DE102009004391A1 - Stator für einen elektrischen Motor - Google Patents

Stator für einen elektrischen Motor Download PDF

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Abstract

Ein Stator für einen Elektromotor hat einen lamellierten Statorkern 10, der aus einer Mehrzahl von geschichteten Lamellen gebildet ist, und eine Statorwicklung, die aus einer Mehrzahl von auf Spulenträgern 30 gewickelten Spulen 20 gebildet ist. Der Statorkern 10 hat eine Mehrzahl von Zähnen 40, die sich radial und alternierend erstrecken und zwischen sich radial erstreckenden Jochen 50 beabstandet sind und mit den Jochen verbunden sind. Die Joche und die Zähne sind separat gebildet, wobei jedes Joch 50 ein Paket von Jochlamellen 12 und jeder Zahn 40 ein Paket von Zahnlamellen 14 ist. Die Zähne 40 werden durch die Spulen 30 eingesetzt und in einer zylindrischen Form angeordnet, wobei sich jeder Zahn 40 radial erstreckt. Die Joche 50 werden dann zwischen radial äußeren Enden 144 benachbarter Zähne fixiert, um den radial äußeren Bereich des Statorkerns fertigzustellen. Jeder Zahn 40 hat eine radiale Zentrierfläche 144b, die sich mit einer Innenfläche der benachbarten Joche 50 in Kontakt befindet. Die Joche 50 und die Zähne 40 werden aneinander befestigt, indem die Joche 50 an die äußeren Enden 144 der Zähne 40 geschweißt werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor und insbesondere einen Stator für einen Elektromotor, speziell einen Servomotor.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Servomotor ist ein Beispiel eines Motors, der einen gewickelten Stator mit vorspringenden Polen hat. Normalerweise erstrecken sich die Statorpole, die wegen ihrer Erscheinung als Zähne bekannt sind, radial mit einer radial inneren Fläche, die die Polfläche bildet, welche eine diskontinuierliche zylindrische Fläche ist, die dem Rotor über einen schmalen Luftspalt gegenüberliegt. Der Servomotor wird in der üblichen Weise mit einem elektronischen Regler verwendet, um für eine Winkelverschiebung oder eine Winkelgeschwindigkeit in Reaktion auf Steuersignale zu sorgen. Der Servomotor hat den Vorteil eines geringen Volumens und eines geringen Gewichts, einer hohen Ausgangsleistung und eines hohen Drehmoments, und er ist einfach zu steuern/regeln.
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen lamellierten Statorkern eines typischen Servomotors. Der Statorkern ist durch Schichten einer Mehrzahl von Statorlamellen gebildet. Die Statorlamellen umfassen jeweils ein rundes Joch 1 und eine Mehrzahl von Zähnen 3, die gleichmäßig verteilt sind und sich von dem Joch 1 radial nach innen erstrecken. Eine Statorwicklung (in der Figur nicht dargestellt) ist um die Zähne 3 gewickelt. Bei dem vorstehend beschriebenen Stator kann das Material zwischen dem Joch 1 und den Zähnen 3 nicht genutzt werden, so dass das Materialnutzungsverhältnis gering ist. Während des Wickelns der Wicklungsdrähte um die Zähne, muss das Wickelwerkzeug an dem Spalt 5 zwischen dem Joch 1 und den Zähnen 3 kontinuierlich hin und her bewegt werden, und durch die Begrenzung des Spalts 5 gestaltet sich das Wickeln unbequem und zeitraubend. Ferner muss zwischen den Wicklungen an zwei benachbarten Zähnen 3 ein vergleichsweise großer Spalt verbleiben, damit das Wickelwerkzeug durch den Spalt hindurchtreten kann. Die vergleichsweise großen Spalten, die zwischen den Wicklungen vorgesehen sind, begrenzen das Schlitz-Spulen-Verhältnis der Wicklungen, weshalb die Leistung des Motors weniger als das Maximum beträgt. Damit das Wickelwerkzeug hindurchtreten kann, muss ein vergleichsweise großer Zwischenraum 7 auch zwischen den Enden der beiden benachbarten Zähne 3 vorgesehen sein. Je größer diese Zwischenräume 7 jedoch sind, desto größer ist die Schwankung des Motordrehmoments (Nutrastmoment).
  • Um die Nachteile der vorstehend genannten Statorlamellenstruktur zu beseitigen, wurde die Verwendung von gesplitteten Statorlamellen vorgeschlagen, zum Beispiel von Statorlamellen, die aus T-förmigen Lamelleneinheiten der in der US-Patentankündigung Nr. 5,729,072 beschriebenen Art gebildet sind. Jedoch weist ein Statorkern, der durch solche T-förmigen Lamelleneinheiten gebildet ist, immer noch die Nachteile von unbequemen Wickelverfahren, einem niedrigen Materialnutzungsverhältnis etc. auf.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Stator erwünscht, der über ein besseres Füllverhältnis und eine bessere Materialnutzung verfügt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines Statorkerns mit separaten Zähnen und Jochen erreicht, wodurch der Platzbedarf für das Wickelwerkzeug entfällt. Die Verwendung einer Wickelspule verbessert die Effizienz bei der Montage und die Bemessung der Isolierung zwischen der Wicklung und dem Statorkern, was für Hochspannungsanwendungen wichtig ist.
  • Dementsprechend wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein lamellierter Statorkern für einen Motor vorgeschlagen, der eine Mehrzahl von geschichteten Statorlamellen umfasst, wobei der Stator eine Mehrzahl von Jochen aufweist, die umfangsseitig um einen radial äußeren Bereich des Statorkerns verteilt sind, und eine Mehrzahl von Zähnen, die sich in einer radialen Richtung von einem inneren Bereich zu dem äußeren Bereich des Statorkerns erstrecken, wobei die Joche und die Zähne separat gebildet sind und jedes Joch ein Paket von Jochlamellen und jeder Zahn ein Paket von Zahnlamellen ist und wobei jeder Zahn an seinem äußeren Ende zwischen zwei benachbarten Jochen befestigt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Stator für einen Motor vorgeschlagen, der einen lamellierten Statorkern aufweist, der eine Mehrzahl von geschichteten Statorlamellen aufweist, die eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Zähnen bilden, und eine Statorwicklung, die durch Spulen gebildet ist, die um die Zähne angeordnet sind, wobei der Statorkern eine Mehrzahl von Jochen umfasst, die umfangsseitig um einen radial äußeren Bereich des Statorkerns verteilt sind, und eine Vielzahl von Zähnen, die sich in einer radialen Richtung von einem inneren Bereich zu dem äußeren Bereich des Statorkerns erstrecken. Die Statorlamellen umfassen Jochlamellen und Zahnlamellen, wobei die Joche und die Zähne separat gebildet sind und jedes Joch ein Paket von Jochlamellen und jeder Zahn ein Paket von Zahnlamellen ist und wobei jeder Zahn an seinem äußeren Ende zwischen zwei benachbarten Jochen befestigt und jede Spule um einen Spulenträger gewickelt ist, der den jeweiligen Zahn aufnimmt.
  • Vorzugsweise ist jeder Zahn mit radialen Zentrierflächen versehen, die an einer Innenfläche benachbarter Joche anliegen.
  • Vorzugsweise ist an der Schnittstelle zwischen jedem Zahn und Joch eine Arretierungskonstruktion vorgesehen, um die Bewegung der Zähne relativ zu den Jochen in der radialen Richtung einzuschränken.
  • Vorzugsweise umfasst die Arretierungskonstruktion eine Vertiefung, die entweder in dem Zahn oder in dem Joch gebildet ist, und einen Vorsprung, der in dem jeweils verbleibenden Zahn oder verbleibenden Joch gebildet ist, wobei der Vorsprung in der Vertiefung verriegelt ist, um die Bewegung des Zahns relativ zu dem Joch in der radialen Richtung einzuschränken.
  • Vorzugsweise ist jedes Joch länglich und hat zwei Enden, wobei jedes Ende Verbindungspunkte hat und die Verbindungspunkte an die Enden eines benachbarten Zahns geschweißt sind.
  • Vorzugsweise sind die Verbindungspunkte von zwei benachbarten Jochen durch eine einzige Schweißstelle mit dem Ende des eingeschlossenen Zahns verbunden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Bildung eines Stators für einen Motor vorgeschlagen, der einen lamellierten Statorkern und eine durch Spulen, die um die Zähne des Statorkerns angeordnet sind, gebildete Statorwicklung aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • 1) Bilden der Statorwicklung durch das Wickeln jeder Spule um einen Drahtspulenkörper;
    • 2) Bilden der Zähne des Statorkerns durch Schichten einer Mehrzahl von Zahnlamellen und Einsetzen der Zähne in jeweils gewickelte Spulenträger;
    • 3) Anordnen der Zähne und der Spulen in einer zylindrischen Form, wobei sich die Zähne in einer radialen Richtung erstrecken;
    • 4) Bilden einer Mehrzahl von Jochen durch Schichten einer Mehrzahl von Jochlamellen und Anordnen der Joche jeweils zwischen den äußeren Enden von benachbarten Zähnen, um einen äußeren Bereich des Statorkerns mit alternierenden Zähnen und Jochen zu bilden; und
    • 5) Festlegen der Zähne an den Jochen durch Verschweißen von Verbindungspunkten an den Jochen mit den Enden der benachbarten Zähne.
  • Vorzugsweise werden zwei Joche durch eine einzige Schweißstelle mit dem radial äußeren Ende eines einzelnen eingeschlossenen Zahns verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren auch die folgenden Schritte:
    Bilden von radialen Zentrierflächen an jedem Zahn angrenzend an das radial äußere Ende des Zahns und
    Halten der radialen Zentrierfläche in Kontakt mit einer Innenfläche der angrenzenden Joche während des Verschweißens der angrenzenden Joche mit dem Zahn.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren ferner die folgenden Schritte:
    Das Bilden einer Arretierungskonfiguration zwischen jedem Zahn und jedem benachbarten Joch in Form einer Vertiefung und eines Vorsprungs und das Herbeiführen eines Eingriffs des Vorsprungs in die Vertiefung, um die radial Lage der Zähne hinsichtlich des Joche zu fixieren.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt das Wickeln der Spulen auf einem Spulenträger vor dem Zusammenbau, weshalb die Wicklung insofern bequem ist, als der Wicklungsvorgang jeder Spule nicht durch die angrenzenden Joche und Zähne beeinträchtigt wird. Es besteht keine Notwendigkeit, zwischen den benachbarten Spulen vergleichsweise große Lücken für das Wickelwerkzeug zu belassen, weshalb das Wickelschlitz-Spulen-Verhältnis und die Leistung des Motors vergrößert werden können. Es besteht keine Notwendigkeit, zwischen den inneren Enden von benachbarten Zähnen einen vergleichsweise großen Zwischenraum zu belassen, damit das Wickelwerkzeug hindurchtreten kann, wodurch sich das Nutrastmoment reduzieren lässt. Durch das Trennen der Zähne und der Joche kann das Belegungsmuster des Rohlings sehr kompakt sein, wodurch ein hohes Materialnutzungsverhältnis möglich ist.
  • KURZE BESCCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand lediglich eines Beispiels beschrieben, wobei auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen sind identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur dargestellt sind, in allen Figuren, in denen sie erscheinen, grundsätzlich mit identischen Bezugszeichen versehen. Die Dimensionen von Teilen und Merkmalen, die in den Figuren gezeigt sind, sind mit Hinblick auf die Einfachheit und Übersichtlichkeit der Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Figuren sind im Folgenden angeführt:
  • 1 ist eine Draufsicht auf einen lamellierten Statorkern eines Servomotors konventioneller Art.
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen lamellierten Statorkern für einen Servomotor gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3a3f sind schematische Darstellungen von verschiedenen Schritten bei der Bildung eines Stators für einen Servomotor gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4a u. 4b sind schematische Darstellungen des Belegungsschemas eines Rohlings für Zähne und Joche.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Statorkern-Lamellierung für einen Servomotor. Der Statorkern 10 ist eine Lamellenstruktur, wobei jede Schicht der Stator-Lamellierung eine Mehrzahl von Zahnlamellen 14 und eine Mehrzahl von sich zwischen den Zahnlamellen 14 erstreckenden Jochlamellen 12 umfasst. Jedes Joch 50 ist, wie in 3a gezeigt, durch Schichten einer Mehrzahl von Jochlamellen 12 und jeder Zahn 40, wie in 3b gezeigt, durch Schichten einer Mehrzahl von Zahnlamellen 14 gebildet. Die Jochlamellen 12 sind länglich und erstrecken sich in der Umfangsrichtung des Statorkerns 10, um einen radial äußeren Bereich des Kerns zu bilden. Die Zahnlamellen 14 erstrecken sich in der radialen Richtung. Die Joche 50 und die Zähne 40 sind somit getrennt ausgebildet. Im zusammengebauten Zustand stützen die Joche die Zähne und sorgen für den Magnetflussweg zwischen den Zähnen. Ein Joch 50 erstreckt sich zwischen jedem Paar von benachbarten Zähnen 40, und ein Zahn 40 befindet sich zwischen jedem Paar benachbarter Joche 50. Jede Zahnlamelle 14 hat ein inneres Ende 142 und ein äußeres Ende 144. Das innere Ende 142 bildet die Polfläche, eine diskontinuierliche zylindrische Fläche, die dem Rotor gegenüberliegt. Das äußere Ende 144 jeder Zahnlamelle ist in dem Spalt zwischen zwei benachbarten Jochlamellen 12 festgelegt. Jedes äußere Ende 144 ist mit einer radialen Zentrierfläche 144b versehen, die an den Innenflächen von zwei benachbarten Jochen 12 anliegt. Diese Anlage zwischen Zähnen und Jochen stellt die radiale Position der Zähne 40 ein. Eine Arretierungskonstruktion ist an jeder Schnittstelle zwischen Zahn und Joch gebildet. Die Arretierung umfasst eine Vertiefung 12c oder 144c, die entweder an dem Zahn oder an dem Joch gebildet ist, und einen passenden Vorsprung 144d oder 12b, der an dem jeweils verbleibenden Zahn oder verbleibenden Joch gebildet ist (wie das deutlicher in den 4a und 4b dargestellt ist). Die Arretierung dient dazu, die Zähne und Joche während des Zusammenbaus des Stators zusammenzuhalten, indem die Bewegung zwischen Zähnen und Jochen, speziell die radiale Bewegung der Zähne gegenüber den Jochen, eingeschränkt wird. Ist der Stator dann fertig zusammengebaut, werden die Zähne an den Jochen befestigt, was vorzugsweise durch Schweißen geschieht. Zu diesem Zweck hat jede Jochlamelle an ihrer Außenkante einen kleinen Vorsprung 12a an jedem Ende. Diese Vorsprünge 12a bilden einen Verbindungspunkt, der sich mit einem kleinen Vorsprung an dem radial äußeren Ende an dem Zahn in Kontakt befindet oder diesem gegenüberliegt. Die Verbindungspunkte und die Vorsprünge schaffen eine Zone, in welcher eine einzige Schweißstelle zwei Joche und den eingeschlossenen Zahn zusammenschließen kann.
  • Die Statorwicklung ist durch eine Anzahl von einzelnen Spulen gebildet, die miteinander verbunden sind. Jede Spule ist auf einem jeweiligen Spulenträger 30 gewickelt. Der Spulenträger 30 ist optional ein Spritzgussteil aus Kunststoff, wodurch die Spule weiterhin gegenüber dem Statorkern isoliert wird. Der Spulenträger hat eine Durchführung, durch welche sich einer der Zähne 40 erstreckt. Dadurch ist einer der Zähne 40 an jeweils einem Spulenträger 30 montiert, um den Statorpol zu bilden.
  • Bezugnehmend auf die 3a bis 3f wird nunmehr wird das Verfahren für den Zusammenbau des Stators beschrieben. Zunächst wird, wie in 3a gezeigt, Magnetdraht um den Spulenträger 30 gewickelt, um die Spule 20 zu bilden. Ein Zahn 40, der ein Paket aus geschichteten Zahnlamellen 14 ist, wie in 3b gezeigt, wird in den Spulenträger 30 eingesetzt, um die gewickelte Zahnkombination zu bilden, wie diese in 3c dargestellt ist.
  • Eine Mehrzahl von gewickelten Zahnkombinationen wird in Zylinderform angeordnet, wie in 3d gezeigt. Joche 50, die ein Paket aus geschichteten Jochlamellen 12 sind, wie in 3e gezeigt, werden in die Lücken zwischen den äußeren Enden benachbarter Zähne 40 eingesetzt oder darin verkeilt. Die an die radialen Begrenzungsflächen gedrückten Joche und die Vorsprünge und Vertiefungen der Arretierung werden miteinander verriegelt, um den Statorkern zusammenzuhalten und um eine Bewegung zwischen den Zähnen und den Jochen speziell in der radialen Richtung zu verhindern. Sobald alle Joche 50 an den Zähnen 40 montiert sind, wie in 3f gezeigt, werden die Joche durch Festschweißen entlang der Verbindungspunkte dauerhaft an den Zähnen befestigt.
  • Die 4a und 4b sind schematische Darstellungen des Belegungsschemas eines Rohlings für die Zahnlamellen 14 und für die Jochlamellen 12. Wie in 4a gezeigt ist, sind die einander benachbarten Zahnlamellen 14 in der schematischen Darstellung des Belegungsschemas des Rohlings jeweils Kopf an Fuß angeordnet, d. h. jede Zahnlamelle 14 liegt mit ihrem inneren Ende 142 dicht an dem äußeren Ende 144 der benachbarten Zahnlamellen 14. Wie in 4b dargestellt ist, sind die Jochlamellen 12 nebeneinander angeordnet. Wie aus den 4a und 4b erkennbar ist, ist die Belegung dicht, mit wenig Materialverschwendung zwischen den Lamellen, so dass das Materialnutzungsverhältnis hoch ist. In der beschriebenen Ausführungsform kann das Materialnutzungsverhältnis bei den Statorlamellen mehr als 65% betragen.
  • In der Beschreibung und in den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung wird jedes der Verben "umfassen", "aufweisen", "enthalten" und "haben" und deren Variationen in einem einschließenden Sinn verwendet, um auszudrücken, dass ein Element vorhanden ist, um jedoch das Vorhandensein zusätzlicher Elemente nicht auszuschließen.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedenen Modifikationen möglich sind. Der Schutzumfang der Erfindung ist deshalb mit Bezug auf die anliegenden Ansprüche zu bestimmen.

Claims (16)

  1. Lamellierter Statorkern für einen Motor, umfassend eine Mehrzahl von geschichteten Statorlamellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern (10) eine Mehrzahl von Jochen (50) aufweist, die umfangsseitig um einen radial äußeren Bereich des Statorkerns verteilt sind, und eine Mehrzahl von Zähnen (40), die sich in einer radialen Richtung von einem inneren Bereich zu dem äußeren Bereich des Statorkerns erstrecken, wobei die Joche (50) und Zähne (40) separat gebildet sind, wobei jedes Joch (50) ein Paket von geschichteten Jochlamellen (12) und jeder Zahn (40) ein Paket von geschichteten Zahnlamellen (14) ist und jeder Zahn (40) an seinem äußeren Ende (144) zwischen zwei benachbarten Jochen (50) festgelegt ist.
  2. Lamellierter Statorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (40) radiale Zentrierflächen (144b) hat, die an einer Innenfläche der benachbarten Joche (50) anliegen.
  3. Lamellierter Statorkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstelle zwischen jedem Zahn (40) und Joch (50) eine Arretierungskonstruktion vorgesehen ist, um die Bewegung der Zähne (40) relativ zu den Jochen (50) in der radialen Richtung einzuschränken.
  4. Lamellierter Statorkern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungskonstruktion eine Vertiefung (12c, 144c), die entweder in dem Zahn (40) oder in dem Joch (50) gebildet ist, und einen Vorsprung (12b, 144d), der in dem jeweils verbleibenden Zahn (40) oder verbleibenden Joch (50) gebildet ist, umfasst, wobei der Vorsprung in der Vertiefung verriegelt ist, um die Bewegung des Zahns (40) relativ zu dem Joch (50) in der radialen Richtung einzuschränken.
  5. Lamellierter Statorkern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Joch (50) länglich ist und zwei Enden hat, wovon jedes Ende einen Verbindungspunkt (12a) aufweist und die Verbindungspunkte an das Ende (144) eines benachbarten Zahns (40) geschweißt sind.
  6. Lamellierter Statorkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungspunkte (12a) von zwei benachbarten Jochen (50) durch eine einzige Schweißstelle mit dem Ende des eingeschlossenen Zahns (40) verbunden sind.
  7. Stator für einen Motor, umfassend einen lamellierten Statorkern (10) mit einer Mehrzahl von geschichteten Statorlamellen, die eine Mehrzahl von sich radial erstreckenden Zähnen (40) bilden, und mit einer durch Spulen (20), die um die Zähne angeordnet sind, gebildeten Wicklung, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern eine Mehrzahl von Jochen (50) aufweist, die umfangsseitig um einen radial äußeren Bereich des Statorkerns verteilt sind, und eine Mehrzahl von Zähnen (40), die sich in einer radialen Richtung von einem inneren Bereich zu dem äußeren Bereich des Statorkerns (10) erstrecken, wobei die Statorlamellen Jochlamellen (12) und Zahnlamellen (14) umfassen, die separat gebildet sind, wobei jedes Joch ein Paket von Jochlamellen (12) und jeder Zahn ein Paket von Zahnlamellen (14) ist und wobei jeder Zahn (40) an seinem äußeren Ende zwischen zwei benachbarten Jochen (50) festgelegt ist und jede Spule (20) um einen Spulenträger (30) gewickelt ist, der den jeweiligen Zahn (40) aufnimmt.
  8. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zahn (40) mit radialen Zentrierflächen (144b) versehen ist, die an einer Innenfläche benachbarter Joche (50) anliegen.
  9. Stator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schnittstelle zwischen jedem Zahn (40) und Joch (50) eine Arretierungskonstruktion vorgesehen ist, um die Bewegung der Zähne relativ zu den Jochen in der radialen Richtung einzuschränken.
  10. Stator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungskonstruktion eine Vertiefung (12c, 144c) aufweist, die entweder in dem Zahn (40) oder in dem Joch (50) gebildet ist, und einen Vorsprung (12b, 144d), der an dem jeweils verbleibenden Zahn (40) oder verbleibenden Joch (50) gebildet ist, wobei der Vorsprung in der Vertiefung verriegelt ist, um eine Bewegung des Zahns (40) relativ zu dem Joch (50) in der radialen Richtung einzuschränken.
  11. Stator nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Joch (50) länglich ist und zwei Enden hat, wobei jedes Ende Verbindungspunkte (12a) aufweist und die Verbindungspunkte an das Ende (144a) eines benachbarten Zahns (40) geschweißt sind.
  12. Stator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungspunkte (12a) von zwei benachbarten Jochen (50) durch eine einzige Schweißstelle mit dem Ende (144a) des eingeschlossenen Zahns (40) verbunden sind.
  13. Verfahren zum Bilden eines Stators für einen Motor, mit einem lamellierten Statorkern (10) und einer Statorwicklung, die durch Spulen (20) gebildet ist, die um Zähne (40) des Statorkerns angeordnet sind, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: 1) Bilden der Statorwicklung durch das Wickeln jeder Spule (20) um einen Spulenträger (30); 2) Bilden der Zähne (40) des Statorkerns durch Schichten einer Mehrzahl von Zahnlamellen (14) und Einsetzen der Zähne (40) in jeweilige gewickelte Spulenträger (30); 3) Anordnen der Zähne (40) und der Spulenträger (30) in einer zylindrischen Form, wobei sich die Zähne (40) in einer radialen Richtung erstrecken; 4) Bilden einer Mehrzahl von Jochen (50) durch Schichten einer Mehrzahl von Jochlamellen (12) und Anordnen der Joche (50) jeweils zwischen den äußeren Enden (144) benachbarter Zähne (40), um einen äußeren Bereich des Statorkerns (10) mit alternierenden Zähnen (40) und Jochen (50) zu bilden; und 5) Festlegen der Zähne (40) an den Jochen (50) durch Verschweißen der Verbindungspunkte (12a) an den Jochen (50) mit den Enden (144a) der benachbarten Zähne (40).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Joche durch eine einzige Schweißstelle mit dem radial äußeren Ende eines einzelnen eingeschlossenen Zahns verbunden werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, umfassend die folgenden Schritte: Bilden von radialen Zentrierflächen (144b) an jedem Zahn (40) angrenzend an das radial innere Zahnende (144) und Halten der radialen Zentrierflächen (144b) in Kontakt mit einer Innenfläche der benachbarten Joche (50) während des Verschweißens der benachbarten Joche (50) mit dem Zahn (40).
  16. Verfahren nach Anspruch 13, 14 oder 15, ferner umfassend die folgenden Schritte: Bilden einer Arretierungskonfiguration zwischen jedem Zahn (40) und jedem benachbarten Joch (50) in Form einer Vertiefung (12c, 144c) und eines Vorsprungs (12b, 144d) und Herstellen des Eingriffs zwischen der Vertiefung und dem Vorsprung, um die radiale Lage des Zahns (44) hinsichtlich der Joche (50) zu fixieren.
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