DE3818092A1 - Mehrpolige steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine mehrpolige Steckverbindung zum Zusammenstecken und Trennen unter geringer Kraftausübung von vorstehenden und mit einer Ausnehmung versehenen Gehäusen, die eine Vielzahl von Stecker- und Buchsenanschlüssen aufweisen.
Die JP-OS 61-2 03 581 offenbart eine Anordnung, bei welcher ein erstes und ein zweites Steckverbindergehäuse unter Verwendung einer Kurvenanordnung mit geringer Kraft zusammengesteckt und voneinander getrennt werden. Die Kurvenanordnung ist mit zwei Schlitzen aufgebaut, die innerhalb des ersten Gehäuses liegen und miteinander fluchten, eine Steuerkurve ist innerhalb des zweiten Gehäuses angebracht, und ein Kurvenstößel ist an einem Kurvenstößelschieber angebracht. Der Kurvenstößelschieber ist U-förmig ausgebildet und besteht aus einem Paar paralleler Arme, die sich von Rippen wegerstrecken. Jeder der Arme hat eine Länge, die näherungsweise so groß wie der Abstand zwischen den Stirnwänden eines Flansches ist, der eine Haube im ersten Gehäuse zur Aufnahme des zweiten Gehäuses bildet. Der Kurvenstößel ist an der Innenfläche eines jeden Arms angeordnet.
Bei der Kurvenanordnung muß der Kurvenstößelschieber senkrecht zur Steckrichtung des ersten und zweiten Gehäuses angeordnet sein. Entsprechend ist es notwendig, einen Befestigungsraum ausreichend breiter als die Länge des Schiebers an einer Seite der Steckverbindung zu machen, wodurch Schwierigkeiten bezüglich der Arbeitsweise entstehen, wenn die Steckverbindung in einem begrenzten Raum, wie beispielsweise einem Armaturenbrett eines Fahrzeuges, zusammengesteckt und getrennt wird. Ferner wird der Kurvenstößelschieber verschoben, indem der Kurvenstößel durch den Schlitz geführt wird, so daß es erforderlich ist, zwei Schlitze anzuordnen, die miteinander an einer Seite fluchten, um zu verhindern, daß der Kurvenstößelschieber durch die Drehbewegung gedreht wird. Entsprechend ist es erforderlich, zwei Bahnen an einer Seite anzuordnen, so daß deren Neigung erhöht wird und eine relativ große Kraft erforderlich ist, um die Steckverbindungsgehäuse zusammenzustecken und zu trennen.
Die US-PS 45 86 771 offenbart eine Anordnung, bei welcher ein erstes und zweites Steckverbindungsgehäuse unter Verwendung einer Kurvenanordnung wie die beim erstgenannten Stand der Technik durch eine geringe Kraft zusammengesteckt und voneinander getrennt werden. Die Kurvenanordnung wird durch zwei Schlitze gebildet, die im ersten Gehäuse angeordnet sind und miteinander fluchten, wobei Steuerkurven innerhalb des zweiten Gehäuses angeordnet sind und ein mit einem Kurvenstößel versehener Kurvenstößelschieber im ersten Gehäuse vorgesehen ist.
Bei dieser bekannten Anordnung ist der Kurvenstößel zur Bewegung der Steuerkurven von einer Rippe getrennt, auf welche eine Kraft ausgeübt wird, um den Kurvenstößelschieber zu verschieben, so daß eine Drehbewegung erzeugt und eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist, um die beiden Gehäuse zusammenzustecken und zu trennen. Ferner sind bei dieser Anordnung zwei Steuerkurven und zwei miteinander fluchtende Führungsschlitze angeordnet, um zu verhindern, daß der Kurvenstößelschieber durch die Drehbewegung gedreht wird, jedoch haben die beiden Steuerkurven die gleiche Neigung, so daß die Steckverbindung leicht in einem versetzten Zustand zusammengesteckt wird und leicht ein Klappern erzeugt wird.
Um die vorausgehend aufgeführten Schwierigkeiten zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckverbindung zu schaffen, die mühelos durch eine geringe Kraft in einem kleinen, begrenzten Raum zusammengesteckt und getrennt werden kann.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckverbindung zu schaffen, bei welcher das völlige Zusammenstecken des mit einer Ausnehmung ver­ sehenen und des vorstehenden Gehäuses leicht bestätigt werden kann und die Gehäuse im völlig zusammengesteckten Zustand verriegelt werden können.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mehrpolige Steckverbindung zu schaffen, die im Eingriff mit einer Wand einer Schalttafel, einer elektrischen Vorrichtung und dergleichen gebracht werden kann.
Die vorausgehend aufgeführten Aufgabenstellungen werden durch eine mehrpolige Steckverbindung gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch:
Stecker- und Buchsenanschlüsse, die in einem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse und einem vorstehenden Gehäuse angeordnet und elektrisch miteinander angeschlossen werden, indem das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse und das vorstehende Gehäuse miteinander verbunden werden;
eine Führungsschienenanordnung, die in einem des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses oder dem vorstehenden Gehäuse angeordnet ist;
eine Schieberanordnung, die verschiebbar an der Führungsschienenanordnung befestigt ist und eine Kurvenstößelanordnung aufweist, und längs der Führungsschienenanordnung derart beweglich ist, daß das mit der Ausnehmung versehene und das vorstehende Gehäuse gegeneinander hin und voneinander weg beweglich sind;
einen Raum, der jeweils in einem des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses oder des vorstehenden Gehäuses angeordnet ist und die Bewegung der Kurvenstößelanordnung gestattet; und
eine Führungsnutanordnung, die jeweils im anderen des mit der Ausnehmung versehenen oder des vorstehenden Gehäuses angeordnet ist und über diesen Raum in Verbindung mit der Kurvenstößelanordnung steht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung eine mehrpolige Steckverbindung zum Zusammenstecken eines vorstehenden Gehäuses mit einer Anzahl Buchsenanschlüssen und eines mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses mit einer Anzahl Steckeranschlüssen zur elektrischen Verbindung der Stecker- und Buchsenanschlüsse. Die Steckverbindung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
ein Paar paralleler Führungsschienen, die in einer Seitenwand eines Abdeckungsteils des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses zur Aufnahme des vorstehenden Gehäuses angeordnet sind und sich in einer Richtung senkrecht zur Achse der Anschlüsse erstrecken;
eine Schieberanordnung, die verschiebbar an den Führungsschienen befestigt ist;
einen Kurvenstößel, der an der Unterseite der Schieberanordnung angeordnet ist;
einen im Abdeckungsteil angeordneten Raum, der die Bewegung des Kurvenstößels gestattet;
eine Führungsnutanordnung, die in einer Seitenwand des vorstehenden Gehäuses angeordnet und über den Raum in Verbindung mit den Kurvenstößel steht;
wobei das vorstehende Gehäuse durch die Bewegung der Schieberanordnung längs der Führungsschienen gegen das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse hin und von diesem weg bewegbar ist.
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus der anschließenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen; es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer mehrpoligen Steckverbindung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Grundriß der mehrpoligen Steckverbindung mit einem Schieber gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen perspektivische Ansicht des Schiebers nach Fig. 1 von unten gesehen;
Fig. 4 bis 6 Grundrisse, die den zusammengesteckten Zustand der Steckverbindung nach Fig. 1 darstellen;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht von Abschnitten der vorstehenden und der mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse nach Fig. 4;
Fig. 8A bis 8C Querschnittsdarstellungen, die weitere Ausführungsformen eines Kurvenstößels und einer Führungsnut darstellen;
Fig. 9 eine Kurve, die die Beziehung zwischen Hub und Steckkraft angibt, wenn die vorstehenden und die mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse zusammengesteckt werden;
Fig. 10A bis 10C Grundrisse, die weitere Ausführungsformen der Führungsnut angeben;
Fig. 11 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schiebers und des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses;
Fig. 12 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer mehrpoligen Steckverbindung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Schiebers nach Fig. 12 von unten gesehen;
Fig. 14 einen Grundriß, der einen Zustand darstellt, bei dem der Schieber an dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse nach Fig. 12 befestigt ist;
Fig. 15 eine horizontale Querschnittsdarstellung eines zentralen Abschnittes des Schiebers nach Fig. 14;
Fig. 16 eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Neigung einer Steuerkurve und einer Einsteckkraft des Gehäuses gemäß Fig. 14;
Fig. 17 bis 19 jeweils Grundrisse, die die Einsteckvorgänge der Steckverbindung darstellen;
Fig. 20A bis 20C Querschnittsdarstellungen weiterer Ausführungsformen des jeweiligen Kurvenstößels und der Steuerkurve;
Fig. 21 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer mehrpoligen Steckverbindung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 22 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Schiebers, von unten gesehen;
Fig. 23A bis 23D jeweils Querschnittsdarstellungen der Betriebszustände der Steckverbindung;
Fig. 24A einen Grundriß eines mit Vorsprüngen versehenen Gehäuses entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 24B einen Grundriß eines vorstehenden Gehäuses gemäß der Ausführungsform nach Fig. 12 zum Vergleich mit dem vorstehenden Gehäuse der Fig. 24A;
Fig. 25A bis 25C jeweils Darstellungen, bei welchen Hauptabschnitte der Fig. 24A vergrößert sind;
Fig. 26A und 26B Grundrisse eines mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die jeweils die offene und geschlossene Stellung des Schiebers angeben;
Fig. 27A und 27B jeweils einen Grundriß und eine Seitenansicht des Schiebers;
Fig. 28A eine rückwärtige Ansicht des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses der Steckverbindung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 28B eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B der Fig. 28A;
Fig. 29A bis 29C jeweils eine Vorderansicht, eine Ansicht der rechten Seite und einen Grundriß des Schiebers;
Fig. 30 eine Darstellung des Betätigungszustandes des Schiebers;
Fig. 31A und 31B jeweils einen Grundriß und eine Vorderansicht des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 32A bis 32C Ansichten zur Erläuterung eines Zustandes, bei welchem der Schieber am Gehäuse befestigt ist;
Fig. 33 eine Darstellung zur Erklärung des Betätigungszustandes des Schiebers;
Fig. 34 eine Vorderansicht des Schiebers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 35A bis 35D jeweils eine Vorderansicht, eine Seitenansicht, eine rückwärtige Ansicht und einen Grundriß eines Schieberpaares entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 35B eine Seitenansicht längs der Linie Y-Y der Fig. 35A ist;
Fig. 36A bis 36C jeweils eine Vorderansicht und eine Seitenansicht, die ein Aufnahmeelement bezüglich des Schiebers darstellen, sowie einen Querschnitt längs der Linie C-C der Fig. 36A; und
Fig. 37 eine teilweise geschnittene Darstellung der Eingriffszustände von Schieber und Aufnahmeelement.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden anschließend im einzelnen, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beschrieben.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein mit einer Ausnehmung versehenes Gehäuse (1), ein vorstehendes Gehäuse (2), und einen Schieber (3). Gemäß Fig. 7 sind eine Anzahl Stecker- und Buchsenanschlüsse (4, 5) innerhalb der Gehäuse (1, 2) angeordnet. Das mit einer Ausnehmung versehene Gehäuse (1) hat einen Abdeckungsteil (7), der das vorstehende Gehäuse (2) aufnimmt und der vor einer Einsteckseite (6) angeordnet ist. Der Abdeckungsteil (7) wird durch einen Rahmen gebildet, der aus einer oberen und unteren Seitenwand (8, 9) gebildet wird, die sich gegenüberliegen, sowie aus einer rechten und linken Stirnwand (10). Ein oberer Abschnitt der Stirnwände (10) steht jeweils mit dem Ende der Seitenwand (8) über einen nach außen erweiterten Abschnitt (10 a) in Verbindung. Ein Paar paralleler Führungsschienen (11, 12) für den Schieber (3) ist in der Seitenwand (8) angeordnet, und die Seitenwand (8) hat einen Schlitz (13), der an seinem einen Ende offen ist (in Fig. 1 an der linken Seite).
Die Führungsschiene (11) ist durch eine Stufe längs der Vorderkante der Seitenwand (8) hoch ausgebildet, und die Führungsschiene (12) erstreckt sich von der Hinterkante der Seitenwand (8) weg, wodurch eine Stufenanordnung gebildet wird. Zumindest ein Ende des Schlitzes (13) ist offen, und bei dieser Ausführungsform hat der Schlitz (13) an seinem einen Ende eine Öffnung (13 a) und befindet sich in der Nachbarschaft der vorderen Führungsschiene (11). Ein zum Eingriff mit dem Schieber (3) dienender Vorsprung (14) und ein behelfsmäßiger, zum Eingriff dienender Vorsprung (15) sind an der Seite der Öffnung (13 a) und unterhalb der jeweiligen Führungsschienen (11, 12) angeordnet. Ein zum Eingriff dienender Vorsprung (16) ist an der anderen Seite, gegenüberliegend der Seite der Öffnung (13 a), und unterhalb der Führungsschienen (11, 12) angeordnet. Ein Anschlag (17) für den Schieber (3) steht am Endbereich der Führungsschiene (11) vor (in Fig. 1 an der rechten Seite).
Der Schieber (3) hat Aufnahmenuten (19, 20) für die abgestuft angeordneten Führungsschienen (11, 12) und diese Aufnahmenuten sind an den beiden unteren Seiten eines Andruckabschnittes (18) angeordnet, der einen L-förmigen Vorsprung aufweist, und ein zylindrischer Kurvenstößel (21) ist an einem mittleren Teil des Andruckabschnittes (18) angebracht. Sich selbst verriegelnde, eingreifende Vorsprünge (22) sind an den inneren Stirnseiten der Bodenwände (19 a, 20 a) der Aufnahmenuten (19, 20) angeordnet und werden von den eingreifenden Vorsprüngen (14 bis 16) erfaßt. Gemäß Fig. 3 ist vorzugsweise eine Anzahl Ausnehmungen (18 b) an der Unterseite des Andruckabschnittes (18) vorgesehen, d. h. an einer Schieberfläche (18 a), die sich im Schiebekontakt mit der Seitenwand (8) befindet, wodurch der Gleitwiderstand verringert wird.
Das vorstehende Gehäuse (2) hat einen vergrößerten Plattenabschnitt (24), der in einem oberen Teil eines Körpers (23) zur Aufnahme von Buchsenanschlüssen angeordnet ist und mit dem erweiterten Abschnitt (10 a) des Abdeckungsteils (7) fluchtet, sowie eine Führungsnut (25), in die der Kurvenstößel (21) eingreift und die im Plattenabschnitt (24) angeordnet ist. Die Führungsnut (25) besteht aus einem Einlaßabschnitt (25 a), der sich von einer Einsteckvorderseite (26) des vorstehenden Gehäuses (2) nach innen erstreckt, einem Zwischenabschnitt (25 b), der sich schräg gegen die Rückseite des Einlaßabschnittes (25 a) erstreckt, und einen Auslaßabschnitt (25 c), der parallel zur Einsteckvorderseite (26) verläuft.
Das mit einer Ausnehmung versehene Gehäuse (1) und das vorstehende Gehäuse (2) sind als groß bemessene, mehrpolige Steckverbindung ausgebildet. Gemäß Fig. 1 ist ein längerer Einsteck-Führungsstab (27) in einem mittleren Abschnitt der Einsteckvorderseite (6) des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (1) angebracht, und kürzere Einsteck-Führungsstäbe (28) sind an beiden Seiten der Einsteckvorderseite (6) angebracht. Eine Ausnehmung (29) ist der Einsteckvorderseite (26) des vorstehenden Gehäuses (2) zugeordnet angebracht. Eine derartige Anordnung wird vorzugsweise verwendet, um eine umgekehrte Verbindung der Steckverbindung zu verhindern, und ferner eine Verdrehung der Gehäuse (1, 2), wenn der Schieber (3) in später beschriebener Weise betätigt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der Schieber (3) vorab mittels der Aufnahmenuten (19, 20) in die Führungsschienen (11, 12), ausgehend von der Seite der Öffnung (13 a) des Schlitzes (13), in das mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (1) eingeschoben. Gemäß Fig. 2 wird der Kurvenstößel (21) des Schiebers (3) in das Innere der mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse über die Öffnung (13 a) des Schlitzes (13) geführt, und die sich selbst verriegelnden, eingreifenden Vorsprünge (22) der Aufnahmenuten (19, 20) werden zeitweilig zwischen dem eingreifenden Vorsprung (14) und dem behelfsmäßigen, eingreifenden Vorsprung (15) in den Führungsschienen (11, 12) verriegelt. Da der Schieber (3) längs der beiden Führungsschienen (11, 12) verschoben wird, ist die Breite des Schlitzes (13) frei innerhalb eines Bereiches eingestellt, der die Bewegung des Kurvenstößels (21) gestattet.
Die Gehäuse (1, 2) werden gemäß den Fig. 4 bis 6 ineinandergesteckt.
Zuerst wird das vorstehende Gehäuse (2) in den Abdeckungsteil (7) des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (1) eingeführt, bis der zeitweilig verriegelte Kurvenstößel (21) des Schiebers (3) die tiefe Wand des Einlaßabschnittes (25 a) der Führungsnut (25) gemäß Fig. 4 erreicht. Somit gelangen die Endabschnitte der Steckeranschlüsse (4) und der Buchsenanschlüsse (5) gemäß Fig. 7 sehr nahe aneinander, gerade vor einem Kontaktschluß, wodurch der Einsteckvorgang später eingeleitet wird.
Anschließend nähert sich, wenn der Schieber (3) gemäß nach links bewegt wird, das vorstehende Gehäuse (2) dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (1) infolge der Führungsnut (25), mit welcher der Kurvenstößel (21) in Eingriff steht. Der Kurvenstößel (21) gelangt in Gleitkontakt mit dem Zwischenabschnitt (25 b), der eine geringe Neigung in der Führungsnut (25) aufweist, so daß der Einsteckvorgang mit einer geringen Kraft durchgeführt werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Zustand der Beendigung des Einsteckvorganges, bei welchem sich der Kurvenstößel (21) im Auslaßabschnitt (25 c) der Führungsnut (25) befindet, und der Schieber (3) am Anschlag (17) anliegt und durch den Eingriff zwischen dem selbstverriegelnden, eingreifenden Vorsprung (22) und den eingreifenden Vorsprüngen (16) der Führungsschienen (11, 12) verriegelt wird.
Die Gehäuse (1, 2) können voneinander durch eine Betätigung gelöst oder getrennt werden, die umgekehrt zu der vorausgehend beschriebenen Betätigung ist. Wird der Schieber (3) betätigt, während der mittlere Abschnitt des winkelig begrenzten Andruckabschnittes (18) angedrückt wird, d. h. der Zwischenabschnitt der beiden Führungsschienen (11, 12) mittels der Finger, so wird nahezu keine Drehbewegung erzeugt und es ist nicht erforderlich, eine zusätzliche Kraft auf die Steckverbindung auszuüben. Da sich der Schieber vorab in dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse befindet, reicht es für den Benutzer aus, einfach den Schieber zu betätigen, wodurch keine komplizierte Betätigung, ausgehend von einer Seite der Gehäuse, wie bei der bekannten Steckverbindung durchgeführt wird. Da es ferner nicht notwendig ist, einen Anlagebereich für den Schieber vorzusehen, kann die Steckverbindung in einem kleinen Raum zusammengesteckt und getrennt werden.
Gemäß einer anderen Ausführungsform nach Fig. 11 kann ein Schieber (3′) durch eine Anordnung gebildet werden, bei welcher ein Kurvenstößel (21′) an einem Ende des Schiebers (3′) gebildet ist, und Führungsschienenabschnitte (19′, 20′) einander gegenüberliegen, und ferner eine Vorderkante einer Seitenwand (8′) eines mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (1′) weggeschnitten ist, um einen Bewegungsraum für den Kurvenstößel (21′) zu bilden.
Die Fig. 8A bis 8C stellen weitere Ausführungsformen des Kurvenstößels und der Führungsnut dar, bei welchen Kurvenstößel (30, 31, 32) jeweils Kegelform, Zylinderform und Trapezform aufweisen, und zugeordnete Führungsnuten (33, 34) einen Dreiecksquerschnitt und einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Die Anordnung gemäß Fig. 8C mit trapezförmigem Kurvenstößel und entsprechender Führungsnut kann ferner dazu verwendet werden, um eine Trennung von Schieber und Führungsnut zu verhindern.
Fig. 9 zeigt eine Kurve, die die Beziehung zwischen einem Hub (S) und einer Einsteckkraft (F) darstellt, wenn die beiden Gehäuse ineinandergesteckt werden, bezogen auf den Verbindungszustand der Stecker- und Buchsenanschlüsse. Wie durch die Kurve (A) dargestellt ist, wird die Einsteckkraft (F) stark durch statische Reibung im Abschnitt (A 1) erhöht, erreicht einen Scheitelwert (A2) und wird anschließend konstant, wie durch den konstanten Abschnitt (A 3) dargestellt ist, durch dynamische Reibung, was den Einsteckvorgang abschließt.
Fig. 1 stellt einen Zustand dar, bei welchem die Neigung des Zwischenabschnittes der Führungsnut (25) konstant ist, jedoch können verschiedene Arten von Führungsnuten (35, 36, 37) mit Neigungen ausgebildet werden, die gemäß den Fig. 10A bis 10C der Änderung der Kurve (A) entsprechen. Die jeweiligen Führungsnuten haben Zwischenabschnitte (35 b, 36 b, 37 b) mit geringerer Neigung, und anschließende Zwischenabschnitte (35 b′, 36 b′, 37 b′) mit größerer Neigung. Gemäß Fig. 10C sind die Schrägfläche (S) zum Einsteckzeitpunkt und die Schrägfläche (S′) zum Auftrennzeitpunkt jeweils umgekehrt zueinander ausgebildet.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, kann bei einer mehrpoligen erfindungsgemäßen Steckverbindung der Verbindungsvorgang innerhalb eines begrenzten kleinen Raumes durchgeführt werden, da ein Schieber, der eine Kurvensteuerung bildet, zum Einstecken oder Trennen eines vorspringenden und eines mit Ausnehmungen versehenen Gehäuses in einem der Gehäuse angeordnet ist, beispielsweise ständig mit dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse, da ferner der Schieber längs zweier Führungsschienen verschoben wird, wird keine nutzlose Kraft, wie beispielsweise ein Drehmoment, auf die Steckverbindung ausgeübt, und es kann eine einzelne Führungsnut in Anlage mit dem Kurvenstößel vorgesehen werden, so daß die Neigung der Führungsnut gering bemessen werden kann, wodurch die Kraft verringert wird, die erforderlich ist, um beide Gehäuse zu verbinden und zu trennen.
Fig. 12 stellt eine zweite Ausführungsform der Erfindung dar. Bei dieser Ausführungsform werden ein mit einer Ausnehmung versehenes Gehäuse (101) und ein vorstehendes Gehäuse (102), ein Schieber (103), und Stecker- und Buchsenanschlüsse (104, 105) verwendet, die ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 ausgebildet sind.
Eine Seitenwand (108) hat ein Paar Führungsschienen (111, 112) für den Schieber (103), die parallel zueinander angeordnet sind, eine Halteschiene (113), und einen Schlitz (114), der an seinem einen Ende (in Fig. 12 an der linken Seite) eine Öffnung (114 a) aufweist. Die Führungsschiene (111) ist durch eine Stufe längs der Vorderkante der Seitenwand (108) hoch ausgebildet, und die Führungsschiene (112) erstreckt sich von der Hinterkante der Seitenwand (108) weg, wodurch eine Stufenanordnung gebildet wird. Die Halteschiene (113) ist vorgesehen, um den Schieber (103) an einer Bewegung weg von der Seitenwand (108) und einer Ablösung während dessen Bewegung zu hindern, wie später beschrieben wird. Die Halteschiene (113) hat die Querschnittsform eines umgekehrten Trapezes und ist zwischen den Führungsschienen (111, 112) angeordnet. Die Querschnittsform der Halteschiene (113) kann so ausgebildet sein, daß ein Basisabschnitt der Halteschiene (113) schmäler als ein Stirnabschnitt derselben ist. Entsprechend kann die Halteschiene (113) in einer frei wählbaren Form, wie beispielsweise eines Buchstaben (T) oder eines Sektors ausgebildet sein. Die Öffnung (114 a) des Schlitzes (114), die in mindestens einem Stirnabschnitt desselben vorhanden ist, wird dazu verwendet, ausgehend von dieser, den Schieber (103) an dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (101) zu befestigen. Der Schlitz (114) liegt in einem vorderen Abschnitt der Seitenwand (108) und in der Nachbarschaft der Führungsschiene (111). Die Halteschiene (113) hat ein Paar eingreifender Vorsprünge (115, 116), um den Schieber (103) an den beiden Schienenenden in einer Öffnungsstellung zu halten, sowie eingreifende Vorsprünge (117), um den Schieber (103) in einem mittleren Schienenabschnitt in einer Schließstellung zu halten.
Der Schieber (103) hat Aufnahmenuten (119, 120) für die Führungsschienen (111, 112) in der abgestuften Ausführung und die Aufnahmenuten sind an den beiden unteren Seiten eines trägerförmigen Griffabschnittes (118) angeordnet. Der Schieber (103) hat ferner eine Haltenut (121), die in einem Zwischenabschnitt desselben angeordnet und auf die Halteschiene (113) aufgesetzt ist, und ein zylindrischer, vorstehender Kurvenstößel (122) ist zwischen der Haltenut (121) und der Aufnahmenut (119) angeordnet. Gemäß Fig. 13 ist eine länglich ausgebildete Nut (123), die Durchtritte für die eingreifenden Vorsprünge (115 bis 117) bildet, am Boden der Haltenut (121) angeordnet. Ein Vorsprung (124), der an den eingreifenden Vorsprüngen (115 bis 117) angreift, ist in einem mittleren Abschnitt der länglich ausgebildeten Nut (123) angeordnet. Eine Anzahl Ausnehmungen (118 b) sind vorzugsweise an der Unterseite des Griffabschnittes (118) angeordnet, und ergeben beispielsweise eine Schiebefläche (118 a) des Schiebers (103), die in Schiebekontakt mit der Seitenwand (108) steht, um den Gleitwiderstand zu verringern.
Ein verbreiterter Plattenabschnitt (126) ist in einem oberen Teil eines Körpers (125) des vorstehenden Gehäuses (102) zur Aufnahme der Buchsenanschlüsse (105) angeordnet und fluchtet mit einem verbreiterten Abschnitt (110 a) des Abdeckungsteils (107). Ein Paar Steuerkurven (127, 127′), die am Kurvenstößel (122) angreifen, sind in dem verbreiterten Plattenabschnitt (126) angeordnet. Jede Steuerkurve (127, 127′) besteht aus einem Einlaßabschnitt (127 a), der sich in beiden Endabschnitten der Einsteckseite (128) des vorstehenden Gehäuses (102) relativ zu dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (101) einwärts erstreckt, sowie einem Zwischenabschnitt (127 b), der sich vom Einlaßabschnitt (127 a) schräg nach hinten erstreckt, und ein Endabschnitt (127 c), der parallel zur Einsteckseite (128) verläuft. Bei dieser Ausführungsform sind die Endabschnitte (127 c, 127 c′) des Paares Steuerkurven (127, 127′) miteinander verbunden und bilden eine fortlaufende Steuerkurve, die rechterhand und linkerhand symmetrisch verläuft.
Die Schrägung des Zwischenabschnittes (127 b) in jeder Steuerkurve (127, 127′) ändert sich in drei Stufen gemäß Fig. 16, gemäß welcher der Neigungswinkel der Schrägfläche sich gegenüber dem Einlaßabschnitt (127 A) sich um R 1, R 2 und R 3 ändert. In diesem Falle gilt vorzugsweise R 1 < R 2 < R 3. Werden beide Gehäuse (101, 102) miteinander verbunden, so erhöht sich der Neigungswinkel an einer Stelle, an der die Einsteckkraft (F) zu Beginn des Einsteckvorganges klein ist, der Hub (S) wird vergrößert und die Breite der beiden Gehäuse (101, 102) verringert, entsprechend einer Tiefe, die erforderlich ist, um die Steuerkurve so flach wie möglich zu halten.
Da gemäß Fig. 12 das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse (101) und das vorstehende Gehäuse (102) als mehrpolige Steckverbindung groß bemessen sind, sind eine Anzahl länglicher, einsteckbarer Führungsstäbe (129) an der Einsteckseite (126) des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (101) angeordnet, und Ausnehmungen (130) an der Einsteckseite (128) des vorstehenden Gehäuses (102) sind vorgesehen, um einen umgekehrten Anschluß der Steckverbindung zu verhindern. Eine Verriegelungsöffnung (131) und eine Verriegelungsklaue (132) bilden eine Verriegelungsvorrichtung für die beiden Gehäuse (101, 102).
Das Verbinden und Trennen der Gehäuse (101, 102) mittels des Schiebers (103) wird anschließend beschrieben.
Gemäß Fig. 14 wird jeder Schieber (103) vorab an dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (101) verschiebbar befestigt, indem er mit den Aufnahmenuten (119, 120) sowie der Haltenut (121), die den Führungsschienen (111, 112) sowie der Halteschiene (113) entsprechen, von der Seite der Öffnung (114 a) des Schlitzes (114) des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (101) eingesetzt wird.
Gemäß Fig. 14 wird der Kurvenstößel (122) eines jeden der Schieber (103) in den Schlitz (114) durch dessen Öffnung (114 a) eingeführt, und der Vorsprung (124) der länglich ausgebildeten Nut (123) innerhalb der Haltnut (121) gleangt in Eingriff mit dem ausgenommenen Abschnitt zwischen dem Paar angreifender Vorsprünge (115, 116) in beiden Endabschnitten der Halteschiene (113). Somit werden die Schieber (103) jeweils kurzzeitig in den beiden Endabschnitten des Abdeckungsteils (107) verriegelt, was zu ihrer Befestigungs- oder Öffnungsposition führt. Da die Schieber (103) längs der beiden Führungsschienen (111, 112) sowie der Halteschiene (113) verschoben werden, ist es nicht erforderlich, daß der Schlitz (114) den Kurvenstößel (122) führt. Daher kann die Breite des Schlitzes (114) in freier Weise eng oder weit festgelegt werden, falls sie eine Größe hat, um die Bewegung des Kurvenstößels (122) zu gestatten.
Die beiden Gehäuse (101, 102) werden miteinander, entsprechend den Fig. 17 bis 19 verbunden.
Zuerst wird das vorstehende Gehäuse (102) in den Abdeckungsteil (107) des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (101) eingeführt, bis der Kurvenstößel (122) eines jeden kurzzeitig verriegelten Schiebers (103) die tiefe Wand des Einlaßabschnitte (127 a) der Steuerkurve (127) gemäß Fig. 17 erreicht. Damit erreichen die Endabschnitte der Stecker- und Buchenanschlüsse (104, 104), die in Fig. 15 dargestellt sind, einen Zustand, kurz bevor sie in Berührung miteinander gelangen. Die Gehäuse (101, 102) und die Anschlüsse (104, 105) sind dann im wesentlichen aneinander angepaßt. Gleichzeitig werden die Gehäuse (101, 102) durch die Verriegelungsvorrichtungen (131, 132) verriegelt.
Anschließend wird gemäß Fig. 18 der Griffabschnitt (118) eines jeden der Schieber (103) von Hand einwärts gezogen und zu einem mittleren Abschnitt des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (101) gezogen. Somit nähert sich das vorstehende Gehäuse (102) dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (101), indem die Steuerkurven (127, 127′) in Eingriff mit dem Kurvenstößel (122) sind. Der Kurvenstößel (122) gelangt in Gleitkontakt mit dem Zwischenabschnitt (127 b), der die Neigung R₁ bis R 3 aufweist, so daß die Gehäuse und die Anschlüsse miteinander mittels einer kleinen Kraft verbunden werden.
Fig. 19 zeigt den Zustand der Beendigung des Verbindungsvorganges. Der Kurvenstößel (122) befindet sich in den Endabschnitten (127 c, 127 c′) der Steuerkurven (127, 127′), und der Vorsprung (124) liegt zwischen den angreifenden Abschnitten (117) an einer mittigen Oberseite der Halteschiene (113), und das Paar Schieber (103) ist im Abdeckungsteil (107) verriegelt, wodurch eine geschlossene Stellung desselben erhalten wird.
Werden die Schieber (103) von der Öffnungsstellung zur Schließstellung bewegt, d. h. in einer Stufe des Verbindungsvorganges der Gehäuse (101, 103), so wird eine Kraft zum Abdriften oder Trennen der Schieber (103) vom Abdeckungsteil (107) erzeugt, bedingt durch den Kontaktwiderstand einer Vielzahl von Steckeranschlüssen (104) und Buchsenanschlüssen (105). Jedoch werden die Gehäuse durch den Anschlußvorgang zwischen der Haltenut (121) und der Halteschiene (113) zuverlässig miteinander verbunden. Ferner wird das Paar Schieber (103) symmetrisch gegeneinander hin und voneinander weg zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung bewegt, so daß das Drehmoment, das auf das vorstehende Gehäuse (102) durch die Kurvenstößel (122) an beiden Seiten der Schieber übertragen wird, sich aufhebt, wodurch die Gehäuse ohne Klappern sanft miteinander verbunden und getrennt werden.
Da, wie vorausgehend erwähnt, die Schieber (103) vorab an dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse (101) befestigt sind, reicht es für einen Benutzer aus, einfach die Schieber zu betätigen, so daß es nicht notwendig ist, die Gehäuse an ihrer einen Seite zu verbinden und zu trennen, wie bei der bekannten Steckverbindung, wodurch die Gehäuse in einem kleinen begrenzten Raum angeschlossen und getrennt werden. Die Gehäuse (101, 102) können voneinander durch einen Vorgang gelöst oder getrennt werden, der umgekehrt zu dem vorausgehend beschriebenen Vorgang verläuft.
Fig. 16 stellt eine Kurve dar, die die Beziehung zwischen dem Hub (S) und der Verbindungskraft (F) angibt, wenn die Gehäuse (101, 102) miteinander verbunden werden. Bezüglich der Kurve (A) ist die Verbindungskraft in Positionen mit einer Neigung R 1 und R 2 des Zwischenabschnittes (127 b) der Steuerkurve (127) klein, wie durch den Kurvenabschnitt (A 1) dargestellt ist, und steigt rasch längs des Kurvenabschnittes (A 2) einer Position mit der Neigung R 3 an, bedingt durch die erhebliche Kontaktverbindung der Stecker- und Buchsenanschlüsse (104, 105), und erreicht den Scheitelwert (A 3), worauf sie mit einem Pegel des Kurvenabschnittes (A 4) durch dynamische Reibung konstant wird, wodurch der Verbindungsvorgang beendet wird.
Die Fig. 20A bis 20C zeigen einige Ausführungsformen der Querschnittsform des Kurvenstößels und der Steuerkurve, wobei die Kurvenstößel (132, 133, 134) jeweils eine Kegel-, Zylinder- und Trapezform aufweisen und die zugeordneten Steuerkurven (135, 136) einen dreieckförmigen und trapezförmigen Querschnitt haben. In der Anordnung der Fig. 20C mit trapezförmigem Kurvenstößel und trapezförmiger Steuerkurve kann die Verbindungskraft zwischen der Halteschiene (113) und der Haltenut (121) durch den Eingriff von Schieber und Steuerkurve verstärkt werden.
Die vorstehende Ausführungsform wurde in Verbindung mit kontinuierlichen Steuerkurven (127, 127′) beschrieben, jedoch können die jeweiigen Endabschnitte (127 c, 127 c′) derselben unabhängig voneinander getrennt werden. Ferner kann die Neigung des Zwischenabschnittes (127 b) konstant sein. Schließlich können, selbst wenn der Verbindungsabschnitt vom Einlaßabschnitt (127 a) zum Endabschnitt (127 c) bogenförmig ausgeführt ist, die Gehäuse sanft miteinander verbunden und getrennt werden. Hat der Schieber (3) eine ausreichende Steifigkeit und ist die Anzahl der Pole der Steckverbindung relativ klein, so können die Halteschiene (113) und die Haltenut (121) weggelassen werden, so daß die Führungsschienen (111, 112) und die Aufnahmenuten (119, 120) auch als Halteschiene und Aufnahmenut dienen. In diesem Falle befinden sich die eingreifenden Vorsprünge (115 bis 117) und dergleichen auf der Seite der Führungsschiene.
Wie vorausgehend aufgeführt wurde, sind im Einklang mit der erfindungsgemäßen, mehrpoligen Steckverbindung Schieber, die eine Kurveneinrichtung zum Verbinden und Trennen eines vorstehenden und eines mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses bilden, ständig an einem der Gehäuse angebracht, wodurch die Gehäuse in einem kleinen begrenzten Raum verbunden und getrennt werden. Ferner werden die Schieber als Paar zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung symmetrisch bewegt, und die Steckverbinbdung kann sanft ohne Klappern als Folge einer Drehbewegung betätigt werden, und die Gehäuse können ferner durch eine gleichzeitige Schiebebewegung der Schieber mittels einer geringen Kraft miteinander verbunden und voneinander getrennt werden.
Die Fig. 21 bis 23D zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Paar Schieber zuverlässig in einer Öffnungsstellung verriegelt werden können.
In diesen Figuren ist ein Abdeckungsteil (207′) eines mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (201′) als rechteckförmiger Rahmen ausgebildet, der größer ist als der Körper (233) des Gehäuses, und Basisauflager (234) stehen an den beiden Endabschnitten einer oberen Wand des Körpers (233) vor. Aufnahmenuten (235) für ein Paar Schieber (203) und Aufnahmeschrägflächen (236) sind an beiden Seiten einer vordere Führungsschiene (211) des Abdeckungsteiles (207′) angeordnet. Jede der Aufnahmeschrägflächen (236) hat eine leichte Neigung, die nach hinten, ausgehend von einer Zwischenhalteschiene (213), gegen die Führungsschiene (212) hin ansteigt, und ein Führungsvorsprung (237) ist an der Hinterkante der Aufnahmeschrägfläche (236) angeordnet und greift in eine Ausnehmung (218 b) eines jeden Schiebers (203) ein.
In Steuerkurven (277, 227′) in einer oberen Wand (226′) eines vorstehenden Gehäuses (202′) ist eine Seitenwand (238) vertikal in einem Einlaßabschnitt (227 a) angeordnet, und ein Vorsprung (239) ist innerhalb der Wand (238) angeordnet und weist eine Schrägfläche (239 a) auf, um den Verriegelungszustand der Gehäuse zu lösen.
Ein Vorsprung (231′) für einen behelfsmäßigen Eingriff ist an der Innenseite einer Stirnwand (210) des Abdeckungsteiles (207′) des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (201′) angeordnet, und ein entsprechender Vorsprung (237′) ist an beiden Seiten des vorstehenden Gehäuses (202′) angebracht.
Bei dieser Ausführungsform ist das Paar Schieber (203) an den Führungsschienen (211, 212) und der Halteschiene (213), ausgehend von einer Öffnung (214 a) eines Schlitzes (214) wie bei der vorausgehenden Ausführungsform angebracht, jedoch können die Schieber, wenn sie bei ihrer Gleitbewegung die Aufnahmenuten (235) erreichen, zuverlässig in dieser Position verriegelt werden.
Dabei wird gemäß Fig. 23A der Schieber (203) an der Seite einer rückwärtigen Aufnahmenut (220) angehoben und eine Bodenseite (220 a) desselben wird auf das Basisauflager (234) des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (201′) plaziert. Somit nimmt der Schieber (203) in der Position der Aufnahmeschrägfläche (236) und der Aufnahmenut (235) eine schräg nach vorne geneigte Stellung ein, und die Seiten des Schiebers (203) berühren eine Nutenwand (235 a) der Aufnahmenut (235), und eine Stirnseite (213 a) der Halteschiene (213), so daß der Schieber zuverlässig verriegelt ist.
Wird in diesem Zustand das vorstehende Gehäuse (202′) in den Abdeckungsteil (207′) gemäß Fig. 23B eingeführt, so berührt die Schrägfläche (239 a) des Vorsprunges (239) zum Lösen des Verriegelungszustandes eine Bodenfläche (219 a) der Aufnahmenut (219) an der Vorderseite des Schiebers (203), so daß das vorstehende Gehäuse (202′) vorwärtsbewegt wird, während der Schieber (203) nach oben gedrückt wird.
Überschreitet der Vorsprung (232′) für den behelfsmäßigen Eingriff des vorstehenden Gehäuses (202′) den Vorsprung (231′) innerhalb des Abdeckungsteils und erreichen beide Gehäuse (201′, 202′) eine behelfsmäßige Eingriffsposition, so wird die Bodenfläche (219 a) des Schiebers (203) vollständig auf den Vorsprung (239) bewegt, so daß der Schieber (203) gemäß Fig. 23C) eine horizontale Stellung erreicht. Dabei wird der Eingriff des Schieber (203) mit der Aufnahmenut (235), etc., gelöst, und die Führungsschienen (211, 212) und die Halteschiene (213) können bewegt werden.
Fig. 23D zeigt den Zustand, bei welchem der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse (201′, 202′) beendet ist. Der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse, mittels jedem der Schieber (3) ist ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 19.
Die Gehäuse (201′, 202′) werden voneinander in einem Vorgang gelöst, der umgekehrt zu dem vorstehenden verläuft. In diesem Falle wird der Schieber (203) nicht von dem Abdeckungsteil (207′) abgenommen, da der Schieber (203) in Anlage mit der Seitenwand (238) in der oberen Wand (226′) des vorstehenden Gehäuses (202′) steht.
Bei dieser Ausführungsform kann der Schieber (203) zuverlässig in der Öffnungsstellung verriegelt werden, und die Kraft zur Aufrechterhaltung der Verriegelung ist star, der Verriegelungsvorgang ist vereinfacht, und der Verriegelungszustand wird durch das Verbinden des vorstehenden Gehäuses (202′) selbsttätig gelöst.
Die Fig. 24A und 25A bis 25D zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher ein Benutzer mühelos die Beendigung des Verbindungsvorganges der beiden Gehäuse mittels eines Paars Schieber bestätigen kann.
In Fig. 24A wird ein Endabschnitt (227 c) einer jeden Steuerkurve (227, 227′) im vorstehenden Gehäuse (202′′) von einem anderen Endabschnitt derselben durch eine Trennwand (240) getrennt. Der Endabschnit (227 c) hat einen engen Abschnitt (227 c 1) und einen zweiten Abschnitt (227 c 2), der ein Ende einer jeden Kurvensteuerung bildet.
Eine Spur eines Kurvenstößels (222) beim Verbindungszeitpunkt der beiden Gehäuse ist mit (P) bezeichnet. Fig. 24B zeigt die Beziehung zwischen dem Kurvenstößel (122) und jeder der Steuerkurven (127, 127′) im vorstehenden Gehäuse (122) gemäß der Ausführungsform nach Fig. 12.
Wie bereits erwähnt wurde, werden das mit einer Ausnehmung versehene Gehäuse (101) und das vorstehende Gehäuse (102) miteinander durch die Betätigung eines jeden der Schieber (103) miteinander verbunden (siehe Fig. 17 bis 19). Dabei drückt gemäß Fig. 24B der Kurvenstößel (122) gegen eine vordere Innenwand einer jeden der Steuerkurven (127, 127′). Ist die Verbindung der Gehäuse gemäß den Fig. 12 und 14 beendet, so ist jeder der Schieber verriegelt, wodurch die Beendigung des Verbindungsvorganges bestätigt wird. Jedoch kann ein Benutzer nicht mühelos die Bestätigung des Verbindungsvorganges bestätigen, da es für ihn nicht einfach ist, den Kontaktzustand des Verbindungsvorganges zu überprüfen. Werden die eingreifenden Vorsprünge (117) groß und hoch bemessen, um den Kontaktzustand des Verbindungsvorganges zu verbessern, so können die Schieber nicht mühelos betätigt werden, und können durch solche eingreifenden Vorsprünge angehalten werden, wodurch ein unvollständiger Verbindungsvorgang verursacht wird.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, wird der Kurvenstößel (222) gemäß Fig. 24A vom Punkt (h) zum Punkt (l) bewegt. Ferner ist gemäß den Fig. 26A bis 26C der Gleitwiderstand des Kurvenstößels (222) vor dem engen Abschnitt (227 c 1) stark erhöht, und wenn der Kurvenstößel (222) über den schmalen Abschnitt (227 c 1) hinaustritt, erreicht er am Punkt (m) den zweiten Abschnitt (227 c 2), so daß dort kein Gleitwiderstand des Kurvenstößels vorhanden ist. Daher kann ein Benutzer die Beedindigung des Verbindungsvorganges mit einem gewissen Kontaktgefühl betätigen.
Die Fig. 26A und 26B sowie die Fig. 27A und 27B stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher eine Verriegelungsvorrichtung zwischen einem Paar Schiebern derart angeordnet ist, daß gleichzeitig die Beendigung des Verbindungsvorganges bestätigt und die Schließposition der Schieber gehalten wird.
Gemäß diesen Figuren ist ein Greifabschnitt (218) in einem Schieber (203 a) in dem einer Ausnehmung versehenen Gehäuse (201′) angeordnet, und ein hakenförmiger Verriegelungsarm (241), der an einem Greifabschnitt des anderen Schiebers (203 b) angreift, steht an beiden Seiten des Greifabschnittes (218) des Schiebers (203 a) vor.
In diesem Falle wird, wenn der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse (201′, 202′) durch die Betätigung der Schieber (203 a, 203 b) gemäß Fig. 26B beendet ist, der Verriegelungsarm (241) am Griffabschnitt (218) des Schiebers (203 b) erfaßt und verriegelt. Somit werden die Schieber (203 a, 203 b) in der Schließstellung gehalten, wodurch die Beendigung des Verbindungsvorganges der beiden Gehäuse bestätigt wird.
Die Fig. 28A, 28B, 29A bis 29C und 30 stellen eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher ein Paar Schieber in Eingriff mit einer in einer Platte vorliegenden Öffnung gebracht werden können, wenn der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse beendet ist.
Gemäß diesen Figuren steht eine eingreifende Klaue (242) in jedem von zwei Schiebern (203 c, 203 d) vor, die an einem Abdeckungsteil (207′) des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (201′) befestigt sind, und weist eine konvergierende Schrägfläche (242 a) an der Außenfläche eines jeden Greifabschnittes (218) auf, und eine Plattenaufnahmenut (243) ist unterhalb der Eingriffsklaue (242) angeordnet. Die anderen Abschnitte der Schieber (203 c, 203 d) und das mit einer Ausnehmung versehene Gehäuse (201′) sind ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 21 bis 23.
Bei dieser Ausführungsform ist gemäß Fig. 30 eine Öffnung (245) in einer Wand (244) eines Rahmens, einer Platte oder verschiedenen Arten von Einrichtungen angeordnet, und die Eingriffsklaue (242) eines jeden Schiebers (203 c, 203 d) wird in die Öffnung (245) eingeführt und kann mit der Plattenaufnahmenut (243) angreifen, wodurch gleichzeitig die Beendigung des Verbindungsvorganges der beiden Gehäuse und das Halten der geschlossenen Position der Schieber (203 c, 203 d) sowie der Eingriff der Gehäuse miteinander bestätigt wird.
Die Fig. 31A, 31B, 32A bis 32C und 33 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher die Schieber, die an dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse befestigt sind, gehindert werden, sich davon zu lösen und in welcher ein Klappern der Gehäuse verhindert werden kann, wenn die Gehäuse in Eingriff mit einer Platte kommen.
Gemäß diesen Figuren ist ein Paar Schieber (203 c, 203 d) in der bereits erwähnten Weise an dem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse (201′′) befestigt. Wie klar aus den Fig. 31A und 31B hervorgeht, ragt eine Positionierungswand (246) an beiden Enden einer oberen Seitenwand (208′) eines Abdeckungsteils (207′) vor und hat eine Höhe, die näherungsweise gleich jener eines jeden Schiebers (203 c, 203 d) ist. Eine Öffnung (214 a) eines Schlitzes (214) ist geschlossen, und statt dessen befindet sich eine Ausnehmung (247) zur Befestigung eines jeden Schiebers in einem mittigen Abschnitt einer rückwärtigen Führungsschiene (212). Die Breite der Ausnehmung (247) ist so bemessen, um einen einzelnen Schieber (203 c) aufzunehmen. Ein sich verjüngender Schiebererfassungsabschnitt (248) ist an den beiden Endabschnitten der vorderen Führungsschiene (211) ausgebildet.
Werden bei dieser Ausführungsform die Schieber (203 c, 203 d) befestigt, so wird gemäß Fig. 32 der Schieber (203c), ausgehend von der Ausnehmung (247) der rückwärtigen Führungsschiene (212) eingesetzt und auf die linke Seite der Fig. 32A bewegt, und der Schieber (203 d) wird in ähnlicher Weise gemäß Fig. 32B eingesetzt. Sind die Schieber (203 c, 203 d) jeweils auf beide Seiten der Fig. 32A verschoben, so wird die Bewegung der Schieber (203 c, 203 d) gemäß Fig. 32C durch den Schiebererfassungsabschnitt (248) angehalten. Ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 23A bis 23D werden beide Schieber in einem nach vorne geneigten Zustand vom Basisauflager (234), von der Aufnahmeschrägfläche (236) und der Aufnahmenut (235) erfaßt.
Ist die Verbindung des mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuses (201′′) und des vorstehenden Gehäuses (202′) durch die Betätigung der Schieber (203 c, 203 d) gemäß Fig. 33 beendet, so wird der eingreifende Vorsprung (242) eines jeden der Schieber in die Öffnung (245) der Wand (244) eingeführt und mit dieser in Eingriff gebracht und die Positionierungswand (246) wird in einen Schlitz (249) der Wand (244) eingeführt, wodurch kein Klappern der Gehäuse erzeugt wird. Befinden sich die Schieber (203 c, 203 d) in der Schließstellung, so ist die Ausnehmung (247) in einem Zustand, bei welchem einer der Schieber auf der Ausnehmung (247) befestigt ist, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Schieber von den Führungsschienen (211, 212) lösen.
Fig. 34 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, bei welcher eine biegsame Klammerklaue (250) anstelle der Eingriffsklaue (242) des Schiebers (203 c) der Fig. 29A verwendet wird. Werden ein Paar Schieber (203 c, 203 d) vorgesehen, die mit der Klammerklaue (250) verwendet werden, so können die Gehäuse lösbar mit der Öffnung (245) der Wand (244) in Fig. 30 zum Eingriff kommen, wodurch die Gehäuse leicht überprüft und ersetzt werden können.
Die Fig. 35A bis 35D, 36A bis 36C und 37 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Eingriffselement zur Bestätigung des Verbindungsvorganges der Gehäuse in einem Paar Schieber angeordnet ist, und in Einsteckbauart ausgebildet ist, und lösbar in Eingriff mit einem Aufnahmeelement gelangt, der an einer Wandfläche einer Platte, einer Vorrichtung, wie beispielsweise einer elektrischen Anschlußdose, etc., angeordnet ist.
In diesen Figuren wird das Paar Schieber (203 e, 203 f) durch ein Eingriffselement (251) gebildet, das aus einem Basisplattenabschnitt (251 a) und einem Trägerabschnitt (251 b) gebildet wird, der einen U-förmigen Querschnitt in einem rückwärtigen Teil jeweiliger Griffabschnitte (218) aufweist, und eine Eingriffsklaue (251 c) ragt an einer freien Stirnseite des Trägerabschnittes (251 b) vor, wie in den Fig. 35A bis 35D dargestellt ist. Die Eingriffsklaue (251 c) kann in jedem der Schieber (203 e, 203 f) angeordnet sein.
Ein Aufnahmeelement (253) ragt an einer Wandfläche einer elektrischen Anschlußdose (252) vor und hat eine Einstecknut (253 a) für das Eingriffselement (251). Eine Aufnahmenut (253 b), die in Eingriff mit der Eingriffsklaue (251 c) steht, ist in einem Nutboden der Einstecknut (253 a) angeordnet, wie in den Fig. 36A bis 36C dargestellt ist.
Wenn sich bei dieser Ausführungsform das Paar Schieber (203 e, 203 f) gemäß Fig. 35 berührt, so ist der Verbindungsvorgang der beiden Gehäuse beendet und die Schieber sind in der Schließposition, das Eingriffselement (251) kann gemäß Fig. 37 in das Aufnahmeelement (253) eingeführt werden, womit die Schieber durch den Eingriff zwischen der Eingriffsklaue (251 c) und der Aufnahmenut (253 b) verriegelt werden.
Wie vorausgehend erwähnt, ist es erfindungsgemäß, zusätzlich zu den bei den früheren Ausführungsformen aufgeführten Wirkungen, nicht notwendig, wenn eine Vorrichtung zum Verriegeln eines Paares Schieber in der Öffnungs- und Schließstellung vorhanden ist, die Schieber zu Beginn des Verbindungsvorganges einzustellen, wodurch eine unvollständige Verbindung und ein Lösen der Gehäuse verhindert wird.
Ist ferner eine vollständig verbundene Steckverbindung an einer Wand einer Platte, einer elektronischen Vorrichtung etc., in einem Fahrzeug befestigt, so wird die Erzeugung eines Klapperns bei fahrendem Fahrzeug verhindert, wodurch gleichzeitig die Bestätigung des Verbindungszustandes und die Verhinderung einer unvollständigen Verbindung und die Verriegelung der beiden Gehäuse erfolgt.

Claims (13)

1. Mehrpolige Steckverbindung, gekennzeichnet durch:
Stecker- und Buchsenanschlüsse (4, 5; 104, 105), die in einem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse (1; 1′; 101; 201′) und einem vorstehenden Gehäuse (2; 102; 202′) angeordnet und elektrisch miteinander angeschlossen werden, indem das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse und das vorstehende Gehäuse miteinander verbunden werden;
eine Führungsschienenanordnung (11, 12; 111, 112), die in einem des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses oder dem vorstehenden Gehäuse angeordnet ist;
eine Schieberanordnung (3; 3′; 103; 203), die verschiebbar an der Führungsschienenanordnung befestigt ist und eine Kurvenstößelanordnung (21; 122; 132; 133; 134) aufweist, und längs der Führungsschienenanordnung derart beweglich ist, daß das mit der Ausnehmung versehene und das vorstehende Gehäuse gegeneinander hin und voneinander weg beweglich sind;
einen Raum; der jeweils in einem des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses oder des vorstehenden Gehäuses angeordnet ist und die Bewegung der Kurvenstößelanordnung gestattet und
eine Führungsnutanordnung (25; 127; 127′), die jeweils im anderen des mit der Ausnehmung versehenen oder des vorstehenden Gehäuses angeordnet ist und über diesen Raum in Verbindung mit der Kurvenstößelanordnung steht.
2. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienenanordnung (11, 12; 111, 112) in dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (1; 1′; 101; 201′) angeordnet ist, und daß die Führungsnutanordnung (25; 127; 127′) in dem vorstehenden Gehäuse (2; 102; 202′) angeordnet ist.
3. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse (1; 101; 201′) einen Abdeckungsteil (7; 107; 207′) zur Aufnahme des vorstehenden Gehäuses (2; 102; 201′) aufweist, und daß die Führungsschienenanordnung (11, 12; 111, 112; 211, 212) ein Paar paralleler Führungsschienen aufweist, die in einer Seitenwand des Abdeckungsteils in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zur Längsrichtung der Anschlüsse (4, 5; 104, 105) verläuft.
4. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenstößelanordnung (21; 122; 132; 133; 134) an der Unterseite der Schieberanordnung (3; 3′; 103; 203) angeordnet ist.
5. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in dem Abdeckungsteil (7; 107; 207′) angeordnet ist, und daß die Führungsnutanordnung (25; 127; 127′) in dem vorstehenden Gehäuse (2, 102; 202′) angeordnet ist.
6. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberanordnung ein Paar Schieber (103) aufweist und die Führungsnutanordnung ein Paar Steuerkurven (127, 127′) aufweist, die sich schräg nach hinten erstrecken und Einlaßabschnitte (127 a) an beiden Enden einer Anschlußfläche des vorstehenden Gehäuses (102) aufweisen, die mit dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse (101) verbunden ist.
7. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffselement (251) in dem Paar Schieber (203 e, 203 f) angeordnet ist, und in eine Wand einer Platte (253) etc., eingreift.
8. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewegung des Paares Schieber aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung die mehrpolige Steckverbindung mittels des Eingriffselementes (251) in Eingriff mit der Wand gebracht werden kann.
9. Mehrpolige Steckverbindung zur Verbindung eines vorstehenden Gehäuses, das eine Anzahl Buchsenanschlüsse aufweist, mit einem mit einer Ausnehmung versehenen Gehäuse, das eine Anzahl Steckeranschlüsse aufweist, zwecks elektrischem Anschluß der Stecker- und Buchsenanschlüsse miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung umfaßt:
ein Paar paralleler Führungsschienen (11, 12; 111, 112), die in einer Seitenwand eines Abdeckungsteils (7; 107; 207′) des mit der Ausnehmung versehenen Gehäuses (1; 1′, 101; 201′) zur Aufnahme des vorstehenden Gehäuses (2; 102; 202′) angeordnet sind und sich in einer Richtung senkrecht zur Achse der Anschlüsse (4, 4′; 104, 105) erstrecken;
eine Schieberanordnung (3, 3′; 103, 203), die verschiebbar an den Führungsschienen befestigt ist;
einen Kurvenstößel (21; 122; 132; 133; 134), der an der Unterseite der Schieberanordnung angeordnet ist;
einen im Abdeckungsteil (7; 107; 207′) angeordneten Raum, der die Bewegung des Kurvenstößels gestattet;
eine Führungsnutanordnung (25, 127, 127′), die in einer Seitenwand des vorstehenden Gehäuses (2, 102; 202′) angeordnet und über den Raum in Verbindung mit dem Kurvenstößel steht;
wobei das vorstehende Gehäuse durch die Bewegung der Schieberanordnung längs der Führungsschienen gegen das mit der Ausnehmung versehene Gehäuse hin und von diesem weg bewegbar ist.
10. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnutanordnung (25; 127, 127′), ausgehend von einer Anschlußfläche des vorstehenden Gehäuses (2; 102; 202′), das mit dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse verbunden ist, schräg nach hinten erstreckt.
11. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnutanordnung ein Paar Steuerkurven (127; 127′) umfaßt, die sich schräg nach hinten erstrecken und jeweils einen Einlaßabschnitt (127 a) aufweisen, der an den beiden Enden einer Anschlußseite des vorstehenden Gehäuses liegt, das mit dem mit der Ausnehmung versehenen Gehäuse verbunden ist.
12. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingriffselement (251), das in Eingriff mit einer Wand einer Platte (253), etc., steht, in einem Paar Schieber angeordnet ist.
13. Mehrpolige Steckverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung mittels des Eingriffselementes (251) in Eingriff mit der Wand gebracht werden kann, wenn das Paar Schieber aus einer Öffnungsstellung in eine Schließstellung bewegt wird.
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