DE1613693A1 - Ineinandergeschachtelte Hochspannungs-Scheibenwicklung mit verringertem Spannungsgradient - Google Patents

Ineinandergeschachtelte Hochspannungs-Scheibenwicklung mit verringertem Spannungsgradient

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DE1613693A1
DE1613693A1 DE19671613693 DE1613693A DE1613693A1 DE 1613693 A1 DE1613693 A1 DE 1613693A1 DE 19671613693 DE19671613693 DE 19671613693 DE 1613693 A DE1613693 A DE 1613693A DE 1613693 A1 DE1613693 A1 DE 1613693A1
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coils
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General Electric Co
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    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations

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Description

4013693
TJS Serial ITo„: 596 21?
Piling Date: IJovember 22,19β6
General Eleetrio Oompaay
,Ineinandergeaehachtefce Hochspannuhgs-; Scheibenwicklung aait verringertem Span·« nungsgradient ,:":.
Die Erfindung betrifft Wicklungen für auf der Grundlage elektrischer Induktion arbeitender. Geräte,. wie £ransf orniatoren, .; Spulen und dergleichen» Di© Erfindung bezieht gich insbesoni» dere auf die Verbesserung der Spannungsverteilung innerhalb einer Hochspannungswicklung-und auf die Verringerung der Tso-: lationsb.eaiispruchungen, die bei Impulsartigen Wanderwellen auftreten, wie sie durch Blitzschlag oder Schaltvorgänge entstehen,
Ss ist bekannt, daß wicklungen großerInduktivität, wie sie bei Eisenkemtransförmatoren und-drosseln verwendet werden, "beim _ ä
Aiiftreten steiler Impulse oder Schaltüberspannungen zunächst einer exponehtiellen Verteilung des Spannungsabfalls über die Länge der WidiLung mit einem sehr- hohen ^pannungsgradient zwischen den ersten paar Windungen am hochspannungsseitigen Ende der Wicklung ausgesetzt sinfi. Der Grunäjhierfür liegt darin, daß die Wiaklung für* steile Sp.annuHgsimp.ulse eine vorwiegend kapazitive Impedanz darstellt, die auf ein vielfältiges Zusammenwirken von Reihen- und Parallelkapazit at en zurückzuführen !; .'ifeöt. Wären lediglich Seihenkapazitäten wirksam, so würde die Spannungsverteilung über der Windung gleichmäßig und linear
öötiis/ösif T bad
verlaufen. Man 'sollte aus diesen Gründen'bestrebt sein, eine Wicklung' so zu entwerfen, daß die jjeihenkapazität der jesamtwirk— samen Schaltung groß gegenüber den. Parällel-oder Erdkapazitäten< sind· ■-.-■ - -' " - - ' ■ ■'.' . ■ " . ■ -■"■ ;;
Eine übliche Art von Hochspannungswicklungen für 'I'rans format ο - ren und Drosseln ist die sogenannte Scheibenwicklung,, bei .der jede von mehreren ringförmigen Spulen radial spiralförmig ge- . wickelt ist und die Spulen koaxial auf den Kern angeordnet und elektrisch,in Reihe geschaltet sind. Bei einer derartigen Scheibenwicklung ist es bekannt ν daß die Reihenkapazität vergrößert ■werden kann und die Impulsspannungsverteilung durch eine. Ineinanderschachtelung der einzelnen Spiralleiter innerhalb jeder Spule und durch eine verschachtelte Seihenfolge der Zusammenschaltung der Leiter verschiedener Spulen verbessert werden kanny wie dies das tIS-*Patent 2 453 552. lehrt. Bei einer solchen Scheibenwicklung sei unter den Ausdruck "Spule", eine einzelne ringförmige Spirale aus einem oder mehreren radial übereinanderliegenden Leitern verstanden. Mit "Windung" ist jede volle Windung eines Leiters gemeint. Wo die ineinanderverschachtelten Spulenleiter eines bestimmten Spulensatzes verschachtelt in Reihe geschaltet sind, ehe die Schaltung der Wicklung sich in einer Spule ausserhalbdieses Satzes fortsetzt, sei dieser ineinandergeschachtete Satz als Wicklüngsabschnitt bezeichnet. Eine solche ineinanderschachtelung litöt sicli mit zwei oder mehr Leitern in jeder Spule durchführen, sodaß die Zahl der Windungen innerhalb jeder Spile gerade oder ungerade und die Anzahl der Spulen innerhalb jeden Satzes gerade oder ungerade sein kann»
0098*5/ÖSO7
~ei einer jcheibenr/icklüng.,befinden sich entweder die inneren oder äusseren ümfangskantenwindungen benachbarter Spulen notwendiaer-weise /bei der !Reihenschaltung elektrisch gesehen im Abstand, so daß Impulsspannungsabfälle zwischen den Windungen am roc:asr>a:inun:-sende der Wicklung sehr gro3 sein können. Während die nebeneinander befindlichen mittleren Windungen benachbarter Spulen potentialmäßig ebenfalls durch den Spannungsabfall in mehreren .Vindungen auseinanderliegen, zeigen diese mittleren Win-, düngen keine scharfen Kanten, an welchen die elektrische Beanspruchung besonders hoch sein würde. An den äusseren Kantenwin- ' düngen werden jedoch diese Beanspruchungen ausserordantlich groß, dieses Problem tritt insbesjndere bei geschachtelt; zusammengeschal- ; teten Scheibenspulen auf. In diesem Fall kann der Spannungsunterschied zwischen benachbarten Kantenwindungen der Spulen in verschiedenen ifindungsabschnitten (d.h. ineinandergeschachtelten Spulensatzen) grö3er als die Summe der Mndungsspannungen in einem ganzen Abschnitt werden. Dieser Zustand ist noch kritischer, wenn j'iederspaniiungsteile, wie der Eisenkern oder die iiiederepannungswicklung sich in der Nähe befinden.
. ■ - - - , : ■■-.. ■ "" ..; ."■ - i Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung verbesserter Mittel zur Ye r ringe rung der elektrischen Seansprujchung zwischen nebeneinanderiie.genaen_ inneren und äusseren Spulenkanten ineinandergeschachtelter induktiver ocheibenwicklungen und insbesondere in der Schaffung einer neuen und verbesserten Reihenfolge für die Ineinanderscliachtelung elektrischer Scheibenwicklungen derart, daß die elektrische Beanspruchung infolge von Spannungsabfallen zwischen beiiachcarten inneren und äusseren Spulenkanten in ";: enacts arten »"indungs ac seimitten verringert werden,
009885/-0F07
Unter dem Ausdruck 'hochspannungsseitiges Ende' einer Wicklung versteht der Fachmann das ^etzahschlußende im G-egensatz d zu den geerdeten oder spannungsneutralen Teilen, üemnöch hat eine einseitig geerdete Wicklung nur einen"Hochspannunfcsleitungsanschluß, während eine Wicklung mit einer geerdeten lu-atelanzapfung zwei Hochspannungsleitungsenden hat. Entsprechend haben im Dreieck geschaltete Wicklungen an beiden Enden Hochspannunffsanschlüsse gegenüber einem mittleren ITiederspannungspunkt, Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise auf alle solche Hochspannun-3wicklungsenden anwenden.
Erfindungsgemäß sind die verschiedenen radial ineinandergeschachtelten Leiter eines Satzes benachbarter Scheibenspulen verschachtelt in Reihe geschaltet, wobei mit dem Hochspannunrjsende der Reihenschaltung mit einer radial in der 1,'Iitte liegenden Windung der Endspule begonnen wird. Torzugsweise wird bei einer einzigen Reihenschaltung der ankommende Hochspannunp;sleiter an die zweite Windung von der inneren und der äusseren Kante der Endspule der 7/icklung angeschlossen. Abhängig dav'on, ob diese erste Spule nach aussen oder nach innen gewickelt ist, liegt diese zwei- ' te Windung neben der inneren oder der äusseren Umfang swindling» Für Wicklungsabschnitte, die aus ineinandergeschalhtelten Spulen mit einer geraden Windungszahl pro SJmjLQjf bestehen, wird die maximale Beanspruchung der Kanten von Abschnitt zu Abschnitt zwischen 'benachbarten Spulen ganz wesentlich verringert, wenn das Hochspannungsende der Vficklung an der zweiten Windung beginnt, an-, statt an der innersten oder äussersten Umfsngswindung der ersten Spule» "-·'-■-.
009885/0507 BAD
.fenn hier davon die Rede ist, daß die Wicklungen Abschnitte ineinander •verschachtelter Spulensätze haben, so bedeutet dies ■j-edoch nicht, daß eine vollständige V/icklung in dieser Weise -aufgebaut sein muß. Die Inelnanderschaehtelung ist zeitraubend , und teuer und nur an den Hochspannungsenden einer Wicklung besonders wirkungsvoll. Man kann daher durchaus den STiederspannungsteil einer solchen Wicklung mit Einleiter-Scheihenspuren,. welche in .Reihe geschaltet sind, wickeln. , . '
/ieitere -Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Besehreibung in Verbindung mit den Darstellungen von Ausführungsbeispielen. Es zeigt : "?■ -'_--
Figo 1 einen Seitenaufriss eines elektrischen· Gerätes,
für das die Erfindung anwendbar ist
Fig. 2 einen Teilschnitt eines elektrischen Transformators mit einer Hochspannungsscheibenwicklung gemäß der Erfindung und
Fig. 3 Uo '. __■ ./ ■■-.■■'-.. ■ :
Fi^.' M- Schaltungspläne für Scheibenwicklungsabschnitte
gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung, (
Das elektrische Gerät nach -^ig. 1 hat einen rechteckigen magnetischen Kern lol mit einem Paar paralleler Seitenschenkel, auf welche .stromführende Wicklungen Io2 montiert sind,, täe Hg. 2 im Detail zeigt, umfasst jede Wicklung Io2 £ür den Fall -eines Transformators eine ITi e der spannung s- Primärwicklung Ho unmittelbar neben dem Zern lol und eine Eochspannungs-Sekundärwicklung 111, die aus mehreren Scheiben besteht, welche die iTiderspannungswciklung konzentrisch umgeben. Die iiiederspannungswicklung kann in irgendeiner gewiinschten Weise ausgebildet sein und ist hier
009885/0507 ι ^
O
beispielsweise Ei4Is schraubenförmige Wicklung innerhalb einer geeigneten Isolierumhüllung 12 dargestellt. Der _-iaum 2/ri.schen der Jindung llo und dem Kern ToI ist mindestens teilweise durch einen röhrenförmigen Isolationsab-standshalter 113 ausgefüllt. Der radiale Zwischenraum zwischen der ITiederspannun?;wicklung llo und der Hochspannungswicklung 111 wird als'üransformator-Hauptspalt bezeichnet, in welchem eine ringförmige Isolierhülse 114 vorgesehen ist.
Obgleich zum Zwecke der Darstellung ein Kerntransformator mit P .einem Primärwicklungsteil und einem Sekundärwicklungsteil auf jedem der beiden Seitenschenkel veranschaulicht ist, ergibt sich aμs der Beschreibung, daß die Erfindung sich gleichermaßen auf Manteltransformatoren und-drosseln sowie andere Geräte anwenden läßt, die induktive Hochspannungswicklungen, einphasig oder mehr phasig, aufweisen, ^ie Erfindung selbst bezieht sich insbesondere auf einen verschachtelten Spulenaufbau und die Schaltverbindung mindestens eines Teiles einer Hochspannungswicklung. Im dargestellten Fall bezieht sie sich auf die Hochspanmmgswickj. - lung 111 eines Transformators, wobei es prinzipiell gleichgültig ist, ob es sich um die Primär oder um die Sekundärwicklung des Transformators handelt. In den Figuren 2,3 und 4- ist lediglich, der hochspannungsseitige Abschnitt einer Hochspannungswicklung gezeigt, der Rest der Wicklung setzt sich in so viel zusätzlichen ringförmigen Spulen fort, wie sie für die jeweilige Spannungsübersetzung benötigt werden. Das Niederspannungsende der Wicklung und der Kern können mit Erde oder einem anderem Punkt niedrigen Potentials verbunden sein. Handelt es sieh um eine symetrische Wicklung, deren beide Enden mit Hochspannungsleitern
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verbunden sind und deren mittlerer Punkt an einer niederigen Spannung - etwa Erde - liegt, so zeigen die leilansichten nach den Figuren 2,3 und 4 eine geeignet Konstruktion für jedes Hochspannungsende der Wicklung. ■
;?ach ii;rur 2 umfasst die Hochspaniiungsscheibenwlcklung 111 mehrere ringförmige· Spulen 12q,121,122 und 12^, deren Jede ein iaar radial ineinandergeschachtelte -"eiter aufweist. Jede der vier Spulen hat drei //indungen mit ge zwei Leitern, und alle 24- rt'i ndungen sin'i in der nummerierten Reihenfolge hintereinander geschaltet. Sämtliche Spülen sind im gleichen 7/ickelsinn . f gewickelt, jedoch ist es zur Vereinfachung der Heberkreuzungen von einer Spule zur anderen vorzuziehen, daß die Spulen abwech-■; selnd nach innen und nach aussen gewickelt werden, wie es durch die V/indun^snummern in jeder Spule angedeutet ist. VorZugsWei-" se ist jede Spule so gewickelt, daß zwei Leiter spiralig zusammengewickelt eind, wobei ihre Windungen radial gegenseitig ineinder liegen. Nebeneinander angeordnete Paare entgegengesetzt gewickeltem Spulen bilden einen verschachtelten Satz und sind mit den verschiedenen Leitern jeder Spule über Kreuz so zusammenge- schaltet, daß sie elektrisch auseinanderliegen, wie aus dem folgenden noch klarer wird.
Figur 2 läßt erkennen, daß zwei parallele Leiter, welche an den Aussenwinduiigen 1 und 7 in die Spule 12o eintreten, in dieser Spule ineinandergeschachtelt nach innen gewickelt sind. Ein Eochspannungs-Eingangsleiter 13ö tritt in die Wicklung an der zweiten Windung vonxder ämssersten jCanteder Spule 12o ein und bildet die erste ",Vindung "l" der Wicklung. Die "üeihenschgltung durchläuft dann die «ipule 12o nach innen durch die Wind'ar.-;en 2'
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und ·5 und ist anschließend über einen Verbindungsdraht 151 mit einem der Leiter in der Spule. 121 verbunden, ßie Stromführung durchläuft dann die äpule 121 nach aus sen durch die v/in-· düngen 4-, 5 und 6 und tritt über einen Verbindungsdraht 132 wieder in die Spule 12o. ein. Sie verläuft dann zum zweitenmal die Spule 12o nach innen in der Reihenfolge durch' die Leiter 7»8 und 9c Leiter 9 ist über einen Verbindungsdraht 133 mit dem zweiten Leiter der Spule 121 verbunden, und die Stromführung durchläuft die Spule 121 zum zweitenmal durch die Leiten Io, 11 und 12ο Sämtliche Leiter der Spulen 12o und 121 sind nun gegenseitig ineinander verschachtelt, v/obei die Reihenschaltung jede Spule mehrmals durchläuft, ehe sie durch einen Verbindungsdraht 134 zu einem nächsten Spulensatz fortgesetzt wird. Das miteinander verbundene Paar Spulen 12o und 121 wird im fc Icy enden als Satz oder verschachtelter Satz bezeichnet, und es ist ersichtlich, daß die Spulen 122 und 123 einen zweiten in gleicher V/eise verschachtelten Satz oder »ifindungsabschnitt darstellen. Im Anschluß an die Spule 123 kann die Hochspannungswicklung durch eine gewünschte Anzahl gleicher Sätze ineinander ver- y schachtelter oder nicht verschachtelter Spulen bis zu einem ITi ederspannunssanschluß fortgesetzt werden.
Bei den ineinandergeschachtelten V/icklungsabschnitten 111 nach Fig. 2 wird die elektrische Beanspruchung zwischen den innersten 'Kanten der Spulen 12o und 121 durch den Spannungsabfall zwischen den ^indungen 3 und Io der Wicklung, d.h., den Spannungsabfall zwischen.sieben in Reihe geschalteten Windungen bestimmt· In gleicher Weise besteht die Beanspruchung vcn Abschnitt zu Abschnitt zwischen den benachbarten äussersten V/indungen der »3pu-
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3 >^Ί6Ί3693
1-erL 121 und 122 in dem Spannungsabfall zwischen dreizehn in Hei-' he geschalteten Windungen (nämlich zwischen den'Windungen 6 und 19)β An den inneren Enden dieser Spulen liegt der Spannungsabfall ' von Abschnitt zu Abschnitt nur in Höhe von fünf WindungsSpannungsabfällen zwischen den //indungen Io und "15·
Figur 2 läßt erkennen, daß der" Hochspannung sie iter IJo ind die Wicklung an der äussersten "Windung der Spule 12o eingeführt ist und daß dann der Spannungsabfall von Abschnitt zu Abschnitt zwischen denSpulen 121 und 122 derjenige einer einzigen Windung an der Aussenkante (zwischen den Windungen 12 und 13) sein würde, daß aber an der inneren ICante - ein Spannungsabfall von 17 Windungen (nämlich zwischen den Windungen A- und 21: herrschen würde* Durch eine einfache Verbindung des ankommenden Leiters mit der zTO-ten Windung der ersten Spule läßt sich jedoch die Spannungsbeanspruchung der inneren Kanten von einem Abschnitt zum nächsten unter ein Drittel des Wertes herabsetzen, den er anderenfalls hätte ο Da die Beanspruchung von Abschnitt au Abschnitt an den äussersten Windungen der Spulen 121 und 122 zweimal so groß wie an den inneren Kanten ist, ist sie kleiner als die maximale Kan— tenbeanspruchung bei einem Einführen des Eeiters X^a in„die erste Windung und ist ausserdeia an eine Stelle verlagert," die von geerdeten Teilen entfernt ist·
Bei manchen Transformatoren kann es wegen der relativen Nahe der Niederspannungsteile zweckmäßig sein, an der radial inneren Kante der Spule 111 für eine minimale Spulenkantenbeanspruciiung zu sorgen. M^gur 3 zeigt» wie dies durch eine Umkenrung der Windungsreilxenfolge in jeder ^pule erreicht werden kann. Hier5 ist eine Gruppe von zwei Iieiterscheibenapulen 12o» ,121*»l22*-und
123 r in zwei Sätzen in der dargestellten 7/indungsnuimnerlerung • ineinandergeschachtelt. 7/ie die ffindungsnummern zeigen, ist die Endspule 12o* nach aussen statt nach innen gewickelt, so daß die erste «Tindung 1 der Reihenschaltung die zweitinnerste ..-indung der Spule 12o» ist. Bei der sich daraus ergebenden umgekehrten "tfindungsf olge liegt die maximale Kantenbeanspruchung iron Abschnitt zu Abschnitt an den inneren Kanten der Spulen 121» und 122». Die anderen Teile der Fig« 3 entsprechen den Teilen der Fig. 2 und sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
^ Der Fachmann erkennt, daß die Spannung3zuführung an der zv/eiten oder einer mittleren Windung für ineinanderge.schachtelte Spulenabschnitte sich insbesondere für Spulen mit einer geraden 7/indungszahl eignet, daß sie sich jedoch in gleicher Weise für Scheibenspulen eignet, die aus verdrillten Leitern aufgebaut sind, wobei die einzelnen Adern jedes Leiters in einer gleichen Zahl hintereinander geschalteter ineinanderverschachtelter Kreise verbunden werden, wobei die einzelnen Reihenkreise parallel liegen, iseiü spielsweise ist in Fig. M- eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der Jeder Leiter aus zwei Adern besteht und jede Spu-
r Ie die gleiche Saäungszahl hat.
Bei der Abwandlungsform nach Fig. 4 besteht Jede Spule 12a" bis 123" aus vier Windungen zweiadriger ^eiter und umfasst somit vier ineinandergeschaolitelte Spiralleiter oder-adern. Die ersteil Windungen der zweiten und vierten Ader liegen parallel am Hochspannungs leiter IJo» und durch die Wicklung hindurch sind zwei ineinandergeschachtelte H^ihenkreise gebildet, für die je einer Ader jedes Leiters benutzt wtrdit wobei die Heihenfereise zwischen den Anschlüssea Jeweils parallel liegen* Dies ist aus 4er Mndimgsmimtterierungsfolge in Figp 4 »rsiontlicli· wenn men sich, erinnert, daß der
aus einem Satz Adern gebildete Reihenkreis durch die Windungen I1SvJ usw. nummeriert ist und der aus dem anderen Satz Adern gebildete Reihenkreis sich durch die Windungen der Hummern la, 2a,5a usw. fortsetzt. Wie im Fall von Fig. 2 bilden die ersten beiden Spulen 12o" und 12l" einen Abschnitt, indem alle Adern, aller Leitungen zu Reihenkreisen geschaltet sind, ehe diese Kreise sich in Parallelschaltung durch die UeberkreuÄungsverbindun- ; den 134- und 134a zum nächsten Abschnitt fortsetzen. Bei der Wicklung nach Fig. 4- können die äusseren Ueberkreuzverbindungen (zwischen den Spulen 4- und 5 bzw. 4-a und 5*) gegebenfalls, vertauscht werden. In diesem Fall vertauscht sich jeweils die La- " ge der Windungen 5 und Sa, 6 und 6a, 7 und 7a, 8 und 8a.
Die Erfindung läßt sieh in gleicher Weise auf ineinandergeschachtelte Scheibenspulen anwenden, die aus Leitern mit mehr als zwei Adern bestehen und zu einer geraden Windungszahl gewickelt sind. ~ei sämtlichen dargestellten und diesen ähnlichen Ausführungsformen hat das Yerfahren» die ineinandergeschachtelten Reihenschaltungen durch die #ieklungj seien es eine oder mehrere, an einer mittleren Wicklung der ersten Spule zu beginnen, den Torteil, daß die elektroötatischLe Beanspruchung zwischen benachbarten inneren und äusseren Kanten nebeneinanderliegender Spulen und nebeneinanderliegender Abschnitte verringert oder in einen
weniger stark beanspruchten Bereich verlegt wird.
Patentansprüche
O0S885/O507

Claims (6)

  1. US-Serial Ko.: 596 217
    Filing Date: November 22, 1966
    Patentansprüche
    1« Induktive Τί/icklung für elektrische Apparate mit einer
    Mehrzahl gleicher Sätze koaxial angeordneter ringförmiger Spulen, die spiralförmig in gleicher Richtung entweder abwechselnd radial nach aussen und radial nach in- ψ nen oder abwechselnd radial nach innen und radial nach aussen gewickelt sind, dadurch gekennzeich net, daß jede Spule (12o) aus einer Mehrzahl radial ineinandergeschachtelter spiralförmiger leiter (1-2-3, 7-8-9) besteht und jeder Leiter mehrere Windungen (l,2,3j 7,8,9) hat, wobei mindestens zwei Leiter (1-2-3, 4--5-6J 7r-8— 9» lo-U-12). in jeder Spule eines ersten Satzes Spulen (12o,121) derart in Reihe geschaltet sind, daß sämtliche Spulen des Satzes (12o,121) mindestens zweimal durchlaufen werden, ehe sich die Stromführung in einem anderen Spulensatz (122,123) fortsetzt.
  2. 2. Induktive Wicklung nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die in Reihe geschalteten Leiter (1-2-3, . . 7-8-9) jeder Spule (12o) in. der Reihenschaltung elektrisch auseinanderliegen und in der Schaltung mindestens zwei Sätze von Spulen (12o,12i; 122,123) in gleicher Folge durchlaufen werden und dai die Ifochsr-annun^sendwin- ^t-j at■■: dung (1) der Reihenschaltung -zv/i sehen der innerer, und ·'-.."·■;: ΐ der äussereE.-'Jil'&ja.^sviiciclun'j' (5,7)- einer der .'Spulen (12o)-liegt ο O O 9 8 8 57 O S O 7 BAD ORiGtNAL
  3. .3o Induktive Wicklung nach Anspruch 1 .oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede 3pule eine gerade Windungszahl hat und diehochspannungsseitige Endwindung (1) unmittelbar neben einer der äUsseren Windungen (7) einer ·Endspule (12o) der Wicklung angeordnet ist.
  4. 4„ Induktive Wicklung nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule aus zwei ineinandergeschachtelten Leitern (1-2-3,7-8-9) besteht und die · Endspule, (12b) der Wicklung radial nach innen gewickelt ist sowie die Hochspannungsendwindung (1) unmittelbar benachbart zu der ausseien Umfangswindung (7) der Endspule (12p.) angeordnet ist. . ' ^ i
  5. 5β Induktive Wicklung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» -dadurch gekennzeichnet, daß jede Spule aus zwei ineinand^erverschachtelten Leitern besteht und die Endspule (12o*) der Wicklung radial nach aussen gewickelt ist, sowie die HooK . spannungsendwindung (1) unmittelbar benachbart der inneren [ Umfangswindung (7) angeordnet ist· I
  6. 6. Induktive Wicklung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leiter aus einer Mehrzahl paralleler Adern (I,laj2,2a...) besteht und daß eine gleiche Anzahl von je aus einer Ader (1,2...) jedes Leiter^ bestehender Reihenkreise zueinander parallel geschaltet ist. "■■■■".! ' ■"-.-. -· ' "■ ■ . " ·
    ■ ^ ί - J -
    7* Induktive Wicklung nach Anspruch lt d a d ure Ii gekenn- " ;· ι ' * zeichnet, daß jtde Spul·(12o,121) zweier benachbarter
    ooitss/osaT %^-
    '- f BAD
    (12ο,121ι122,123) benachbarter Spulen zwei ineinander verschahtelte Leiter (1-2-3,7-8-9|4-5-6, lo-H-12) und eine gerade Zahl ϊ/indungen aufweist, daß die Leiter jedes Spulenpaares abwechselnd in Reihe geschaltet sind und die Spulenpaare (12o,121;122,123) in Reihe geschaltet sind, und daß ein Spulenpaar eine radial nach innen gewickelte Hochspannungsendspule (12o) umfasst und das hochspannungss^itige Ende der Reiheneohaltung mit der zweitäusseren Windung (1) der Endspule (12o) beginnt.
    OQIMS/Ö507
DE19671613693 1966-11-22 1967-11-22 Ineinandergeschachtelte Hochspannungs-Scheibenwicklung mit verringertem Spannungsgradient Pending DE1613693A1 (de)

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