DE2711480C2 - Elektromagnetisches Miniaturrelais - Google Patents
Elektromagnetisches MiniaturrelaisInfo
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Description
Das Hauptpatent 26 33 734 bezieht sich auf ein elektromagnetisches
Miniaturrelais mit einem mindestens zweiteiligen, die kontaktgebenden Teile des Relais einschließenden
Spulenkörper, wobei ein das Magnetsystern und die Kontaktelemente tragender Grundkörper
zumindest eine mittels eines Deckels verschließbare Schaltkammer bildet und wobei der Grandkörper jeweils
im Bereich einer Schaltkammer Führungskanäle aufweist, in welche Teile des Magnetsystems sowie zumindest
eine Kontakteinheit parallel zueinander einsteckbar sind. Die Einzelheiten des Hauptpatentes sind
der DE-PS 26 33 734 zu entnehmen.
Die im Hauptpatent vorgeschlagene Steckmontage der Magnetteile und der Kontaktelemente in Führungskanälen
der Schaltkammer ermöglicht eine einfache Herstellung des Spulenkörpers aus zwei einfachen
Spritzteilen, wobei durch das parallele Einschieben in die Führungskanäle eine gute Positionierung aller Teile
untereinander erreicht wird. Es sind dort auch bereits Möglichkeiten gezeigt, wie durch Anordnung einander
gegenüberstehender Kontakteinheiten in einer Schaltkammer oder durch die Ausbildung zweier Schaltkammern
die Zahl der zu schaltenden Kontakte vergrößert werden kann.
Aus der DE-OS 24 51 895 ist bereits ein Relais bekannt,
bei dem der Spulenkörper aus zwei formschlüssig miteinander verbundenen Hälften besteht und bei dem
innerhalb des Spulenkörpers ein Anker oder eine ferromagnetische Kontaktzunge angeordnet ist. Bei diesem
bekannten Relais sind Gegenkontakteiemente und gegebenenfalls
Anschlußelemente für bewegliche Kontaktfedern oder für die ferromagnetische Kontaktzunge
in die Spulenkörperhälften formgebunden fest eingebettet. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig komplizierte
Herstellung der Spulenkörperhälften, um die eingebetteten Teile genau in ihrer Lage festzulegen. Außerdem
müssen Kontaktfedern und dereleichen nachträglich an die eingebetteten Anschlußelemente angeschweißt
werden. Ein Problem bei diesem bekannten Relais besteht jedoch weiterhin darin, daß die von einem
gemeinsamen Anker zu betätigenden oder mit einer gemeinsamen Kontaktzunge zusammenwirkenden Gegenkontaktelemente
in verschiedenen Spulenkörperhälften eingebettet sind, so daß ihre gegenseitigen Abstände
erst durch die Vereinigung der beiden Spulenkörperhälften festgelegt werden. Obgleich dort vorgeschlagen
wird, die Kontaktabstände bzw. den Ankerweg mittels einer beim Verschweißen der Spulenkörperhälften
zwischengelegten Montagelehre zu justieren, dürfte
6ö dieses Verfahren zumindest bei eineF größer en Zahl von
Kontakteinheiten zu großen Schwierigkeiten führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Gegenstand des eingangs genannten Hauptpatents weiter
abzuwandeln und so ein Relais zu schaffen, bei dem in einer einzigen Schaltkammer eine größere Bestükkungstiefe
erreicht wird, ohne daß die Führungskanäle als solche allzu tief werden und damit bei der Fertigung
und Bestückung zu große Maßabweichungen bringen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Grundkörper und der Deckel zwei symmetrische
Spulenkörperhälften bilden, wobei sich der Schaltraum durch beide Spulenkörperhälften erstreckt
und zumindest die Teile des Magnetsystems in symmetrischen Führungskanälen beider Spulenkörperhälften
gemeinsam gehalten sind.
Durch die vorliegende Erfindung wird also das Relais nach dem Hauptpatent so abgewandelt, daß nun nicht
mehr der eine Grundkörper allein mit Führungskanälen ausgerüstet ist und aliein alle Funktionselemente trägt.
Vielmehr ist jetzt der im Hauptpatent lediglich als Abschluß des Schaltraums vorgesehene Deckel ebenfalls
mit Führungskanälen versehen und in seiner gesamten Konstruktion dem Grundkörper symmetrisch angeglichen,
so daß der Schaltrauin in den Deckel hinein verdoppelt
wird. Die aufeinanderliegenden Ränder der beiden Spulenkörperhälften sind dabei zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß sie mit Nuten und Stegen ineinandergreifen und sich durch Kleben leicht verbinden bzw.
abdichten lassen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in jeder Spulenkörperhälfte zumindest eine
Kontakteinheit angeordnet Dabei können die kontaktgebenden Elemente jeweils einzeln in Führungskanälen
angeordnet sein. Jede Kontakteinheit besteht zweckmäßigerweise aus einem Mittelkontakt, der sich von der
einen Stirnseite des Spulenkörpers in axialer Richtung durch den Schaltraum erstreckt, sowie aus zwei im Bereich
der anderen Stirnseite des Spulenkörpers angeordneten, den Mittelkontakt einschließenden Gegenkontakten.
Das Magnetsystem enthält zweckmäßigerweise zwei Joche, welche achsparallel im Schaltraum liegen; auf
dem einen Joch ist ein Anker beispielsweise mit einer Lagerfeder gelagert und bildet mit dem anderen Joch
einen Arbeitsluftspalt. Die Joche können an der jeweiligen Spulenkörperstirnseite abgewinkelt sein, um auf
diese Weise die Ankopplung an eine als Flußführung dienende Gehäusekappe zu gewährleisten.
Die Mittelkontakte sind zweckmäßigerweise in Führungskanäle eines isolierenden Trägers eingesteckt,
welcher mit einem der Joche verbunden ist und mit diesem eine steckbare Einheit bildet. Außerdem können
zweckmäßigerweise an den Stirnseiten des Spulenkörpers Nuten vorgesehen sein, in denen die als Anschlußstifte
ausgebildeten Fortsätze der Kontaktelemente liegen.
Bei der Montage wird zweckmäßigerweise zunächst die eine Spulenkörperhälfte bestückt, und zwar mit dem
gesamten Magnetsystem, wobei an dem einen Joch bereits der Träger mit den Mittelkontakten für zwei Kontakteinheiten
befestigt ist. Außerdem werden die Gegenkontakte für eine Kontakteinheit in die erste Spulenkörperhälfte
eingeschoben. Dann kann als Deckel die zweite Spulenkörperhälfte. bestückt mit den Gegenkontakten
für die zweite Kontakteinheit, aufgesetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispje!
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Spulenkörperhälfte für das erfindungsgemäße
Relais,
F i g. 2 bis 5 das bestückte erfindungsgemäße Relais in verschiedenen Schnitiansichten.
Die Fig. 1 zeigt eine Spulenkörperhälfte 1 für das erfindungsgemäbo Relais mit einer Hälfte des Spulenrohrcs
2 und den beiden Spulenflanschhälften 3 und
Das Spulenrohr 2 bildet im Inneren einen Schaltraurn 5. Im Bereich dieses Schaltraums sind Führungskanal zur
Aufnahme der Funktionselemente vorgesehen, so ein Führungskanal 6 zur Aufnahme eines Joches und die
Führungskanäle 7 und 8 zur Aufnahme von zwei Gegenkontaktelementen.
Diese Teile werden jeweils von der Seite her, also senkrecht zur Spulenachse, eingeschoben
und dann in Axialrichtung ausgerichtet Für die als Anschlußstifte
ausgebildeten Fortsätze der Kontaktelemente sind stirnseitig jeweils Nuten 9,10 und 11 vorgesehen.
Nach dem Bestücken der ersten Spulenkörperhälfte 1 wird eine symmetrisch dazu ausgebildete zweite
Spulenkörperhälfte aufgesetzt, womit der Schaltraum 5
vervollständigt und gleichzeitig geschlossen wird. Zur Verbindung mit der zweiten Spulenkörperhälfte sind an
der ersten Spulenkörperhälfte Stege 13 bzw. Nuten 14 vorgesehen, die mit entsprechend ausgebildeten Rändern
der zweiten Spulenkörperhälfte ineinandergreifen und ehe dichte Verbindung ergeben.
In den F i g. 2 bis 5 ist ein voll:,: andig bestücktes Relais in verschiedenen Schnittansichten 'iargesieiit Das aus den Spulenkörperhälften 1 und Γ zusammengesetzte ReSais besitzt einen Schaltraum 5 mit zwei Jochen 14 und 15, wobei am Joch 15 ein Anker 16 mittels einer Blattfeder 17 gelagert ist Die Blattfeder 17 liegt in einer Nut 15a des Joches 15, so daß der durch die Blattfeder bedingte Abstand zwischen Joch und Anker gering gehalten wird. Der Anker betätigt über einen Schieber 18 zwei Mittelkontakte 19 und 20, welche als Eigendruckkontakte ausgebildet sind. Zu diesem Zweck besteht der Mittelkontakt 19 aus zwei übereinander liegenden Kontaktfedern 21 und 22, weiche voneinander weg vorgespannt sind, also die Feder 21 gegen den Gegenkontakt 23 und die Feder 22 gegen den Gegenkontakt 24. Die Mittelkontaktfedern sind außerdem zur Erzielung einer Doppelkontaktgabe gespakers. so daß mit dem Gegenkontakt 23 zwei mit Kontaktnieten versehene Enden 21a und 21 ft sowie mit dem Gegenkontakt 24 ebenfalls zwei mit Kontaktnieten versehene Enden 22a und 22b zusammenwirken. Entsprechend besitzt die zweite Kontakteinheit zwei Mittelkontaktfedern 25 und 26 mit den entsprechenden Federenden 25a und 256 bzw, 26a und 26ft. die wiederum mit den Gegenkontaktelementen 27 und 28 zusammenwirken. Während die Gegenkontakte 23 und 24 in die Nuten 7 und 8 (Fig. 1) der ersten Spulenkörperhälfte 1 eingesetzt sind, sind die Gegenkontakte 27 und 28 in entsprechende Nuten der zweiten Spulenkörperhälfte Γ eingesteckt. Durch Einfügen eines Distanzstückes 29 zwischen die Gegenkontakte 23 bzw. 24 und 27 bzw. 28 an der Stirnseite des Spulenkörpers werden diese nach dem Zusammenbau gegen seitliches Verschieben gesichert. Als Träger für die Mittelkontakte 19 und 20 dient ein Kunststoffklotz 30, der mit dem Joch 15 verbunden ist und gemeinsam mit diesem in die Spulenktrperhälfte 1 eingestecki wird. Die Verbindung zwischen dem Joch 15 und dem Kunststoffklotz 30 kann durch nicht dargestellte Nietzapfon erfolgen, welche an den Kunststoffklotz 30 angeformt sind. Außerdem besitzt der Kunststoffklotz 30 Führungskanäle 31 zur Steckbefestigung der Mittelkontakte 19 (Kontaktfeder 21 und 22) sowie 20 (Kontaktfedern 25 und 26).
In den F i g. 2 bis 5 ist ein voll:,: andig bestücktes Relais in verschiedenen Schnittansichten 'iargesieiit Das aus den Spulenkörperhälften 1 und Γ zusammengesetzte ReSais besitzt einen Schaltraum 5 mit zwei Jochen 14 und 15, wobei am Joch 15 ein Anker 16 mittels einer Blattfeder 17 gelagert ist Die Blattfeder 17 liegt in einer Nut 15a des Joches 15, so daß der durch die Blattfeder bedingte Abstand zwischen Joch und Anker gering gehalten wird. Der Anker betätigt über einen Schieber 18 zwei Mittelkontakte 19 und 20, welche als Eigendruckkontakte ausgebildet sind. Zu diesem Zweck besteht der Mittelkontakt 19 aus zwei übereinander liegenden Kontaktfedern 21 und 22, weiche voneinander weg vorgespannt sind, also die Feder 21 gegen den Gegenkontakt 23 und die Feder 22 gegen den Gegenkontakt 24. Die Mittelkontaktfedern sind außerdem zur Erzielung einer Doppelkontaktgabe gespakers. so daß mit dem Gegenkontakt 23 zwei mit Kontaktnieten versehene Enden 21a und 21 ft sowie mit dem Gegenkontakt 24 ebenfalls zwei mit Kontaktnieten versehene Enden 22a und 22b zusammenwirken. Entsprechend besitzt die zweite Kontakteinheit zwei Mittelkontaktfedern 25 und 26 mit den entsprechenden Federenden 25a und 256 bzw, 26a und 26ft. die wiederum mit den Gegenkontaktelementen 27 und 28 zusammenwirken. Während die Gegenkontakte 23 und 24 in die Nuten 7 und 8 (Fig. 1) der ersten Spulenkörperhälfte 1 eingesetzt sind, sind die Gegenkontakte 27 und 28 in entsprechende Nuten der zweiten Spulenkörperhälfte Γ eingesteckt. Durch Einfügen eines Distanzstückes 29 zwischen die Gegenkontakte 23 bzw. 24 und 27 bzw. 28 an der Stirnseite des Spulenkörpers werden diese nach dem Zusammenbau gegen seitliches Verschieben gesichert. Als Träger für die Mittelkontakte 19 und 20 dient ein Kunststoffklotz 30, der mit dem Joch 15 verbunden ist und gemeinsam mit diesem in die Spulenktrperhälfte 1 eingestecki wird. Die Verbindung zwischen dem Joch 15 und dem Kunststoffklotz 30 kann durch nicht dargestellte Nietzapfon erfolgen, welche an den Kunststoffklotz 30 angeformt sind. Außerdem besitzt der Kunststoffklotz 30 Führungskanäle 31 zur Steckbefestigung der Mittelkontakte 19 (Kontaktfeder 21 und 22) sowie 20 (Kontaktfedern 25 und 26).
Nach dem Zusammenfügen det beiden Spulenkörperhälfien
1 und Γ werden auf die beiden Spulenfiansche
jeweils Distanzplatten 32 und 33 aufgelegt, die jet>5
weils Aussparungen 34 bzw. 35 für die abgewinkelten loche 14 b/w. 15 aufweisen. Sie dienen zur Isolation
zwischen der ferromagnetischen Gehäusekappe 36 und den Kontaklanschlüssen 23, 24 usw. Außerdem wird mil
diesen Distanzplatten der Kontaktraum weitgehend abgeschlossen. Nach dem Wickeln der Spule 37 wird die
metallische Gehäusekappe 36 aufgeschoben, und dann
werden die Hohlräume durch Ausgießen mit einer Vergußmasse 38 ausgefüllt. Zur Lötseite des Relais hin wird 5
außerdem eine Bodenplatte 39 aufgesetzt, welche mit
Distanzwarzen 40 versehen ist. Zur besseren Kopplung
der Flußrückführung über die Gehäusekappe 36 und
zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen wird das vordere Joch 14 so eingelegt, daß es axial verschiebbar ist. 10
Nach dem Aufstecken der Kappe wird durch Anlegen
einer Spannung an die Spule 37 ein Magnetfluß erzeugt,
der eine Anziehungskraft zwischen der Gehäusekappe
36 und dem Joch 14 erzeugt und dabei dieses Joch 14 in
Axialrichtung (Pfeil 41) verschiebt. 15
Läßt man die Erregung bis nach dem Aushärten des Gießharzes anliegen, so wird das Joch in dieser Lage
fixiert und damit die optimale Kopplung zwischen Joch und Gehäusekappe gewährleistet.
'- 20
25
30
35
40
50
55
Claims (10)
1. Elektromagnetisches Miniaturrelais mit einem mindestens zweiteiligen, die kontaktgebenden Teile
des Relais einschließenden Spulenkörper, wobei ein das Magnetsystem und die Kontaktelemente tragender
Grundkörper zumindest eine mittels eines Dekkels verschließbare Schaltkammer bildet, und wobei
der Grundkörper jeweils im Bereich einer Schaltkammer Führungskanäle aufweist, in welche Teile
des Magnetsystems sowie zumindest eine Kontakteinheit parallel zueinander einsteckbar sind, nach
Patent2633734, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) und der Deckel (Γ) zwei symmetrische Spulenkörperhälften bilden, wobei
sich der Schaltraum (5) durch beide Spulenkörperhälften
erstreckt und zumindest die Teile des Magnetiyst^ms
(14,15,16) in symmetrischen Führungskaniüfen
(6) beider Spulenkörperhälften (I5I') gehalten
sind.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenkörperhälften (1, V) an
ihren aneinander stoßenden Rändern mit ineinander greifenden Nuten (13) bzw. Stegen (12) versehen
sind.
3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Spulenkörperhälfte (1, Γ) zumindest
eine Kontakteinheit (19, 23, 24; 20, 25, 26) vorgesehen ist
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Jaß die kontaktgebenden
Elemente (23,24,23,36) zumindest teilweise einzeln
in Führungskanälen (7,8) l !geordnet sind.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Spulenkörperhälfte
jeweils ein Mittelkontakt (19, 20) vorgesehen ist, welcher sich von der einen Stirnseite der Spule
etwa axial durch den Schaitraurr. (5) erstreckt und jeweils mit zwei an der anderen Stirnseite der Spule
vorgesehenen Gegenkontakten (23, 24; 27, 28) zusammenwirkt.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltraum zwei axial
verlaufende Joche (14, 15) angeordnet sind, wobei ein Flachanker (16) an einem Joch (15) gelagert ist
und mit dem anderen Joch (14) einen Arbeitsluftspalt bildet.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Flachanker (16) tragende Blattfeder (17) in einer Nute (i5ajdes Joches (15) angeordnet
ist.
8. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelkontakte (19, 20) in Führungskanäle
(31) eines isolierenden Trägers (30) eingesteckt sind, welcher mit einem der Joche (15) verbunden ist
und mit diesem eine steckbare Einheit bildet.
9. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spulenkörperhälften
(1,1') jeweils stirnseitig Nuten (9,10,11) zur
Aufnahme der als Anschlußstifte ausgebildeten Fortsätze der Kontaktelemente (21,22,23,24,25,26,
27,28) vorgesehen sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst in die erste Spulenkörperhälfte (1) zwei Joche (15,14), ein mit einem Joch verbundener
Anker (16). ein mit dem gleichen Joch (15) verbundener Träger (30) für zwei Mittelkontakte (19, 20)
sowie zwei Gegenkontaktelemente (23, 24) eingesteckt werden, daß dann eine mit zwei Gegenkontaktelementen
(27, 28) bestückte zweite Spulenkörperhälfte (Γ) mit der ersten Spulenkörperhälfte (1)
zusammengefügt wird.
Priority Applications (2)
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DE19772711480 DE2711480C2 (de) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Elektromagnetisches Miniaturrelais |
JP2647078A JPS53114056A (en) | 1977-03-16 | 1978-03-08 | Miniature electromagnetic relay |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2711480A1 DE2711480A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711480C2 true DE2711480C2 (de) | 1985-10-24 |
Family
ID=6003802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772711480 Expired DE2711480C2 (de) | 1977-03-16 | 1977-03-16 | Elektromagnetisches Miniaturrelais |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS53114056A (de) |
DE (1) | DE2711480C2 (de) |
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AU529316B2 (en) * | 1978-08-29 | 1983-06-02 | Sds Relais Ag | Electromagnetic relay |
DE2954352C2 (de) * | 1979-03-30 | 1984-12-13 | Hans 8024 Deisenhofen Sauer | Gepoltes Zungenkontaktrelais |
DE3025834C2 (de) * | 1980-07-08 | 1987-02-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Relais |
DE3025814C2 (de) * | 1980-07-08 | 1985-06-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektromagnetisches Relais |
US4827234A (en) * | 1986-06-23 | 1989-05-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Electromagnetic relay |
US4788516A (en) * | 1987-08-17 | 1988-11-29 | Beta Mfg. Co. | Enclosed electromagnetic relay |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3522564A (en) * | 1968-02-27 | 1970-08-04 | Matsushita Electric Works Ltd | Reed relay |
JPS527042B2 (de) * | 1972-06-13 | 1977-02-26 | ||
DE2451895B2 (de) * | 1974-10-31 | 1976-10-21 | Sauer, Hans, 8024 Deisenhofen | Verfahren zur herstellung eines elektromagnetischen relais |
-
1977
- 1977-03-16 DE DE19772711480 patent/DE2711480C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-08 JP JP2647078A patent/JPS53114056A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711480A1 (de) | 1978-09-21 |
JPS53114056A (en) | 1978-10-05 |
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