642 in der Trommel 641 und der Isolierwand 12 angeordnet; das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 ist mit dem beweglichen Anker 66 so verbunden, dass sich der bewegliche Anker 66 mit der beweglichen Welle 50 in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegt. Zusätzlich ist eine Rückstellfeder 67 zwischen dem festen Anker 65 und dem beweglichen Anker 66 in dem Durchgangsloch 642 vorgesehen; die Rückstellfeder 67 spannt den beweglichen Anker 66 entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts in Richtung auf die Isolierwand 12 vor.
  • Wie in 2 dargestellt, wenn der Elektromagnet 61 nicht erregt ist, spannt die Rückstellfeder 67 den beweglichen Anker 66 in Bewegungsrichtung des Kontakts vor, so dass sich der bewegliche Anker 66 der Isolierwand 12 nähert und die Isolierwand 12 die Bewegung des beweglichen Ankers 66 in der Bewegungsrichtung des Kontakts begrenzt. Der bewegliche Kontakt 40 ist auch am weitesten von der Isolierwand 12 in der Bewegungsrichtung des Kontakts entfernt, wenn sich der bewegliche Anker 66 in der Rückkehrposition befindet, und die ersten und zweiten beweglichen Kontaktpunkte 41, 42 sind von dem ersten und zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 gegenüberliegend getrennt.
  • Sobald der Elektromagnet 61 erregt ist, bewegt sich der bewegliche Anker 66 in Richtung des festen Ankers 65 entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts, entgegen der Vorspannkraft der Rückstellfeder 67. Der bewegliche Kontakt 40 bewegt sich mit der Bewegung des beweglichen Ankers 66 entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts in Richtung der Isolierwand 12, und der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 berühren die ersten und zweiten festen Kontaktpunkte 21, 31, die diesen gegenüberliegen. An diesem Punkt befindet sich der bewegliche Anker 66 in einer Betriebsposition, in der der bewegliche Anker 66 dahingehend begrenzt ist, wie weit er sich in Bewegungsrichtung des Kontakts von der Isolierwand 12 wegbewegt.
  • Das heißt, das Solenoid 60 in dem elektromagnetischen Relais 1 ist so eingerichtet, dass sich der bewegliche Anker 66 zwischen einer Rückkehrposition und einer Betriebsposition entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen kann. Das Solenoid 60 ist auch so eingerichtet, dass die Richtung, in der sich der bewegliche Kontakt 40 dem Solenoid 60 nähert, die gleiche ist wie die Richtung, entlang der sich der bewegliche Anker 66 von der Betriebsposition zu der Rückkehrposition bewegt (d. h. der Richtung, in der die getrennten beweglichen Kontaktpunkte 41, 42 sich den entsprechenden festen Kontaktpunkten 21, 31 nähern und diese berühren).
  • Das erste Fach 111 im Gehäuse 10 umfasst auch ein Paar Permanentmagneten 71, 72, die in der Anordnungsrichtung 40 den beweglichen Kontakt sandwichartig umgeben. Die Permanentmagneten 71, 72 sind zwischen der ersten Wand 101 und dem ersten festen Kontaktanschluss 20 und der zweiten Wand 102 bzw. dem zweiten festen Kontaktanschluss 30 im Gehäuse 10 angeordnet.
  • Die bewegliche Welle 50 und das Solenoid 60 werden im Detail unter Bezugnahme auf 3 bis 6 beschrieben.
  • Wie in 3 abgebildet, ist der bewegliche Anker 66 der Isolierwand 12 (d. h. dem beweglichen Kontakt 40) in dem elektromagnetischen Relais 1 zugewandt; und mindestens eine Seite des elektromagnetischen Relais 1 ist in einer Richtung offen, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet (z. B. orthogonal dazu) und umfasst eine Nut 661, durch die die bewegliche Welle 50 aus der sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überscheidenden Richtung (z. B. orthogonal dazu) eingeführt werden kann. Ein erstes Verriegelungsteil 54 ist am zweiten Ende 52 der beweglichen Welle 50 vorgesehen, und ein zweites Verriegelungsteil 662 ist in der Nut 661 in dem beweglichen Anker 66 vorgesehen und kann in das erste Verriegelungsteil 54 eingreifen. Das erste Verriegelungsteil 54 und das zweite Verriegelungsteil 662 sind so eingerichtet, dass die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 im Eingriff verriegelt sind und sich integral in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen können.
  • Genauer gesagt, wie in 4 abgebildet, sind der feste Anker 65 und der bewegliche Anker 66 flache und im Wesentlichen quaderförmige Formen, die aus einer Mehrzahl von flachen, im Wesentlichen rechteckigen Schichten 81, 82 bestehen, die in einer Richtung geschichtet sind, die die Richtung des zweiten Endes 52 der beweglichen Welle 50 überschneidet (d. h. orthogonal dazu), in der die Nut 661 des beweglichen Ankers 66 eingeführt ist. Man sollte beachten, dass diese Richtung, in die das zweite Ende 52 eingeführt wird, sowohl die Bewegungsrichtung des Kontakts als auch die Anordnungsrichtung überschneidet, und nachfolgend als Einschubrichtung bezeichnet wird. Jede der Schichten 81, 82 besteht aus einem magnetischen Material. Während in dieser Ausführungsform die Mehrzahl von den Schichten 82, die den beweglichen Anker 66 bilden, aneinander befestigt und einstückig ausgebildet sind, ist die Mehrzahl von Schichten 81, die den festen Anker 65 bilden, nicht aneinander befestigt und nicht einstückig ausgebildet.
  • Wie in 5 abgebildet, weist das erste Verriegelungsteil 54 am zweiten Ende 52 der beweglichen Welle 50 eine Eingriffsnut 541 auf, die eine radiale Vertiefung ist, die sich vom gesamten Umfang der beweglichen Welle 50 zu einer zentralen Welle erstreckt. Wie ferner in 6 abgebildet, erstreckt sich die Nut 661 in dem beweglichen Anker 66 entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts von einem Ende zu dem anderen Ende in Längsrichtung der Schichten 82 (d. h. vom oberen bis zum unteren Ende von 6) mit beiden Seiten entlang der Dicke der Schichten 82 offen, um das Einführen der beweglichen Welle 50 zu ermöglichen. Das zweite Verriegelungsteil 662 in der Nut 661 umfasst ein Paar Verriegelungsvorsprünge 663; die Verriegelungsvorsprünge 663 stehen einander zugewandt entlang der Breitenrichtung der Nut 661 vor. Beachten Sie, dass diese Breitenrichtung orthogonal zur Bewegungsrichtung des Kontakts und der Einschubrichtung steht. Die Verriegelungsvorsprünge 663 sind einander gegenüberliegend und erstrecken sich wie Schienen in der Einschubrichtung, so dass sie in die Eingriffsnut 541 der beweglichen Welle 50 eingreifen können.
  • Das heißt, wie in 5 abgebildet, umfasst die Eingriffsnut 541 eine Nutschulter, d. h. die erste Eingriffsfläche 543 nahe dem zweiten Ende 52 der beweglichen Welle 50 entlang der Erstreckungsrichtung der beweglichen Welle 50 (d. h. vertikal, 5) und orthogonal zur Eingriffsnut 541. Die Verriegelungsvorsprünge 663 der Nut 661 im beweglichen Anker 66 haben ungefähr dieselbe Höhe vom Nutboden 667 in der Richtung, in der sich die Nut 661 erstreckt (d. h. vertikal in 6). Die Verriegelungsvorsprünge 663 umfassen auch eine zweite Eingriffsfläche 668, die gegenüber dem Nutboden 667 und in derselben Ebene angeordnet ist. Das heißt, dass die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 in Bewegungsrichtung des Kontakts eingreifen, wenn die erste Eingriffsfläche 543 und die zweite Eingriffsfläche 668 sich berühren und die Eingriffsnut 541 der beweglichen Welle 50 in die Verriegelungsvorsprünge 663 auf dem beweglichen Anker 66 eingreift. Somit ermöglichen es die erste Eingriffsfläche 543 in der Eingriffsnut 541 und die zweite Eingriffsfläche 668 an den Verriegelungsvorsprüngen 663, dass sich die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 freier in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen; dies verbessert die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Relais 1. Es sollte angemerkt werden, dass die erste Eingriffsfläche 543 und die zweite Eingriffsfläche 668 an der beweglichen Welle 50 bzw. am beweglichen Anker 66 keine erforderlichen Elemente sind und in Abhängigkeit von der Konstruktion des elektromagnetischen Relais 1 weggelassen werden können.
  • Wie in 3 abgebildet, umfasst zumindest eine der Vielzahl von Schichten 82, die den beweglichen Anker 66 bilden (d. h. die Mitte der fünf in dieser Ausführungsform verwendeten Schichten), einen Vorsprung 664, der an jedem Breitenende vorgesehen ist. Der Vorsprung 664 steht im Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 642 in der Trommel 641 und kann an der Innenumfangsfläche der Trommel 641 mit der Bewegung des beweglichen Ankers 66 entlanggleiten.
  • In einem so eingerichteten elektromagnetischen Relais 1 ist der bewegliche Anker 66 dem beweglichen Kontakt 40 zugewandt, und er umfasst eine Nut 661, die sich mindestens in eine Richtung öffnet, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, und die es der beweglichen Welle 50 ermöglicht, aus einer Richtung, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, eingeführt zu werden. Das Ende 52 der beweglichen Welle 50 enthält ein erstes Verriegelungsteil 54, und die Nut 661 im beweglichen Anker 66 umfasst ein zweites Verriegelungsteil 662, das den Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil 54 ermöglicht. Die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 greifen in Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils 54 und des zweiten Verriegelungsteils 662 ein, und bewegen sich integral in Bewegungsrichtung des Kontakts. Somit können die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 leicht verbunden werden, ohne auf Prozesse, die eine spezielle Ausrüstung erfordern, wie z. B. Schweißen, und ohne auf eine Qualitätskontrolle oder dergleichen angewiesen zu sein. Zusätzlich können die Prozesse zum Herstellen eines elektromagnetischen Relais 1 vereinfacht werden, da keine spezielle Ausrüstung oder Qualitätskontrolle erforderlich ist; dies reduziert auch die Kosten zur Herstellung des elektromagnetischen Relais 1.
  • Der bewegliche Anker 66 besteht aus einer Vielzahl von Schichten 82, die entlang der Richtung überlagert sind, in die bewegliche Welle 50 eingeführt ist. Mindestens eine der Schichten umfasst einen Vorsprung 664, der auf beiden Seiten in der Breitenrichtung vorgesehen ist, die orthogonal zu der Bewegungsrichtung des Kontakts und der Anordnungsrichtung liegt. Der Vorsprung 664 reduziert die Kontaktfläche zwischen dem beweglichen Anker 66 und der Trommel 641 der Spule 64, so dass sich der bewegliche Anker 66 frei bewegen kann.
  • Es sei angemerkt, dass die Verriegelungsvorsprünge 663 am beweglichen Anker 66 nicht darauf beschränkt sind, nahezu rechteckige Teile zu sein, die sich wie Schienen erstrecken; die Verriegelungsvorsprünge 663 können irgendeine Form haben, solange die Verriegelungsvorsprünge 663 in die Eingriffsnut 541 an der beweglichen Welle 50 eingreifen können. Zum Beispiel können die Verriegelungsvorsprünge 663 aus einer Vielzahl von Vorsprüngen bestehen, die von beiden Seiten entlang der Breite der Nut 661 einander zugewandt vorstehen und nicht notwendigerweise schienenartig sind. Zusätzlich können die Verriegelungsvorsprünge 663 grob trapezförmig oder grob bogenförmig sein und sind nicht darauf beschränkt, von der Einschubrichtung aus gesehen ungefähr rechteckig zu sein.
  • Der Vorsprung 664, der beidseitig in Breitenrichtung des beweglichen Ankers 66 vorgesehen ist, kann weggelassen werden.
  • Darüber hinaus ist die Nut 661 im beweglichen Anker 66 nicht auf die Öffnung auf beiden Seiten der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 beschränkt. Zum Beispiel kann sich die Nut 661 nur auf einer Seite entlang der Einschubrichtung öffnen, wie in 7 darstellt. In diesem Fall kann das Ende der Nut 661 auf der anderen Seite in der Einschubrichtung ein Positionsbegrenzungsteil 665 aufweisen, das die Position des zweiten Endes 52 der beweglichen Welle 50 in der Richtung begrenzt, in der die bewegliche Welle 50 in die Nut 661 eingeführt ist. Somit ermöglicht das Positionsbegrenzungsteil 665 am beweglichen Anker 66 eine präzisere Steuerung der Stelle, an der das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 in die Nut 661 eingeführt ist. Als ein Ergebnis können sich der bewegliche Kontakt 40, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 freier in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen, wodurch die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Relais 1 verbessert werden.
  • Wie in 8 und 9 abgebildet, weist die Spule 64 einen vorstehenden Abschnitt 644 auf, der verhindern kann, dass das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 in der Einschubrichtung verschoben wird. Dieser vorstehende Abschnitt 644 erstreckt sich von der inneren Umfangsfläche, die das Durchgangsloch 642 der Trommel 641 bildet, in der Einschubrichtung und kann in der Nut 661 des beweglichen Ankers 66 untergebracht sein. Somit kann ein vorstehender Abschnitt 644 an der Spule 64 vorgesehen sein, um zu verhindern, dass sich die bewegliche Welle 50 von der Position verschiebt, wodurch das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 zuverlässiger gehalten wird, wenn sie in die Nut 661 eingeführt wird. Als ein Ergebnis können sich der bewegliche Kontakt 40, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 freier in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen, wodurch die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Relais 1 verbessert werden.
  • Wie in 10 abgebildet, kann das Solenoid 60 ein Rückhalterohr 68 umfassen, das den beweglichen Anker 66 um die Bewegungsrichtung des Kontakts herum umgibt, um denselben zu halten. Der bewegliche Anker 66, der aus der Mehrzahl von Schichten 82 besteht, kann somit integriert und leicht im Durchgangsloch 642 der Trommel 641 in der Spule 64 aufgenommen werden. Dies vereinfacht die Montage des elektromagnetischen Relais 1. Wenn das Rückhalterohr 68 vorhanden ist, steht der Vorsprung 664, der auf jeder Seite entlang der Breite des beweglichen Ankers 66 vorgesehen ist, in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Rückhalterohrs 68 und ist eingerichtet, um an der Innenumfangsfläche des Rückhalterohrs 68 entlang zu gleiten, wenn sich der bewegliche Anker 66 bewegt.
  • Der feste Anker 65 und der bewegliche Anker 66 müssen nicht aus einer Mehrzahl von Schichten 81, 82 bestehen und können aus einem einzelnen Teil aus magnetischem Material bestehen. Der feste Anker 65 und der bewegliche Anker 66 sind auch nicht darauf beschränkt, im Wesentlichen quaderförmig zu sein, und können im Wesentlichen zylindrisch sein. 11 bis 13 zeigen den beweglichen Anker 66 als ein einzelnes Teil, und 14 zeigt den beweglichen Anker 66 als im Wesentlichen zylindrisch. Der bewegliche Anker 66 in 11 ist der bewegliche Anker 66, der in 7 dargestellt ist und aus einem einzigen Teil besteht. Der bewegliche Anker 66 in 12 ist der bewegliche Anker 66 in 6, der mit einer Hilfsnut 666 versehen ist, die den vorstehenden Abschnitt 644 an der Spule 64 aufnimmt. Die Hilfsnut 666 ist an beiden Oberflächen der Nut 661 in der Einschubrichtung vorgesehen und erstreckt sich vom Boden der Nut 661 zum festen Anker 65 (d. h. abwärts in 12) entlang der Bewegungsrichtung des Kontakts. Die Hilfsnut 666 ermöglicht, dass das zweite Ende 52 der beweglichen Welle 50 leichter und zuverlässiger durch den vorstehenden Abschnitt 644 an der Spule 64 gehalten wird. Der bewegliche Anker 66 in 13 ist der in 11 dargestellte bewegliche Anker 66, der mit der Hilfsnut 666 versehen ist. Der bewegliche Anker 66 in 14 ist der bewegliche Anker 66, der in 11 als eine im Wesentlichen zylindrische Komponente dargestellt ist.
  • Die bewegliche Welle 50 ist nicht darauf beschränkt, im Wesentlichen zylindrisch zu sein, und kann im Wesentlichen rechteckig sein, wie in 15 dargestellt ist. Die äußeren Abmessungen L des Gehäuses 10 können dünner sein, wenn die bewegliche Welle 50 im Wesentlichen rechteckig ist, im Vergleich zu der Ausführungsform, bei der die bewegliche Welle 50 zylindrisch ist (d. h. L1> L2), wie in den 16 und 17 dargestellt; und somit kann das elektromagnetische Relais 1 einen kleineren Fußabdruck haben. Es ist jedoch zu beachten, dass die Querschnittsfläche ungefähr dieselbe ist, unabhängig davon, ob die bewegliche Welle 50 im Wesentlichen rechteckig oder zylindrisch ist. Die bewegliche Welle 50 kann auch einfach durch Pressbearbeitung hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten des elektromagnetischen Relais 1 reduziert werden. Es ist zu beachten, dass die Eingriffsnut 541 an der beweglichen Welle 50 in 15 nur auf beiden Seiten entlang der Breite der beweglichen Welle 50 (d. h. in Anordnungsrichtung) vorgesehen ist; es sind jedoch keine Eingriffsnuten auf beiden Seiten in der Dickenrichtung der beweglichen Welle 50 (d. h. in Einschubrichtung) vorgesehen.
  • Das erste Verriegelungsteil 54 am zweiten Ende 52 der beweglichen Welle 50 ist nicht darauf beschränkt, die Eingriffsnut 541 einzuschließen, die eine radiale Vertiefung ist, die sich von der Peripherie zu einer zentralen Welle erstreckt. Zum Beispiel muss, wie in 18 bis 20 dargestellt, die Eingriffsnut 541 lediglich in das zweite Verriegelungsteil 662 der Nut 661 im beweglichen Anker 66 eingreifen, so dass der Eingriff des ersten Verriegelungsteils 54 und des zweiten Verriegelungsteils 662 die bewegliche Welle 50 und den beweglichen Anker 66 in der Bewegungsrichtung des Kontakts verbindet. Die bewegliche Welle 50, die in 18 und 19 dargestellt ist, ist mit einer oder mehreren Eingriffsnuten 541 an einem Teil des Umfangs der beweglichen Welle 50 versehen. Die bewegliche Welle 50, die in 20 dargestellt ist, umfasst auch Eingriffsnuten 541 in einem Paar gegenüberliegender Seitenflächen, wobei die Eingriffsnuten 541 jeweils radial nach außen mit einem Abstand von der zentralen Welle geneigt sind. Mit anderen Worten, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 in 20 umfassen nicht die erste Eingriffsfläche 543 und auch nicht die zweite Eingriffsfläche 668. Der bewegliche Anker 66 ist in 18 bis 20 mit gepunkteten Linien dargestellt.
  • Das erste Verriegelungsteil 54 und das zweite Verriegelungsteil 662 können jede beliebige Form haben, solange das erste Verriegelungsteil 54 und das zweite Verriegelungsteil 662 ineinander greifen, um es der beweglichen Welle 50 und dem beweglichen Anker 66 zu ermöglichen, sich integral in der Kontaktbewegungsrichtung zu bewegen. Das heißt, dass das erste Verriegelungsteil ein Verriegelungsvorsprung sein kann, der vom Umfang der beweglichen Welle 50 radial nach außen vorsteht, und das zweite Verriegelungsteil Eingriffsnuten sein können, die sich entlang der Breite des beweglichen Ankers 66 voneinander weg in die Nut 661 erstrecken. 21 bis 23 zeigen Beispiele eines Verriegelungsvorsprungs 542, der an der beweglichen Welle 50 vorgesehen ist, der vom Umfang der beweglichen Welle 50 radial nach außen vorsteht, um als erstes Verriegelungsteil zu dienen. Die bewegliche Welle 50, die in 21 und 22 dargestellt ist, umfasst einen Verriegelungsvorsprung 542, der an dem zweiten Ende 52 vorgesehen ist, das in einer geraden Linie radial nach außen von der beweglichen Welle 50 vorsteht. Die bewegliche Welle 50 umfasst den Verriegelungsvorsprung 542, der dem Verriegelungsvorsprung 542 an der beweglichen Welle 50 ähnlich ist, die in 21 abgebildet ist. Dieser Verriegelungsvorsprung 542 umfasst eine geneigte Schulter, die von dem zweiten Ende 52 zu dem ersten Ende 51 hin radial nach innen geneigt ist. Mit anderen Worten, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 in 23 umfassen weder die erste Eingriffsfläche 543 noch die zweite Eingriffsfläche 668. Der bewegliche Anker 66 ist in 21 bis 23 mit gepunkteten Linien dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein elektromagnetisches Relais 1 beschränkt, bei dem sich die Richtung des beweglichen Kontakts 40 dem Solenoid 60 nähert und die Richtung der beweglichen Kontaktpunkte 41, 42 in Kontakt mit den entsprechenden festen Kontaktpunkten 21, 31 gleich ist. Die vorliegende Erfindung gilt auch für elektromagnetische Relais 1, bei denen die Richtung, in der sich der bewegliche Kontakt 40 dem Solenoid 60 nähert, und die Richtung, in der die beweglichen Kontaktpunkte 41, 42 die entsprechenden festen Kontaktpunkte 21, 31 berühren, unterschiedlich sind. Zusätzlich ist das elektromagnetische Relais 1 nicht auf den ersten festen Kontaktanschluss 20 und den zweiten festen Kontaktanschluss 30 beschränkt, die jeweils an der ersten Wand 101 und der zweiten Wand 102 des Gehäuses 10 befestigt sind; beispielsweise gilt die vorliegende Erfindung auch für elektromagnetische Relais 1, bei denen der erste und der zweite feste Kontaktanschluss 20, 30 an der dritten Wand des Gehäuses befestigt sind.
  • Hier endet die Beschreibung der verschiedenen Arbeitsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Zuletzt werden verschiedene andere Aspekte der vorliegenden Erfindung beschrieben. Als ein Beispiel enthält die folgende Beschreibung Bezugszeichen.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines elektromagnetischen Relais 1 umfasst:
    • ein Gehäuse 10 mit einer Kammer 11;
    • einen ersten festen Kontaktanschluss 20, der am Gehäuse 10 befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses 10 zu der Kammer 11 erstreckt, wobei der erste feste Kontaktanschluss 20 einen ersten festen Kontaktpunkt 21 in der Kammer 11 umfasst;
    • einen zweiten festen Kontaktanschluss 30, der am Gehäuse 10 befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses 10 zu der Kammer 11 erstreckt, wobei der zweite feste Kontaktanschluss 30 vom ersten festen Kontaktanschluss 20 elektrisch isoliert ist und einen zweiten festen Kontaktpunkt 31 in der Kammer aufweist;
    • einen beweglichen Kontakt 40, der in der Kammer 11 angeordnet ist und der einen ersten beweglichen Kontaktpunkt 41 und einen zweiten beweglichen Kontaktpunkt 42 umfasst, wobei der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 dem ersten bzw. dem zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 zugewandt sind; der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 bewegen sich in eine Kontaktbewegungsrichtung, in der der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt 41, 42 den ersten und zweiten festen Kontaktpunkt berühren und sich vom ersten und zweiten festen Kontaktpunkt 21, 31 trennen;
    • eine in der Kammer 11 angeordnete bewegliche Welle 50, die sich in Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt, wobei ein Ende in der Erstreckungsrichtung mit dem beweglichen Kontakt 40 verbunden und eingerichtet ist, um sich damit zu bewegen; und
    • ein Solenoid 60, das in der Kammer 11 an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts relativ zu dem beweglichen Kontakt 40 angeordnet ist, wobei das Solenoid 60 über die bewegliche Welle 50 mit dem beweglichen Kontakt 40 verbunden ist;
    • das Solenoid 60 umfasst:
      • eine Spule 64, umfassend: ein Durchgangsloch 642, das sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt und das Bewegen des anderen Endes der beweglichen Welle 50 ermöglicht, eine Wicklung 643 und eine Trommel 641, wobei die Wicklung 643 in der Bewegungsrichtung des Kontakts um die Trommel 641 gewickelt ist;
      • einen festen Anker 65, der in der Durchgangsöffnung 642 an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts gesichert ist;
      • einen beweglichen Anker 66, der im dem festen Anker 65 gegenüberliegenden Durchgangsloch 642 angeordnet und an dem anderen Ende der beweglichen Welle 50 befestigt ist, wobei der bewegliche Anker 66 so eingerichtet ist, dass er sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts zusammen mit der beweglichen Welle 50 bewegt;
      • wobei der bewegliche Anker 66 dem beweglichen Kontakt 40 zugewandt ist und eine Nut 661 umfasst, die in mindestens einer Richtung offen ist und die Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet und das Einführen der beweglichen Welle 50 aus einer Richtung ermöglicht, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet;
      • wobei das andere Ende der beweglichen Welle 50 ein erstes Verriegelungsteil 54 umfasst;
      • wobei die Nut 661 in dem beweglichen Anker 66 ein zweites Verriegelungsteil 662 umfasst, das zum Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil 54 eingerichtet ist; und
      • wobei die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 in der Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils 54 und des zweiten Verriegelungsteils 662 miteinander verriegelt sind, um zu ermöglichen, dass sich die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 gänzlich in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen.
  • In einem entsprechend der ersten Ausführungsform so eingerichteten elektromagnetischen Relais 1 ist der bewegliche Anker 66 dem beweglichen Kontakt 40 zugewandt, und er umfasst eine Nut 661, die sich mindestens in eine Richtung öffnet, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, und die es der beweglichen Welle 50 ermöglicht, aus einer Richtung, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet, eingeführt zu werden. Das Ende 52 der beweglichen Welle enthält 50 ein erstes Verriegelungsteil 54, und die Nut 661 in dem beweglichen Anker 66 umfasst ein zweites Verriegelungsteil 662, das den Eingriff in das erste Verriegelungsteil 54 ermöglicht. Die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 greifen in Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils 54 und des zweiten Verriegelungsteils 662 ein, und bewegen sich integral in Bewegungsrichtung des Kontakts. Somit können die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 leicht verbunden werden, ohne auf Prozesse, die eine spezielle Ausrüstung erfordern, wie z. B. Schweißen, und ohne auf eine Qualitätskontrolle oder dergleichen angewiesen zu sein.
  • In einer zweiten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais 1, umfasst der bewegliche Anker 66 ein Positionsbegrenzungsteil 665, das an einem Ende der Nut 661 entlang der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 vorgesehen ist, wobei das Positionsbegrenzungsteil 665 eingerichtet ist, um die Position des anderen Endes 52 der beweglichen Welle 50 in der Nut 661 entlang der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 zu begrenzen.
  • In dem elektromagnetischen Relais gemäß der zweiten Ausführungsform kann die Position des anderen Endes 52 der beweglichen Welle 50 genauer in der Nut 661 entlang der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 gesteuert werden. Als Ergebnis hieraus können sich der bewegliche Kontakt 40, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 freier in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen, wodurch die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Relais 1 verbessert werden.
  • In einer dritten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais 1:
    • umfasst die Spule 64 einen vorstehenden Abschnitt 644, der sich in der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 von der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs 642 in der Trommel 641 erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt 644 in der Nut 661 enthalten und so eingerichtet ist, zu verhindern, dass das andere Ende der beweglichen Welle 50 aus der Position verschoben wird.
  • In dem elektromagnetischen Relais gemäß der dritten Ausführungsform kann das andere Ende 52 der beweglichen Welle 50 in der Nut 661 an einer vorgeschriebenen Position entlang der Einschubrichtung zuverlässiger gehalten werden. Als Ergebnis hieraus können sich der bewegliche Kontakt 40, die bewegliche Welle 50 und der bewegliche Anker 66 freier in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen, wodurch die Betriebseigenschaften des elektromagnetischen Relais 1 verbessert werden.
  • In einer vierten Ausführungsform des elektromagnetischen Relais 1:
    • besteht der bewegliche Anker 66 aus einer Mehrzahl von Schichten 82, die in der Einschubrichtung der beweglichen Welle 50 geschichtet sind; und
    • mindestens eine der Mehrzahl von Schichten 82 einen Vorsprung 664 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung umfasst, der senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kontakts und der Einschubrichtung steht.
  • In dem elektromagnetischen Relais 1 der vierten Ausführungsform verringert der Vorsprung 664 die Kontaktfläche zwischen dem beweglichen Anker 66 und der Trommel 641 der Spule 64, um dem beweglichen Anker 66 freie Bewegung zu ermöglichen.
  • In einer fünften Ausführungsform des elektromagnetischen Relais 1:
    • umfasst das Solenoid 60 ein Rückhalterohr 68, das um den beweglichen Anker 66 in der Bewegungsrichtung des Kontakts gewickelt ist und den beweglichen Anker 66 hält.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform des elektromagnetischen Relais, kann der bewegliche Anker 66, der aus der Mehrzahl von Schichten 82 gebildet ist, im Durchgangsloch 642 der Trommel 641 in der Spule 64 integriert und einfach untergebracht werden. Dies vereinfacht die Montage des elektromagnetischen Relais 1.
  • Es ist zu beachten, dass die verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationsbeispiele in geeigneter Weise kombiniert werden können, um die Ergebnisse davon zu erhalten. Zusätzlich können die Ausführungsformen, Arbeitsbeispiele oder Ausführungsformen und beispielhaften Modifikationen kombiniert werden; jedoch können auch verschiedene Ausführungsformen und Arbeitsbeispiele mit ähnlichen Merkmalen kombiniert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das elektromagnetische Relais gemäß der Ausführungsform kann in einem Elektrofahrzeug angewendet werden.

Claims (5)

  1. Elektromagnetisches Relais, das Folgendes umfasst: ein Gehäuse (10) mit einer Kammer (11); einen ersten festen Kontaktanschluss (20), der am Gehäuse (10) befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses (10) zu der Kammer (11) erstreckt, wobei der erste feste Kontaktanschluss (20) einen ersten festen Kontaktpunkt (21) in der Kammer (11) aufweist; einen zweiten festen Kontaktanschluss (30), der am Gehäuse (10) befestigt ist und sich von außerhalb des Gehäuses (10) zu der Kammer (11) erstreckt, wobei der zweite feste Kontaktanschluss (30) vom ersten festen Kontaktanschluss (20) elektrisch isoliert ist und einen zweiten festen Kontaktpunkt (31) in der Kammer (11) aufweist; einen beweglichen Kontakt (40), der in der Kammer (11) angeordnet ist und der einen ersten beweglichen Kontaktpunkt (41) und einen zweiten beweglichen Kontaktpunkt (42) umfasst, wobei der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) dem ersten bzw. dem zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) zugewandt sind; wobei sich der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) in eine Kontaktbewegungsrichtung bewegen, in der der erste und der zweite bewegliche Kontaktpunkt (41, 42) den ersten und zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) berühren und sich von dem ersten und zweiten festen Kontaktpunkt (21, 31) trennen; eine bewegliche Welle (50), die in der Kammer (11) angeordnet ist und sich in Bewegungsrichtung des Kontakts mit einem Ende in der Erstreckungsrichtung mit dem beweglichen Kontakt (40) verbunden erstreckt und eingerichtet ist, sich damit zu bewegen; und ein Solenoid (60), das in der Kammer (11) an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts relativ zu dem beweglichen Kontakt (40) angeordnet ist, wobei das Solenoid (60) mit dem beweglichen Kontakt (40) über die bewegliche Welle (50) verbunden ist; wobei das Solenoid (60) Folgendes umfasst: eine Spule (64), umfassend: ein Durchgangsloch (642), das sich in der Bewegungsrichtung des Kontakts erstreckt und das Bewegen des anderen Endes der beweglichen Welle (50) ermöglicht und dieses aufnimmt, eine Wicklung (643) und eine Trommel (641), wobei die Wicklung (643) in der Bewegungsrichtung des Kontakts um die Trommel (641) gewickelt ist; einen festen Anker (65), der in der Durchgangsöffnung (642) an einem Ende in der Bewegungsrichtung des Kontakts befestigt ist; einen beweglichen Anker (66), der in dem Durchgangsloch (642) gegenüberliegend zu dem festen Anker (65) angeordnet und am anderen Ende der beweglichen Welle (50) befestigt ist, wobei der bewegliche Anker (66) so eingerichtet ist, dass er sich in der Kontaktbewegungsrichtung zusammen mit der beweglichen Welle (50) bewegt; wobei der bewegliche Anker (66) dem beweglichen Kontakt (40) zugewandt ist und eine Nut (661) umfasst, die in mindestens einer Richtung offen ist, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet und das Einführen der beweglichen Welle (50) aus einer Richtung ermöglicht, die sich mit der Bewegungsrichtung des Kontakts überschneidet; wobei das andere Ende der beweglichen Welle (50) ein erstes Verriegelungsteil (54) umfasst; wobei die Nut (661) in dem beweglichen Anker (66) ein zweites Verriegelungsteil (662) umfasst, das zum Eingriff mit dem ersten Verriegelungsteil (54) eingerichtet ist; und wobei die bewegliche Welle (50) und der bewegliche Anker (66) in der Bewegungsrichtung des Kontakts mit dem Eingriff des ersten Verriegelungsteils (54) und des zweiten Verriegelungsteils (662) miteinander verriegelt sind, um zu ermöglichen, dass sich die bewegliche Welle (50) und der bewegliche Anker (66) einstückig in der Bewegungsrichtung des Kontakts bewegen.
  2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, wobei der bewegliche Anker (66) Folgendes umfasst: ein Positionsbegrenzungsteil (665), das an einem Ende der Nut (661) entlang der Einschubrichtung der beweglichen Welle (50) vorgesehen ist, wobei das Positionsbegrenzungsteil (665) eingerichtet ist, um die Position des anderen Endes der beweglichen Welle (50) in der Nut (661) entlang der Einschubrichtung der beweglichen Welle (50) zu begrenzen.
  3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Spule (64) einen vorstehenden Abschnitt (644) umfasst, der sich in der Einschubrichtung der beweglichen Welle (50) von der inneren Umfangsfläche des Durchgangslochs (642) in der Trommel (641) erstreckt, wobei der vorstehende Abschnitt (644) in der Nut (661) enthalten und so eingerichtet ist, um zu verhindern, dass das andere Ende der beweglichen Welle (50) aus der Position verschoben wird.
  4. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der bewegliche Anker (66) aus einer Mehrzahl von Schichten (82) besteht, die in der Einschubrichtung der beweglichen Welle (50) geschichtet sind; und mindestens eine der Mehrzahl von Schichten (82) einen Vorsprung (664) auf beiden Seiten in der Breitenrichtung umfasst, der senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Kontakts und der Einschubrichtung steht.
  5. Elektromagnetisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Solenoid (60) ein Rückhalterohr (68) umfasst, das um den beweglichen Anker (66) in Bewegungsrichtung des Kontakts gewickelt ist und den beweglichen Anker (66) hält.
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