DE1925095C3 - Zylinderwicklung für elektrische Induktionsgeräte - Google Patents
Zylinderwicklung für elektrische InduktionsgeräteInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
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- H01F27/2871—Pancake coils
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- Power Engineering (AREA)
- Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zylinderwicklung
für elektrische Induktionsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruchs I. Eine derartige Zylinderwicklung
ist aus der AT· PS 2 40 466 bekannt.
In .Starkstromwicklungen von Leisiungstransformatoren,
Drosselspulen u. ä. ist es allgemein üblich, die Wicklungsleiter aus mehreren Einzelleitern herzustellen,
die gewöhnlich radial übereinander angeordnet sind, um die Zahl der Windungen in einer ein/einen
zylindrischen Wickliingsschicht möglichst groß /u machen. Die Einzelleiter sind gewöhnlich getrennt
isoliert, obgleich alle Einzelleiter an ihren Enden miteinander verbunden sind. Der Hauptzweck dieser
Isolierung liegt darin, die Leiter zu unterteilen, um die örtlich auftretenden Wirbelsiröme, die sich aufgrund
des durch den Gesamtleiter hindurchtretenden Flusses
ergeben, gering zu hallen, Die Isolierung der Einzelleiter
jedoch wirft ein anderes Problem auf, da die Spulen, die durch die radial äußeren Einzelleiter gebildet
werdefi, von einem größeren Fluß erfaßt werden als die
Spulen, die durch die radial inneren Einzelleiter gebildet werden (d. h. im Hinblick auf den Mittelpunkt zwischen
dem inneren und äußeren Umfang des wedeiförmigen Leiters). Die Flußdifferenz hat eine nennenswerte
Differenz der Spannung pro Windung in den radial benachbarten Einzelleitern eines Gesamtleiters zur
Folge, d. h. der Blindspannungsabfall pro Windung in einer Drosselspule oder die induzierte Spannung pro
Windung in einer Transformatorwicklung ist nicht für alle radial übereinander angeordneten Einzelleiter
in gleich. Da die Einzelleiter an ihren Encien parallel
verbunden sind, bildet jedes Einzelleiterpaar eine Leiterschleife, in der durch solche Spannungsdifferenzen
Ausgleichsströme entstehen.
Um diese Ausgleichsströme zu verkleinern, ist es
η bereits bekannt, die verschiedenen radial geschichteten
Einzelleiter eines Gesamtleiters zwischen der radial inneren und der radial äußeren Lage in der Schicht zu
verdrillen, und zwar derart, daß jeder Gesamtleiter auf der axialen Spulenlänge eine symmetrische Folge von
jn inneren und äußeren Lagen einnimmt.
Für die Verdrillung der Einzelleiter werden einige
bekannte Verdrillungsfolgen verwendet. Hierin werden
zwei grundsätzliche Kategorien unterschieden. Bei der einen Verdrillungsart, die als progressive Verdrillung
Γι bekannt ist, wird jeder Einzelleiter durch eine
fortlaufende Folge radialer Verschiebungen in gleicher Richtung für jede vollständige Verdrillung verschoben.
Bei der anderen Verdnllungsart wird jeder Einzelleiter
auch in einer symmetrischen Folge von radial inneren
so und äußeren Positionen in einer Wickliingsschicht angeordnet, jedoch ohne progressive Verschiebung in
einer einzigen Richtung. Eine solche nicht forllaufende
Verdrillung kann z. B. eine vollständige Umkehrung der Positionen der Einzelleiter sein und zwar entweder
!■> einzeln oder in Gruppen.
Bei den bekannten Verdrillungen der beiden vorgenannten Arten ist es allgemein üblich, die Verdrillpunkte
in gleichen axialen Abständen anzuordnen und eine solche Anzahl von Verdrillungen vorzusehen, daß jeder
4(i Einzelleiter eine symmetrische Folge von radial inneren und radial äußeren Positionen in gleichen axialen
Abständen in jeder Spulenschicht einnimmt. Eine derartige Anordnung der Einzelleiter kann zwar die
Ausgleichsströme verkleinern, sie werden jedoch nicht
■»> vollständig beseitigt.
Ferner kann gem.iß der eingangs genannten AT-PS
2 40 466 durch eine spezielle Anordnung der Windung die benötigte Anzahl der Verdrillupgsstellen nt der
Wicklung wesentlich herabgesetzt werden, damit die .π Wicklung einfacher und kompakter aufgebaut ist.
Hierbei wird zwar versucht, die Ausgleichsstrome
möglichst klein zu halten, aber sie können nullt
vollständig beseitigt werden.
f.s ist Aufgabe der Erfindung, eine Zylinderwicklung
Ά der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß
die auftretenden Ausgleichsströmc im wesentlichen
eliminicit sind
Diese Aufgabe wird erfinüiingsgcmaU durch die im
Patentanspruch I gekennzeichneten Merkmale gelöst
ho Vorteilhafte Ausgestaltungen eier Erfindung sind in den t Inieransprüchen gekennzeichnet.
ho Vorteilhafte Ausgestaltungen eier Erfindung sind in den t Inieransprüchen gekennzeichnet.
Um mit der Erfindung erziclbarcn Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Einzelleiter auf der axialen
Wicklüngslätige entsprechend dein Verlauf des Slrciifcl·
ft1! des Verdrillt sind. Die ungleichförmige ßcabstaiidung
der Verdrillungspunkte sorgt für eine gleichförmige
Spannungsverteilung, wodurch die Betriebssicherheit der Zylinderwicklung gemäß der Erfindung wesentlich
erhöht werden kann.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt eines elektrischen Transformators mit Primär- und Sekundärwicklungen,
die um einen einzigen Kernschenkel konzentrisch gewickelt sind, um den Ursprung des Streuflusses
zwischen diesen Wicklungen darzustellen;
F i g. 2 einen ähnlichen Teilquerschnitt eines Zweiwicklungstransfoi
mators, der das Streuflußfeld genauer wiedergibt;
F i g. 3 einen Teilquerschnitt ähnlich wie F i g. 1 und 2,
wobei auch typische Einzelleiter dargestellt sind;
F i g. 4 und 5 mehrere Verdrillungsfolgen für eine aus
mehreren Einzelleitern bestehende Wicklung gemäß Fig. 3;
F i g. 6 eine graphische Darstellung, die eine typische Art der Änderung der Verdrillungsabstände gemäß der
Erfindung wiedergibt, und
Fig. 7 einen Teilquerschnitt einer aus mehreren Einzelleitern bestehenden Wicklung, t'ie gemäß der
Erfindung verdrillt ist.
Fig. 1 zeigt einen Teilquerschnitt eines Transiormators
mit Zylinderwicklung, dessen Magnelken: einen Kernschenkel 10 und einen Jochteil 11 aufweist. Der
Transformatorschenkel 10 nach Fig. i kann natürlich der eine Wicklungsschenkel eines dreiphasigen oder
mehrphasigen Transformators sein. Auf den Kernschenkel 10 ist eine wendeiförmige Hochspannungsprimärwicklung
12 und eine konzentrische wendelformige Sekundärwicklung 13 für eine hohe Strombelastbarkeit
gewickelt.
Bekanntlich sind die Spannungen der Wicklungen 12 und 15. wenn beide Wicklungen unter Lastbedingungen
Strom führen, ebenso wie die Ströme in den Wicklungen vektoriell annähernd gegenphasig. Der Strom in der
Primärwicklung 12 enthält als Komponente davon den Erregerstrom. Auf der Basis der Amperewindungen ist
dieser F.rregerstrom die Vektordifferenz /wischen dem Primär- und Sekundärsirom und erzeugt in dem Kern
10, 11 einen Hauptfluß, der in F i g. I durch die ein/eine
Flußlinie #mdargestellt ist.
Unter Lastbedingungen wird ein wesentlicher Teil
des Flusses, der durch den Strom in den Primärwindun
gen 12 erzeugt wird, nicht durch das Kernioch 11 fließen, sondern aus dem Kernschenkel 10 austreten und
direkt die Primär- und .Sekundärwicklungen 12 und 15
über einen Ruckflußpfad umschließen, der die I.eiler, die
Wicklungsisolation und Lufi umfaßt Dieser Randfluß,
der in der Primärwicklung erzeugt wird, besitzt einen
gemeinsamen Teil 'Pn im Kernschenkel 10 und zwei
Ruckschleifen außerhalb des Kernschenkcls Die eine
Ruckschleife 'Pn,., umfaßt die Primär und die Sekundärwicklungen,
und die andere Rück si hleife Ψ ,,/kehrt in den
Raum /wischen der Primär und Sekundärwicklung zuriick In ahnlicher Weise bcsit/t der Muß. der durch
den l.dstsirom in der Sekundärwicklung 13 er/cugt
■.viril, einen gemeinsamen Feil 'P1. der durch den
Kernschenkel 10 vcrläu*t, und zwei Riickschleifen
außerhalb des Kernschenkels. Fine dieser Schleifen </>,„.
umfaßt sowohl die Primm- als auxh die Sekundärwicklungen,
und die zweite Schleife Φ,ι kehrt in den Raum
zwischen def Primär' und Sekundärwicklung zurück,
Aus den Richtungspfeilen der verschiedenen Flußpfade
wird deutlich, daß der primäre und der sekundäre Fiuß 1Pp und ■/', innerhalb des Kernschenkels 10
gegenläufige Richtungen haben. Hierdurch ergibt sich eine Differenz zwischen dem gesamten primären und
sekundären Fluß, die den Hauptmagnetisierungsfluß '/'„,
ergibt In ähnlicher Weise besitzen die Komponenten des primären und sekundären Streuflusses, die sich
radial außerhalb der Wicklungen 12 und IJ befinden, entgegengesetzte Richtungen. In dem Raum zwischen
der Primär- und Sekundärwicklung jedoch besitzt der Streufluß der Primär- und Sekundärwicklung die gleiche
Richtung, so daß eine Verstärkung auftritt und ein Fluß beträchtlicher Größe erzeugt wird, der als Streufluß
(Leckfluß) bekannt ist und der die Komponente Φρ/und
'K/besitzt.
in Fig.2 ist ein ähnlicher Querschnitt der Primär-
und Sekundärwicklung 12 und 13 gezeigt, wobei die Streuflußkomponenten Φρι und Φ,/ etwas genauer
dargestellt sind, während die gegenläufigen Streunußkomponenten Φρπ, und Φι™ fortgelassen sind.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, umschließen die Streuflußkomponenten innerhalb ihrer Phasenschleife
nicht alle primären und sekundären Windungen gleichmäßig, sondern treten an den axialen Enden der
Wicklungen in größerem Maße aus, daß die axiale Komponente des Streuflusses an den em; sgengeset/-ten
Wicklungsenden eine weitaus geringere Intensität aufweist als die axiale Komponente des Streuflusses am
axialen Mittelpunkt der Wicklungen. Ferner isi aus der F i g. 2 er-xhtlich. daß der Streufluß nicht nur den Raum
zwischen der Prima-- und Sekundärwicklung durchquert,
sondern auch teilweise die Leiter der Wicklungen selbst durchdringt, was insbesondere an dem großen
Leiterquerschnitt der Sekundärwicklung 13 deutlich wird.
In Fig. 3 ist ein iihnlicher Querschnitt wie in F ι g. 2
ge/eigt. wobei aber der ein hohes Stromführuiigsvcrmögen
aufweisende Leiter der Unterspannungswicklung 15 aus mehreren getrennten isolierten Einzelleitern 1 bis 8
besteht. Die Ei'izelleiter sind so angeordnet, dali jede
Windung aus zwei Schichten radial überlagerter F.inzelleiter gebildet wird (1 bis 4 und 5 bis 8 in Fi g. J).
wobei die zwei Schichten Seite an Seite axial uneina nder
angrenzen. Die acht getrennt isolierten Einzelleiter sind
an ihren axial entfernten Enden elektrisch miteinander verbinden, wie es durch das Fehlen einer dazwischen
liegenden Isolierung auf den axial äußersten Windungen angedeutet ist. In der Praxis wird natürlich die
elektrische Verbindung der Leiterenden außerhalb der Schlußwindung der Wicklung hergestellt.
In F i g. 4 ist eine Reihe fortlaufender Querschnitte 4j
bis 4y in einer Folge dargestellt, in der acht Einzelleiter
in bezug zueinander an ausgewählten axial beabstandeten Punkten entlang der wendelformigen Wicklung Π
radial verdrillt sein können, leder Querschnitt nach F i g. 4 stellt eine einzelne Windung dar; diese
Windungen sind zwar axia1 beabstandet, aber nicht axial
benach^a.'t, wie es dargestellt ist. sondern in größeren
axialen Abständen entlang der Wicklung angeordnet. Auch wenn nur ac! ί Einzelleiter angegeben sind, so
kann selbstverständlich jede gerade oder ungerade Leiterzahl, die entweder in einer oder mehreren
radialen Schichte!* /u einem Leiter zusammengefaßt sind, verwendet werden.
Die in F ι g. 4 gezeigte Verdrillung ist eine sogenannte
progressive Verdrillung. In dem gezeigten Fall etithält
der Gcsarntleitef eine gerade Anzahl ven Einzelleitern,
Wobei vier radial übereinanderliegende Einzelleitern in jeder der zwei axial benachbarten Schichten angeordnet
sind. Fig,4a zeigt die Änfangsposition der Einzelleiter
in der ersten Windung der Wicklung 13, Fig,4b zeigt
„ einen ersten Verdrillungspunkt, an dem die Schicht der
j Einzelleiter 1 bis 4 in Bezug auf die benachbarte Schicht
der Einzelleiter 5 bis 8 um eine Einzcllcitcrposition
radial nach außen verschoben ist. Fig.4c zeigt einen
zweiten Verdrillungspunkt, an dem die radial innersten
und radial äußersten Einzeileiter 5 bzw. 4 in entgegengesetzter Richtung axial verschoben sind, so
daß jeder von ihnen in der benachbarten Lederschicht angeordnet ist. Fig.4d zeigt einen folgenden Verdrillungspunkt,
an dem die oberste Leiterschicht radial nach innen und zurück in die radiale Ausrichtung mit der
untersten Leiterschicht verschoben ist. Wie gezeigt ist, werden bei dieser aus drei Elementen oder Schrillen
bestehenden Verdrillung die Einzelleiter 1, 2 und 3 um
eine Position radial nach außen die Leiter 6, 7 und 8 um eine Position radial nach innen und die Leiter 4 und 5
axial in entgegengesetzte Richtung verschoben, ohne daß ihre radiale Position verändert wurde. Hierdurch
wird ersichtlich, daß durch die drei aufeinanderfolgen-
υ€Π τ GruriiiüngSSCurinC gCrriau Γ ΐ g. τ uCr i.inZCirCriCr ■
bis in eine radial äußerste Position gemäß Fig. 4j verschoben werden kann, während jeder der anderen
Einzelleiter progressiv Schritt für Schritt radial nach innen oder radial nach außen verschoben wird, bis jeder
Einzelleiter jede der vier möglichen radial verschobenen Leiterpositionen eingenommen hat. In ähnlicher
Weise kann die Verdrillung progressiv oder aufeinanderfolgend fortgesetzt werden, bis der Einzelleiter 1
kontinuierlich durch alle Einzellcilcrpositionen verschoben wurde und wieder auf seine anfängliche radial
innerste und axial äußerste Position zurückkommt.
Im Zusammenhang mit der progressiven Verdrilluiigsart
gemäß Fig.4 wird weiterhin deutlich, daß
unabhängig davon, ob nun eine vollständige radiale Verdrillung (gemäß F ig 4a bis 4j einschließlich) oder
·, |; zwei oder mehr solche Verdrillungen vorgenommen
werden, bei denen der Gesamlleiter die volle Länge der
Wendelwicklung 13 durchläuft, es allgemein üblich ist. die Verdrillungspunkte Aa, Ab usw. in gleichen axialen
(oder Umfangs-) Abständen entlang der Wicklung 13 anzuordnen. Es ist auch ersichtlich, daß eine progressive
Verdrillung dadurch ausgeführt werden kann, daß im Gegensatz zur Verdrillung eines jeden Einzelleiters
Leitergruppen in einer fortlaufenden Folge verdrillt werden Wenn also jede Schicht beispielsweise 32
Einzelleiter anstelle von vier umfaßt und vier radiale Verdrillungspunkte vorgesehen sind (wie die Punkte Ab.
4g und Aj). würde jeder Einzelleiter an jedem dieser Punkte um acht Positionen anstelle der einen Position,
wie gezeigt, verschoben werden, jedoch würde die
Verdrillung dennoch progressiv oder aufeinanderfolgend sein, da jede radiale Verschiebung in der gleichen
Richtung und um eine gleiche Anzahl von Positionen innerhalb der Grenzen einer vollständigen Verdrillung
durchgeführt wird.
Die in F i g. 4 gezeigte progressive Verdrillung ist aus dem Buch »Transformer Engineering« von I_ F. Bloom,
veröffentlicht von John Wiley und Söhne. 2. Ausgabe 1951. Seite 63. zu entnehmen.
In ähnlicher Weise kann ein Gesamtleiter mit hohem Stromführungsvermögen. der aus mehr als zwei axial
benachbarten Schichten von F.inzelleitern besteht
progressiv verdrillt werden. Beispielsweise ist in der GB-PS 4 31 617 eine progressive Verdrillung von
Einzelleitern in drei axial benachbarten Schichten beschrieben. Wenn es erforderlich ist. vier axial
benachbarte Leiterschu-hien /u verwenden, kann jede
Schicht in der in Verbindung mit I i g. 4 beschriebenen
Weise progressiv verdrillt werden.
Um die Art zu erläutern, in der eine einzelne Schicht radial übcreinanderliegendcr Einzelleiter eines gesamten
Wicklungsleiters in nichtprogressiver Folge verdrillt werden kann, sind in einer Reihe von Querschnitten
gemäß Fig. 5 zwei nichtprogfessive Vcfdfillungsafleft
aufgezeigt, die als Ständardvürdrillung und Spezialverdrillung
bekannt sind. Fig. 5a und 5b zeigen eine sogenannte Standardvcrdrillung, bei der die Leiterpositionen
1,2,3 und 4 an einem einzigen Verdrillungspunkl zwischen aufeinanderfolgenden Windungen vollständig
radial umgekehrt werden (sh. US-PS 27 10 380). F i g. 5c und 5d zeigen sogenannte Spezialvcrdrillungen. bei
denen eine ähnliche Umkehr der Leilcrposilionen an einem einzigen Verdrillungspunkl durchgeführt wird,
indem die Leiter in Gruppen anstalt einzeln verdrillt Werden.
So ist in den Fig. 5c und 5d die Leitergruppe 1-2 bezüglich der Leitergruppe 3 — 4 vertauscht. Die radiale
Posüiorisumkchr, die die Standard iirsd die Spezialverdrillung
auszeichnet, kann natürlich auch bei einer beliebigen Anzahl axial benachbarter Schichten eines
kleinen Gesamlleitcrs durchgeführt werden.
Es ist bekannt, daß eine Kombination der Slandardvcrdrillung
gemäß den Fig. 5a und 5b und der Spezialverdrillung gemäß den 5c und 5d angewendet
werden kann, um jeden Einzelleiter in jeder möglichen radialen Position in nicht-progressiver oder nichl-aufeinandcrfo'^ender
Folge anzuordnen. Wenn z. B. eine Spezialverdrillung (Fig. 5c. 5d) am Mittelpunkt der
oberen Wicklungshälftc, eine Ständardverdrillung
(Fig. 5a. 5b) in der Wicklungsmitte und eine weitere Spezialverdrillung am Mittelpunkt der unteren Wickfungshälften
ausgeführt wird, so wird deutlich, daß jeder Einzelleiter jede der vier möglichen radialen Stellungen
auf einem Viertel der Wicklungslänge einnimmt.
Somit war es bisher allgemein üblich, die Verdrillungspunkte entlang der Achse des Magnetkernes in
gleichen Abständen anzuordnen. Bei Anwendung der Spezial- und Slandardverdrillung ist es z. B. üblich, die
Verdrillungspunkle in der Mitte und bei Ά und 3A der
Wicklungslänge anzuordnen. Bei der progressiven Verdrillung ist es üblich, die Verdrillungspunkte in
gleichen axialen Abständen vorzusehen. Eine progressive Verdrillung ist also in Bezug auf die radiale Änderung
des aufgenommenen axialen Streuflusses an den verschiedenen Leiterpositionen vollständig, wenn jeder
Einzelleiter jede mögliche radiale Stellung einmal eingenommen hat. Wenn darüber hinaus eine progressive
Zweischichtvcrdrillung mit einer zweiten Verdrillungsfolge ausgeführt wird, so daß jeder Einzelleiter
beide benachbarten Schichten durchläuft so berücksr htigt
der erreichte Spannungsausgleich auch die axiale Änderung des aufgenommenen Streuflusses, der sich
aus dem austretenden Fluß ergibt, der in Verbindung mit
den F i g. 2 und 3 oben beschrieben wurde. Bei all diesen
Verdrillungen wird jedoch mit dem gleichen axialen Abstand der Verdrillungspunkte entlang der Wicklung
angenommen, daß die axiale Komponente des Streuflusses an allen Punkten entlang der Wicklungsachse eine
gleiche intensität besitzt. Eine solche gleiche Intensitätsverteilung ist jedoch wegen des Randeffektes tatsächlich
nicht vorhanden.
F-s wurde gefunden, daß die Ausgleichsströme in einer
Zylinderwicklung, die aus vielen verdrillten Einzelleitern besteht, weiter verkleinert werden können, indem
die VerdriüiiTigspuTikic entlang der axia'en Wicklungslänge
ungleichförmig beabstandet werden. Insbesonde-
re wurde gefunden, daß durch eine Vergrößerung des Abslandes zwischen den Vefdrillungspuhkfeh von der
axialen Mitte in Richtung auf die axial entfernten Enden der Wicklung eine größere Gleichförmigkeil in der
Spannung pro Windung zwischen den benachbarten Einzelleitern erreicht werden kann. Beispielsweise wird
bei einer progressiven Verdrillung mit einer relativ großen Anzahl von Verdrillungspunklen der Abstand
zwisirßen den Verdrillungen in der Nähe der Wicklungsenden
progressiv vergrößert, wobei die Verdrillungsabstände am axialen WindungstniUelpühkt am kleinsten
und an den axialen Enden am größten sind. In ähnlicher
Weise werden bei einer nicht progressiven Verdrillung äie Verdrillungspunkte in den beiden Wicklungshälften
axial etwas dichter zur Wicklungsmitte angeordnet. Daher ist in jedem Falle die Mittelposition der
Verdrillungspunkte in jeder Wicklungshälfte auf beiden Seiten vom axialen Mittelpunk* dichter an dem
Mittelpunkt als an den benachbarten Wicklungsenden.
der Wicklung der Abstand der Verdrillungspunkte vorzugsweise etwa 0,95 des durchschnittlichen oder
gleichförmigen Abstandes beträgt 'und daß dieser Abstand sehr allmählich von der Mitte in Richtung auf
jedes Wicklungsetide ansteigt bis zu Positionen, die etwa V10 der axialen Länge von jedem Wicklungsende
entfernt sind. Für das letzte '/ι0 des axialen Abstandes
an den axialen Enden steigt der Absland zwischen den Verdriliungspunkten steil an, bis der Abstand einen
maximalen Wert von angenähert dem doppelten Durchschnittswert des axialen Abstandes an jedem
Wicklungsende erreicht.
Zur weiteren Veranschaulichung der Zylinderwicklung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiels
der Erfindung ist in Fig. 7 ein Querschnitt (nur eine Seite der Achse) eines nicht progressiv verdrillten
Leiters gezeigt. Die axialen Enden der Wicklung sind mit 0-0 und der Mittelpunkt mit 50% bezeichnet. Die
Viertelpunkte sind mit 25% und 75% bezeichnet. Eine
f Gf ad der UngiciCiiförinigkci! ϊπ bezug auf die axm'c 25 SlsndsrdyerdriHürig eines vier Einzelleiter enthaltenden
Anordnung der Verdrillungspunkte variiert natürlich in Übereinstimmung mit der Konfiguration des Streufei·
des der jeweiligen Wicklung. Wo der Randeffekt des Slreufeldes sehr gering ist. wird auch die Einwärtsverschiebung
des mittleren Verdrillungspunktes gering sein, wo jedoch der Randeffekt größer ist. wird auch die
Einwärtsverschiebung größer sein.
Fig.6 zeigt als ein Beispiel eine graphische Darstellung einer ungleichförmigen Verschiebung der
Verdrillungspunkte für eine Wicklung mit progressiver jo
Verdrillung. Die Kurve A stellt die gewünschte axiale Voreilung der Verdrillungspunkte einer Wicklung
gemäß Fig.4 als Verhältnis des tatsächlichen zum minieren Abstand eines jeden Punktes entlang der
Wicklungsachse dar. Die Abszisse der Kurve A gibt die Windungslage auf der Wicklungsachse in Prozenten der
Wicklungslänge an, wobei der horizontale Mittelpunkt der Kurve der Mittelpunkt der Wicklung ist, der durch
den axialen Abslandspunkt 50% bezeichnet ist. Die Ordinate der Kurve A gemäß Fig.6 gibt den
Verdrillungspunktabstand als Verhältnis des tatsächlichen zum mittleren oder gleichförmigen Abstand 1,00
»n. Die Kurve gibt eine optimale Progression der Abstände der Verdrillungspunkte entlang einer Wicklung
wieder, die eine gerade Anzahl vollständiger progressiver Verdrillungen aufweist und sich durch
einen Streufluß auszeichnet, der an den axialen Enden im Vergleich zur Wicklungsmitte angenähert die halbe
Intensität besitzt. Kurve A zeigt, daß am Mittelpunkt Gesamtleiters ist am Mittelpunkt dargestellt und mit 7Ί
bezeichnet In der Nähe der Viertelpunkte jedoch geringfügig zum Mittelpunkt verschoben, besitzt jede
axiale Wicklungshälfte eine Spezialverdrillung, die mit Ti bezeichnet ist. Daher ist wie bei der progressiven
Wicklung gemäß Fig.6 auch bei der Wicklung gemäß
F i g. 7 der »mittlere« Verdrillungspunkt in jeder axialen Hälfte asymmetrisch zum Wicklungsmittelpunkt verschoben.
Bei einigen Transformatoren wird ein Spannungsabgriff an einem axialen Zwischenbereich der Hochspannungswicklung
gemacht. In solchen Fällen sind die Niederspannungswindungen radial neben den Abgriffen
axial verteilt. Eine solche Verteilung führt zu einem Randeffekt ähnlich demjenigen am Ende. Auch hier
kann dem Randeffekt wie am Wicklungsende durch eine ungleichförmige Beabstandung der Verdrillungspunkte
entgegengewirkt werden.
Es wurde zwar nur eine einschichtige Zylinderwicklung als Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
beschrieben; es können aber auch mehrschichtige Zylinderwicklungen verwendet werden, wobei in einer
oder mehreren solchen verschiedenen zylindrischen Windungsschichten der Abstand der Verdrillungspunkte
ungleichförmig und zum Ende der Wicklung hin progressiv größer gemacht wird. Das gleiche gilt auch
für die innere Wicklung eines Wicklungspaares oder die Zwischenwicklungen einer Gruppe von drei oder mehr
konzentrischen Wicklungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zylinderwicklung für elektrische Induktionigeräte
mit einem wendelförmig gewickelten Leiter in mindestens einer zylindrischen Schicht mit Windungen
konstanter Steigung, die sich entlang einer zentralen Achse erstrecken, wobei der Leiter aus
mehreren getrennt isolierten Einzelleitern besieht, die an ihren Enden parallel geschaltet und radial
überlagert sind, um mindestens ein Bündel von Einzelleitern in jeder Windung zu bilden, wobei die
Einzelleiter in jedem Bündel an axial ungleichmäßig beabstandeten Punkten entlang der Wicklungsschicht radial verdrillt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die in axialer Richtung auf die Längeneinheit bezogene Zahl der Verdrillungspunkte
der Einzelleiter (1-8 bzw. 1-4) in jeder Wicklungsschicht in dem axialen Mittelbereich der
Wicklung (13) größer ist als an den axialen Endbereichen
2. Zylinderwicklung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelleiter (1-8 bzw.
1 —4) beim Durchlaufen einer Wicklungsschicht jede radiale Leiterposition wenigstens einmal einnimmt.
3. Zylinderwicklung nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
Vertlriliungspunkten der Einzerleiter (1—8 bzw.
1-4) am axialen Mittelpunkt der Wicklung am kleinsten ist und zu den axialen Wicklungsenden
progressiv größer wird.
4. Zylinderwicklung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter
(1-8 bzw. 1-4) in jtder V.'.cklungsschichi an
mindestens drei axial beabtlandeten Punkten auf der Wicklungslänge radial verdrillt iind, wobei der
mittlere Verdrillungspunkt in jeder axial benachbarten Wicklungshalfte dichter zur axialen Wicklungsmitte als zu den Wicklungsenden angeordnet ist.
5. Zylinderwicklung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelleiter (1 -4) in einer
einzelnen Wicklungsschicht angeordnet und an der axialen Wicklungsmitte invers verdrillt sind.
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