DE10203709A1 - Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor und deren Lamellierungsbauweise - Google Patents

Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor und deren Lamellierungsbauweise

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DE10203709A1
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Abstract

Ein Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor und deren Lamellierungsbauweise sind so aufgebaut, daß eine Vielzahl von Blechlamellen, die aus einer dünnen Platte vorher bestimmter Form hergestellt sind, zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert wird, um einen lamellierten Körper, d. h. einen einheitslamellierten Kern, zu bilden und der einheitslamellierte Kern wird durch einen Verstemmungsabschnitt oder einen Kupplungsabschnitt starr verkuppelt, der auf der jeweiligen Blechlamelle gebildet ist und mit den benachbarten Blechlamellen in einer Reihe verbunden ist, wodurch ein Fertigungsvorgang des einheitslamellierten Kerns leicht und einfach durchführbar ist und Fertigungszeit reduziert wird, und eine Krümmung für einen gekrümmten Oberflächenabschnitt des einheitslamellierten Kerns kann geändert werden, so daß die vorliegende Erfindung auf verschiedene Motoren entsprechend der Motorleistung und -größe anwendbar ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor und deren Lamellierungsbauweise, und insbesondere ein Kernlamellierungsverfahren und deren Lamellierungsbauweise im Motor, durch die eine Krümmung eines lamellierten Körpers, welcher durch Lamellierung einer Vielzahl von Blechlamellen hergestellt und mit einem Spulenkörper verkuppelt ist, geändert und eine Bauweise und eine Herstellung einfach gemacht werden kann.
2. Beschreibung des technischen Hintergrunds
Im allgemeinen ist ein Kolbenmotor durch Änderung eines magnetischen Flusses eines allgemein verbreiteten Motors hergestellt, der eine räumliche Bauweise aufweist, d. h. ein beweglicher, plan geformter Abschnitt wird gemäß Änderungen eines magnetischen Flusses, der auf einem festen Abschnitt in einer Ebene gebildet ist, in der Ebene linear bewegt.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel des Kolbenmotors, und wie darin gezeigt, umfaßt der Kolbenmotor: einen Ständer S. der einen äußeren Kern 10 und einen inneren Kern 20 enthält, welcher zu seiner Einfügung in den äußeren Kern zylinderförmig gebildet ist; eine Wicklungsspule 30, die innerhalb des äußeren Kerns 10 oder des inneren Kerns 20 verkuppelt ist; einen Anker 40, der zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 beweglich eingefügt ist. Die Wicklungsspule 30 ist in den Figuren in den äußeren Kern 10 eingefügt.
Im folgenden wird die Bewegung des Kolbenmotors beschrieben wie folgt.
Wenn Leistung angewendet wird und Strom auf die Wicklungsspule 30 fließt, wird durch den Strom, der auf die Wicklungsspule 30 fließt, der Fluß gebildet. Außerdem bildet der Fluß den Ständer, d. h. den äußeren Kern 10 und den inneren Kern 20 entlang eine geschlossene Schleife.
Außerdem wird, gemäß einer Wechselwirkung zwischen dem Fluß, der auf dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 fließt, und dem Fluß, der durch einen Dauermagneten gebildet wird, der Dauermagnet 41 in eine axiale Richtung gedrückt, und dadurch wird der Anker 40 in der axialen Richtung zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 hin und her bewegt. Wenn die Richtung des Stroms, der auf der Wicklungsspule 30 fließt, geändert wird, wird der Anker 40 hin und her bewegt, und die Kraft der Hin- und Herbewegung wird zu einer Antriebskraft für ein anderes System, wenn die Kraft der Hin- und Herbewegung mit dem anderen System verkuppelt wird.
Andererseits ist der äußere Kern 10, der in dem Ständer S enthalten ist, so gefertigt, daß eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 11, die eine vorher bestimmte Dicke durch Laminieren einer Vielzahl von Blechlamellen L einer vorher bestimmten Form aufweisen, mit einem ringförmigen Spulenkörper 50, in welchem die Spule 30 gewickelt ist, in einer radialen Richtung mit einer vorher bestimmten Lücke zwischen den Kernen verkuppelt ist.
Außerdem bilden innere umfängliche Oberflächen der Vielzahl der einheitslamellierten Kerne 11, die in radialer Richtung mit dem Spulenkörper 50 verkuppelt ist, einen Kreis mit einer vorher bestimmten Krümmung, um der äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 zu entsprechen, und eine Außenfläche der lamellierten Kerne 11 bildet eine gekrümmte Oberfläche, die der Krümmung der inneren umfänglichen Oberfläche entspricht.
Außerdem ist der Querschnitt der einheitslamellierten Kerne 11 in "⊃"-Form ausgebildet und enthält einen Pfadabschnitt (a), der einen Pfad des Flusses bildet, und Polabschnitte (b) in Dreiecksform an beiden Enden des Pfadabschnitts (a). Außerdem ist der Spulenkörper 50 in einer geöffneten Aussparung (H) angeordnet, welche durch die Polabschnitte (b) und den Pfadabschnitt (a) gebildet ist, und die Wicklungsspule 30, die durch Laminierung von der Spule als Vielzahl von Schichten gestaltet ist, ist mit dem Spulenkörper 50 verkuppelt.
Das heißt, daß die Blechlamelle L, welche die einheitslamellierten Kerne 11 bildet, durch eine dünne Platte gebildet ist, die den Pfadabschnitt (a) in "⊃"- Form und die Polabschnitte (b) in Dreiecksform an beiden Enden des Pfadabschnitts enthält.
Außerdem wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der einheitslamellierte Kern 11 so gefertigt, daß die Blechlamelle L aus der dünnen Platte geschnitten wird und die Blechlamellen zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert werden, und es werden gekrümmte Oberflächen unter Verwendung einer Einspannvorrichtung gebildet, so daß beide Seitenflächen des lamellierten Körpers die gekrümmten Oberflächen bilden. Außerdem wird der lamellierte Körper, der die gekrümmten Oberflächen beinhaltet, in einer Richtung der Dicke des lamellierten Körpers verschweißt, d. h. in einer vertikalen Richtung, woraufhin der lamellierte Kern gefertigt ist.
Der lamellierte Körper der Blechlamellen L wird jedoch gemäß der herkömmlichen Technik durch Schweißen befestigt und verkuppelt, und daher ist der Fertigungsvorgang komplex und sehr zeitaufwendig, wodurch die Produktivität gesenkt wird.
Gleichermaßen wird der einheitslamellierte Kern 11 durch Befestigen und Verkuppeln des lamellierten Körpers der Blechlamellen L unter Verwendung eines Schweißverfahrens gefertigt, und daher kann die Krümmung des einheitslamellierten Kerns nicht leicht geändert werden, wenn die Krümmung der äußeren umfänglichen Oberfläche aufgrund der Gestaltung geändert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor und deren Lamellierungsbauweise bereitzustellen, durch die eine Krümmung eines lamellierten Körpers, in dem eine Vielzahl von Blechlamellen laminiert ist, geändert werden kann und seine Herstellung einfach gemacht werden kann.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist, wie hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben, ein Verfahren zur Kernlamellierung für einen Motor bereitgestellt, umfassend: einen Schritt des Herstellens einer Blechlamelle von einer vorher bestimmten Form, auf der ein Kupplungsmittel gebildet ist; einen Schritt des starr Laminierens einer Vielzahl von Blechlamellen zu einer vorher bestimmten Dicke, die so verbunden sind, daß die Kupplungsmittel, die auf einer Oberfläche der Blechlamellen gebildet sind, in einer Reihe angeordnet sind; und einen Schritt des Bildens gekrümmter Oberflächenabschnitte an beiden Seiten eines lamellierten Körpers, in dem die Vielzahl von Blechlamellen laminiert und zu einer vorher bestimmten Dicke befestigt sind.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist des weiteren eine Lamellierungsbauweise von Kernen in einem Motor bereitgestellt, bei der ein lamellierter Körper durch Laminieren einer Vielzahl von Blechlamellen mit einer vorher bestimmten Form zu einer vorher bestimmten Dicke gebildet ist, und die jeweiligen Blechlamellen durch die Kupplungsmittel, die auf den Blechlamellen gebildet sind, starr verkuppelt sind, so daß sie mit benachbarten Blechlamellen in einer Reihe und beweglich verbunden sind.
Die oben genannten und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlicher hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verstehen der Erfindung bereitzustellen, und die in der Beschreibung enthalten sind und ein Teil von ihr bilden, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht von vorne, die einen herkömmlichen Kolbenmotor zeigt;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die den herkömmlichen Kolbenmotor zeigt;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zusammenbauvorgang eines äußeren Kerns zeigt, der in dem Kolbenmotor der Fig. 1 und 2 enthalten ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht von vorne, die einen Kolbenmotor zeigt, der eine erste Ausführungsform einer Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, die den Kolbenmotor zeigt, der die erste Ausführungsform einer Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauvorgang eines äußeren Kerns zeigt, der in der ersten Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das ein Motorkernlamellierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine partielle seitliche Querschnittansicht, die einen Verstemmungsabschnitt zeigt, wobei die erste Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt;
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht von vorne, die einen Kolbenmotor zeigt, der eine zweite Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 10 ist eine Seitenansicht, die den Kolbenmotor zeigt, der die zweite Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauvorgang eines äußeren Kerns zeigt, der in der zweiten Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
Fig. 12 ist eine partielle seitliche Querschnittansicht, die einen verkuppelten Status eines Kupplungsabschnitts zeigt, der in der zweiten Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt; und
Fig. 13 ist eine partielle seitliche Querschnittansicht, die einen verkuppelten Status eines Kupplungsabschnitts zeigt, der in der zweiten Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Es wird nun im einzelnen auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Im folgenden wird nun eine erste Ausführungsform des Motorkernlamellierungsverfahrens und deren Lamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wie folgt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines Motors, der die Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Wie gezeigt umfaßt der Motor: einen Ständer S. der einen äußeren Kern 100 und einen inneren Kern 20 enthält, welcher zu seiner Einfügung in den äußeren Kern zylinderförmig gebildet ist; eine Wicklungsspule 30, die innerhalb des äußeren Kerns 100 oder des inneren Kerns 20 verkuppelt ist; und einen Anker 40, der einen Dauermagneten enthält und zwischen dem äußeren Kern 100 und dem inneren Kern 20 beweglich eingefügt ist. Die Wicklungsspule 30 ist in den beiliegenden Figuren in den äußeren Kern 100 eingefügt.
Außerdem ist der äußere Kern 100, der in dem Ständer S enthalten ist, so gefertigt, daß eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 110, in denen eine Vielzahl von Blechlamellen L' zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert sind, mit einem ringförmigen Spulenkörper 50, in welchem die Spule 30 gewickelt ist, in einer radialen Richtung mit einem vorher bestimmten Zwischenraum zwischen den Kernen verkuppelt ist.
Außerdem bilden innere umfängliche Oberflächen der Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 110, die in radialer Richtung mit dem Spulenkörper 50 verkuppelt sind, einen Kreis mit einer vorher bestimmten Krümmung, um einer äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 zu entsprechen, und Außenflächen der lamellierten Kerne 110 bilden eine gekrümmte Oberfläche, die der Krümmung der inneren umfänglichen Oberfläche entspricht.
Andererseits sind, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Vielzahl von Blechlamellen L', die als eine Platte von vorher bestimmter Form gebildet sind, so laminiert, daß sie eine vorher bestimmte Dicke aufweisen, um den einheitslamellierten Kern 110 zu bilden.
Außerdem ist eine Vielzahl von Verstemmungsabschnitten K zum starren Verbinden mit den benachbarten Blechlamellen L' in einer Reihe auf einer Seitenfläche der jeweiligen Blechlamelle L' gebildet, die den einheitslamellierten Kern 110 bildet, und daher sind die jeweiligen Blechlamellen L', die den einheitslamellierten Kern 110 bilden, durch den Verstemmungsabschnitt K starr verkuppelt.
Das heißt, die Blechlamelle L', die den einheitslamellierten Kern 110 bildet, umfaßt einen Pfadabschnitt (a) in "⊃"-Form, einen Polabschnitt (b), der an beiden Enden des Pfadabschnitts (a) in Dreiecksform ausgebildet ist, und die Verstemmungsabschnitte (K), die auf einer Seitenfläche des Pfadabschnitts (a) oder des Polabschnitts (b) ausgebildet sind.
Außerdem ist der Spulenkörper 50 in einer geöffneten Aussparung H angeordnet, welche durch den Innenraum des Pfadabschnitts (a) und des Polabschnitts (b) gebildet ist, wenn die Blechlamellen L' laminiert werden.
Der Verstemmungsabschnitt K, der auf einer Seitenfläche der Blechlamelle L' ausgebildet ist, umfaßt zudem zwei bewegliche Zwischenraumlöcher 120b und einen Biegekupplungsabschnitt 120a, der zwischen den beweglichen Zwischenraumlöchern 120b angeordnet ist und später gebogen wird.
Außerdem ist die Längsrichtung des Verstemmungsabschnitts K dieselbe wie die des Pfadabschnitts (a).
Zudem enthält der innere Kern 20 einen lamellierten Körper, in dem Blechlamellen L' von vorher bestimmter Form in radialer Richtung so laminiert sind, daß sie einen Zylinder bilden.
Außerdem enthält der Anker 40 eine Vielzahl von Dauermagneten 41, und der Dauermagnet 41 ist auf einem Dauermagnethalter 42 von zylindrischer Form eingerichtet und zwischen dem äußeren Kern 110 und dem inneren Kern 20, d. h. dem Ständer S, mit einer vorher bestimmten Luftlücke dazwischen eingefügt.
Andererseits ist, wie in Fig. 7 gezeigt, ein erster Schritt des Motorkernlamellierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Blechlamelle L' von vorher bestimmter Form, die den Verstemmungsabschnitt K enthält, unter Verwendung einer dünnen Platte zu fertigen.
Dann wird eine Vielzahl von Blechlamellen L' aufeinanderfolgend verstemmt und zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert, so daß die Verstemmungsabschnitte K der Blechlamellen L' in einer Reihe angeordnet sind, und der einheitslamellierte Kern 110 ist gefertigt.
Außerdem wird unter Verwendung einer Einspannvorrichtung an der Seitenfläche des einheitslamellierten Kerns 110 eine gekrümmte Oberfläche gebildet. Und eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 110, die wie oben gefertigt sind, werden in radialer Richtung mit dem Spulenkörper 50 verkuppelt.
Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform eines Motors, der eine zweite Ausführungsform der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Wie gezeigt umfaßt der Motor einen Ständer S, der einen äußeren Kern 200 und einen inneren Kern 20 enthält, welcher zu seiner Einfügung in den äußeren Kern zylinderförmig gebildet ist, eine Wicklungsspule 30, die innerhalb des äußeren Kerns 100 verkuppelt ist, und einen Anker 40, der einen Dauermagneten enthält und zwischen dem äußeren Kern 200 und dem inneren Kern 20 beweglich eingefügt ist.
Außerdem umfaßt der äußere Kern 200, der den Ständer S bildet, eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 210, in denen eine Vielzahl von Blechlamellen L ", die durch dünne Platten von einer vorher bestimmten Form ausgebildet sind, zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert sind, wobei Kupplungsabschnitte 213, die vorstehen, um miteinander in Eingriff zu treten, weswegen die Blechlamellen L" relativ beweglich sind, auf den jeweiligen Blechlamellen L" gebildet sind, die den einheitslamellierten Kern 210 bilden. Daher werden die jeweiligen Kupplungsabschnitte 213 der Blechlamellen L" miteinander in Eingriff gebracht, wenn der Verstemmungsvorgang durchgeführt wird, und dadurch sind die einheitslamellierten Kerne 210 starr miteinander verkuppelt.
Die Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 210 ist ringförmig in radialer Richtung mit dem Spulenkörper 50 verkuppelt. Die innere umfängliche Oberfläche der Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 210, die in radialer Richtung mit dem Spulenkörper 50 verbunden ist, bildet eine kreisförmige Form, und die einheitslamellierten Kerne 210 sind mit einem vorher bestimmten Zwischenraum auf der Außenseite angeordnet. Dabei sind die Innenfläche und die Außenfläche des einheitslamellierten Kerns 210, welche die äußere umfängliche Oberfläche des Spulenkörpers 50 berührt, so verkuppelt, daß eine gekrümmte Oberfläche mit einer Krümmung, die der Krümmung der äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 entspricht, durch die jeweiligen Kupplungsabschnitte 213 der Blechlamellen L", die den einheitslamellierten Kern 210 bilden, herstellbar ist.
Wie in Fig. 11 gezeigt umfaßt der einheitslamellierte Kern 210 einen Pfadabschnitt 211, der eine längs verlaufende Platte 211a mit einer vorher bestimmten Länge und Breite und eine erste und eine zweite quer verlaufende Platte 211b und 211c aufweist, welche von der längs verlaufenden Platte 211a so ausgebogen sind, daß die Blechlamelle L", die den einheitslamellierten Kern 210 bildet, in "⊃"-Form ausgebildet ist und ein Teil des Spulenkörpers 50, in dem die Spule gewickelt ist, innerhalb der längs verlaufenden Platte 211a und der ersten und zweiten quer verlaufenden Platte 211b und 211c angeordnet ist, einen Polabschnitt 212, der an beiden Enden der quer verlaufenden Platten 211b und 211c im Pfadabschnitt 211 zur Bildung von Polen ausgebildet ist, und einen Kupplungsabschnitt 213, der an einer Seite der ersten und zweiten quer verlaufenden Platten 211b und 211c im Pfadabschnitt 211 mit einer vorher bestimmten Länge und Breite durch Pressung vorsteht.
Der Kupplungsabschnitt 213, der auf dem Pfadabschnitt 211 ausgebildet ist, enthält eine erste und eine zweite schräg verlaufende Platte 213a und 213b, die schräg zur Platte des Pfadabschnitts 211 mit einer vorher bestimmten Länge und Breite gebogen sind, und eine flache Verbindungsplatte 213c zur Verbindung beider Enden der ersten und zweiten schräg verlaufenden Platte 213a und 213b.
Außerdem sind die erste und zweite schräg verlaufende Platte 213a und 213b und die flache Verbindungsplatte 213c so ausgebildet, daß sie zu einer Seite vorstehen, so daß ihre Querschnitte Trapezformen ausbilden, und eine Länge (e1) der Innenfläche der flachen Verbindungsplatte 213c ist länger ausgebildet als eine Länge (e2) der Außenfläche der flachen Verbindungsplatte 213c.
Außerdem ist eine Längsrichtung des Kupplungsabschnitts 213 dieselbe wie die der ersten und der zweiten quer verlaufenden Platten 211b und 211c des Pfadabschnitts 211. Das heißt, daß die erste schräg verlaufende Platte 213a, die flache Verbindungsplatte 213c und die zweite schräg verlaufende Platte 213b des Kupplungsabschnitts hintereinander in der Längsrichtung der ersten und der zweiten schräg verlaufenden Platte 211b und 211c ausgebildet sind, und daß die vorstehende Breite (e3) des vorstehenden Teils im Kupplungsabschnitt 213 kleiner als die konkave Breite (e4) des konkaven Teils ist.
Der innere Kern 20 ist ein lamellierter Körper, in dem die Blechlamellen 21 von einer vorher bestimmten Form in radialer Richtung zur Bildung eines Zylinders laminiert sind.
Der Anker 40 umfaßt eine Vielzahl von Stücken von Dauermagneten 41, und die Stücke von Dauermagneten 41 sind in einem Dauermagnethalter 42 von zylindrischer Form eingerichtet und zwischen dem Ständer, d. h. zwischen dem inneren Kern 20 und dem äußeren Kern 200 eingefügt, der eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 210 enthält.
Andererseits werden eine Vielzahl von Blechlamellen L", die Kupplungsabschnitte 213 enthalten, aus dünnen Platten mit einer vorher bestimmten Fläche gefertigt, und die Vielzahl von Blechlamellen L" werden zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert, um den einheitslamellierten Kern 210 zu bilden.
Dabei werden die Kupplungsabschnitte 213, die auf den jeweiligen Blechlamellen L" enthalten sind, miteinander in Eingriff gebracht, indem sie in einer Reihe miteinander verbunden werden, wenn der Verstemmungsvorgang durchgeführt wird.
Außerdem wird der einheitslamellierte Kern 210 in einer Einspannvorrichtung befestigt, die eine Krümmung aufweist, welche dem Spulenkörper 50 oder dem äußeren Umfang des Spulenkörpers 50 entspricht, wodurch eine gekrümmte Oberfläche R gebildet wird, so daß die Oberfläche, welche die äußere umfängliche Oberfläche des Spulenkörpers 50 berührt, und die andere Seitenfläche gekrümmte Oberflächen bilden.
Dabei werden die Kupplungsabschnitte 213 der Blechlamellen, die in der Vielzahl der Blechlamellen L" benachbart zueinander angeordnet sind, nach und nach geschoben und bewegt, wodurch sich der gekrümmte Oberflächenabschnitt R des einheitslamellierten Kerns 210 bildet.
Das heißt, wie in Fig. 12 gezeigt werden die Blechlamellen L", die auf einer Seite um den Kupplungsabschnitt der Blechlamelle L" angeordnet sind, welche auf dem Mittelteil des einheitslamellierten Kerns 210 angeordnet ist, geschoben und zur ersten schräg verlaufenden Platte 213a der oben genannten Kupplungsabschnitte 213 bewegt. Außerdem werden, wie in Fig. 13 gezeigt, die Blechlamellen L", die auf der anderen Seite der mittleren Blechlamelle L" angeordnet sind, geschoben und zur zweiten schräg verlaufenden Platte 213b des oben genannten Kupplungsabschnitts 213 bewegt. Dadurch wird die gekrümmte Oberfläche R hergestellt, die eine Krümmung aufweist, welche der Krümmung der äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 entspricht. Und eine Vielzahl von einheitslamellierten Kernen 210, die wie oben beschrieben gefertigt sind, werden mit der äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 in radialer Richtung verkuppelt.
Außerdem wird, falls die einheitslamellierten Kerne 210 mit einem Spulenkörper 50 mit einem größeren Außendurchmesser verkuppelt werden, die Bewegung der Kupplungsabschnitte 213 der Blechlamellen, die den einheitslamellierten Kern 210 bilden, reduziert, um die Krümmung des gekrümmten Oberflächenabschnitts R und dadurch die Verkupplung, die der Krümmung der äußeren umfänglichen Oberfläche des Spulenkörpers 50 entspricht, zu steigern.
Im folgenden werden Betrieb und Wirkung der Motorkernlamellierungsbauweise gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben wie folgt.
Der äußere Kern 100 und 200 und der innere Kern 20, die durch die Kernlamellierungsbauweise hergestellt sind, bilden den Ständer S und der Anker 40 ist zwischen den äußeren Kern 100, 200 und den inneren Kern 20 des Ständers S eingefügt. Außerdem fließt, wenn Strom auf die Wicklungsspule 30, die innerhalb des äußeren Kerns 100, 200 verkuppelt ist, angewendet wird, der Fluß, der durch den Strom gebildet wird, den Ständer S entlang, und der Anker 40 wird durch eine Wechselwirkung zwischen dem Fluß, der auf dem Ständer S und den Dauermagneten 41 fließt, die im Anker 40 enthalten sind, linear bewegt.
Außerdem bewegt sich, wenn die Richtung des elektrischen Stroms, der auf die Wicklungsspule 30 angewendet wird, umgeschaltet wird, der Anker 40 linear.
Wie in Fig. 8 gezeigt, wird eine Vielzahl von Blechlamellen L', welche die Verstemmungsabschnitte K enthalten, so laminiert, daß die Verstemmungsabschnitte in einer Reihe verbunden sind, wodurch die Blechlamellen L' starr verkuppelt sind und der einheitslamellierte Kern 110 hergestellt ist.
Daher werden beim Bilden des gekrümmten Oberflächenabschnitts R an beiden Seitenoberflächen des einheitslamellierten Kerns 110 die Biegekupplungsabschnitte 120b der Verstemmungsabschnitte K, die auf den jeweiligen Blechlamellen ausgebildet sind, welche den einheitslamellierten Kern 110 bilden, verstemmt, woraufhin die Blechlamellen durch das bewegliche Zwischenraumloch 120a des Verstemmungsabschnitts K auf der benachbarten Blechlamelle bewegt werden, wodurch der gekrümmte Oberflächenabschnitt R auf beiden Seitenflächen des einheitslamellierten Kerns 110 gebildet werden kann.
Der lamellierte Körper, der den einheitslamellierten Kern 110 bildet, wird außerdem durch den Verstemmungsvorgang unter Verwendung des Verstemmungsabschnitts K auf der jeweiligen Blechlamelle L' aufeinanderfolgend starr verkuppelt, wodurch die Fertigung des einheitslamellierten Kerns 110 und Verkuppeln des einheitslamellierten Kerns 110 mit dem Spulenkörper auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Ebenso werden gemäß der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Blechlamellen L" durch gegenseitige Ineingriffnahme starr verkuppelt, nachdem die Kupplungsabschnitte 213, die auf den Blechlamellen gebildet sind, beweglich verstemmt wurden, wodurch der Laminierungsvorgang der Blechlamellen L" auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Außerdem ist durch die Eingriffbauweise eine Bewegung in die Seitenrichtung möglich, und der gekrümmte Oberflächenabschnitt R von einer Größe nach freiem Ermessen kann auf beiden Seitenflächen des einheitslamellierten Kerns 210 gebildet werden.
Die Kupplungsabschnitte 213 der Vielzahl der Blechlamellen L", welche den einheitslamellierten Kern 210 bilden, sind außerdem durch Pressen vorragend gebildet, wodurch die Fertigung der Kupplungsabschnitte auf einfache Weise durchgeführt werden kann. Außerdem ist die Form des Kupplungsabschnitts 213 als einfache Trapezform ausgebildet, wodurch die Bauweise der Kupplungsabschnitte einfach ist.
Wie oben beschrieben kann gemäß dem Motorkernlamellierungsverfahren und der Lamellierungsbauweise der vorliegenden Erfindung die Krümmung des lamellierten Körpers, in dem eine Vielzahl von Blechlamellen laminiert ist, d. h. des einheitslamellierten Kerns geändert werden, wodurch die vorliegende Erfindung auf Motoren verschiedener Leistung und Größe anwendbar ist. Dadurch ist der einheitslamellierte Kern eines Typs auf eine Vielzahl von Motormodellen zur Steigerung des Nutzungsgrads anwendbar, und der Zusammenbauvorgang kann auf einfache Weise durchgeführt werden, wobei Zeit und Kosten, die für die Fertigung aufgewendet werden, zur Steigerung der Produktivität reduziert werden können.
Da die vorliegende Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen ausgeführt sein kann, ohne von ihrem Geist oder wesentlichen ihrer Merkmale abzuweichen, sollte es sich außerdem verstehen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen, wenn nicht anders angegeben, durch keine der Details der vorausgehenden Beschreibung begrenzt sind, sondern eher allgemein innerhalb ihres Geists und Anwendungsgebiets wie in den beigefügten Ansprüchen definiert aufgefaßt werden sollen, und daher sollen alle Änderungen und Modifikationen innerhalb der Abgrenzungen der Ansprüche, oder Äquivalenten dieser Abgrenzungen, durch die beigefügten Ansprüche umfaßt sein.

Claims (13)

1. Verfahren zur Kernlamellierung in einem Motor, umfassend:
einen Schritt des Herstellens einer Blechlamelle aus einer dünnen Platte, die eine vorher bestimmte Form aufweist, auf der ein Kupplungsmittel gebildet ist;
einen Schritt des starr Laminierens einer Vielzahl von Blechlamellen zu einer vorher bestimmten Dicke, so daß die Kupplungsmittel, die auf einer Oberfläche der Blechlamellen gebildet sind, in einer Reihe verbunden sind; und
einen Schritt des Bildens gekrümmter Oberflächenabschnitte an beiden Seitenflächenabschnitten des lamellierten Körpers, in dem die Vielzahl von Blechlamellen zu einer vorher bestimmten Dicke laminiert sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der lamellierte Körper ein einheitslamellierter Kern ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des starr Laminierens so durchgeführt wird, daß die jeweilige Blechlamelle durch einen Verstemmungsvorgang aufeinanderfolgend verkuppelt wird.
4. Kernlamellierungsbauweise eines Motors, bei der ein lamellierter Körper durch Laminieren einer Vielzahl von Blechlamellen aus einer dünnen Platte, die eine vorher bestimmte Form aufweist, gebildet ist, und die jeweiligen Blechlamellen durch die Kupplungsmittel, die auf den Blechlamellen gebildet sind, welche den lamellierten Körper bilden, starr verkuppelt sind, so daß sie in einer Reihe mit benachbarten Blechlamellen verbunden und beweglich sind.
5. Bauweise nach Anspruch 4, wobei die Kupplungsmittel, die auf der jeweiligen Blechlamelle gebildet sind, durch Verstemmung hintereinander und aufeinanderfolgend starr verkuppelt sind.
6. Bauweise nach Anspruch 4, wobei das Kupplungsmittel ein Verstemmungsabschnitt ist, der zwei bewegliche Zwischenraumlöcher, welche auf einer Seite der jeweiligen Blechlamellen gebildet sind und die Blechlamellen durchdringen, und einen Biegekupplungsabschnitt umfaßt, welcher zwischen den zwei beweglichen Zwischenraumlöchern angeordnet ist und beim Verstemmungsvorgang gebogen wird.
7. Bauweise nach Anspruch 6, wobei eine Längsrichtung des Verstemmungsabschnitts dieselbe wie eine Längsrichtung eines Pfads ist, der auf der jeweiligen Blechlamelle ausgebildet ist.
8. Bauweise nach Anspruch 4, wobei das Kupplungsmittel Kupplungsabschnitte bildet, die auf den jeweiligen Blechlamellen, welche den lamellierten Körper bilden, vorragen, um miteinander in Eingriff zu treten, so daß sie sich im Verhältnis zu den benachbarten Blechlamellen bewegen und den lamellierten Körper durch die Ineingriffnahme des Kupplungsabschnitts auf den jeweiligen Blechlamellen starr verkuppeln.
9. Bauweise nach Anspruch 8, wobei die Blechlamelle, die den lamellierten Körper bildet, umfaßt:
einen Pfadabschnitt, der eine längs verlaufende Platte in "⊃"-Form mit einer vorher bestimmten Länge und Breite und eine erste und eine zweite quer verlaufende Platte enthält, welche von beiden Enden der längsverlaufenden Platte ausgebogen sind und sich von dort erstrecken, und einen Teil eines Spulenkörpers, in dem eine Spule gewickelt ist;
einen Polabschnitt, der an beiden Enden der quer verlaufenden Platten zur Bildung von Polen ausgebildet ist; und
einen Kupplungsabschnitt, der an einer Seite der ersten und zweiten quer verlaufenden Platten des Pfadabschnitts mit einer vorher bestimmten Länge und Breite durch Pressung vorsteht.
10. Bauweise nach Anspruch 9, wobei der Kupplungsabschnitt eine erste und eine zweite schräg verlaufende Platte, die schräg zur Platte des Pfadabschnitts mit einer vorher bestimmten Länge auf einer Seite des Pfadabschnitts gebogen sind, und eine flache Verbindungsplatte zur Verbindung beider Enden der ersten und zweiten schräg verlaufenden Platte umfaßt.
11. Bauweise nach Anspruch 10, wobei die erste und zweite schräg verlaufende Platte und die flache Verbindungsplatte so ausgebildet sind, daß sie zu einer Seite vorstehen, so daß Querschnitte der Platten Trapezformen ausbilden, und eine Länge der Innenfläche der flachen Verbindungsplatte länger als eine Länge der Außenfläche der flachen Verbindungsplatte ausgebildet ist.
12. Bauweise nach Anspruch 9, wobei die Längsrichtung des Kupplungsabschnitts dieselbe wie die der ersten und der zweiten quer verlaufenden Platten auf dem Pfadabschnitt ist.
13. Bauweise nach Anspruch 9, wobei ein Querschnitt in Längsrichtung des Kupplungsabschnitts als ein Trapez ausgebildet ist und vorstehende Breite auf vorstehender Oberfläche kleiner als konkave Breite auf konkaver Oberfläche ist.
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