DE10190609B4 - Ständer eines Kolbenmotors - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Ständer eines Kolbenmotors, umfassend:
einen Ständer (S), welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern (10) und einen inneren Kern (60) aufweist, der in den äußeren Kern (10) eingefügt ist,
eine Wicklungsspule (30), welche innerhalb des äußeren Kerns (10) angekoppelt ist, und
einen Anker (40) mit einem Dauermagneten (41), der mit einer Seite an dem Anker (40) verbunden ist, wobei der Anker (40) beweglich zwischen den äußeren Kern (10) und den inneren Kern (60) eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kern (60) als eine Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) gebildet ist, welche koaxial ineinander zusammengefügt sind, und
wobei die Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) unterschiedliche innere und äußere Durchmesser aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ständer eines Kolbenmotors nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 4.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein allgemeiner Kolbenmotor weist im Vergleich mit einem allgemeinen Motor, welcher eine kubische Magnetflußstruktur aufweist, eine ebene Form von Magnetfluß auf. Ein flacher Anker wird linear auf einer Ebene gemäß Veränderung des Magnetflusses, welcher auf einem Befestigungsteil gebildet ist, bewegt.
  • 1A und 1B zeigen ein Beispiel des Kolbenmotors, welcher einen Ständer (S), der einen hohlen zylindrischen äußeren Kern 10 und einen hohlen zylindrischen inneren Kern 20 aufweist, welcher in den äußeren Kern 10 eingefügt ist, eine Wicklungsspule 30, welche innerhalb des äußeren Kerns 10 angekoppelt ist, und einen Anker 40 enthält, welcher einen Dauermagneten 41 aufweist und beweglich zwischen den äußeren Kern 10 und den inneren Kern 20 eingefügt ist.
  • Derartige Kolbenmotoren sind aus der JP 11 187 639 A , der US 5 175 457 A und der US 3 536 941 A bekannt. Die äußeren und inneren Kerne in diesen Veröffentlichungen sind zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten geblecht. Während die Blechung des äußeren Kerns durchweg radial erfolgt, kann die Blechung des inneren Kerns radial ( JP 11 187 639 A , US 5 175 457 A ), axial ( JP 11 187 639 A , US 3 536 941 A ) oder auch durch Aufwickeln eines Bleches um die Achse des inneren Kerns ( US 3 536 941 A ) erfolgen. Zudem zeigt die CH 554 102 A einen Linearmotor, dessen Eisenkörper aus radial geschichteten Blechlamellen besteht, die jeweils in einem oberen Bereich umgebogen sind. Dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 4 liegt die JP 11 187 639 A zugrunde.
  • Im herkömmlichen Kolbenmotor, der wie oben beschrieben gebaut ist, wird, wenn ein Strom zur Wicklungsspule 30 fließt, ein Fluß um die Wicklungsspule 30 gebildet. Der Fluß bildet eine geschlossene Schleife entlang des äußeren Kerns 10 und des inneren Kerns 20, und der Dauermagnet 41 empfängt eine Kraft in der axialen Richtung durch einen Magnetfluß, der durch den Fluß gebildet wird, welcher im äußeren Kern 10 und im inneren Kern 20 und den Magnetfluß, das heißt, die Wechselwirkung des Flusses gebildet wird.
  • Dann macht der Anker 40, wie in 2 gezeigt, eine lineare Bewegung in der axialen Richtung zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20. Da die Richtung des Stroms, welcher auf die Wicklungsspule angewendet wird, abwechselnd geändert wird, unterzieht sich der Anker 40 einer linearen Hin- und Herbewegung.
  • Der äußere Kern 10 bildet einen geschichteten Körper, dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 11 mit einer im voraus bestimmten Form eine hohle zylindrische Form geben.
  • Zur Kupplung der Wicklungsspule 30 an den äußeren Kern 10 wird ein Spulenkörper 50 in Anbetracht einer Vereinfachung bei der Herstellung sowie als eine elektrische Isolierung verwendet.
  • Der Spulenkörper 50 ist so gebaut, daß eine ringförmige Nut, an welcher eine Spule gewickelt ist, in dem Spulenwicklungsabschnitt 51 gebildet ist, welcher in einer Ringform ausgebildet ist, um einen vorher bestimmten Durchmesser aufzuweisen, und ein Anschlußabschnitt 52, welcher mit einem externen Stromanschlußabschnitt verbunden ist, an der Seite des Spulenwicklungsabschnitts 51 gebildet ist.
  • Die Wicklungsspule 30 ist in dem ringförmigen Spulenkörper 50 in Mehrfachschichten gewickelt, und die gewickelte Spule ist mit dem Anschlußabschnitt 52 verbunden.
  • Die Vielzahl von dünnen Blechlamellen 11, welche den äußeren Kern 10 bilden, sind radial geschichtet, um eine hohle zylindrische Form am Spulenwicklungsabschnitt 51 des Spulenkörpers zu bilden.
  • Der innere Kern 20 bildet einen geschichteten Körper, an dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 21, welche eine im voraus bestimmte Form aufweisen, radial geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form auszubilden.
  • Der innere Kern 20, welcher als der geschichtete Körper gebildet ist, ist mit einem im voraus bestimmten Zwischenraum dazu in den äußeren Kern 10 eingefügt.
  • Der Anker 40 enthält eine Vielzahl von Dauermagneten 41, welche in gleichen Abständen an den hohlen zylindrischen Dauermagnethalter 42 angekoppelt sind. Der Anker 40 ist so eingefügt, daß er zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 linear beweglich ist.
  • Wenn der Motor betrieben wird, fließt ein Fluß zur Bildung einer geschlossenen Schleife durch den äußeren Kern 10 und den inneren Kern 20, und zu diesem Zeitpunkt wird, wenn dem Motor viel Ladung zugeführt wird, die Flußmenge erhöht.
  • Zu diesem Zeitpunkt kommt es, da die Fläche des Magnetpfads des inneren Kerns 20, wo der Fluß fließt, kleiner als die des äußeren Kerns 10 ist, wenn der Motor überladen wird, zu einer Kernsättigung.
  • Um die Kernsättigung zu verhindern, muß daher der Magnetpfad des inneren Kerns 20, d. h. die Fläche, in welcher der Fluß fließt, vergrößert werden, wozu der innere Durchmesser des inneren Kerns 20 vermindert oder der äußere Durchmesser des inneren Kerns 20 vergrößert werden kann.
  • Beispielsweise ist, wie in 3 gezeigt, falls der äußere Durchmesser des inneren Kerns 20 (von D1 nach D2) vergrößert ist, das Volumen des Ankers 40, welcher den Dauermagneten 41 enthält, und des äußeren Kerns 10 vergrößert, wodurch es zu einer Erhöhung der Dauermagnetenmenge kommt, was zwangsläufig eine Erhöhung der Herstellungskosten verursacht.
  • Als weiteres Beispiel ist, wie in 4 gezeigt, falls der innere Durchmesser des inneren Kerns 20 (von D1 nach D2) vermindert wird, das Vergrößern der Fläche beschränkt, und die Anzahl der dünnen Blechlamellen 21, welche den inneren Kern 20 bilden, ist vermindert, was dazu führt, daß die Fläche des Magnetpfads ziemlich reduziert ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ständerbauweise eines Kolbenmotors vorzusehen, in welchem die Fläche des Magnetpfads, in welcher der Fluß fließt, maximiert ist, ohne das Gesamtvolumen eines Kolbenmotors zu vergrößern.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Erfüllung der oben angegebenen Aufgabe ist ein Ständer eines Kolbenmotors vorgesehen, umfassend:
    einen Ständer, welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern und einen inneren Kern aufweist, der in den äußeren Kern eingefügt ist, eine Wicklungsspule, welche innerhalb des äußeren Kerns angekoppelt ist, und einen Anker mit einem Dauermagneten, der mit einer Seite an dem Anker verbunden ist, wobei der Anker beweglich zwischen den äußeren Kern und den inneren Kern eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern als eine Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern gebildet ist, welche koaxial ineinander zusammengefügt sind, und wobei die Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern unterschiedliche innere und äußere Durchmesser aufweisen.
  • Die Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern ist bevorzugt so gebaut, dass eine Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern separat durch eine Vielzahl von geschichteten Blechlamellen, welche verschiedene innere Durchmesser und äußere Durchmesser aufweisen, gebildet und koaxial ineinander zusammengefügt sind.
  • Die Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern umfasst bevorzugt einen ersten geschichteten Körper, welcher so gebildet ist, dass eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen und zylindrischen Form radial geschichtet sind; und einen zweiten geschichteten Körper, welcher so gebildet ist, dass eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen und zylindrischen Form radial geschichtet sind, und welcher einen inneren Durchmesser aufweist, der einem äußeren Durchmesser des ersten geschichteten Körpers entspricht.
  • Zur Erfüllung der oben angegebenen Aufgabe ist ferner ein Ständer eines Kolbenmotors vorgesehen, umfassend einen Ständer, welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern und einen inneren Kern aufweist, der in den äußeren Kern eingefügt ist, eine Wicklungsspule, welche innerhalb des äußeren Kerns angekoppelt ist, und einen Anker mit einem Dauermagneten, der mit einer Seite an dem Anker verbunden ist, wobei der Anker beweglich zwischen den äußeren Kern und den inneren Kern eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern aus einer Vielzahl von dünnen Überlappblechlamellen aufgebaut ist, wobei jede Überlappblechlamelle umfasst:
    einen ersten Lamellenabschnitt und einen zweiten Lamellenabschnitt, wobei der erste Lamellenabschnitt einen ersten Flächenabschnitt und einen zweiten Flächenabschnitt umfasst, und der zweite Lamellenabschnitt einen dritten Flächenabschnitt und einen vierten Flächenabschnitt umfasst, und der erste und dritte Flächenabschnitt die gleiche Form aufweist, und wobei der erste und der zweite Lamellenabschnitt so aufeinanderliegen, dass der erste und der dritte Flächenabschnitt sich überlappen, und der zweite und der vierte Flächenabschnitt aneinander angrenzen und sich dabei nicht überlappen, wobei die Form des vierten Flächenabschnitts der gespiegelten Form des zweiten Flächenabschnitts entspricht, und wobei die Vielzahl von dünnen Überlappblechen in einer hohlen zylindrischen Form auf eine Weise geschichtet sind, dass der zweite und der vierte Flächenabschnitt an der Innenseite angeordnet sind und der erste und der dritte Flächenabschnitt an der Außenseite angeordnet sind.
  • Der innere Kern des ersten Ständers eines Kolbenmotors umfasst bevorzugt: einen radial geschichteten Abschnitt, in dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zu einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen nicht radial geschichteten Abschnitt, in dem eine Vielzahl von dünnen ringförmigen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen zylindrischen Form in der axialen Richtung geschichtet sind.
  • Der äußere Durchmesser des nicht radial geschichteten Körpers entspricht vorzugsweise dem inneren Durchmesser des radial geschichteten Körpers.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des ersten Ständers eines Kolbenmotors enthält der innere Kern: einen radial geschichteten Abschnitt, in dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zu einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen nicht radial geschichteten Abschnitt, in dem eine dünne Platte in eine Rollenform gewickelt ist, um eine hohle zylindrische Form zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine frontale Schnittansicht, welche ein Beispiel eines Kolbenmotors gemäß einer herkömmlichen Technik zeigt;
  • 1B ist eine seitliche Schnittansicht, welche ein Beispiel eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche einen Betriebszustand des Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • 3 ist eine Frontalansicht, welche eine Ständerbauweise in dem Fall zeigt, in dem ein äußerer Durchmesser eines inneren Kerns in dem Kolbenmotor gemäß der herkömmlichen Technik vergrößert ist;
  • 4 ist eine Frontalansicht, welche eine Ständerbauweise in dem Fall zeigt, in dem ein innerer Durchmesser eines inneren Kerns in dem Kolbenmotor gemäß der herkömmlichen Technik vermindert ist;
  • 5A ist eine frontale Schnittansicht eines Kolbenmotors, welcher eine Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung annimmt;
  • 5B ist eine seitliche Schnittansicht eines Kolbenmotors, welcher die Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung annimmt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Ansicht, welche einen Zustand zeigt, in dem eine Fläche der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung vergrößert ist;
  • 9 ist eine graphische Darstellung, welche eine Flächenvergrößerungsrate der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik;
  • 11 ist eine Seitenansicht, welche eine Schichtbauweise eines Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Schichtbauweise eines Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt;
  • 13 ist eine Entwicklungsansicht von dünnen Überlappblechlamellen, welche die Schichtbauweise eines Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik bilden;
  • 14 ist eine Entwicklungsansicht der dünnen Überlappblechlamelle von 13 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Überlappschichtbauweise der Überlappblechlamelle aus 14 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 16 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 17 ist eine seitliche Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 18 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer geschichteten Kernbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; und
  • 20 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der geschichteten Kernbauweise eines Kolbenmotors gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Beste Durchführungsweisen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es wurden den Elementen dieselben Bezugszeichen wie den entsprechenden Elementen der herkömmlichen Technik gegeben, für die keine Beschreibungen geliefert werden.
  • 5A ist eine frontale Schnittansicht eines Kolbenmotors, welcher eine Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung annimmt, und 5B ist eine seitliche Schnittansicht eines Kolbenmotors, welcher die Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung annimmt.
  • Eine Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält: einen Ständer (S), der einen hohlen zylindrischen äußeren Kern 10 und einen hohlen zylindrischen inneren Kern 60 aufweist, welcher in den äußeren Kern 10 eingefügt ist; eine Wicklungsspule 30, welche innerhalb des äußeren Kerns 10 angekoppelt ist; und einen Anker 40, welcher beweglich zwischen den äußeren Kern 10 und den inneren Kern 60 eingefügt ist.
  • Der äußere Kern 10 ist als geschichteter Körper gebildet, an dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 11 in einer im voraus bestimmten Form radial geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form auszubilden.
  • Der äußere Kern ist an der äußeren umfänglichen Fläche des Spulenkörpers ausgebildet.
  • Der Spulenkörper 50 enthält einen Spulenwicklungsabschnitt 51, welcher in einer Ringform ausgebildet ist, und einen Anschlußabschnitt 52, welcher an einer Seite des Spulenwicklungsabschnitts 51 ausgebildet ist.
  • Die Wicklungsspule ist so gebaut, daß eine Spule am Spulenwicklungsabschnitt 51 des Spulenkörpers 50 in einer Mehrfachschicht gewickelt wird, und die gewickelte Spule mit dem Anschlußabschnitt 52 verbunden ist.
  • Die Vielzahl von dünnen Blechlamellen 11 des äußeren Kerns 10 sind radial geschichtet, um eine hohle zylindrische Form am Spulenwicklungsabschnitt 51 des Spulenkörpers 50 zu bilden.
  • Der Spulenkörper 50 wird zu einer Vereinfachung bei der Herstellung sowie als eine elektrische Isolierung der Wicklungsspule 30 verwendet.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Der innere Kern 60 enthält eine Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern, welche miteinander verkuppelt sind.
  • Das heißt, wie in 6 gezeigt, daß der innere Körper, falls er als ein doppelter hohler zylindrischer geschichteter Körper gebaut ist, einen ersten geschichteten Körper 61, bei dem Blechlamellen mit einer vorher bestimmten Form zur Bildung einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen zweiten geschichteten Körper 62 enthält, bei dem Blechlamellen mit einer vorher bestimmten Form zur Bildung einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und welcher einen inneren Durchmesser, der dem äußeren Durchmesser des ersten geschichteten Körpers 61 entspricht, aufweist, wobei der erste geschichtete Körper 61 zu seiner Ankupplung in den zweiten geschichteten Körper 62 eingeführt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt entspricht die Summe der Blechlamellenbreite des ersten geschichteten Körpers 61 und der Blechlamellenbreite des zweiten geschichteten Körpers 62 der Breite der Blechlamelle 21 des inneren Kerns 20 der herkömmlichen Technik.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Modifikation der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welche einen dreifachen hohlen zylindrischen geschichteten Körper zeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, enthält der dreifache hohle zylindrische geschichtete Körper verkuppelt drei hohle zylindrische geschichtete Körper, die jeder einen anderen inneren und äußeren Durchmesser aufweisen und durch Schichten von Blechlamellen gebildet sind.
  • Diesbezüglich entspricht die Breite des dreifachen hohlen zylindrischen geschichteten Körpers der Breite des inneren Kerns 60.
  • Außerdem können, als eine Modifikation des inneren Kerns 60, mehr als vier hohle zylindrische geschichtete Körper zusammengefügt sein.
  • Die inneren Kerne 60 und 60', welche die Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körper enthalten, werden zu ihrer Zusammenfügung in den äußeren Kern 10 mit einem vorher bestimmten Zwischenraum dazu eingefügt.
  • Der Anker 40 enthält einen hohlen zylindrischen Dauermagnethalter 42 und eine Vielzahl von Dauermagneten 41, welche in gleichen Abständen mit dem Dauermagnethalter 42 zusammengefügt sind. Der Anker 40 ist linear beweglich zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 20 eingefügt.
  • Es wird nun die Ständerbauweise des Kolbenmotors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei wird zunächst Bezug auf die Verwendung von Überlappblechlamellen nach der herkömmlichen Technik genommen.
  • 10 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik, und 11 ist eine Seitenansicht, welche eine Schichtbauweise eines Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, enthält ein Kolbenmotor, welcher eine Kernschichtbauweise gemäß der herkömmlichen Technik annimmt, einen Ständer (S), welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern 110 und einen schichtbaren inneren Kern 160 mit einer hohlen zylindrischen Form, der in den äußeren Kern 110 eingefügt ist, eine Wickelspule 30, welche innerhalb des äußeren Kerns 110 angekoppelt ist, und einen Anker 140, welcher einen Dauermagneten 141 aufweist und beweglich zwischen den äußeren Kern 110 und den mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 160 eingefügt ist.
  • Der äußere Kern 110 ist als geschichteter Körper gebildet, in welchem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 11 in einer im voraus bestimmten Form radial geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form auszubilden.
  • Der äußere Kern 110 ist an der äußeren umfänglichen Fläche des Spulenkörpers ausgebildet.
  • Der Spulenkörper 150 enthält einen Spulenwicklungsabschnitt 151, welcher in einer Ringform ausgebildet ist, und einen Anschlußabschnitt 152, welcher an einer Seite des Spulenwicklungsabschnitts 151 ausgebildet ist.
  • Die Wicklungsspule ist so gebaut, daß eine Spule am Spulenwicklungsabschnitt 151 des Spulenkörpers 150 in einer Mehrfachschicht gewickelt wird, und die gewickelte Spule mit dem Anschlußabschnitt 152 verbunden ist.
  • Die Vielzahl von dünnen Blechlamellen 111 des äußeren Kerns 110 sind radial geschichtet, um eine hohle zylindrische Form am Spulenwicklungsabschnitt 151 des Spulenkörpers 150 zu bilden.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Schichtbauweise eines Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik zeigt.
  • Wie in 12 gezeigt, ist der schichtbare innere Kern so gebaut, daß eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 161, die jede eine Doppelfläche (a) an einer oberen Seite und eine Einzelfläche (b) an einer unteren Seite (bei der Ansicht eines Teilstücks) aufweisen, in einer hohlen zylindrischen Form geschichtet sind, so daß die Einzelfläche (b) an der Innenseite und die Doppelfläche (a) an der Außenseite angeordnet ist.
  • Die Überlappblechlamelle 161 enthält einen ersten Flächenabschnitt 161a mit einer vorher bestimmten Flächenausdehnung und einen zweiten Flächenabschnitt 161b mit einer größeren Flächenausdehnung als jener des ersten Flächenabschnitts 161a, welcher ausgedehnt aus dem ersten Flächenabschnitt 161 hervorgeht und zum Falten gebogen ist.
  • 13 ist eine Entwicklungsansicht von dünnen Überlappblechlamellen, welche die Schichtbauweise des Kolbenmotorkerns der Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß der herkömmlichen Technik bilden.
  • Wie in 13 gezeigt, ist die Überlappblechlamelle 161 so gefertigt, daß eine dünne Platte, welche den ersten Flächenabschnitt 161a und den zweiten Flächenabschnitt 161b aufweist, gebogen und gefaltet ist.
  • 14 ist eine Entwicklungsansicht der dünnen Überlappblechlamelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 15 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Überlappschichtbauweise einer Modifikation des Kolbenmotorkerns von 14 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, enthält eine Überlappblechlamelle 161 einen ersten Flächenabschnitt 161c und einen zweiten Flächenabschnitt 161d, welche einen ersten Lamellenabschnitt bilden, einen dritten Flächenabschnitt 161e und einen vierten Flächenabschnitt 161e, welche einen zweiten Lamellenabschnitt bilden, wobei der erste Flächenabschnitt 161c und der dritte Flächenabschnitt 161e die gleiche Form aufweisen.
  • Die Überlappblechlamelle 161 kann durch Biegen und Falten einer dünnen Platte, welche den ersten Flächenabschnitt 161c, den zweiten Flächenabschnitt 161d, den dritten Flächenabschnitt 161e und den vierten Flächenabschnitt 161f aufweist, oder durch Verbinden einer dünnen Platte, welcher den ersten Flächenabschnitt 161c und den zweiten Flächenabschnitt 161d aufweist, mit einer Platte, welcher den dritten Flächenabschnitt 161e und den vierten Flächenabschnitt 161f aufweist, gefertigt werden.
  • Bei einer solchen Überlappblechlamelle liegen der erste und der zweite Lamellenabschnitt so aufeinander, dass der erste und der dritte Flächenabschnitt (161c, 161e) sich überlappen. Der zweite und der vierte Flächenabschnitt (161d, 161f) grenzen aneinander an und überlappen sich dabei nicht. Die Form des vierten Flächenabschnitts (161f) entspricht hierbei der gespiegelten Form des zweiten Flächenabschnitts (161d).
  • Die Vielzahl von Überlappblechlamellen 161 sind so in einer hohlen zylindrischen Form geschichtet, daß der zweite Flächenabschnitt 161d und der vierte Flächenabschnitt 161f, an der Innenseite angeordnet sind, und der erste Flächenabschnitt 161c und der dritte Flächenabschnitt 161e an der Außenseite angeordnet sind, wodurch sie den mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 60 bilden.
  • Der Anker 140 enthält einen hohlen zylindrischen Dauermagnethalter 142 und eine Vielzahl von Dauermagneten 41, welche in gleichen Abständen mit dem Dauermagnethalter 142 zusammengefügt sind. Der Anker 40 ist linear beweglich zwischen dem äußeren Kern 10 und dem mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 60 eingefügt.
  • Es wird nun die Ständerbauweise des Kolbenmotors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 16 und 17 beschrieben.
  • 16 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 17 ist eine seitliche Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, enthält ein Kolbenmotor einen Ständer (S), welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern 210 und einen zusammengesetzten inneren Kern 260 aufweist, der mit einem im voraus bestimmten Zwischenraum dazu in den äußeren Kern 210 eingefügt ist; eine Wickelspule, welche innerhalb des äußeren Kerns 210 angekoppelt ist, und einen Anker 240, welcher einen Dauermagneten 241 aufweist und beweglich zwischen dem äußeren Kern 210 und dem zusammengesetzten inneren Kern 260 eingefügt ist.
  • Der äußere Kern 210 ist so ausgebildet, daß eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen 211 in einer im voraus bestimmten Form radial geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form auszubilden.
  • Ein hohler zylindrischer Spulenkörper 250, in welchem eine Spule gewickelt ist, ist innerhalb des äußeren Kerns angekoppelt.
  • Die Wicklungsspule ist in dem Spulenkörper 250 in einer Mehrfachschicht gewickelt.
  • Der äußere Kern 210 ist als geschichteter Körper gebildet, in welchem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen von einer im voraus bestimmten Form radial geschichtet sind, um am Spulenkörper eine hohle zylindrische Form auszubilden.
  • Der Spulenkörper 250 wird in Anbetracht einer Vereinfachung bei der Herstellung sowie als eine elektrische Isolierung der Wickelspule 230 verwendet.
  • Der zusammengesetzte innere Kern 260 enthält einen radial geschichteten Abschnitt 261, an dem die Vielzahl von dünnen Blechlamellen (S1) in einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen nicht radial geschichteten Abschnitt 262, der in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist, in der axialen Richtung geschichtet ist und an die innere umfängliche Fläche des radial geschichteten Abschnitts 261 angekoppelt ist.
  • 18 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer geschichteten Kernbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 18 gezeigt, ist der radial geschichtete Abschnitt 261 so ausgebildet, daß eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen (S1) von einer vorher bestimmten Form radial geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form zu bilden, und der nicht radial geschichtete Abschnitt 262 ist so ausgebildet, daß ringförmige dünne Blechlamellen (S2) in der axialen Richtung geschichtet sind, um eine hohle zylindrische Form zu bilden.
  • Der nicht radial geschichtete Abschnitt 262 ist innerhalb des radial geschichteten Abschnitts 261 angekoppelt.
  • Der äußere Durchmesser des nicht radial geschichteten Abschnitts 262 entspricht dem inneren Durchmesser des radial geschichteten Abschnitts 261.
  • 19 ist eine frontale Schnittansicht einer Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und 20 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der geschichteten Kernbauweise eines Kolbenmotors gemäß einer Modifikation des dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 19 und 20 gezeigt, ist der nicht radial geschichtete Abschnitt als ein zylindrischer Rollenkörper 263 ausgebildet, der so geformt ist, daß eine dünne Platte (S3), welche eine vorher bestimmte Flächenausdehnung aufweist, in eine Rollenform gewickelt ist, um eine hohle zylindrische Form zu bilden.
  • Der äußere Durchmesser des zylindrischen Rollenkörpers 263 entspricht dem inneren Durchmesser des radial geschichteten Abschnitts 261, und der zylindrische Rollenkörper 263 ist innerhalb des radial geschichteten Abschnitts 261 angekoppelt.
  • Der Anker 240 enthält einen hohlen zylindrischen Dauermagnethalter 242 und eine Vielzahl von Dauermagneten 241, welche in gleichen Abständen an den Dauermagnethalter 242 gekoppelt sind. Der Anker 240 ist linear beweglich zwischen dem äußeren Kern 210 und dem zusammengesetzten inneren Kern 260 eingefügt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es wird nun die Betriebswirkung der Ständerbauweise des Kolbenmotors gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird, wenn eine Energie zur Anwendung kommt und ein Strom zur Wicklungsspule 30 fließt, ein Fluß um die Wicklungsspule 30 gebildet. Der Fluß bildet eine geschlossene Schleife entlang des äußeren Kerns 10 und des inneren Kerns 60. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Fluß, welcher am äußeren Kern und dem inneren Kern 60 gebildet wird, und dem Magnetfluß, welcher durch den Dauermagneten 41 gebildet wird, empfängt der Dauermagnet 41 eine Kraft in der axialen Richtung und wird zwischen dem äußeren Kern 10 und dem inneren Kern 60 linear bewegt.
  • In dem Vorgang wird, wenn der Motor überlastet wird, mehr Fluß gebildet. In dieser Hinsicht ist im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da der innere Kern 60, wo der Fluß fließt, als eine Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern gebildet ist, die Fläche, wo der Fluß fließt, vergrößert, um das Auftreten einer Kernsättigung zu minimieren.
  • Es wird nun die Vergrößerung der Fläche des inneren Kerns 60 anhand des Beispiels des doppelten hohlen zylindrischen geschichteten Körpers, wie er in 8 gezeigt wird, beschrieben. Die Fläche des inneren Kerns 60 ist durch einen Wert festgelegt, welcher durch Multiplizieren der Zahl der Blechlamellen mit (Do – Di)/2 erhalten wird, dementsprechend steht die Fläche des inneren Kerns 60 im umgekehrten Verhältnis zu Di.
  • ‚Do’ zeigt einen äußeren Durchmesser des doppelten geschichteten Körpers an, ‚Di’ gibt einen inneren Durchmesser des doppelten geschichteten Körpers an und ‚Dm’ gibt eine Grenze des doppelten geschichteten Körpers an, d. h., einen inneren Durchmesser des zweiten geschichteten Körpers oder einen äußeren Durchmesser des ersten geschichteten Körpers.
  • Folglich kann, wenn ‚Di’ vermindert wird, da die Zahl der Blechlamellen vermindert wird, die Fläche des inneren Kerns 60 erheblich vergrößert werden.
  • Daher ist im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der innere Kern zur Vergrößerung des Werts (Do – Di) in zwei oder drei Teile geteilt, während die Zahl der Blechlamellen erhöht ist, so daß die Fläche des inneren Kerns vergrößert ist. 9 zeigt die Vergrößerungsrate des inneren Kerns.
  • Dementsprechend fließt, was die Ständerbauweise eines Kolbenmotors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anbelangt, der Fluß, welcher vermehrt wird, wenn der Motor überlastet wird, glatt, da die Fläche des inneren Kerns, welcher innerhalb des äußeren Kerns angeordnet ist, verhältnismäßig vergrößert ist, und die Fläche, wo der Fluß fließt, vergrößert ist.
  • Es wird nun eine weitere Betriebswirkung der Ständerbauweise des Kolbenmotors beschrieben.
  • Zunächst wird im Kolbenmotor, wenn eine Energie zur Anwendung kommt und so ein Strom zur Wicklungsspule 30 fließt, ein Fluß um die Wicklungsspule 30 gebildet. Der Fluß bildet eine geschlossene Schleife entlang des äußeren Kerns 10 und des mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kerns 60. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Fluß, welcher am äußeren Kern und dem mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 60 gebildet wird, und dem Magnetfluß, welcher durch den Dauermagneten 41 gebildet wird, empfängt der Dauermagnet 41 eine Kraft in der axialen Richtung, so daß der Anker 140 in der axialen Richtung zwischen dem äußeren Kern 10 und dem mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 60 linear bewegt wird.
  • In dem Vorgang wird, wenn der Motor überlastet wird, mehr Fluß gebildet, und zu diesem Zeitpunkt ist der Magnetpfad des mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kerns 60, wo der Fluß fließt, gleichfalls vergrößert, so daß das Auftreten einer Kernsättigung minimiert ist.
  • Es wird nun im einzelnen beschrieben, inwiefern der Magnetpfad des mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kerns 60 verhältnismäßig größer ist als der innere Kern 20 der herkömmlichen Technik.
  • Zunächst wird vorausgesetzt, daß der äußere Durchmesser und der innere Durchmesser des mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kerns 160 und jene des herkömmlichen inneren Kerns 20 gleich sind.
  • Was den herkömmlichen inneren Kern 20 anbelangt, so besteht, da die Blechlamelle 121 als eine Einzelfläche ausgebildet ist und die Blechlamellen auf eine Weise radial geschichtet sind, daß das innere Ende nacheinander eine hohle zylindrische Form ausbildet, eine Lücke zwischen dem äußeren Ende und dem inneren Ende, wodurch die Dichte beim Bilden der zylindrischen Form herabgesetzt wird.
  • Was den mit hoher Dichte schichtbaren inneren Kern 160 anbelangt, so ist die Innenseite der Blechlamelle 161 so gebildet, daß sie eine Fläche aufweist, und die Außenseite ist so ausgebildet, daß sie eine Doppelfläche ausbildet, und die Blechlamellen sind so radial geschichtet, daß die eine Fläche an der inneren Seite und die Doppelfläche an der äußeren Seite angeordnet ist. Daher besteht keine Lücke zwischen dem äußeren Ende und dem Ende der Überlappblechlamelle 161, und daher ist die Dichte verhältnismäßig hoch.
  • Dementsprechend ist bei der Ständerbauweise gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Magnetpfad im Vergleich mit dem der herkömmlichen Technik verhältnismäßig vergrößert.
  • Dementsprechend wird, was die Ständerbauweise des Kolbenmotors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anbelangt, da der Flußpfad des inneren Kerns, welcher innerhalb des äußeren Kerns angeordnet ist, d. h. die Fläche des Magnetpfads, vergrößert wird, die Kernsättigung erhöht, so daß der Fluß, welcher vermehrt wird, wenn der Motor überlastet wird, glatt fließen kann.
  • Es wird nun eine weitere Betriebswirkung der Ständerbauweise des Kolbenmotors beschrieben.
  • Im Kolbenmotor wird, wenn eine Energie zur Anwendung kommt und so ein Strom zur Wicklungsspule 230 fließt, ein Fluß um die Wicklungsspule 230 gebildet. Der Fluß bildet eine geschlossene Schleife entlang des äußeren Kerns 210 und des zusammengesetzten inneren Kerns 260. Aufgrund der Wechselwirkung zwischen dem Fluß, welcher am äußeren Kern 210 und am zusammengesetzten inneren Kern 260 gebildet wird, und dem Magnetfluß, welcher durch den Dauermagneten 241 gebildet wird, empfängt der Dauermagnet 241 eine Kraft in der axialen Richtung, so daß der Anker 240 in der axialen Richtung zwischen dem äußeren Kern 210 und dem zusammengesetzten inneren Kern 260 linear bewegt wird.
  • Der zusammengesetzte innere Kern 260 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und der radial geschichtete innere Kern 220 gemäß der herkömmlichen Technik werden nun unter der Voraussetzung miteinander verglichen, daß sie denselben inneren Durchmesser und äußeren Durchmesser aufweisen.
  • Da der nicht radial geschichtete Abschnitt 262 des zusammengesetzten inneren Kerns der vorliegenden Erfindung innerhalb des radial geschichteten Abschnitts 261 angekoppelt ist, ist, obwohl die Breite des radial geschichteten Abschnitts 261 kleiner als die des herkömmlichen inneren Kerns 220 ist, der innere Durchmesser größer, so daß die Anzahl der Blechlamellen (S1) erhöht ist. Dadurch ist, auf der Grundlage derselben Breite, der Magnetpfad vergrößert.
  • Außerdem ist, da der nicht radial geschichtete Abschnitt 262, welcher einen verhältnismäßig größeren Flußkanalwiderstand aufweist, weil die Schichtrichtung anders ist, den Magnetpfad bildet, die Fläche des Magnetpfads im Vergleich mit der des herkömmlichen Kerns 220 vergrößert.
  • In der Ständerbauweise gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung fließt, während des Betriebs des Motors, wenn eine Nennladung auf den Motor angewendet wird, der Fluß, welcher zur Bildung einer geschlossenen Schleife entlang des äußeren Kerns 210 und des zusammengesetzten inneren Kerns 260 fließt, hauptsächlich entlang des radial geschichteten Abschnitts 261 mit geringem Widerstand, wenn er am zusammengesetzten inneren Kern 260 vorbeifließt. Dadurch kann ein glatter Betrieb ohne Beeinträchtigung einer Effizienz geleistet werden.
  • Wenn der Motor überlastet wird, fließt der Fluß, welcher eine geschlossene Schleife entlang des äußeren Kerns 210 und des zusammengesetzten inneren Kerns 260 bildet, entlang des nicht radial geschichteten Abschnitts 262, welcher etwas großen Widerstand aufweist, und des radial geschichteten Abschnitts 261, welcher den geringen Widerstand aufweist, während er am zusammengesetzten inneren Kern vorbeifließt, und arbeitet aktiv gegen die Überlastung, so daß das Auftreten einer Kernsättigung minimiert ist.
  • Daher ist, da die Ständerbauweise des Kolbenmotors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung den radial geschichteten Abschnitt, welcher als radial geschichteter Körper ausgebildet ist, und den nicht radial geschichteten Abschnitt enthält, welcher nicht radial ausgebildet ist, der Magnetpfad, wo der Fluß fließt, vergrößert, so daß der Fluß, welcher vermehrt wird, wenn der Motor überlastet wird, glatt fließen kann.
  • Wie insoweit beschrieben weist die Ständerbauweise des Kolbenmotors der vorliegenden Erfindung den Vorteil auf, daß der Fluß, welcher vermehrt wird, wenn der Motor überlastet wird, glatt fließen kann, so daß das Auftreten einer Kernsättigung beschränkt ist und so eine Effizienz und Zuverlässigkeit des Motors erhöht werden kann.

Claims (7)

  1. Ständer eines Kolbenmotors, umfassend: einen Ständer (S), welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern (10) und einen inneren Kern (60) aufweist, der in den äußeren Kern (10) eingefügt ist, eine Wicklungsspule (30), welche innerhalb des äußeren Kerns (10) angekoppelt ist, und einen Anker (40) mit einem Dauermagneten (41), der mit einer Seite an dem Anker (40) verbunden ist, wobei der Anker (40) beweglich zwischen den äußeren Kern (10) und den inneren Kern (60) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (60) als eine Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) gebildet ist, welche koaxial ineinander zusammengefügt sind, und wobei die Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) unterschiedliche innere und äußere Durchmesser aufweisen.
  2. Ständer eines Kolbenmotors nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) so gebaut ist, dass eine Vielzahl von hohlen zylindrischen geschichteten Körpern separat durch eine Vielzahl von geschichteten Blechlamellen, welche verschiedene innere Durchmesser und äußere Durchmesser aufweisen, gebildet und koaxial ineinander zusammengefügt sind.
  3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von konzentrischen hohlen zylindrischen geschichteten Körpern (61, 62) umfasst: einen ersten geschichteten Körper (61), welcher so gebildet ist, dass eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen und zylindrischen Form radial geschichtet sind; und einen zweiten geschichteten Körper (62), welcher so gebildet ist, dass eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen und zylindrischen Form radial geschichtet sind, und welcher einen inneren Durchmesser aufweist, der einem äußeren Durchmesser des ersten geschichteten Körpers (61) entspricht.
  4. Ständer eines Kolbenmotors, umfassend: einen Ständer (S), welcher einen hohlen zylindrischen äußeren Kern (10) und einen inneren Kern (60) aufweist, der in den äußeren Kern eingefügt ist, eine Wicklungsspule (30), welche innerhalb des äußeren Kerns (10) angekoppelt ist, und einen Anker (40) mit einem Dauermagneten (41), der mit einer Seite an dem Anker (40) verbunden ist, wobei der Anker beweglich zwischen den äußeren Kern (10) und den inneren Kern (60) eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (60) aus einer Vielzahl von dünnen Überlappblechlamellen aufgebaut ist, wobei jede Überlappblechlamelle umfasst: einen ersten Lamellenabschnitt (161c, 161d) und einen zweiten Lamellenabschnitt (161e, 161f), wobei der erste Lamellenabschnitt (161c, 161d) einen ersten Flächenabschnitt (161c) und einen zweiten Flächenabschnitt (161d) umfasst, und der zweite Lamellenabschnitt (161e, 161f) einen dritten Flächenabschnitt (161e) und einen vierten Flächenabschnitt (161f) umfasst, und der erste und dritte Flächenabschnitt (161c, 161e) die gleiche Form aufweisen; und wobei der erste und der zweite Lamellenabschnitt so aufeinanderliegen, dass der erste und der dritte Flächenabschnitt (161c, 161e) sich überlappen, und der zweite und der vierte Flächenabschnitt (161d, 161f) aneinander angrenzen und sich dabei nicht überlappen, wobei die Form des vierten Flächenabschnitts (161f) der gespiegelten Form des zweiten Flächenabschnitts (161d) entspricht, und wobei die Vielzahl von dünnen Überlappblechen in einer hohlen zylindrischen Form auf eine Weise geschichtet sind, dass der zweite und der vierte Flächenabschnitt (161d, 161f) an der Innenseite angeordnet sind und der erste und der dritte Flächenabschnitt (161c, 161e) an der Außenseite angeordnet sind.
  5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Kern (60) umfasst: einen radial geschichteten Abschnitt (261), in dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zu einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen nicht radial geschichteten Abschnitt (262), in dem eine Vielzahl von dünnen ringförmigen Blechlamellen zur Bildung einer hohlen zylindrischen Form in der axialen Richtung geschichtet sind.
  6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des nicht radial geschichteten Körpers (262) dem inneren Durchmesser des radial geschichteten Körpers (261) entspricht.
  7. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (60) enthält: einen radial geschichteten Abschnitt (261), in dem eine Vielzahl von dünnen Blechlamellen zu einer hohlen zylindrischen Form radial geschichtet sind, und einen nicht radial geschichteten Abschnitt (263), in dem eine dünne Platte in eine Rollenform gewickelt ist, um eine hohle zylindrische Form zu bilden.
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