DE2647203A1 - Elektromagnetisches miniaturrelais - Google Patents

Elektromagnetisches miniaturrelais

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DE2647203A1 DE19762647203 DE2647203A DE2647203A1 DE 2647203 A1 DE2647203 A1 DE 2647203A1 DE 19762647203 DE19762647203 DE 19762647203 DE 2647203 A DE2647203 A DE 2647203A DE 2647203 A1 DE2647203 A1 DE 2647203A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays
    • H01H51/2236Polarised relays comprising pivotable armature, pivoting at extremity or bending point of armature
    • H01H51/2245Armature inside coil
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H49/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of relays or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/042Different parts are assembled by insertion without extra mounting facilities like screws, in an isolated mounting part, e.g. stack mounting on a coil-support

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Description

  • Elektromagnetisches Miniaturrelais
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Miniaturrelais mit einer innerhalb des Spulenkörpers annähernd längs der Spulenachse angeordneten ferromagnetischen Kontaktzunge, welche in dem einen Spulenflansch mit einem rechtwinklig zu ihr angeordneten Anschlußstift verbunden ist und deren freies Ende in dem anderen Spulenflansch zwischen zwei Gegenkontaktelementen bewegbar ist.
  • Derartige Relais sind bereits aus den deutschen Patentschriften 1 243 271 und 1 909 940 bekannt. Allerdings ist bei den dort beschriebenen Relaisausführungen jeweils der Spulenkörper so als Schutzrohr ausgebildet, daß er die Gegenkontakte stirnseitig mit umschließt, so daß diese nach der Montage der beiden Spulenkörperhälften nicht mehr zugänglich sind. Die Kontaktzunge muß dann erst in umständlicher Weise durch eine von außen verstellbare Justierfedereinrichtung justiert werden, ohne daß dabei die Kontaktabstände selbst kontrolliert werden könnten. Diese Justierfedereinrichtung wird bei einem in der deutschen Auslegeschrift 2 345 471 beschriebenen Relais zwar vermieden, doch ist auch dort eine Kontaktjustierung erforderlich, und zwar in der Weise, daß das den Fuß der Kontaktzunge tragende Bauteil relativ zum Gehäuse in Querrichtung der Kontaktzunge verschiebbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Relais der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sowohl der Spulenkörper als auch die Kontaktelemente in einfacher Weise gefertigt und justiert werden können, und daß vor allem die Kontaktzunge so ausgebildet und im Spulenkörper angeordnet ist, daß sie ohne nachträgliche Justierung bereits durch die Fertigung ihre endgültige Einstellung erfährt.
  • Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl der Anschlußstift der Kontaktzunge als auch die beiden Gegenkontaktelemente jeweils parallel zueinander in offene Kammern der Spulenkörperflansche eingesteckt und mittels Führungskanälen und Anschlagnasen zueinander positioniert sind, und daß die Kontaktzunge an ihrem Befestigungsende mittels seitlicher Lappen formschlüssig im Spulenflansch sitzt.
  • Die erfindungsgemäße Steckmontage der Kontaktelemente hat nicht nur den Vorteil, daß der Spulenkörper ohne eingepreßte Teile einfacher zu fertigen ist als bei den bekannten Relais dieser Art, er kann auch vor der Einbringung der Kontaktelemente bewickelt werden, so daß diese trotz der zunächst offenen Kammern zu beiden Stirnseiten nicht unnötig verunreinigt werden. Durch das Einstecken aller Kontaktelemente in ein- und denselben Isolierkörper können auch keine Toleranzsummierungen wie etwa beim Zusammensetzen von zwei getrennt gefertigten Spulenkörperhälften entstehen. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht aber schließlich darin, daß nicht nur die Gegenkontaktelemente und der Anschlußstift für die Kontaktzunge genau positioniert sind, sondern daß auch die Kontaktzunge selbst formschlüssig in den Spulenkörper einsetzbar ist und definierte Anlageflächen nach allen Seiten besitzt. Sie kann dadurch in genau definierter Weise an ihrem Anschlußstift, beispielsweise durch Punktschweißen, befestigt werden, ohne daß durch diesen Vorgang eine unkontrollierte Veränderung ihrer Einstellung zu befürchten ist.
  • Die durch den Schweißvorgang bewirkte Veränderung der Kontaktzunge ist genau vorhersehbar und kann mit in den Fertigungsprozeß einbezogen werden, um eine gewünschte Voreinstellung der Kontaktzunge, also eine Vorspannung nach einer Seite oder eine neutrale Lage, zu bewirken. Der Justiervorgang kann also von dem einzelnen Relais auf die Schweißvorrichtung verlagert werden, und durch Verwendung einer geeigneten Schweißvorrichtung und eine einmalige Justierung dieser Vorrichtung können justierfreie Relais in einem einfachen Arbeitsablauf gefertigt werden. Die Einstellung der Schweißvorrichtung wiederum ist ebenfalls leicht möglich, da das Ende der Kontaktzunge ebenso wie die beiden Gegenkontakte in der zunächst offenen Kammer für Messungen frei zugänglich ist.
  • Wie erwähnt, wird die Spule vor dem Einstecken der Kontaktelemente bewickelt, so daß ein einteiliger Spulenkörper gefertigt werden kann. Will man jedoch den Spulenkörper aus Gründen der einfacheren Spritzform aus zwei Teilen zusammensetzen, so ist es zweckmäßig, die Trennebene der beiden Teile senkrecht zur Einsteckrichtung der Kontaktanschlußstifte zu wählen, so daß dadurch die gegenseitige Positionierung der Konta1xtelemente im Spulenkörper nicht beeinträchtigt wird.
  • Um bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Relais eine Nachjustierung der Kontaktzunge nach dem Verschweißen mit ihrem Anschlußstift überflüssig zu machen, muß sie während des Schweißens in einer definierten Lage zwischen den Schweißelektroden ausgerichtet werden. Zweckmäßigerweise wird hierzu eine Schweißvorrichtung vorgesehen, welche einen Auflagetisch für den Spulenkörper besitzt, dessen Neigung gegenüber den Schweißoberflächen der Schweißelektroden verstellbar ist. Dies kann beispielsweise in der Weise geschehen, daß der Auflagetisch um eine Lagerachse schwenkbar befestigt ist, wobei die Einstellung des Winkels mittels Stellschrauben erfolgt. Auf diese Weise kann die mit ihrem Anschlußstift zwischen den Oberflächen der Schweißelektroden eingeklemmte Kontaktzunge je nach Anwendungszweck des Relais in eine neutrale Mittellage gebracht oder mit einer Vorspannung nach einer Seite versehen werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Relais in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 und 3 das erfindungsgemäße Relais in zwei Schnittansichten, Fig. 4 eine monostabile Ausführung eines gepolten Relais, Fig. 5 eine bistabile Ausführungsform des gepolten Relais, Fig. 6 und 7 eine Schweißvorrichtung zur justierfreien Herstellung des erfindungsgemäßen Relais.
  • Die Fig.1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Relais in der Perspektive und in zwei Schnittansichten.
  • Tragendes Teil ist der Spulenkörper 1 aus Isolierstoff mit den beiden Spulenflanschen 2 und 3. Diese Flansche bilden jeweils eine zunächst offene Kammer 4 bzw. 5 zur Aufnahme der Kontaktelemente. Eine Kontaktzunge 6 aus ferromagnetischen Federmaterial ist mit ihrem Befestigungsende 6a in der offenen Kammer 4 mit einem Anschlußstift 7 verschweiBt, die Zunge 6 selbst erstreckt sich etwa längs der Spulenachse im Spulenrohr 8 und ragt mit ihrem gespaltenen freien Ende 6b in die ebenfalls offene Kammer 5, wo sie zwischen zwei Gegenkontakten 9 und 10 Schaltbewegungen ausführen kann.
  • Sowohl der Anschlußstift 7 als auch die Gegenkontaktelemente 9 und 10 sind in Durchbrüche des Spulenkörpers 1,2,3 eingesteckt und dadurch zueinander genau positioniert. Zusätzlich besitzt der Anschlußstift 7 eine Nase 7a zur formschlüssigen Befestigung im Spulenflansch 2. Die Gegenkontaktelemente 9 und 10 sindmit ihren angeformten Lötstiften 9a und 10 a in die Durchbrüche 11 und 12 des Spulenflansches 3 eingesteckt; sie liegen mit ihrem jeweils entsprechend gebogenen Mittelteil an den Wänden der Kammer 5 an und sind mit ihren kontaktgebenden Enden 9b bzw. lOb in Führungsnuten 13 und 14 des Spulenflansches 3 geführt. Auf diese Weise ist ihr Abstand gegeneinander sowie der Kontaktabstand zur Kontaktzunge 6 festgelegt, wobei es nur noch darauf ankommt, die Kontaktzunge 6 auf die Mittellage bzw. auf eine einseitige Ruhelage einzustellen.
  • Die Kontaktzunge 6 ist ebenfalls bereits von der Form her für eine justierfreie Fertigung gestaltet. So besitzt sie an ihrem Befestigungsende 6a zwei freigeschnittene Lappen 6c und 6d, mit denen sie an den Stellen 2a, 2b, 2c und 2d sowohl in Axialrichtung als auch senkrecht dazu jeweils formschlüssig im Spulenflansch 2 sitzt. Da sie außerdem seitlich am Anschlußstift 7 anliegt, ist sie bereits durch das Einstecken richtig positioniert, noch bevor sie mit ihrem Anschlußstift verschweißt ist. Wird nun außerdem bei Verschweißen mit einer entsprechend geeigneten Vorrichtung die Schweißelektrode unter einem bestimmten Winkel angelegt, so kann man der Kontaktzunge jede gewünschte Einstellung geben. Eine entsprechende Vorrichtung ist in Fig.6 und 7 dargestellt.
  • Nach der Montage der Kontaktelemente und dem Schweißen der Kontaktzunge kann das Relais geprüft werden. Soweit erforderlich, können auch die Kontaktflächen etwa durch Ultraschall gereinigt werden. Danach werden die Kammern 4 und 5 durch die formschlüssig einzusteckenden Teile 15 bzw. 16 verschlossen. Das Verschlußteil 15 ist T-förmig ausgebildet.
  • Es wird mit seinem Mittelabschnitt 15a zwischen die beiden Gegenkontaktelemente 9 und 10 eingesteckt, so daß das untere Ende 15b in einer Nut 17 des Spulenflansches 3 sitzt. Die Querträger 15c und 15d kommen dabei formschlüssig mit Aussparungen 18 und 19 des Spulenflansches 3 in Eingriff.
  • Die Kammer 4 wird mit einem etwa U-förmig ausgebildeten Isolierstoffteil 16 verschlossen, welches zwischen den beiden Stegen 4a und 4b eingeschoben wird und dann den Spulenkörperinnenraum auch nach der Anschlußseite der Kontaktzunge hermetisch abschließt.
  • In den Spulenflanschen 2 bzw. 3 sind außerdem Spulenanschlußdrähte 20 bzw. 21 eingesteckt, deren obere, den Spulendraht tragende Enden 20a bzw. 21a nach dem Wickeln der Spule in Axialrichtung gebogen sind. Das fertige Relais kann zusätzlich mit einer Schutzkappe versehen und nach Bedarf auch mit Vergußmasse abgedichtet werden. Je nach Anwendungszweck kann der Spulenkörperinnenraum in herkömmlicher Weise mit einem Schutzgas gefüllt werden.
  • Das erfindungsgemäße Relais kann ungepolt ausgeführt sein, etwa nach Fig.1. In diesem Fall wird nur eines der Gegenkontaktelemente 9 oder 10 aus ferromagnetischem Material hergestellt, während die Kontaktzunge gegen das zweite, aus unmagnetischem Material bestehende Gegenkontaktelement vorgespannt ist. Bei Erregung des Relais schaltet die Kontaktzunge zum ferromagnetischen Gegenkontakt. Im allgemeinen wird man das Relais jedoch in polarisierter Ausführung verwenden, wie dies beispielsweise in Fig.4 dargestellt ist.
  • Die Gegenkontaktelemente 9,10 besitzen rechtwinkelige Ausnehmungen 9c bzw. ?Oc zur Aufnahme eines Dauermagneten.
  • Gemäß Fig.4 ist ein solcher Dauermagnet 22 einseitig in die Ausnehmung 10c des Gegenkontaktelementes 10 eingesetzt, so daß sich eine monostabile Charakteristik des Relais ergibt.
  • Zur Erzielung eines bistabilen Schaltverhaltens wird ein Dauermagnet 23 gemäß Fig.5 zwischen beide Gegenkontaktelemente 9 und 10 eingesetzt.
  • Die Fig.6 und 7 zeigen in zwei Ansichten eine Schweißvorrichtung zum justierfreien Einschweißen der Kontaktzunge bei einem erfindungsgemäßen Relais. Die Vorrichtung besteht aus einem Grundgestell 31, an welchem über einen Lagerstift 32 eine feststehende Schweißelektrode 33 befestigt ist. Diese wirkt mit einer zweiten Schweißelektrode 34 zusammen, welche in üblicher Weise in ihrer Längsrichtung verstellbar ist (Pfeil 35), so daß zum eigentlichen Schweißvorgang die beiden Oberflächen der Elektroden das zu schweißende Teil zwischen sich einklemmen. Am Grundgestell 31 ist weiterhin ein Träger 36 ausgebildet, an welchem über eine Lagerschraube 37 ein Auflagetisch 38 schwenkbar befestigt ist. Zum Verstellen seiner Neigung besitzt der Auflagetisch 38 einen Hebel 39, welcher zwischen zwei am Grundgestell gelagerten Stellschrauben 40 und 41 eingeklemmt ist. Mittels dieser Stellschrauben wird also der Hebel 39 und damit der Auflagetisch 38 um die Lagerschraube 37 verschwenkt und dann in der gewünschten Neigungslage festgehalten bzw. gekontert.
  • Die Oberflächen 42 und 43 der beiden Schweißelektroden 33 bzw.
  • 34 bleiben immer parallel zueinander, während die Auflagefläche 44 des Auflagetisches 38 gegenüber diesen Oberflächen der Elektroden in der Neigung verstellt werden kann. Wird also -nun ein Spulenkörper 45 zum Schweißen auf den .4uflagetisch 38 gelegt, wobei die Kontaktzunge 46 mit ihrem Anschlußstift 47 zwischen die beiden Schweiß elektroden gebracht wird, so wird die endgültige Einstellung der Kontaktzunge durch die Neigung des Auflagetisches während des Schweißens bestimmt. Zur Einjustierung der Schweißvorrichtung können zunächst einzelne Relais bei verschiedenen Winkel stellungen des Auflagetisches geschweißt werden, wobei dann durch Messungen am kontaktgebenden Ende der Kontaktzunge die Winkelstellungen des Auflagetisches für gewünschte Einstellwerte der Kontaktzunge ermittelt werden. Mit einer einmaligen Einstellung der Schweißvorrichtung können also die erfindungsgemäßen Relais hergestellt werden, ohne daß eine nachträgliche Justierung der Kontaktzunge erforderlich wäre.
  • 9 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite

Claims (9)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e Elektromagnetisches Miniaturrelais mit einer innerhalb des Spulenkörpers annähernd längs der Spulenachse angeordneten ferromagnetischen Kontaktzunge, welche in dem einen Spulenflansch mit einem rechtwinkelig zu ihr angeordneten Anschlußstift verbunden ist und deren freies Ende in dem anderen Spulenflansch zwischen zwei Gegenkontaktelementen bewegbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sowohl der Anschlußstift (7) der Kontaktzunge (6) als auch die beiden Gegenkontaktelemente (9,10) jeweils parallel zueinander in offene Kammern (4,5) des Spulenkörpers eingesteckt und mittels Führungskanälen (13,14) und Anschlagnasen (7a) zueinander positioniert sind, und daß die Kontaktzunge (6) an ihrem Befestigungsende (6a) mittels seitlicher Lappen (6c, 6d) formschlüssig im Spulenflansch (2) sitzt.
  2. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Spulenflanschen (2,3) vorgesehenen, die Kontaktanschlußelemente (7,9,10) aufnehmenden Kammern (4,5) mittels formschlüssig einsetzbarer Isolierstoffteile (15,16) verschließbar sind.
  3. 3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenkontaktelemente (9,10) aufnehmende Kammer (5) mittels eines T-förmigen Isolierstoffteiles (15) verschließbar ist.
  4. 4. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußstift (7) für die Kontaktzunge (6) aufnehmende Kammer (4) mittels eines annähernd U-förmigen Isolierstoffteiles (16) verschließbar ist.
  5. 5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (20,21) für die Spulenwicklungen parallel zu den Kontaktanschlußstiften in den Spulenkörper (1,2,3) eingesteckt sind.
  6. 6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontaktelemente jeweils eine Aussparung (9c,10c) zur Aufnahme eines Dauermagneten (22) aufweisen.
  7. 7. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gegenkontaktelementen ein Dauermagnet (23) angeordnet ist, dessen Polarisierungsrichtung von einem Gegenkontaktelement zu£T anderen verläuft.
  8. 8. Schweißvorrichtung zur Herstellung eines Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflagetisch g38) für den Spulenkörper des zu fertigenden Relais vorgesehen ist, wobei die Oberflächenneigung (44) des Auflagetisches gegenüber den an der Kontaktzunge bzw.
    deren Anschlußstift anliegenden Oberflächen (42, 43) der Schweißelektroden (33, 34) verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (38) um eine Lagerachse (37) schwenkbar und mittels Stellschrauben (40,41) justierbar ist.
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