DE8603867U1 - Elektrischer Verbinder - Google Patents

Elektrischer Verbinder

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DE8603867U1
DE8603867U1 DE8603867U DE8603867U DE8603867U1 DE 8603867 U1 DE8603867 U1 DE 8603867U1 DE 8603867 U DE8603867 U DE 8603867U DE 8603867 U DE8603867 U DE 8603867U DE 8603867 U1 DE8603867 U1 DE 8603867U1
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    • H01R2107/00Four or more poles

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

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«._'ELEKTRISCHER VERBINDER
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinder des Typs, die ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse sowie einen Steuerflächenschieber zum miteinander Verbinden und voneinander Lösen der Gehäuse aufweisen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen elektri:=chenverbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Die US-PS 3 392 245 beschreibt einen elektrischem Verbinder, der ein erstes und ein zweites Verbindergehäuse sowie einen Steuerflächenschieber aufweist, der einen die Gehäuse um^· gegebenden,offenen, rechteckigen Rahmen besitzt. Der Steuerflächenschieber ist an einem der Gehäuse in gleitend verschiebbarer Weise derart angebracht, daß er sich in einer Richtung bewegen läßt, die zu der Bewegungsbahn der Gehäuse aufeinander zu und voneinander weg beim miteinander Verbinden und voneinander Lösen derselben senkrecht verläuft. Außerdem besitzt der Steuerflächenschieber Steuerflächenführungsspuren bzw. -nuten, die an dem zweiten Gehäuse vorgesehene Steuerflächenfolgeglieder aufnehmen. Die beiden Gehäuse lassen sich dadurch miteinander verbinden, daß man die Steuerflächenfolgeglieder des zweiten Gehäuses in den Steuerflächenführungsspuren des Steuerflächenschiebers positioniert und man den Steuerflächenschieber dann relativ zu den Gehäusen bewegt, so daß die Steuerflächenführungsspuren das zweite Gehäuse dazu veranlassen, sich in den mit dem ersten Gehäuse verbundenen Zustand zu bewegen.
Der in der US-PS 3 392 245 gezeigte Verbinder läßt sich unter bestimmten Umständen nicht verwenden, und zwar deswegen, weil sich der Steuerflächenschieber seitlich über die Verbindergehäuse hinauserstreckt und zwischen zwei extremen Positionen bewegt wird, wenn die Verbindergehäuse miteinander gekoppelt oder voneinander gelöst werden. Daraus folgt, daß ein Freiraum für die Bewegung dieses Steuerflächenschiebers in einer jeglichen
Verbinderanordnung vorgesehen werden muß/ in der diese Art von Kopplungsschieber verwendet wird, und es gibt Umstände, unter denen kein ausreichender Freirauri zur Ermöglichung einer Bewegung des Steuerflächenschiebers vorhanden ist.
Es wäre auch wünschenswert, einen Verbinder zu schaffen, der ein Steuerflächensystem zum miteinander Verbinden und voneinander Lösen der Verbinderteile aufweist, das eine einfachere Konstruktion als das in der genannten US-PS 3 392 245 gezeigte System aufweist und das sich zu Kosten hersteilen i:"3t, die nicht wesentlich höher äind. als die Kosten für die Verbinderanordnung ohne den Steuerflächenschieber.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung ei Verbinders mit einem Steuerflächenschieber, wobei der Steuerflächenschieber nur ein Minimum von Platz in Anspruch nimmt und sich nicht über die Enden des Verbinders hinauserstreckt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verbinders mit einem Steuerflächensystem, der sich zu Kosten herstellen läßt, die nur geringfügig höher als die Kosten für eine Anordnung ohne einen Steuerflächenschieber sind.
Die vorliegende Erfindung schafft einen elektrischen Verbinder
mit einem ersten und einem zweiten Verbindergehäuse, von denen jedes eine Mehrzahl von Anschlüssen enthält.Jedes Verbindergehäuse besitzt eine Verbindungsseite, die bei miteinander gekoppelten b?w. verbundenen Verbindergehäusen einander gegenüberliegen und aneinander anliegen. Jedes Verbindergehäuse besitzt in entgegengesetzte Richtungen weisende Seitenwände sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende Endwände, die sich von der Verbindunqsseite zu einer Gehäuserückseite erstrecken. Es ist ein Steuerflächensystem vorgesehen zum Eeweqen der Verbinderqehäuse entlanq einer ersten Bewequnqsbahn aufeinander zu und voneinander weq, um die Verbindergehäuse miteinander zu verbinden und voneinander zu lösen. Das Steuerflädiensystem„istt£.a.ßfc einen Steuerflächanschieber, der an einem der Verbindergehäuse montiert ist und entlang einer Steuerflächenschieber-Bewegungsb.thn bewegbar ist, die zu der ersten Bewegungsbahn senkrecht ist. Das erste Gehäuse weist ein Paar Seitenflansche auf, die sich von diesem auf
Gemäß einer A'isführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die SteuerflächeneinricKtung Steuerflächenschlitze sowie in den Steuerflächenschlitzen aufgenonroene Steuerflächenfolgeglieder. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung befinden sich die Steuerflächenfolgeglieder an den Armen des Steuerflächenschiebers und die Steuerflächenschlitze in dem zweiten Gehäuse. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel befinden sich die steuerflächenfolgeglieder an dem zweiten Gehäuse und die Steuerflächenschlitze in den Armen des Steuerflächenschiebers.
einander gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsseite wegerstrecken, und die Seitenflansche besitzen Enden, die sich nahe bei den Endwänden des ersten Verbindergehäuses befinden, sowie freie Kanten, die sich zwischen den Enden der Seitenflansche erstrecken und von der Verbindungsseite des ersten Verbindergehäuses in Richtung nach außen beabstandet sind. Der erfindungsgemäße Verbinder zeichnet sich dadurch aus, daß der j Steuerflächenschieber U-förmig ausgebildet ist und einen Steg- j bereich s°vi« sich von dem Stegbereich wegerstreckende parallele | Arme aufweist. Die Arme besitzen von dem Stegbereich beabstandete | freie Enden und haben eine Länge, die dem Abstand zwischen den '■! Endwänden des ersten Verbindergehäuses im wesentlichen gleich ist. Der Steuerflächenschieber ist zwischen einer geschlossen Stellung j und einer geöffneten Stellung bewegbar, wobei der Stegbereich in der geschlossenen Stellung des Steuerflächenschiebers an einem Ende der Seitenflansche anstößt und in der geöffneten Stellung ■ des Steuerflächenschiebers von diesem Ende der Seitenflansche in I. Richtung nach außen beabstandet ist. Der Steuerflächenschieber und sf das zweite Verbindergehäuse sind mit einer Steuerflächeneinrichtung ·; versehen, um das zweite Verbindergehäuse auf das erste Verbinder- | gehäuse zu sowie von diesem weg zu bewegen, wenn der Steuerflächenschieber von der geöffneten in die geschlossene Stellung bzw. von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung be- | wegt wird. Die Breite des Verbinders _ ist bei in der geschlossenen Stellung befindlichem Steuerflächenschieber dem Abstand zwischen den Endwänden der Gehäuse im wesentlichen gleich.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der teilweise schematischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbinderanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht, in der lediglich das erste Gehäuse und
der Steuerflächenschieber gezeigt sind; Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht, die die Position der Teile zeigt, wenn das zweite Gehäuse in Vorbereitung für das miteinander Verbinden der beiden Gehäuse mit dem ersten Gehäuse ausgerichtet
ist;
Fig. 4 und 5 der Fig. 3 ähnliche Ansichten, die die Bewegungen der Teile beim miteinander Verbinden der Gehäuse
veranschaulichen;
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht gesehen
in Richtung der Pfeile 6-6 der Fig. 5; Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Fig. 7; Fig. 9 eine Ansicht, in der die Teile aneinander montiert sind, wobei sich der Steuerflächenschieber in der geöffneten
Stellung befindet; und
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnlich Ansicht, wobei sich der Steuerflächenschieber jedoch in der geschlossenen Stellung befindet.
Eine erfindungsgemäße Verbinderanordnung 2 umfaßt ein erstes und ein zweites Gehäuse 4, 6 sowie einen Steuerflächenschieber Q. Alle Teile sind vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellt, und ein bevorzugtes Spritzgießmaterial ist eine Nylonmasse, die Glasfasern enthält. Ein Material, das sich als zufriedenstellend
erwiesen hat, wird unter der Bezeichnung Ultramid A3WG6 von der bundesdrutschen Firma BASF vertrieben. Das erste Gehäuse 4 ist allgemein rechteckig ausgebildet und besitzt eine Verbindungsseite 10 (Fig. 6), eine Rückseite "· 1, eine obere und eine untere Seitenwand 12, 14, die in entgegengesetzte Richtungen weisen, sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende Endwände 16. Flansche 18 erstrecken sich beidseits der Verbindungsseite 10 von der oberen und der unteren Seitenwand nach vorne, d.h. In Richtung von der Rückseite 11 weg, und Endflansche 20 erstrecken sich von den Endwänden 16 nach vorne weg. Die Flansche 18, 20 besitzen Enden 19 sowie sich zwischen den Enden erstreckende freie Kanten 21. Die Flansche 18, 20 bilden eine Haube, die sich vollständig um die Verbindungsseite herumerstreckt und das zweite Gehäuse 6 aufnimmt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel enthält das erste Gehäuse Anschlüsse in Form von Anschlußstiften 22, die von der Verbindungsseite wegstehen und an der Rückseite nach unten abgebogen sind und sich dann in eine Festlegeplatte 24 erstrecken, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Die Platte 24 wiederum ist auf einer Schaltungsplatte 26 montiert, und das Gehäuse ist an der Schaltungsplatte mittels Befestigungsgliedern befestigt, die durch an dem ersten Gehäuse 4 vorgesehene Befestigungsansätze 28 hindurchgeführt sind.
Das zweite Gehäuse 6 umfaßt eine Verbindungsseite 30, eine Rückseite 32, eine obere und eine untere Seitenwand 34, 36 sowie in entgegengesetzte Richtungen weisende Endwände 38. Das zweite Gehäuse enthält Anschlüsse (nicht speziell gezeigt), die an Drähten 40 befestigt sind, welche sich in der gezeigten Weise von der Rückseite 32 wegerstrecken.
Das Steuerflächensystem umfaßt Schlitze 42 in dem ersten Gehäuse 4, Steuerflächenführungsspuren bzw. -nuten 50 in dem zweiten Gehäuse 6 sowie Steuerflächenfolgeglieder 66, die an dem Gehäuseschieber angebracht sind. In dem oberen und dem unteren
Flansch 18 sind jeweils zwei miteinander ausgerichtete Schlitze 42 vorgesehen, wobei jeder Schlitz ein allgemein kreisförmig vergrößertes Ende 44 sowie ein diesem Ende gegenüberliegendes Ende 46 aufweist, das nicht vergrößert ist. An jedem Flansch 18 ist ein Vorsprung 48 an einer in bezug auf Fig. 1 hinter den Schlitzen und im wesentlichen zwischen den Schlitzen befindlichen Stelle vorgesehen, und jeder dieser Vorsprünge 48 dient zum Zusammenwirken mit ein&m rastartigen Vorsprung 72 andern Schieber 8, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Jede der oberen und unteren Seitenwände 34, 36 des zweiten Gehäuses besitzt zwei Steuerflächenführungsspuren 50, von denen jede einen sich von der Verbindungsseite 30 nach innen erstreckenden Eintrittsbereich 52, einen sich diagonal in Richtung auf die Rückseite des zweiten Gehäuses erstreckenden mittleren Bereich 52 sowie einen im wesentlichen parallel zu der Verbindungsseite 30 verlaufenden inneren Endbereich 56
aufweist.
&idiagr;
1
Der Steuerflächenschieber 8 ist allgemein U-förmig ausgebildet
und besitzt einen Steg 58 sowie sich von dem Steg wegerstreckende parallele Arme 60. Die Arme besitzen in bezug auf Fig. 2 nach rechts wegstehende Fortsätze 62, die einander gegenüberliegende Innenflächen 64 aufweisen, an denen die Steuerflächenfolgeglieder 66 vorgesehen sind. Diese Steuerf flächenfolgeglieder weisen zylindrische Enden auf, die derart - dimensioniert sind, daß sie durch die vergrößert ausgebildeten f Enden 44 der Schlitze 42 passen, und außerdem besitzen die
Steuerfläshenfölgeglieder parallele ebene Flächen 68, die eine geringfügig kleinere Breite als die Schlitze 42 aufweisen. Der Schieber S läßt sich somit dadurch an dem ersten Gehäuse montieren, daß man den Schieber aus der in Fig. 2 gezeigten &zgr; Position nach rechts bewegt und man die Arme auseinanderbiegt, bis sich die Steuerflächenfolgeglieder mit den vergrößert ausgebildeten Enden 44 der Schlitze 42 in Ausrichtung befinden. f Die Enden der Steuerflächenfolgeglieder bewegen sich dann durch
• · ■ ·
• *
die vergrößert ausgebildeten Enden 44 der Schlitze 42, und der Schieber ist dadurch an dem ersten Gehäuse 4 festgehalten. Eine vertieft ausgebildete Fläche, wie sie bei dem Bezugszeichen 70 in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich an einer Seitenkante jedes Fortsatzes der Arme entlang, und VorSprünge 72 sind nahe bei den in bezug auf Fig. 1 linken Enden dieser Ausnehmungen 70 vorgesehen. Wenn der Schieber an dem ersten Gehäuse montiert wird, wird der bereits genannte Vorsprung 48 in der Ausnehmung 70 aufgenommen, und beim Bewegen des Schiebers in die in Fig. 5 gezeigte Position bewegt sich der Vorsprung 72 über den Vorsprung 48 hinweg, so daß der Schieber in der Position der Fig. 5 festgehalten ist, wie dies im folgenden noch erläutert wird.
JIs Hilfe für den Monteur beim Verbinden des zweiten Gehäuses mit dem ersten Gehäuse sind Positionierflächen vorgesehen, wie diese bei den Bezugszeichen 74, 75 gezeigt sind, an die die eine Endwand des zweiten Gehäuses in Vorbereitung für die Verbindung der beiden Gehäuse miteinander angelegt wird. Die Flächen 74 erstrecken sich von den Flanschen 18, 20 auf der in bezug auf Fig. 1 linken Seite des ersten Gehäuses weg, und die Fläche 75 erstreckt sich zwischen den Armen 60 des Steuerflächenschiebers. Wie in Flg. 3 zu sehen ist, läßt sich die eine Endwand des zweiten Gehäuses in Vorbereitung für das miteinander Verbinden der beiden Verbindergehäuse somit in Anlage an diesen Flächen positionieren.
Wenn die Gehäuse miteinander verbunden bzw. gekoppelt werden sollen, wird das zweite Gehäuse in der in Fig. 3 gezeigten Weise in Ausrichtung mit dem ersten Gehäuse positioniert, wobei seine Endwand an den Positionerflachen 74, 75 anliegt. Der Monteur bewegt das zweite Gehäur*- dann aus der in Fig. 3 gezeigten Position in Richtung nacV. .ien, d.h. in das erste Gehäuse hinein, so daß die Steuerflächenfolgeglieder In die Eintrittsbereiche 54 der Steuerflächenführungsspuren 50 eintreten. An dem zweiten Gehäuse sind Fortsätze 76 vorgesehen, die bei diesem Vorgang von Nutzen sind. Nachdem das zweite
Gehäuse in die Position der Fig. 4 bewegt ist, braucht der Monteur nur noch den Steuerflächenschieber in die Position der Fig. 5 zu bewegen. Während dieser Bewegung des Steuerflächenschiebers bewegen sich die Steuerflächenfolgeglieder relativ durch die mittleren Bereiche der Steuerflächenführungsspuren, und sie bewegen dabei das zweite Gehäuse in den mit dem ersten Gehäuse gekoppelten Zustand.
Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich das Steuerflächensystem bei sehr geringfügigen zusätzlichen Kosten an der Verbinderanordnung vorsehen läßt. Wie vorstehend bereits erwähnt wurde, befinden sich die Steuerflächenführungsspuren und die Schlitze an den Gehäusen, und aufgrund der Tatsache, daß die Gehäuse durch Spritzgießen hergestellt werden, liegen die einzigen zusätzlichen Kosten für die Schaffung dieser Steuerflächenführungsspuren und Schlitze in der Herstellung der Formen, mittels derer die Gehäuse hergestellt werden. Bei dem Steuerflächenschieber handelt es sich um ein relativ einfaches Teil, das sich zu relativ niedrigen Kosten herstellen läßt.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfinding liegt darin, daß sich der Steuerflächenschieber nicht seitlich über die Endwände 20, 38 der Gehäuse hinauserstreckt, sondern sich stattdessen hinten über die rückwärtige Wand des zweiten Gehäuses hinauserstreckt. Ein erfindungsgemäßer Verbinder läßt sich somit an Stellen montieren, wo auf beiden Seiten des Verbinders nur ein begrenzter Raum zur Verfügung steht. Normalerweise ist bei einer auf einer Schaitungsplatte montierten Verbinderanordnung, wie dies in den Flg. 2 und 6 gezeigt ist, ein Freiraum hinter demjenigen Verbindergehäuse vorhanden, das mit dem auf der Schaltungsplatte montierten Gehäuse gekoppelt ist. Andererseits ist es recht häufig der Fall, daß kein Freiraum auf jeder Seite der Verbindergehäuse vorhanden ist.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem sich die Steuerflächenschlitze 82 an dem Steuerflächenschieber 8' und sich die Steuerflächenfolgeglieder 80 an dem zweiten Gehäuse 61 befinden. Die bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 6 verwendeten Bezugszeichen werden weitgehend auch bei den Fig. 7 und 8 verwendet, unterscheiden sich jedoch durch Strichindizes von denen des ersten Ausführungsbeispiels. Es werden jedoch auch neue Bezugszeichen für solche Teile verwendet, bei denen wesentliche Änderungen vorgenommen sind, die im folgenden detailliert beschrieben werden.
Wie in Fig. 7 zu sehen ist, stehen die Steuerflächenfolgeglieder 80 von der oberen Seitenwand 34' des Gehäuses 6' weg, und zwar angrenzend an die Verbindungsseite 30' des Gehäuses. Die Steuerflächenschlitze 82 befinden sich in den Armen 60' des Steuerflächenschiebers 8', und dieser Steuerflächenschieber 8' besitzt keine solchen Fortsätze, wie sie bei dem Bezugszeichen 62 in Fig. 1 zu sehen sind.
Die Arme 60' besitzen eine relativ dünne Leiste, wie sie bei dem Bezugszeichen 84 gezeigt ist, die sich an der in bezug auf Fig. 7 linken Kante jedes Arms 60' entlangerstreckt, und außerdem besitzen die Arme 60* relativ dicker ausgebildete Bereiche 86, die an diese Leisten angrenzen und sich über die Breite der Arme erstrecken. Die Leisten wirken als Führungen für die Arme, wie dies im folgenden noch erläutert wird.
Die inneren Bereiche der Schlitze 82 erstrecken sich vollständig durch die Arme hindurch, doch es sind Führungsbereiche vorgesehen, wie diese bei dem Bezugszeichen 88 gezeigt sind, die zum Führen der Steuerflächenfolgeglieder 80 in die Eingangsbereiche zu den Schlitzen dienen. Diese Führungen könnten die Form von sehr seichten Ausnehmungen 88 in den Leisten 84 der Arme 60' haben. Die Eintritts- bzw. Eingangsbereiche zu den Steuerflächenschlitzen erstrecken sich zu diesen Führungskanälen, wie dies bei dem
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Bezugszeichen 90 gezeigt ist.
Der Endflansch 94, der dem Endtlansch 20' der Fig. 7 gegenüberliegt, besitzt eine obere und eine untere öffnung, die an den oberen bzw. an den unteren Flansch 18" angrenzen, so daß die freien Enden 92 der Arme 60' an dem Endflansch 94 vorbeibewegt werden können und die Arme danach an der Innenfläche der Flansche 18' entlangbewegt werden können, wenn der Schieber in seine geschlossene Stellung bewegt wird. In den Flanschen 18" sind Schlitze bzw. öffnungen 98 vorgesehen, und die an die freien kanten 21 ' innen angrenzenden und mit diesen Schlitzen 98 ausgerichteten Bereiche der Flansche 18' sind relativ dick ausgebildet, wie dies bei dem Bezugszeichen gezeigt ist. Zwischen jedem Paar einander benachbarter, dicker ausgebildeter Bereiche 100 ist eine Führung für die Steuerflächenfolgeglieder 80 vorgesehen, obwohl nur zwei solche Schlitze von den Steaerflächenfolgegliedern 80 eingenommen werden.
Alle dicker ausgebildeten Bereiche 100 besitzen flanschartige Vorsprünge 102, die sich in Richtung auf die Verbindungsseite 10* erstrecken, und diese flanschartigen Vorsprünge 102 wirken mit zwischen den Schlitzen 98 verlaufenden Flächenbereichen 104 zusammen, die als Führungsflächen für die Äußeren Oberflächenbereiche der Arme 60' wirken.
Es ist sin Arretier- bzw. Verriegelungssystem vorgesehen, um den Steuerflächenschieber in seiner geschlossen Stellung zu halten, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist, und außerdem 1st ein Aiischlagsystem vorgesehen, um den Steuerflächenschieber an dem ersten Gehäuse festzuhalten, wenn er sich in ssiner geöffneten Stellung befindet. Diese Systeme werden nun beschrieben.
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Das Verriegelungssystem umfaßt Verriegelungszähne 106, die von einer Seitenkante jedes Arms 60* wegstehen, sowie Ausnehmungen 108, die diese Zähne aufnehmen, wenn sich der Stauerflächenschieber in seiner geschlossenen Stellung befindet» Die Ausnehmungen 108 sind in freitragenden Armen vorgesehen, die sich neben dem offenen Ende
des oberen und des unteren Flansches 18' auf der in bezug auf Fig. 7 linken Seite des ersten Gehäuses 4' erstrecken. Die Zähne 106 und die Kerben bzw. Ausnehmungen 108 besitzen eine derartige Kontur, daß sie den Schieber in seiner geschlossenen Stellung halten, wobei der Schieber jedoch geöffnet werden kann, wenn eine ausreichende Kraft auf ihn ausgeübt wird.
Das Anschlagsystem umfaßt an den Flanschen 18" vorgesehene Arme 112, die seitlich wegragende Enden 114 aufweisen, die sich in die zugehörige öffnung 98 hineinerstrecken. Außerdem besitzt jeder Arm 60' des Steuerflächenschiebers eine Ausnehmung und eine Schulter 116, die in Richtung auf den Stegbereich 58 des Steuerflächenschiebers weist.
Wenn . der Steuerflächenschieber an dem ersten Gehäuse 4· montiert ist, kann dieser nicht über die Position hinaus zurückbewegt werden, in der die Schulter 116 gegen den Vorsprung 114 an
dem Arm 112 stößt. [
P Die Arme 110 und 112 lassen sich selbstverständlich bei der lfcmtage des Steuer- |
flächenschiebers an dem ersten Gehäuse in sehr geringfügiger f
Weise biegen, und außerdem lassen sit sich auch biegen, um den |
Steuerflächenschieber vollständig von dem ersten Gehäuse zu f
entfernen, falls dies notwendig sein sollte. i
Verbinderanordnungen gemäß der vorliegenden Erfindung können J
in jeder beliebigen gewünschten Größe hergestellt werden, doch J
die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind insbesondere dort s
von sehr großem Nutzen, wo die Verbinderanordnung eine relativ i geringe Größe aufweist und in einem begrenzten Raum montiert werden muß. Als Beispiel sei hier erwähnt, daß eine'
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erfindungsgemäße Verbinderanordnung eine zwischen den Endwänden des ersten Gehäuses gemessene Breite von 72 mm aufweist und Xc einem begrenzten und schwer zugänglichen Raum in einem Kraftfahrzeug montiert ist. Die Erfindung ist unter solchen Bedingungen besonders vorteilhaft, d.h. dort, wo der Verbinder an einer schwer zugänglichen Stelle montiert ist, und zwar aus dem Grund, daß es zum miteinander Verbinden der Verbinderteile für den Monteur lediglich notwendig ist, die Teile in der in Fig. 3 gezeigten Weise zu positionieren bzw. aneinanderzureihen, und die in der Verbinderanordnung vorgesehenen Positionierflächen stellen sicher, daß die Teile selbst dann miteinander ausgerichtet sind, wenn der Vorgang des Verbindens unter schwierigen Bedingungen ausgeführt werden muß. Nachdem die Teile miteinander ausgerichtet sind, bewegt der Monteur lediglich den Steuerflächenschieber, wie dies in den Fig. vtnd 5 gezeigt ist, und dieser Vorgang läßt sich wiederum selbst dann ausführen, wenn sich die Verbinderanordnung an einer schwer zugänglichen Stelle befindet.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt1sich, daß sich eine erfindungsgemäße Verbinderanordnung kostengünstig herstellen läßt und diese gleichzeitig auch alle Vorteile von bereits bekannten Verbindern mit Steuerflächenschiebern aufweist.

Claims (8)

1. Elektrischer Verbinder mit einem ersten Verbindergehäuse (4') und einem damit verbindbaren «weiten Verbindergehäuse (6'), wobei das erste Verbindergehäuse (4') Seitenflansche (18') aufweist, die von einer verbindungsseitigen Stirnfläche (10') des ersten Verbindergehäuses (4') hochstehen, mit Steuergliedern Eum Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegtin der beiden Verbindergehäuse (4', 6'), die einen Steuerflächenschieber
(8') umfassen, der an einem der Verbindergehäuse (4f, 6') senkrecht zur Verbindersteckrichtung bewegbar montiert ist, wobei der Steuerflächenschieber (8') und das zweite Verbindergehäuse (6') mit Steuerflächengliedern (80, 82) versehen sind, welche die beiden Verbindergehäuse (4f, 6') in Verbindersteckriehtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, wenn der Steuerflächenschieber (8') verschoben wird,
- 2 dadurch gekennzeichnet ,
daß der Steuerflächenschieber (8') U-förmig ist und einen Steg (58) und davon abstehende freie Arme (60') aufweist,
daß die freien Arme (60') des Steuerflächenschiebers (87) eine Länge haben, die im wesentlichen gleich der Breite der Seitenflansche (18') ist,
daß der Steg (58) des Steuerflächenschiebers (8') in Schließstellung des Steuerflächenschiebers (8') an ein Seitenflanschende anstößt,
daß der Steg (58) des Steuerflächenschiebers (8') in Offenstellung des Steuerflächenschieber:?. (8') von den Seitenflanschenden beabstandet ist und daß bei in Schließstellung befindlichem Steuerflächenschieber (8') die Gesamtbreite des Verbinders im wesentlichen gleich der Breite der Verbindergehäuse (4', 6') ist.
2. Elektrischer Verbinder
mit zwei zusammensteckbaren Verbindergehäusen (4,6), von denen eines (4) Seitenflansche (18) aufweist, die von dessen verbindungsseitiger Stirnseite (10) vorstehen,
und mit Steuerflächengliedern zum Aufeinanderzu- und Voneinanderwegbewegen der beiden Verbindergehäuse (4,6), wobei die Steuerflächenglieder eine Steuerfläche (54) und einen damit zusammenwirkenden Steuerflächenfolger (68) aufweisen, von denen eines an einem Steuerflächenschieber (8) vorgesehen ist, der unter Führung an einem der .- .den Verbindergehäuse (4) senkrecht zur Verbindersteckrichtung bewegbar ist, und das andere an einem der beiden Verbindergehäuse (6)
vorgesehen ist;
und wobei der Steuerflächenschieber (8) zwischen einer Schließstellung, in welcher die beiden Verbindergehäuse (4,6) miteinander gekoppelt sind, und einer Offenstellung, in welcher die beiden Verbindergehäuse (4,6) entkoppelt sind, hin- und herschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerflächenschieber (8) U-förmig ist und einen Steg (58), der sich über die rückwärtige Wand des nicht mit den Seitenflanschen (18) versehenen Verbindergehäuses (6) hinauserstreckt,
und sich von dsm Steg (58) wsgsrstrscksnds freie Anne (60) aufweist,
daß die freien Arme (60) in
Steuerflächenschieberverschiebe-
richtung eine derartige Länge haben, daß sich der Steuerflächenschieber (8) nicht seitlich über die Endwände (20, 38) der Verbindergehäuse (4, 6) hinauserstreckt, und
daß die Gesamtbreite des Verbinders in Schließ- und in Offenstellung des Steuerflächenschiebers (8) im wesentlichen gleich der Breite der Verbindergehäuse (4, 6) ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächenglieder Steuerflächenschlitze (54; 82) und in den Steuerflächenschlitzen aufgenommene Steuerflächenfolgeglieder (66; 80) umfassen und daß sich die Steuerflächenschlitze (54; 82) im wesentlichen diagonal zu der Verbindersteckrichtung erstrecken.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerflachenfolgeglieder (80) an dem zweiten Verbindergehäuse (6') befinden und sich die Steuerflächenschlitze (82) in den Armen (6(V) des Steuerfläche!:schiebers (8') befinden.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerflächenschlitze (54) in dem zweiten Verbindergehäuse (6) befinden und sich die Steuerflachenfolgeglieder (66) an den Armen (62) des Steuerflächenschiebers (8) befinden, daß sich die Arms (62) über die Außenflächen der Seitenflansche (18) erstrecken, und daß in den Seitenflanschen (18) Führungsschlitze (42) vorgesehen sind, durch die sich die Steuerflachenfolgeglieder (66) erstrecken.
6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arme (60') über Innenflächenbereiche der Seitenflansche (18') erstrecken.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsglieder (106, 108) zum Festhalten des Steuerflächenschiebers (8') in der geschlossenen Stellung vorgesehen sind und daß eine den Steuerflächenschieber (8') an dem ersten Verbindergehäuse (4') festhaltende, die Bewegung des Steuerflächenschiebers (8') über die geöffnete Stellung hinaus begrenzende Anschlageinrichtung (114, 116) vorgesehen ist.
8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsglieder •inen Verriegelungsvorsprung (106) an dem Steuerflächen-
schieber (8') und eine Ausnehmung (108) für den Verriegelungsvorsprung (106) an dein ersten Verbindergehäuse (4') umfassen, wobei der Verriegelungsvorsprung (106) bei in der geschlossenen Stellung befindlichem Steuerflächenschieber (8') in der Ausnehmung (108) aufgenommen ist.
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